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b1ackadder

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Everything posted by b1ackadder

  1. Die DSA-Hütte kenn ich auch noch ("Liebe Hütte Hühnerbein, knicke deine Beine ein" - war DAS nicht der Satz ?)... aber gut, das ist auch schon EWIG alt (15 Jahre vielleicht?). Aus der ersten Edition kommt mir das halt noch bekannt vor. Anyway, ich leite auch gerade OE und habe den Spielern erklärt, dass es nun mal gefährlich ist (ja, 70% Ausfallquote halte auch ich für bedenklich und frustrierend). Die Spieler sind allerdings, wie im Spielberichtthread von mir erwähnt VERY special und halten sich nicht unbedingt an die Plots, sondern tun das, was sie für sinnvoll halten - was mir wiederum gefällt. Und solange sie GROB der Storyline folgen ist mir das recht =) Was die Handhabe betrifft: Ich entschärfe die Kampagne wo ich es für nötig halte, ansonsten habe ich eben auch fitte Spieler, die man auch mal härter rannehmen kann. Und das ist gut so
  2. Wurde mein Eintrag nicht angenommen - oder hattest du den gelöscht oO ?
  3. Ich hab mich dann mal eingetragen. Gerne öfter. =)
  4. Nun ja... ...ich spiele schon einige jahre mit den beiden, habe allerdings noch nie etwas geleitet, bei dem die beiden auch dabei waren. Generell war unser Spiel immer recht frei. Klar, gab es einen Plot (zur Zeit haben wir eine WoD-Crossoverrunde mit ca 12 Haupt- und Seitenplots), auch mehrere, aber wir haben uns immer in die richtige Richtung entwickelt. Dem entsprechend werde ich die Kampagne wohl etwas... gründlicher vorbereiten müssen *g* und etwas weiter fassen....
  5. Meine Spieler berichteten mir gestern, dass sie Smith für den Bösewicht halten. Und die Türken - entweder sollten es Wächter des Artefaktes sein oder ein weiterer Kult, der das Ding haben will. Ich hasse es, wenn man mit ZU erfahrenen Spielern spielt UND sie überlegen, das Artefakt erstmal zusammen zu setzen... und mal zu schauen, ob es nicht interessante Dinge tut - die sich "nutzen" lassen... Nun ja, mal schauen ob es auch noch unvorhergesehene Dinge gibt für die beiden *seufz*.
  6. Ich schlie?e mich Siderius an; ein neuer Thread scheint da sinnvoll. Austausch ist gut, besonders für die ?berfahrt felht mir noch etwas. Den Geisterzug lasse ich weg, die Geschichte sagt mir so ganz und gar nicht zu, muss ich gestehen. Und: Ja, diese Spielerin ist VOLLER solcher Ideen... -.-
  7. Penelope kennt Smith von ihrer Zeit an der Uni. Dort wurde sie von einem anderen Professor als Doktorandin abgelehnt ("Eine weibliche Doktorandin? Bei mir!? Ich bitte sie, bleiben sie realistisch."). Smith hat sie weitestgehend protegiert, da er den Wert und die Kompetenz ihrer Arbeit erkannt hat, darf sie aber (weil er Privatdozent ist [sL-Willkür für den Hintergrund]) im Moment nicht zur Promotion annehmen. Sie setzt in Smith trotzdem die Hoffnung, dass er sie eines Tages als Doktorvater akzeptieren kann und sie endlich wissenschaftlich ernst genommen wird. Smith Theorien über Poltergeister, Spuk und Magie ist für sie allerhöchst unwissenschaftlich, und sie hat Angst, dass er damit sich, seinen Ruf - und damit ihre Chance, die Promotion zu schaffen - ruiniert. Ich muss gestehen, dass dieser Gedankengang mich nicht wenig überrascht hat, aber es konnte ja auf die oben beschriebene Art und Weise gelöst werden.
