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Eibon

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Everything posted by Eibon

  1. Mein Körper ist sowas ähnliches! Du kannst durch den Hintereingang in eine völlig andere Welt eintauchen und deinen Träumen nachgehen! Na, wenn das mal kein Angebot ist! Tschuldige... Ich stehe scheinbar unter Droge. Gru?, Eibon
  2. Warum sollte eine völlig andere Ausgangssituation nicht denkbar sein? Du könntest die Investigatoren nach etwas suchen lassen (Schrott etc. oder ein alten Folianten, der angeblich die Welt wieder in Ordnung bringt durch seltsame Zauber ) Die Leute könnten sich auch in kleinen Camps zusammenraffen, ähnlich einigen Apokalyptischen Städten. Spinne kleine Intrigen um diese Gemeinschaft. Isolier sie vom rest der Welt... ?hnlich wie in der Serie "Lost". Lass sie denken, sie seien verloren und sogar untereinander durch kleine Gheimnisse und Zänkereien abge- schnitten... Lass sie nach einer art "Eden" suchen. Einem Fleck wo alles noch in Ordnung ist etc. Lass die Umgebung unreal, ja geradezu flimmernd wie Nahe einem Feuer wirken. Gänge verschwinden, neue tun sich auf. Was heute mal ein Gemischtwarenladen, betrieben von Meister Oake war, ist Morgen schon ein alter krankhafter Baum, der sich durch Berge von Schrott wühlt. Zeichne Bilder wie Rembrandt oder Hieronymus Bosch. Lass Menschen verschwinden, Gebilde in Form von Menschen auftauchen. Arbeite mit Dogmen, Visionen, Illusionen... Lass Dinge fremdartig wirken, die normalerweise bekannt sein sollten. Lass Menschen sich plötzlich verändern. Lösche Erinnerungen von Leuten... Lass Leute plötzlich andere Charaktere haben... Zeichne die Traumlanden neu (siehe Orient Express Zagreb- Kapitel). Ganz einfach eigentlich. Mische einfach ein bisschen Shadowrun unter deine Cthulhu-Endzeitwelt. Lass die Spieler halb verhungern und ums ?berleben Tauschhandel abschlie?en. Einige Speisen oder einfach nur reines Wasser lässt sich eben nicht so einfach beschaffen. Lass sie danach suchen... oder gleich nach dem verschwundenen Händler! Baue mysteriöse Figuren ein, die nicht zu erklären sind und immer nur unnahbar am Rand der Wahrnehmung auftauchen. Mach die Spieler neugierig auf diese Wesen. Beides! Siehe in den Punkten weiter oben. Das eine muss das andere ja nicht ausschlie?en. Allerdings bleibt zu entscheiden, ob die Charaktere wirklich nicht wissen, warum die Welt ist, wie sie ist, und dies als selbstverständlich (wenn auch anstrengend) hinnehmen, oder ob sie die Existenz der Gro?en Alten kennen, und wissen, woher die Realitätsverschiebungen herkommen. Mein Gott, mir fallen dazu tausend Sachen (in unterschiedlicher Qualität) ein... und die Zeit ist doch so knapp! Gru?, Eibon
  3. Gib es mir, ich bin jung, und brauche das Geld! Wahlweise könnte ich auch meinen Körper als tausch anbieten Gru?, Eibon
  4. Es gibt nur eine richtige Art Rollenspiele zu spielen: Nämlich die Art, die (zu) der ganzen Gruppe passt. Gru?, Eibon
  5. Da ich zeitgleich mit Synapscape gepostet habe, und nicht bereit bin, seinen zugegebenerma?en lustigen Unsinn zu akzeptieren, lasse ich meinen Alternativvorschlag, der wie folgt aussieht einfach mal stehen: -------------------------------------------------------------------------------------------------------- ... Salpeter, schiesst es ihm in den Sinn! Hastig blickt er zu boden, wo dem gestürzten Mann ein dünnes Rinnsaal einer milchigen Flüssigkeit aus dem Mund läuft! Verdammte Junkies, denkt sich Tom und ist keinesfalls gewillt die vermeindliche Kotze aufzuwischen. Er legt das sonderbare Päckchen auf dem Tresen ab, greift ruckartig nach der Kleidung des Mannes und dreht ihn nach bestem Wissen und Gewissen in eine stabile Seitenlage. Kurze zeit später holt Tom etwas Pfeiffentabak aus den unverbrauchten Vorräten seines Gro?vaters, als Ersatz für haushaltsübliches Riechsalz, und fuchtelt diletantisch und wild unter der Nase des Mannes herum... doch keine Reaktion stellt sich ein. Also beschlie?t Tom, den Knaben in einem Hinterzimmer ausnüchtern zu lassen und wendet sich wieder seinen Tagträumereien zu. Plötzlich kommt ihm das Päckchen wieder in den Sinn und er fängt augenblicklich an, mit seiner Neugier zu ringen.
