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b1ackadder

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Everything posted by b1ackadder

  1. Ich schlie?e mich da Marcus Jahonus ebenfalls an. (Und liebe die Konklusion, die er anbietet: Der gut vorbereitete Spielleiter ist der Jazzmusiker des Rollenspiels ) Denn Kleinigkeiten, an die man nicht dachte, können einen da schon in Schwierigkeiten bringen: Beispiele: New York 1925 - wie sieht es da mit Telefonzellen aus? Trivial, mag mag meinen. Ist es nicht. Wie streng war die Prohibition kontrolliert; wie einfach oder schwierig konnte man an Alkohol kommen? Konnte ein als solcher bekannter Polizist einfach in eine Flüsterkneipe gehen, um Kontaktleute zu treffen? Wie sieht der Automobilverkehr 1925 aus? Welche Autos gibt es und wie schnell waren sie? Gab es 1925 schon vollautomatische Feuerwaffen zur allgemeinen (hei?t hier: im Untergrund) Verfügbarkeit? Welche Waffen gab es? Gab es überhaupt schon Pistolen mit Magazion oder waren Revolver gebräuchlicher? Wie sieht 1925 unauffällige Kleidung aus? Trenchcoat? Wie verbreitet war der um die Zeit? Das alles sind Fragen, die schon vor oder während meiner ersten Spielsitzung aufgetaucht sind. Insofern ist eine grundlegende Recherche zu Zeit und Region meiner Meinung nach unerlässlich; egal, ob es sich dabei nun um ein gekauftes Abenteuer handelt oder um ein selbst verfasstes Szenario. Ich schätze meine Vorbereitung etwa so ein: 1/2 Hintergrundrecherche 1/3 Abenteuervorbereitung nach Text 1/6 Ambientevorbereitung (Handouts, Musik etc.) Und ein Satz noch zu vorgelesenen Texten: Die erinnern mich immer an unsägliche Zwischensequenzen beim Videospiel, in denen man als Charakter kein Stück selbst handeln kann und einfach "irgend etwas passiert" (und sei es nur eine Beschreibung der Umgebung!) - hier werde ich als SC nämlich aus der Phantasie (ja, mit PH!) gerissen, die der Spielleiter mir so fein säuberlich mit eigenen Worten mühevoll in den Kopf gesetzt hat. Und plötzlich kommt dieser syntethische Ambienteersatz daher (a sorry excuse of an explanation sozusagen)... geht gar nicht^^
  2. Falls jemand sich unter diese google-maps-sache nix vorstellen können sollte (was ich nicht glaube) - hier mal ein screenshot. http://flic.kr/p/8VD2KM Hm. Der wird bei mir nicht gescheit angezeigt. Irgendwie. Ich liefere den Direktlink mal mit. Kritik ist herzlich willkommen (Und wenn mir jemand erklären kann, wie man hier Bilder anzeigen kann, ist der natürlich auch willkommen )
  3. Stimmt, ich verga? zu erwähnen: In der aktuellen Runde hat es sich eingebürgert, dass sich jeder Spieler mindestens für seinen eigenen Charakter relevante Notizen macht. Eine Spielerin führt ein Gruppentagebuch und notiert, wer was wann mit wem und warum passiert ist. Au?erdem nutze ich unterstützend das hier: http://www.tiddlywiki.com/ Extrem praktisch für längere Kampagnen, die selbst gefertigt sind =)
  4. Ich habe verschiedene Arten des Leitens ausprobiert und habe festgestellt: Je mehr man die Nase in den Unterlagen hat, umso weniger Spa? haben die Spieler. Nämlich weil sie nicht den Eindruck haben, frei spielen zu können, sondern so unauffällig wie möglich gegängelt werden. NAT?RLICH werden sie gegängelt, aber dabei sollten sie sich schlie?lich frei wie ein Vögelchen fühlen *g* Meine Orient-Express-Kampagne ging in die Hose, weil ich stänig nachlesen musste und mehr meine Bücher anschaute als meine Spieler.Blödes Gefühl, weil das Interese der Spieler