  8. Wie im Betreff angemerkthandelt es sich hier um eine andere Spielrunde als im anderen Thread - sollte eben nur noch einmal deutlich gemacht werden. Aber auch wenn es das Thema bereits gibt, kann es evtl sinnvoll sein, verschiedene Ansätze zu vergleichen. Die Runde besteht bisher nur aus zwei SC (weil Nr. 3 heute leider verhindert war). Gespielt wird im Jahr 1923 und ich bringe regelmä?ig Tageszeitungsberichte (Times, Scoop, Welt) mit ein, um die tage besser nachvollziehen zu können und die allgemeine Atmosphäre am Laufen zu halten. Auch für den Plot unwichtige Dinge wie die Ausrufung der Türkei zur Republik zum Beispiel war da mit dabei. So lassen sich dann vielleicht auch andere Ereignisse mit einbringen, die vielleicht Seitplots ergeben. Die Charaktere: Penelope Clearwater Verhinderte Doktorandin, die bisher auf fachlicher Seite verkannt wurde, weil sie für eine Frau viel zu gut schreibt. Arbeitet beim Scoop, um dort Geld zu verdienen für die Doktorarbeit, hätte allerdings von familiärer Seite genug Geld auf der Bank - sie will allerdings ein self-made-woman sein. Hinterfotzig und heimtückisch, aber doch noch eine Lady. Irgendwie. William Robert Baxter Kriegsveteran und (ehemaliger) Fahrer des Professor Smith. Ein wenig single-minded, allerdings ein guter Kerl... mit einigen Traumata, die er von der Front mitgenommen hat (Sauberkeitswahn, geometrischer Perfektionismus, Aggressionsprobleme etc.). Versiert im Umgang mit Waffen, allerdings orientiert er sich im Moment an "Neuen" Dingen. Er will weg von dieser sonnlosen Gewalt des Krieges. Wilhelm Johann Ernst von Nassau (Spieler am ersten Termin verhindert) Restaurateur und geschickt mit den Fingern. Bewandert in Geschichte und Archäologie. Ein enger Freund des Professors, der am ersten Abend eher als NSC mit von der Partie war und dementsprechend (leider) nichts entscheidendes beigetragen hat. --- London Begonnen hat das Spiel damit, dass der Professor mit seinem Fahrer Baxter eine Runde durch London dreht, um alle zur Lesung an diesem Freitag Abend einzusammeln. Da Penelope so sehr darauf insistiert zu wissen, welchem Thema sich der Abend widmen wird (sie hofft, er könne ihr Doktorvater werden), erklärt Smith ihr einige Eckpunkte. Sie ist über die fehlende Wissenschaftlichkeit derart entsetzt, dass sie versucht, ihm die Lesung auszureden. Er geht darüber hinweg und verkndet gut gelaunt, dass es ein hervorragender Abend wird. Im Foyer des Hotels (in dem der Empfang stattfindet) angekommen, ordern die vier Wein. Baxter fällt ein umhergehender Türke auf, der nirgendwo so recht dazuzugehören scheint. Als der Kellner kommt, stellt Penelope ihm unauffällig ein Bein und der gute Wein ergie?t sich über den Professor (der SO natürlich keine Rede halten kann). Alle fahren zum Professor, damit dieser sich dort frisch machen kann. Penelope ordert indessen Essen zur Adresse und überredet den Professor mit Engelszungen, hier zu bleiben, und sich erst einmal von dem Schrecken zu erholen. Da die Zeit mittlerweile fortgeschritten ist, geht ihr Plan auf und er beschlie?t, die Rede sein zu lassen (nicht ohne sich telefonisch abmelden zu lassen). Im Anschluss an das Essen lädt der Professor alle zum Umtrunk ein, der in einer Bar in der Nähe des Hotels statt findet. Nach ein paar Wein erzählt er dort mit donnernder Stimme völlig begeistert von seinen aktuellen Forschungen was er sich davon erhofft. Dabei fallen Penelope und Baxter wieder der selbe Türke auf, der sie zu belauschen scheint. Sie beschlie?en, genug getrunken zu haben und führen den reichlich angetrunkenen Professor nach drau?en zum Taxi nach hause. Penelope