  6. Tom lugt irritiert hinter dem Tresen hervor und wei? nicht, was er von der Ganzen Sache halten soll. Eigentlich hat er keine Lust einen stinkenden, zugedröhnten Drogen-Junkie aus dem Laden zu schleifen, schon garnicht, wenn der Mann offensichtlich paranoid ist. Doch dann erregen zwei Männer seine Aufmerksamkeit. Mit gespieltem Interesse für die feilgebotenen Waren schieben sie sich durch die Ladentür und sehen sich hastig um. Beide haben legere Anzüge in erdigen Tönen am Leib und verbergen einen Gro?teil ihres Gesichts unter gro?en Hüten. Zum Glück für den umgefallenen Mann, das sein Körper seitlich hinter einem gro?en Regal verborgen liegt, und die zwei Männer ihn nicht auf anhieb sehen können. Als Tom bemerkt, wie sie näher an den Tresen kommen, pocht seine soziale Ader tief irgendwo in seiner Magengrube und mit einigem widerwillen fängt er sie noch vor dem geschundenen Mann ab und verbirgt ihn somit mit seinem Körper aus ihrem Blickfeld. Plötzlich greift einer der Männer hastig in eine Innentasche seines Mantels...
  7. @Henrik: Stimmt der Rollenspielladen in der Zeil ist... *würgs* Gibts das Spectaculum eigentlich noch, oder hat der auch schon dicht gemacht? Ja, komme aus der Nähe von Gie?en, mit einigen Tentakeln nach Marburg, Limburg, und Frankfurt... Gru?, Eibon
  8. Íhm... Ich will ja deinen Lesefluss nicht stören. Aber solch ein "Satzspiel" hatte ich vor ein paar Wochen schonmal gestartet... Ist aber auch nicht auf besonders viel Zuspruch gesto?en... Such mal nach "cthuloides Satzspiel". Gru?, Eibon
  9. Du meinst den Game-It? War ich gestern erst drin. Hatten leider nicht das Buch, das ich wollte und ich habe leichte Raumangst bekommen... Aber ansonsten ganz nett. Bin mal gespannt, wie lange er sich hält... Waren mir ausserdem ein paar Kiddies zuviel drin... Woran das liegt hattest du ja aber schon erläuter Gru?, Eibon
  10. @Sixt: "Della morte, dell' amore"... ein toller Film. Hatte leider die geschnittene. Trotzdem ein Spa?. Endlich mal nicht der typische Hollywoodfilm... ... wobei ich dann auch schon verraten habe, warum ich mir "Land of the dead" nicht anschauen werde. Ich kann keine "coolen Jungs", "fahrende Kriegsmaschinen" und vor allem saxophonspielende Zombies mehr sehen... Das ganze geht auch bestimmt dezenter und frischer. ... für mich also ne typisch Samstagabend DVD. Ich mag dem Film zwar unrecht tun, aber der Regisseur hat mir keinen Anreiz gegeben, mir den Film anzuschauen. Der Trailer war enttäuschend... Aber vielleicht wirds ja liebe auf den zweiten Blick. Wir sehen uns auf DVD, baby. Erst werde ich die Kleine burschikos an ihrem Etikett packen, sie dann leger aus der Videothek entführen, sie mit Versprechungen, ich würde mir auch die Bonusdisk ankucken, in mein Auto zerren, sie zuhause dann in den dafür vorgesehenen Schlitz stecken, während ich mich mit billigem Whiskey besudele und meinen geschundenen, aufgedunsenen Leib auf dem Sofa hin und her rolle, um ein paar nahrhafte Chips-Krümel aus den Ritzen zu ergattern. Käufliche Liebe einmal anders... Gru?, Eibon
  11. Nein, danke. Dann ordere ich doch lieber beim Buchladen meines vertrauens bevor ich solch einem Konsumtempel meine Penunsen in den Rachen werfe. Verwundert mich nur, das kaum einer der 6 oder 7 Buchläden bei uns in Gie?en die Festa-Werke hat... sollte wohl schnell zur Verbreitung dieser beitragen und in jedem Laden ein paar Werke ordern, die ich dann nicht abhole 8o Nee, sowas machen wir hier nicht! Trotzdem danke für die Antworten, jetzt wei? ich wenigstens, das es die Dinger doch irgendwie zu kaufen geben muss, au?er über den onlineshop. Gru?, Eibon
