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Everything posted by Dumon
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Oh, es gibt ne ganze Menge an verfilmtem Lovecraft-Material. Und es wird ständig mehr... Wenn Du näheres wissen willst, solltest Du Dir "The Lurker in the Lobby" zulegen - das Werk setzt sich mit dem Thema auseinander. Obwohl es nicht mehr ganz so aktuell ist...
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Ich hatte beim Schauen super viel Spa?. Das Ganze ist halt ein B-Movie vom Allerfeinsten, mit üblen "Special Effects", teilweise seeehr cheesy Dialogen, und jeder Menge albernem Humor. Was man da zu sehen bekommt, ist am Ehesten als Fan-Made Comic Adaption zu beschreiben - wenn die Fans eben einiges an Geld haben (denn Filmproduktionen kosten ja nicht unwesentlich). Für ne professionelle Produktion gibt es tatsächlich ne Menge Sachen, die man bemängeln könnte (und die die genannten Kritiken z.T. auch ansprechen), aber es ist eben ein Low-Budget Film mit ner Menge flachen Witzen... Interessant finde ich, dass einige der Kritiken den "Spirit of Lovecraft" in diesem Machwerk suchen. Solch ein Ansatz muss natürlich irgendwo scheitern, bei dem Gebotenen... Wie gesagt, ich fand ihn unterhaltsam, und echt lustig. Nicht der ?berflieger, nicht die beste Komödie, aber doch ganz gut.
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Interessant. Ich hätte ihn eher als Negativ-Beispiel gebracht...
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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich von der Story ziemlich enttäuscht war. Im Gro?en und Ganzen fand ich die Darstellung ziemlich cheesy, und im Vergleich zu dem Film Dagon (der ja auch seine platten Elemente hat) gar schlechter... EIne andere der Stories, "Cigarette Burns", fand ich da wesentlich ansprechender und "cthulhoider" gemacht. Wenn man mal die Engel-Sache weglässt oder anders erklärt...
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Da hast Du wahrscheinlich Recht. Andererseits ist es ein klein wenig unterhaltsam, sich detailliert und sachlich mit den ?u?erungen eines Ex-Fans auseinanderzusetzen, der sich (wie seine Kritik zu zeigen scheint) ebenso detailliert und sachlich mit den Produkten des Verlages auseinandergesetzt hat, um sich eine Meinung zu bilden... :coc: ...jaaa, ja, das ist nicht nett. Aber vielleicht klinkt sich ja noch wer anderes wieder hier ein, und versteht zumindest unsere Argumente, oder kann von seiner generalisierenden Ansicht, alles von Pegasus sei schlecht, abgebracht werden...
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Ich, KRANG
Dumon replied to KRANG's topic in Neuigkeiten, allgemeine Fragen und Anmerkungen, Geplauder (Spoilerfrei)
Hallo - Du, Schildkrötenfeind, Freund des Schrottmannes - und willkommen im Scho?e der Gemeinde. So wollen wir, die Anhänger der Gro?en und Alten, Dich mit freudigen Dirgen und melancholischen Hymnen im Kreise unserer Gesellschaft willkommen hei?en. Tritt ein, Jünger, zur Andacht in die unheilige Sakristei. Alles ist vorbereitet für Deine Weihe. Hier, nimm das seltsam geformte Messer, das im Scheine des Mondes leicht bläulich glänzt, und dessen Form sich im Blick aus den Augenwinkeln zu verformen scheint. Lege alles ab, was Dich bedrückt, was Dich beschäftigt, Dir Deine Konzentration raubt, Dich bekleidet. Hülle Dich in die anheimelnd duftenden Dünste von fauligem Fleisch und blubberndem Eiter. Dort vorne, siehst Du ihn, den Altar aus schwarzem Obsidian? Sie wartet schon auf Dich, schon seit Stunden, seit wir sie auf den spitzen, scharfkantigen Stein gebunden haben - voller Agonie und Vorfreude. Sieh daneben den Topf kochenden Íles, und auf der anderen Seite den Tisch mit feinem Spitzendeckchen, dem Teller und dem Essbesteck. Alles ist vorbereitet! Jetzt liegt es an Dir. Schneide in sie hinein. Tief. Íffne sie - und störe Dich nicht daran, wie sie schreit. Íffne sie, und hole das Beste heraus, um es in siedendem Íl zu kochen. Ja, dies ist die letzte der noch lebenden Galapagos-Schildkröten, und sie soll Dir munden... Willkommen im Forum -
Hallo, Sumpfländer, Sohn von Boaz. Ein Herzliches Willkommen hier in diesem kranken Sumpf der Wahnvorstellungen. Lass Dich nicht von den Irrlichtern verleiten, das sind nur fahle Spiegelungen der Lichter der Gro?stadt dort, zwischen den fauligen Stämmen der Trauerweiden, die Dich in die Sicherheit Deines kleinen Lebens zurück zerren wollen. Folge uns, ins morastige Unterholz zwischen den Mangroven, wo Wolken von Fliegen um schwärendes Fleisch gefallener Städter sirren, wo Maden sich im Takt der Trommeln durch Haut und Augen graben, bis sie das noch immer schlagende Herz erreichen, schlagend, schlagend, schlagend im Takt des Fiebertraums, in den wir Dich entführen wollen. Dort, in den Tiefen des Moores wirst Du endlich die Wahrheit schauen können, sie wird Deinen kleinmütigen, verweichlichten Verstand hinweg fegen wie Staub auf dem Revers, und wird ihn ersetzen... ... ...höm... ... ...willkommen!