bedroht im gehen den Türken (WTF!?) noch mit ihrem Stift und verspricht ihm, das Leben zur Hölle zu machen, wenn sie etwas von diesem Gespräch in der Zeitung lesen sollte (noch ging sie davon aus, es sei ein Reporter). Zu Hause angekommen liefern sie den derangierten Smith bei dem entsetzten Beddows ab; dieser bringt ihn sofort zu Bett. Penelope fragt, ob sie sich noch die vom Professor versprochenen Bücher ausleihen kann. Da sich Beddows und sie bereits längere Zeit kennen stimmt er dem zu und kümmert sich dann um den Professor. Währenddessen geht Penelope in das Arbeitszimmer des Professors und nimmt dort nicht nur die Bücher, sondern auch die Tasche des Professors mit den Unterlagen an sich. Am folgenden Samstag schreibt sie ein Essay, in dem sie die Methoden des Professors kritisch beurteilt und die Rede quasi in der Luft zerrei?t. Baxter besucht währenddessen einen Armeefreund in dessen "Gebrauchtwarenladen" und lässt sich zur Sicherheit einen Schlagring mitgeben. Am Sonntag morgen kündigt sich Penelope kurz beim Professor an und schneit bei ihm während des Frühstücks vorbei, um das Essay zu besprechen. Der Professor erinnert sich (korrekt), dass sie ja mit ihm zusammen an dieser Sache forschen wollte und nimmt dankbar an. Nach dem Frühstück komplimentiert er sie nach drau?en, um seine Notizen vorzubereiten, da er alle zu einem Treffen am Montag einladen wollte, um dort seine Theorie noch einmal zu besprechen. In der Nacht zum Montag findet der Brandanschlag und der Dreifachmord statt; Penelope forscht Zeitungsintern beim Scoop nach und bringt dann ihre Aussage bei Scotland Yard zu Protokoll, dass sie Sonntags noch bei ihm war. Baxter erfährt von den Beamten an seinr Tür davon, schleudert eine Wasserflasche durch den Raum, die an der Wand zerschellt. Sofort will er sich auf die Suche nach dem Professor machen. Die beiden Beamten protokollieren seine Aussage und suchen schnellstmöglich das Weite. Direkt im Anschluss trifft Penelope bei ihm ein und sie besprechen ihr Vorgehen. Währenddessen erreicht sie die nachricht vom vermeintlichen Smith, der um das Treffen bittet. Sie fahren zu ihm, notieren sich alle Informationen und nehmen das Geld von Beddows an. Dann packen sie ihre Sachen und verabreden sich für den frühen Abend am Bahnhof. Penelope forscht noch in der Bibliothek, findet aber nur den Verweis auf das Topkapi-Museum in Konstatninopel und will in der BibliothÚke National in Paris noch einmal genauer nachschauen. Baxter geht noch einmal zu seinem "Gebrauchtwarenhandel" und erwirbt dort ein Kampfmesser, einen alten Armeerevolver und einen deutschen K98 Karabiner aus dem WK1. Zur Vorsicht. Was Baxter nicht wei? ist, dass seine baldige Abwesenheit in London von Scotland Yard bemerkt werden wird und er deshalb recht schnell auf die Liste der Verdächtigen rückt. Aber das hat Zeit bis zu seiner Rückkehr. --- Fazit Die nicht gehaltene Rede hatte mich kurzzeitig ins Schleudern gebracht. Markyart dann in der bar auftauchen zu lassen schien mir ebenfalls sinnvoll, damit dieser an die von ihm begehrten Informationen kommt. Zwar war die Recherche in der Bibliothek zu kurz, als dass Penelope noch auf den toten Beddows hätte sto?en können, und Baxter hat bei seinem Bekannten bei Scotland Yard nicht alle Details zu dem Dreiachmord erfragt - und in Markyarts Laden haben sie auch nicht vorbeigeschaut - allerdings haben beide schon eine gewisse Turkophobie entwickelt und machen sich nun auf den Weg. Der Abend war nur ca. 4 Stunden lang (Spielzeit), was sich aber als Einstieg und zum Kennenlernen der Charaktere gut eignete. Als nächstes steht Paris an. Ich bin gespannt.