dann drastisch sinkt. Im Moment beginne ich eine Kampagne mit "Tunnel mit Aussicht" in New York 1925. Vorbereitet war Folgendes: - Das komplette Abenteuer einmal durchgelesen, die erste Hälfte dann ein zweites mal - komplett Manhattan in google maps "eingezeichnet" in Viertel (Flächenmarkierung mit Beschreibung) auf dem Stand des Jahres 1925 inklusive interessanter Locations wie Bars, Krankenhäuser, Kirchen, Mafiabezirke etc.): Wir spielen in Manhattan und da kenn ich mich jetzt tatsächlich aus nach dieser Aktion - Notiz über den Tatort (Beweise, Lage, Geschichte des Ortes selbst) - Notiz über die am Tatort zu findenden Personen und ihrer Geschichte - Notiz über die ersten weiteren Orte, an die die Spieler geleitet werden durch die ersten Erkenntnisse - Ein Blatt mit den NSCs - USB-Stick: Musik der 20er und 30er Jahre; Bilder von NY zwischen 1890 und 1935; beides lief zusammen im Hintergrund auf einem riesen TV mit Ambi-Light (Sahnehäubchen, ehrlich ) Hilfreich: Immer mal eine Liste mit NSCs zur Hand haben mit einigen wenigen Stichpunkten (Bsp.: Martha Thompson, grobschlächtig und ordinär, Bedienung/Verkäuferin/Haushälterin), um auf Situationen vorbereitet zu sein, in denen ich definitiv improvisieren muss - und NSC-Namen brauche! Die finde ich persönlcih noch schwieriger zu improvisieren als die NSCs selbst Immer gilt: Es gibt keinen Plan, der den ersten Kontakt mit den Spielern überlebt^^ Edit: Nachtrag: Ich schlie?e mich meinen Vorrednern an, die sich chronisch schlecht vorbereitet fühlen EGAL, wie viel man vorher zurechtgelegt hat...
  5. ...und dann hatte ich mal diesen Halbling in der Runde. Dilderich. Von seinen Freunden auch "Dildo" genannt -.-
  6. "Leute wie Du"? Okay. Du scheinst weder meine Posts gelesen zu haben noch von Generalisierungen ablassen zu können, insofern fällst du damit als Diskussionspartner aus. Und möge doch endlich jemand den elenden Thread schlie?en -.-
  7. Henry Fox, lass mal die Kirche im Dorf. Statt einfach über die Gedanken dahinter wegzugehen wie der Elefant im Prozellanladen - halt doch mal einen Moment inne und fang an zu denken. Natürlich kommt man bei einem europiäschen WK2-Szenario nicht um Nazis/wehrmacht etc. rum. Schon klar. Aber der Fokus einer Kampagne oder eines Spiels in der Zeit muss nicht zwangsläufig genau dieser sein. Es geht um die Wahl des Mittelpunktes, des Schwerpunktes eines Szenarios. Und nun beruhig dich wieder. In einem geb ich dir allerdings Recht: Den Thread sollte man besser schlie?en, bevor noch mehr dumme Dinge gesagt werden. Egal von welcher Seite.
  8. Kurz zum "Gutmenschen": Der Begriff soll 1941 zum ersten mal aufgetaucht sein, also ist er nicht den "Neonazis" zuzuschreiben sondern den "echten" Da man sieht, wie sehr hier political correctness, Borniertheit, Vernunft, Respekt und Ahnungslosigkeit aufeinandertreffen ( da darf sich jetzt jeder seins raussuchen), macht so ein buch definitiv keinen Sinn. Natürlich kann man schauen, was der Thule-Kult so machte; es gab einen HAUFEN archäologischer Ausgrabungen (Haithabu z.B. auch) - und es gab einige Widerlichkeiten in der Medizin, die tatsächlich nicht zwingend etwas mit den Nazis zu tun haben muss. Wie ein Vorposter schon sagte: WK2 ist nicht gleich Nazis. Und schon alleine weil zu viele doofe Leute dazu was sagen dürfen, können und (gefühlt) müssen wird es eine endlose Diskussion. Siehe auch das "Godwinsche Gesetz".
  9. ...ich trau mich kaum zu fragen, aber gibt es schon Preisvorstellungen...?