  12. Das steht völliger ausser Frage Trotzdem wundert es mich, das die Festa- Bücher fast nirgends einfach im Regal stehen und wie jedes andere Buch, brav auf seinen Käufer wartet. Scheinbar ist der Verlag doch noch kleiner als ich dachte... Gru?, Eibon
  13. Könnte mich generell jemand aufklären, warum keine Buchhandlung diesseits von Polen die Festa-Bücher führt? Gru?, Eibon
  14. Hallo Horatio, herzlich Willkommen im Forum! Jetzt nicht denken, der Packl würde das böse meinen... der sagt das zu jedem und Recht hat er damit! Spielerhandbuch und Spielleiterhandbuch halte ich für essenzielle Werke, bevor man mit dem spielen beginnt. Es sei denn, du hast ein ordentliches Grundwissen durch die Geschichten des Meisters oder das Internet etc. Mehr dazu sagt dir die Suchfunktion. Gru?, Eibon
  15. @Synapscape: Mal davon ausgegangen, das ich wirklich nicht begreife was du mit dem Quellenbuch anfangen willst ( ... Okay, nützlich fände ich es ja auch ), lässt sich aus meinem Text zwischen den Zeilen nicht nur meine persönliche Meinung zum Thema, einige Abhandlung zur "Psychologie des Rollenspiels" (die immer aktuell ist) und einige Anregungen, wie man das ganze als Spielleiter handeln könnte entnehmen, sondern auch folgendes: Gru?, Eibon
  16. Angeregt durch die Diskussion aus dem "Südamerika Quellenband"-Thread, mit Hinblick auf meinen dort geposteten Monolog und vielleicht garniert mit einer Prise "Der Au?enseiter" von Meister Lovecraft persönlich, frage ich mich folgendes: Ist es wohl möglich eine Kampagne aufzuziehen, die unsere bekannte Heimat für einen Charakter aus einem für uns fremden und exotischem Land, emotional so wirken lässt, das sich die Spieler selbst in der für sie gewohnten Umgebung fremd fühlen? Sprich: Was würde wohl passieren, wenn in den 20ern ein Afrikaner eine cthuloide Expedition nach Deutschland unternimmt? Ihm würde alles reichlich fremd vor- kommen! Klar! Das Problem jedoch ist, das es den Spielern bis auf einige historische Punkte bekannt, und somit nicht mehr allzu bedrohlich vorkommt... Wenn der Spielleiter jetzt allerdings anfängt in Phantasiesprache zu sprechen (so wie wir Afrikanisch wahrnehmen würden, und der Afrikaner deutsch) und ein gewöhnliches Auto als metallische Bestie beschreibt... Hmmm... Spinnen wir das Garn doch mal weiter und sehen, was daraus erwächst... Gru?, Eibon
  17. @Synapscape: Führt an der Stelle vielleicht zu weit und streift das Thema nur leicht, aber anbei mal was zum Stichpunkt: Andere Heimatländer, eben wie das ange- sprochene Südamerika: Vorsicht, du vermischt Spielerwissen mit Charakterwissen. Zwar ist es durchaus reizvoll für einen Spieler, in einer exotischen "fremden" Welt zu leben, besonders, wenn es darüber ausführliches HIntergrundmaterial gibt, und man sich gut in die Rolle einspielen kann, jedoch ist es letztendlich für den Charakter, den der Spieler verkörpert, genauso alltäglich (vom Gefühl her dort zu leben, nicht nur vom Wissen, das der Spieler sich durch das Hintergrundmaterial angeeignet hat) und normal, wie jede andere gewohnte Umgebung. Ob dies nun der Rand des Edna, der Mond oder der Dickdarmfortsatz von Cthulhus Nichte ist, spielt hierbei aus der Sicht des Charakters wohl kaum eine Rolle... überspitzt