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Mal weg vom Sarkasmus: Es ist schade, dass Heretic wohl nur die Rezension zu Band 1 gelesen haben muss. Denn gerade den Möglichkeiten in Band 2 kann man zwanghaftes Railroading nun wirklich nicht mehr vorwerfen, denke ich... ...aber ganz davon abgesehen - das einstimmende Kapitel in New York ist auch nicht allzu sehr gerailroaded. Dass Ereignisse nach einem festen Terminplan geschehen, ist doch der natürliche Ablauf der Dinge. Was die Charaktere letztendlich daraus machen, ist im Endeffekt ihre eigene Sache. Dass sie aber Jobs und Aufgaben haben, ist kein Railroading, sondern als Vorbereitung für ne Expedition einfach unerlässlich... ...und, wie auch schon mal hier auf dem Board erwähnt, wie soll man bitte den Ablauf einer Schiffsreise gestalten als ziemlich linear? Der Raum ist nur begrenzt, es gibt nicht allzu viel zu tun, zu erforschen etc. Das haben Transportschiffe dieser Art nun mal so an sich. Auf einer Kreuzfahrt ist das vielleicht etwas anders... Aber wo liegt dann bitte das Argument? Dass die Idee einer Expedition doof war, weil sie an einigen Stellen zu sehr linear vorgeht? Hallo? Man hat als Konsument die Wahl, sowas zu kaufen, oder eben nicht. Dass die Teilnahme an einer Unternehmung mit mehreren Dutzend Leuten natürlich einem vorgeplanten Schema folgt, ist keineswegs eine Designentscheidung, sondern nur realistisch. ...ich kann aber natürlich verstehen, dass man da mehr Varianz reinbringen hätte können. Die Spieler sollten schon zu Anfang in New York entscheiden, ob sie anstelle von Kisten packen nicht doch vielleicht schonmal um die Ecke auf dem Eisschelf ein paar Pinguine schie?en gehen. Und danach kurz in die Kombüse des Schiffes kurz vor Melbourne gucken, um zu sehen, was es da zu essen gibt. Schlie?lich ein kurzes Schwätzchen am Südpol mit der Presse halten, nur um kurz vor dem Abendessen noch ein paar Sachen in der Bibliothek nachzuschlagen. Um für die wirklich wichtige Situation der Bekanntgabe der Reiseroute dann zum Weglaufen vor cthulhoiden Monstern in Eishölen gewappnet zu sein. Was für ein Tag auf der Expedition. Aber es hat sich gelohnt...
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Wir sollten daraus lernen. Die Community. Der Support. Der Verlag. So können wir mit dem Fan von Cthulhu einfach nicht umgehen. Ich meine, immerhin hält der Fan von Cthulhu die Fahne hoch. Ist der Grund, warum der Support versucht, noch einen weiteren Fan von Cthulhu zu gewinnen. Und - nicht zu vergessen - der Fan von Cthulhu bezahlt die Produkte des Verlags. Was natürlich unser aller Grundlage ist... ...jetzt haben wir den Fan von Cthulhu an einen Konkurrenten verloren. Weil ihm Klassiker zu gerailroaded waren. Alles war umsonst. Lasst den Weltuntergang kommen - schlimmer wird es eh nicht mehr. Wir haben den Fan von Cthulhu verloren!!!