  10. Den nutze ich auch gerne. Also diesen Generator. In der Regel erstelle ich drei verschiedene Tageszeitungen und bereite für jeden Tag (da wir so "schnell" nicht spielen) einen Artikel vor. Manchmal geht es um das selbe, manchmal um etwas anderes. Dabei vermische ich kampagnenrelevante Dinge mit tatsächlich passierten Ereignissen und/oder auch fiktiven Dingen und "Zeitungsenten". Natürlich nur, wenn die Charaktere in der Stadt unterwegs sind - da fallen einem ja immer mal Schlagzeilen ins Auge. Wenn die SCs jetzt in der Antarktis unterwegs sind... brauch ich auch keine Zeitungen^^
  11. Spielt jemand von euch eine historische Kampagne, kann es gut sein, dass die Spieler sich zunächst einmal auf das Jahr und den Zeitgeist einlassen müssen. Ein nützliches Gimmick habe ich hier gefunden: http://www.birthday-newspaper.com/#samples JA, es ist "nur" eine Geburtstagszeitung. Scrollt ihr nach unten, seht ihr Samples für die einzelnen Jahre. Sicherlich ist das kein High-End-Gimmick. Aber ich finde es gut, es zum Beispiel vor einer Kampagne eine solche Seite an seine Spieler auszuteilen, damit man grobe Anhaltspunkte hat, was so alles zu dieser Zeit los war. Klar ist das nur punktuell. Aber ehrlich gesagt: Ich fand's fancy
  12. Ich will versuchen an dieser Stelle festzuhalten, wie meine Gruppe sich in dem Abenteuer aus dem NY-Band so schlägt. Wenn jemand Zwischenfragen hat, postet sie hier oder schreibt mir eine PM! Da ich gelegentlich Hintergründe mit erwähnen werde, ist es sinnvoll, den Bericht NUR zu lesen, wenn man das Szenario nicht selbst spielt Ich habe das Szenario nicht wie eigentlich vorgegeben im August starten lassen, sondern ein halbes Jahr vorher, im Februar 1925. Das hat die Bewandtnis, dass es im Frühjar in Amerika (auch in NY) eine Sonnenfinsternis geben wird, die ich gerne mitnehmen würde; ich orientiere mich gerne historisch. Au?erdem spielt "Der Ruf des Cthulhu" ebenfalls im Frühjahr 1925. Ambiente Wir sind am Spielort mit einem USB-tauglichen Ambi-Light-TV gesegnet. Daher habe ich dort Musik der 20er laufen lassen und dazu Bilder von NY als Slideshow gezeigt. Zwischendurch lief "Das Phantom der Oper" in der 1925er-Fassung (Link-Anfrage an mich, falls gewünscht). Es wurde früh dunkel, wir haben uns weiterhin mit Kerzen ausgeholfen. Charaktere Jonathan Keller. Ehemaliger Militärarzt, der jetzt als Misanthrop gelegentlich zwielichtigen Gestalten Kugeln aus dem Körper fischt und sich damit gutes Geld verdient. Er ist auf einem Bein etwas lahm, ein sozialer Krüppel aber ein brillianter Mediziner. Er ist Stammkunde im Cotton Club, woher er auch die anderen beiden Charaktere kennt und wei? guten Alkohol (und Tabletten) sehr zu schätzen. Angel Everest. Junge Tänzerin des Cotton Club, die auch als Polizeispitzel agiert und deswegen auch von Marvin Anderson, dem Hauptkontakt des Szenarios, angesprochen wurde. Sie ist der soziale Aspekt der Gruppe. Marianne Stone. Halb-schwarze Jazz-Musikerin, die im Cotton Club in der Band spielt. Durch ihre Mutter kam sie mit Voodoo in Kontakt und interessiert sich seitdem für okkulte Dinge. Der Anfang Marvin kontaktiert die Tänzerin Angel. Sie hat gelegentlich schon Spitzeldienste für ihn erledigt, die beiden vertrauen sich. Er erklärt ihr, dass er alle Hönde voll mit Bandenmorden zu tun hat, und wei? mit diesem Fall nichts rechtes anzufangen. Er muss allerdings sowohl einen Erfolg vorweisen können als auch genug die Hand darauf halten, dass niemand mitbekommt, dass er glaubt, dass Zauberei mit im Spiel ist. Er überredet Angel, sich mal umzuhören, ob sie nicht wen kennt, der ungewöhnliche Ermittlungen unterstützen könnte. Schlie?lich würde die Arbeit dafür ja auch entlohnt werden. Im Cotton Club trifft Angel auf die anderen beiden und nimmt sich einen nach dem anderen vor. Beide sind einem Zusatzverdienst nicht abgeneigt und so vereinbart man, sich mit Marv am nächsten Morgen um 9:00 an der City Hall Station zu treffen. Durch einen