gesagt. Dies schlie?t weder eine Positive noch eine Negative Bewertung deiner Aussage ein, denn: In einer für den Spieler gewohnten Umgebung zu spielen erzeugt eine andere Art von Horror, als zum Beispiel bei einer Expedition in eine exotisches "fremdes" Land. Bei ersterer Situation kommt das Grauen auf leisen Sohlen und bringt jeglichen Rückzugspunkt des Charakters, sprich: sein Zuhause, durcheinander - was eine unglaubliche seelische Belastung sein mag; ganz gleich ob in Südamerika, oder in Castrop-Rauxel. Während die zweite Situation eine allgegenwärtige Fläche aus Grauen und Neugier über den Charakter legt, eben weil er fern von diesem Gewohnten ist, und auf ein Refugium zurückgreifen muss. Die Welt hat nunmal Zähne. Aus unserer Sicht fällt es leichter sich Deutschland, oder die USA als Heimat vorzustellen - so langweilig das auch für den Spieler sein mag. Auf eine Spielebene gehoben bedeutet dies, das es emotional für den Spieler kaum funktionieren dürfte Südamerika als Heimat auszuwählen, da trotz eines guten Hintergrund- materials das Land fremd und eben "exotisch" erscheinen würde, was allerdings aus Sicht des Charakters nicht sein dürfte, da er eben dort heimisch und mit allem vertraut ist. Der Rückzugspunkt ist nicht gegeben, da es für den Spieler immer ein Erlebnis sein wird, auf ein "exotisches" Tier etc. zu treffen. Dies schafft im umgekehrten Sinne natürlich auch eine gewisse Spannung, die ein gewohntes Umfeld nicht zu schaffen vermag. Stelle man sich jetzt aber mal vor, ein Südamerikanischer-Investigator würde auf einmal eine Expedition nach Deutschland unternehmen... mein Gott würde DAS langweilig klingen... obwohl der Charakter schier aus dem Häuschen über soviel "neues" sein würde. Wie man sieht also eine rollenspieltechnische Herausforderung... und gleichzeitig auch die Zerstörung jeglicher cthuloider Atmosphäre, da der Südamerikanische- Investigator vielleicht jede Menge Cthuloides erleben wird, aber der Spieler emotional gesehen nicht das Gefühl hat, in einer fremden Umgebung / Welt zu Gast zu sein... Was für einen Südamerikaner allerdings in dieser Zeit das Gefühl gewesen sein muss... Natürlich wird man mir jetzt wiedersprechen und sagen, das der Südamerikanische Investigator natürlich eigentlich aus England kommt, allerdings seit seinem sechsten Lebensjahr dort lebt... Was natürlich auch eine Möglichkeit ist, das Spiel zu gestalten. Allerdings streicht man dadurch auch wieder einen "unbekannten, fremden" Ort vom Globus... egal ob nun Deutschland oder Südamerika. Ich für meinen Teil bevorzuge ebenfalls die vertraute Umgebung als Heimat meines Charakters, empfinde aber gerade Expeditionen als gro?en Reiz von Cthulhu. So macht es für mich durchaus einen Unterschied, ob man von Geburt an in Südamerika gelebt hatte, oder nur eine zeitlang dort war, bzw. dort auf Expedition ist. Sich jeglichen nicht-cthuloiden Schrecken, ganz gleich welcher Art, und ganz gleich auf welchem Kontinent zu nehmen, bzw. sich das Fremde zu nehmen, indem man exzessiv zu jedem Land Hintergrundmaterial sammelt, behagt weder meinem Charakter noch mir als Spieler... als Spielleiter sieht dies natürlich leicht, aber nur leicht, anders aus: Am Ende finde ich es zwar interessant alles über ein Land zu wissen, gleichzeitig empfinde ich es als schade, das das fremde weg ist... aber hey! Genau hier schlägt der emotionale Zustand wieder zu, der nur vermittelt werden kann, wenn