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Also für mich ist der Dritte mit Abstand der Beste, dann kommt etwas weiter hinten der Erste. Dann lange nix. Dann der Zweite. Der Vierte käme noch vor dem Zweiten, wenn das Ende nicht wäre (sch. Aliens). Und würde sich mit dem Ersten battlen, wenn Nazis drinne wären... 8) 8) 8)
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Bisschen hart ausgedrückt, hmm?? Mansions of Madness ist nunmal kein kooperatives Spiel, und auch kein Rollenspiel. Es ist ein kompetitives Spiel, mit zwei "Teams". So ähnlich wie auch Scotland Yard. Das hat nichts mit "auf die Fresse geben" zu tun, sondern mit gewinnen wollen. Ich spiele ja auch nicht Carcassonne, und nehme meinem Gegenspieler die Punkte nicht weg, weil das unfair wäre. Im Gegenteil - wenn ich kann, mache ich meinem Mitspieler den Weg zum Sieg kaputt, so gut es geht. Da ich ja selbst gewinnen will... Der Vergleich mit Descent ist teilweise gerechtfertigt. Wobei ich im Gegensatz zu Descent der Meinung bin, dass beide Seiten bei MoM besser ausbalanciert sind. Aber auch da habe ich von Descent-Spielern schon anderes gehört. Die Einen (wie ich auch) sagen, dass bei Descent der Spielleiter immer gewinnt, wenn er hart spielt, die anderen sagen, dass die Spieler ihn immer bertrumpfen, wenn sie richtig spielen. Und dann gibt es einige, die sagen, es sei super ausbalanciert... Im richtigen Spiel liegt aber genau der Punkt - zumindest bei MoM. Als Spieler einer beliebigen Seite (sei es als Spieler oder als Keeper) muss man lernen, mit den Gegebenheiten des Spiels optimal umzugehen. Dann steht einem knappen Sieg oder einer knappen Niederlage nicht mehr viel im Wege. Ich gebe aber zu, und da liegt eine der grö?ten Parallellen zu Descent, dass der Keeper es etwas leichter hat. Denn der Keeper hat weniger Optionen, und sein Ziel schon von vornherein vor Augen. Das macht es für ihn zwar nicht leichter, zu gewinnen. Ein unerfahrener Keeper kann aber wesentlich leichter den Sieg einfahren, als es eine Gruppe unerfahrener Spieler kann... ...daher auch mein Ansatz mit Tips etc...
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Ich helfe meinen Spielern beim Bedenken ihrer eigenen Züge, während sie dran sind. Da ich als Dauer-Keeper (mit sehr wechselnden Besetzungen) das Spiel wesentlich besser kenne als die Spieler, finde ich das nur fair. Was soviel hei?t wie - ich helfe ihnen zunächst mal, aufgrund der Vorgaben (Szenario, Keeper Action Cards, Spielbrett) eine vernünftige Charakterauswahl zu treffen. Und während des Spiels versuche ich, einzugreifen, wenn die Spieler etwas tun, was ihnen meiner Meinung nach wirklich massiv schadet. Und versuche, Tipps zu geben, welches Vorgehen sinnvoll wäre, oder zeige Möglichkeiten auf. Dadurch kommt es, seit ich das mache (also seit drei Spielen oder so) immer zu seeeeeehr knappen Situationen beim Finale. Und ich habe da jetzt sowohl Niederlagen als auch Siege der Spieler mitbekommen. Pulling Punches - das ist was, das ich nur selten mache. Wenn ich merke, dass ein Spieler (grade ein neuer) immer frustrierter wird, dann zögere ich, ihm mit heftigen Karten noch eine zusätzlich reinzuwürgen. Und bei neuen Spielern frag ich vorher, wie hart ich spielen soll, wenn ich grade so eine richtige Mörder-Kombination auf der Hand habe. Aber ich frage nur einmal... Ansonsten spiele ich definitiv, um zu gewinnen. No holds barred - und wenn ich eine Situation herbeiführen kann, bei der die Spieler nicht mehr gewinnen können, dann ist das auch recht. Das Spiel endet ja (meist) nicht in dem Moment, in dem die letzte Event Karte aufgedeckt wird, sondern wenn eine Objektive erfüllt ist oder ihre Erfüllung nicht mehr verhindert werden kann... ...allerdings kann es dann eigentlich nur dazu kommen, wenn die Spieler sich wirklich dumm anstellen, und meine Tipps und Hinweise ignorieren... ABER Es gibt eine Objektive in Szenario 3 oder 4 (bin mir grad nicht mehr sicher), bei der die Spieler NICHT GEWINNEN KÍNNEN! Wenn der Keeper da nicht für die Spieler spielt, dann gewinnt er, ohne sich anzustrengen. Weil er die Objektive schon vorher kennt. Sowas empfinde ich als massiven Designfehler. Entweder spiele ich die Objektive dann nicht, oder ich implementiere einen Fix (z.B. aus den BGG Foren). Ohne Wettkampf zu gewinnen ist mEn unsportlich und macht auch keinerlei Spa?!
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Ja, da hast Du natürlich Recht. Aber auch der war mEn irgendwie schwach...