Zufall mischt "Mayhem", der Barkeeper (NSC der Marke Titty-Twister-Barkeeper), ihr einen Longdrink zusammen, den sie prompt beim Publikum promotet, und der tatsächlich weggeht wie warme Semmel. Am nächsten Morgen treffen sie sich in der Station und der Doc gibt Marv hilfreiche Tipps, wie das ganze zunächst besser kaschiert werden kann ("Gelbes Flatterband der Polizei für Bauarbeiten!? Anderson, ich wundere mich... Bauen Sie ein Gerüst auf, lassen Sie Handwerker rumrennen. Nicht Deputies oben rumstehen."). Man nimmt sich die ?berreste vor und findet auch alle Hinweise bis auf die unzerbrechliche Glasscherbe. Alles wird (gegen Quittung von Marv!) eingetütet und erst einmal in die Praxis des Docs gebracht. Hierfür wird Marv sogar ein Fahrer aus den Rippen geleiert, er selbst ist froh, dass es einen Fortgang zu finden scheint. Von der Praxis aus recherchiert man zunächst im Archiv der NY Times nach dem Heiratsdatum des Eherings und findet auch bald den vollen Namen und im Telefonbuch auch die Anschrift des Anwalts und seiner Frau. Durch die Visitenkarte in seinem Portemonnaie ruft man auch in der NY Public Library an und erkundigt sich nach Ms. Mullins. Da diese aber in Urlaub ist geht noch niemand davon aus, dass sie eines der ?berbleibsel ist oder dass das Buch Eibon von ihr dort eingebracht wurde. Der Doc rekonstruiert den Organhaufen und reizt die Tänzerin zum geräuschvollen ?bergeben, allerdings erkennt man immerhin Mr. Bingels als den Verstorbenen. Angel verfasst einen Bericht über den Zwischenstand an Marv und lässt einen Kurier dort die Berichte hinbringen, ein anderer Kurier bringt währenddessen Fotos vom Tatort (und vom Oberlicht) in die Praxis, ebenso die unbeschädigte Glasscherbe, die Marv noch aufgefallen ist. Aktuelle ?berlegungen gehen dahin, dass der Doc einen Professor der Miscatonic University (an der er studiert hat) ob der sonderlichen Dinge befragen will, bzw. die Recherche dorthin verlagern möchte. Marianne will sich eher im okkulten Millieu NYs umhören, allerdings fehlen ihr hier festere Kontakte. Angel will Namen, die man gefunden hat (meine Vermutung: Ms. Mullins) nachgehen und plädiert wahrscheinlich für eine Recherche vor Ort. Wie gehts weiter? Ich werde mir zwei, drei Personen and er MiscU zurechtlegen, die man kontaktieren kann, die aber viel mehr auch nicht wissen. Eventuell kann dort jemand aber das Buch identifizieren. Letzeres wäre natürlich auch möglich, wenn man in der NY Public Library reinschaut oder letztlich bei Ms. Mullins zu Hause. Um etwas mehr Dynamik in die Geschichte zu bringen werden die ersten "Nebenwirkungen" einsetzen - seltsame Vorkommnisse in der Stadt und so weiter. Weiterhin werde ich die Wohnung von Ms. Mullins vorbereiten (auswendig kennen wollen *g*) und die dort zu findenden okkulten Werke; au?erdem noch den etwas konkreteren Inhaltes des Buches Eibon, der sich selbst im Pegasus-Necronomicon schwerlich genauer recherchieren lässt Daher Hinweise!: - Legt euch einige Dinge zurecht, die im Buch Eibon zu finden sind, wenn die Spieler neugierig sind und etwas genauer nachfragen! - ?berlegt euch, welche weiteren Visitenkarten noch im Portemonnaie zu finden sind ("Obere 10.000 und eine Bibliothekarin" ist nicht zufriedenstellend *g*). - sinnvoll ist eine stichpunkartige Beschreibung des Tatorts und der Funde, damit ihr ohne gro?es Nachschlagen beschreiben könnt und auch wisst, was dort zu finden ist, was besonders ist und so weiter. Ich persönlich fand das sehr hilfreich. Das war's vorerst, ich hoffe ich kann bald weiter berichten =) (reine Spielzeit bisher: ca. 4 Stunden)
  13. Da scheint sich jemand viel Mühe gegeben zu haben, die "tatsächlichen" Ursprünge des Necronomicon aufzustöbern und erklärt auch, wieso und warum es keine Erfindung Lovecrafts war. Oder ist es, wie aus dem Seitenende vermutlich zu schlie?en, die Erfindung über eine Erfindung, um das ganze ingame implementieren zu können? Die Seite verwirrt mich. Wei? jemand mehr? http://www.digital-brilliance.com/necron/necron.htm#What