das Land eine wahrlich vertraute Umgebung ist... egal wieviel ich über etwas lese, das fremde bleibt immer erhalten, gerade weil dies nicht meine Heimat ist... Wo wir wieder beim Ausgang meines Monologes wären... Ergo: Jeder hat einen anderen Geschmack. Und den soll er auch haben. Es gibt bei dieser Diskussion nur wenig Vor- oder Nachteile. Alles andere ist Geschmacksache. Und über die lohnt es bekanntlich nicht zu streiten. Jedenfalls dürften die Infos aus den Quellenbüchern für eine Kampagne ausreichend sein... bei allem anderen ist die Phantasie gefragt, und die schreibt eben den besten Horror. Gru?, Eibon
  18. Hab gerade mal reingehört. Klingt ganz nett, aber nicht ganz meine Tasse Tee... Warum passen punk / hardcore und Cthulhu nur so schlecht zusammen? *Kopfschüttel* Eibon
  19. Da wir ja jetzt alle herausgefunden haben, das recherchieren sehr einfach ist, und auch kein Geld kostet, kann Pegasus seinen Expeditions-Band ja wieder aus der Veröffentlichungsliste streichen... ist ja schlie?lich sinnlos Es grü?t der faule Erzmagier
  20. Nur das Spiegel und Geo eben nicht auf Cthuloides hinweisen. Abenteueranregungen gibt es ja auch genug im Quellenanteil in Form von Kästen, eingepflochtenen Geschichten, Gedankenspielen, fiktiven Tagebüchern und ähnlichem. Generell bin ich allerdings auch der Meinung, das ein Abenteuer zur Veranschaulichung enthalten sein sollte. Gru?, Eibon
  21. Wie ich bereits im "Erscheinungstermin Orient-Express 3"-Thread ausgeführt habe, ist eine Erscheinung zur Spielwarenmesse in Essen möglich, allerdings könnte der vierte und letzte Teil auch früher erscheinen. Das eine Veröffentlichung ausbleibt ist allerdings Humbug. Warum Teil 1, 2 und 3 veröffentlichen und das Projekt dann verpuffen lassen? Sowas steht nichtmal für die Firmenpolitik von anderen Verlagen, schon garnicht für die von Pegasus. ?rgerlich ist es, ja... aber: Gut Ding will Weile haben... und bevor man jetzt September sagt, und des doch nicht mehr halten kann, lieber etwas in die Ferne schweifen... Gru?, Eibon
  22. Die Tippfehler sind leider immernoch nicht ganz raus, aus den Publikationen, siehe "Orient Express" (Fehler direkt auf dem Umschlag... Band 2 anstatt Band 3 ). Aber wie wir alle wissen, kommt sowas schonmal vor, und ist auch schon lange und breit teilweise mit Frank Heller zusammen diskutiert worden... Gru?, Eibon
  23. Expeditionsband? Huh? Soll der nächstes Jahr kommen, oder ist das nur wieder ein wilders Gerücht... und wenn der nächstes Jahr kommt, was ist dann mit dem Weltkriegs-Band? Fragen über Fragen... EDIT: Oh, ich sehe gerade, das da tatsächlich ein Expeditions-Band angekündigt ist, während der Weltkriegsband nach 2007 gerutscht ist... Man, nächstes Jahr wird wieder gro?artig werden... Schwelg. Ein Südamerikaband wäre einzig und allein im ?brigen nichts für mich. Aber abge- handelt im Expeditionsband würde ich vermutlich einige gute Stories darüber verschlingen... Irgendwann (nach 20 bis 30 Seiten) reizt es mich einfach nicht mehr, noch weiteres über eine Lokation zu erfahren, da ich mir nie alles behalten kann... und zum nachschlagen, für vielleicht ein oder zwei Abenteuer ist mir ein ganzes Buch zu nur einem Länder-Thema zu schade. Gru?, Eibon
  24. Recht hast du! Offenbach ist schlie?lich nicht der schönste Fleck auf Erden Aber bevor es wieder zu lange Off-Topic wird... *schweig* Gru?, Eibon
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