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Ich stimme Dir zu, dass es nicht das Neueste ist. Braucht mans? Nein, ganz bestimmt nicht. Wird es sich verkaufen? Bestimmt. An mich. An comatthoes. Und an bestimmt noch jede Menge anderer Pulp-Fans... Kann natürlich trotzdem ein schlechtes Produkt sein, aber alleine der Hintergrund macht es daher nicht zu einem solchen... ...und es geht ja nun beim Kapitalismus nicht zwingend darum, immer nur neue Sachen rauszubringen, sondern eben Sachen, die sich verkaufen... Apropos, die Nazi-Schiene ist schon eine ganze Weile lang nicht mehr breitgetreten worden. Okay, da kommt jetzt demnächst Iron Sky daher. Aber so im Gro?en und Ganzen sind in den letzten Jahren nicht so viele Filme rausgekommen, die in den 30ern oder 40ern spielen, und sich der Nazis als Gegner bedienen, dass man noch von einem Trend sprechen könnte... ...oder täusche ich mich da, und habe einen Trend verpasst...??? *panisch-nägelkau*
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Aber Nazis sind doch sooooo tolllll!!!!!!!!! 8) Ist natürlich auch nicht das erste Mal, dass Nazis mit Mythos gekreuzt wurden - siehe Karotechia in Delta Green. Trotzdem, und da kann ich mich nicht oft genug wiederholen: Ich liebe Nazis!!!!!! :] ... ... ...als Gegner, versteht sich. Grade bei Indiana Jones sind die Nazis so tolle dumme Schergen - mit ein Grund, warum ich denke, dass der vierte nicht so gut funktioniert (keine Nazis!). Nazis und Pulp gehören IMO zusammen wie Butter und Brot! Und dass sich jemand da draufsetzt, mag zwar nicht das Neueste sein, aber ist dennoch unterhaltsam! Go PULP, go PULP, go PULP... Aber, um mal ernster zu werden, wie baut man einen RPG-Hintergrund für beliebige Systeme OHNE auf Trends aufzuspringen, ist total innovativ, und verkauft das dann auch noch??? Gibts denn irgendwo noch absolute Innovationen in dem Bereich?
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Verdammt noch mal! Können die nicht mal aufhören, coole RPGs mit Mythos-Thema rauszubringen??? Grrr... X( @comatthoes: Mit!!! 8)
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Auch von mir ein dickes Danke! Aber die "Tools" finden sich dann wahrscheinlich auf der HP, richtig? Denn im Buch hab ich sie nicht gefunden...
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Ich glaube, die Miscatonic Horror Erweiterung war darauf abgezielt, ein paar unrunde Kanten abzuschleifen (siehe KIY, BGotW), und das ganze Spiel gewisserma?en spielbarer zu machen, wenn mit allen Erweiterungen gespielt wird. Und natürlich, ein paar zusätzliche Ideen reinzupacken...
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Ich hab seit über nem Jahr kein Arkham Horror mehr gespielt. Wahrscheinlich gar eineinhalb Jahre oder mehr... ;( ;( ;( Naja, ich arbeite mich jetzt erstmal durch Mansions of Madness. Noch zwei Szenarien, und dann (wenn sie in Ordnung gebracht worden ist) die Forbidden Alchemies Erweiterung. Aber Du hast vollkommen Recht, die Erweiterung ist ziemlich klasse. Und macht so einiges fieser, aber auch um so interessanter. Oder (im Falle der BGotW-Erweiterung) überhaupt erst richtig spielbar - wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht täuscht...
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@Paule: Hmm, ich versteh das Problem nicht. Bisher wei?t Du, was oben steht. Wenn Du dazu passend den Namen des Abenteuers erfährst, könnte das quasi "rückwirkend" spoilern... Ich schlage daher einfach mal vor, dass fnord mir ne PM schreibt (und allen, die sich sonst noch melden), wegen des Abenteuertitels... ...und wenn Du Dich entschieden hast, dass der Hint oben Dir nicht zuviel gespoilert ist, kannst Du das hier ja nochmal schreiben... fnord muss ja nicht noch mehr über das Abenteuer hier schreiben...
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Richtig - da ist wohl ein Tippfehler drinnen. Das muss "Shantak" hei?en... Um mal das hei?geliebte Wiki zu zitieren:
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Suche Oneshot/Plotidee für 2 Spieler, spielbar in ca. 4 bis 6 Std.
Dumon replied to a topic in Spielleiter unter sich
Sorry. Hätte ich klarer ausdrücken sollen. Ist ein Abenteuer zum Setting "Cthulhu Piraten". Siehe Link. Kann aber bestimmt auch in ne andere ?ra verfrachtet werden. Und jetzt mal ernsthaft - Du hast es genannt, weil es einfach vorzubereiten ist (so hab ich Dich zumindest verstanden). Aber kannst Du es auch empfehlen??? -
Suche Oneshot/Plotidee für 2 Spieler, spielbar in ca. 4 bis 6 Std.
Dumon replied to a topic in Spielleiter unter sich
Ist ein Piraten-Abenteuer. Und ich fands nicht so gut, ehrlich gesagt... Naja, hier der Link: Kaltes Grab