  14. Für eine anspruchslose Anfängerrunde finde ich die "Gaukler von Jusa" auch völlig in Ordnung. Ist schräg, ist ganz nett, sollte mit ein wenig Dunkelheit und vielleicht musikalischer Untermalung sogar ein guter Erfolg sein. Sollte auch in relativ kurzer Zeit zu spielen sein... Ich werde als Einstieg in meine neue NY-1925-Kampagne anfangen mit "Tunnel mit Aussicht" aus dem neuen NY-Band. Dazu habe ich beispielsweise Bilder aus NY der damaligen Zeit über google gekrallt und werde die im Hintergrund auf dem Laptop laufen lassen. Dazu habe ich mir dann noch "Phantom der Oper" von 1926 runtergeladen (ja, legal!) und werde das ebenfalls mit Musik laufen lassen. Der Rest kommt dann im Spiel und ich hoffe dass das funktioniert. Weiteres werde ich bei Erfolg berichten *g*
  15. Gerade noch etwas gefunden, das geneigte NY-SL interessieren dürfte: http://tse1925.com/times/ Vor allem den allerletzten Leserbrief ganz rechts unten finde ich dazu irgendwie interessant
  16. Danke für die bisherige Kritik, gerne mehr davon =)
  17. Darf ich an das Thema noch eine kleine Frage anschlie?en? Weil das ja meine erste Rezension war....: Fanden Sie diese Rezension hilfreich? - Ja, weil [...] - Ja, aber [...] - Nein, weil [...] - Nein, aber [...] Würde mich sehr interessieren; wenn die Rezension soweit okay war würde ich auch weitere Bücher gegebenenfalls rezensieren... bei denen vielleicht noch der eine oder andere Käufer hadert...
  18. gelöscht, weil Falsch platziert oO
  19. Okay, das klärt einiges =) Bitte sieh das nicht als Klugschei?erei oder etwas in der Art, ich hab mich echt nur gewundert! Und danek für die erklärenden Worte, hat mir sehr geholfen! Und ja, es ist das Verwaltungsviertel *g*
  20. Heiko, ich wei? was du meinst. Das Problem ist allerdings, dass der Bloody Ancle beispielsweise absolut au?erhalb der beschriebenen Viertelsgrenzen liegt - im Buch aber als "berüchtigt" für Chinatown beschrieben wird. Das macht mich ja am ehesten stutzig. Ich hab über Google Maps eine Karte für meine Spieler erstellt, habe dort der Beschreibung nach alle Viertel eingezeichnet und auch bekannte Orte (Theater, Kirchen etc.). Das wird dann im Laufe der Zeit noch ergänzt durch spielspezifische Orte, da ich dort eine Kampagne laufen lasse. So hat jeder Spieler die Möglichkeit, jederzeit nochmal nachzulesen. Anders gesagt: So kann ich die persönliche Recherche der Spieler etwas lenken und werde hoffentlich weniger von Fakten überrascht, die jemand gefunden hat und die ich nicht berückstichtig habe
  21. Etwas in der Richung kam bei meiner Recherchau auch raus - dass das im Buch erwähnte Chinatown sicher eher am Südende befindet und noch nach Süden hinein ins nächste Viertel ragt, was deutlich wird, wenn mann die genaue Location des "Bloody Ancel" nachschaut. Für meine Runde wird das wenig Unterschied machen schätze ich, es wäre nur interessant, von den Redakteuren / Rechercheuren (gibt es dieses Wort^^?) was dazu zu hören b1ackadder
  22. Ich bin verwirrt. Gerade lese ich mich durch das Manhattan-Kapitel und übertrage die Angaben der Viertel auf eine Google-Karte (damit meine Gruppe sich das mal vorstellen kann). Und da verwirrt mich, dass die Viertel Bowery und Chinatown von den Angaben her identisch sind. Allerdings steht bei Bowery auch dabei, dass das Viertel ja... neu aufgebaut wurde. Wurde daraus dann Chinatown? Weil ansonsten ja auch kein Patz mehr ist auf der Insel^^ Please help
  23. Das Abenteuer "Tunnel mit Aussicht" werde ich demnächst leiten. Ich bin sehr gespannt, wie es wird. Wie gesagt, ich halte alle drei Abenteuer für gut konzipiert und in einer gro?en Bandbreite von Gruppen für spielbar, also auch eine eher cineastische Gruppe kann dabei genauso auf ihre Kosten kommen wie eine recherchelastige.
  24. Ich hab mal noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt =)
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