  9. Alphekka... du frühstückstTintenfisch ? Aber sicherlich hab ich dich da nur falsch verstanden
  10. Und was lernen wir daraus? Niemals in russischer Erde bohren. Sieht aber schon M?CHTIG aus. Ehrlich.
  11. Bietet das Board evtl die Möglichkeit, Beiträge zu bewerten? Dann kann man nämlich die Spielberichte online stellen, der nächste Mod macht das Ding dicht und dann kann nur noich bewertet werde. Der ganze Rattenschwanz an Diskussionen entfällt dann. Wie wäre das?
  12. zwei silben: un-nötig! Wenn klugschei?en, dann richtig: Un-nö-tig. DREI Silben. Und zum Thema (ja, auch das): Für D&D mag cih das ganz gerne, allerdings habe ich in meinen Runden als SL noch nei Tabletop benutzt (okay, Lüge, EINmal) und halte es in der Tat auch für Geschmackssache. Es sieht gut aus, und ich als Spieler fände das interessant - als SL werde ich es aber nicht nutzen, Papier und Bleistif für ne Skizze reichen mir dann doch auch aus =)
  13. Na DAS ist doch mal was: Die Hölle angebohrt!
  14. *pruuuuuuuuuust* *hüstel* Okay, auch von meiner Seite einmal etwas produktives. Recherchier heutige Preise. Das sollte über Internet fubnktionieren. Setze die Preise mit etwas in Relation. Sagen wir... Brot. Einem Mittelklassewagen. Irgendetwas, das immer schon einen bestimmten Bezug zum Monatslohn hatte. Dann schaust du, was der normale Mensch so verdient in dieser Zeit. Und dann rechnest du dir die Verhältnisse um, wieviel das wohl gewesen sein mag. Ein Beispiel (aus der Luft gegriffen, hab nur gerade keine Zeit für Recherche): Eine etwas edlere Dame kostet - heute - für eine Stunde Unterhaltung 400 $. Ein gutes Brot, naja, sagen wir 2$. Der Mann, der sich etwas gutes tun will, arbeitet als höherer Angestellter und bekommt etwa 1300 $ im Monat. Damit hat mein eine gewisse... Grundrelation geschaffen. Und versucht das dann zu übertragen. 20er Jahre: Ein Mann verdient gut, wenn er als Angestellter 450$ im Monat nach Hause bringt. Der Laib Brot zur damaligen Zeit... vielleicht 20 Cent. Und jetzt die Relation: 400$ zu 2$ wie 40$ zu 20 Cent. Das wäre dann - mMn - ein realistischer Preis. Oder zumindest ein Vorschlag, wie man das so umrechnen könnte. Was meint der Rest hier so dazu?
  15. "Allet klar, Schätzchen. Also eher Oberschwester, eher Schülerin oder mehr so versautere Sachen?"
  16. Stimmt, "Die Farbe aus dem All" sollte man unbedingt noch erwähnen *g* Und "Die Musik des Erich Zann" finde ich einfach wunderbar *g* Tjaja, viel zu breite Auswahl Und ich fürchte, auch wenn das Vorwort schlimm ist und der Untertitel von Suhrkamp "Geistergeschichten" lautet... für 9.- kann man nix sagen, und ich schua mal was die noch so in der Reihe haben *g*
  17. Was ich zu Weihnachten verschenkt habe: "H.P. Lovecraft - Cthulhu" Suhrkamp Verlag ISBN: 978-3-518-36529-8 Kostenpunkt: 9.- Find ich zum Einstieg hervorragend, vor allem weil es meine liebsten Kurzgeschichten enthält: - Pickmans Modell - Die Ratten im Gemäuer - Die Musik des Erich Zann - Der leuchtende Trapezoeder - Das Grauen von Dunwich - Cthulhus Ruf Das grauenhafte (im schlechten Sinne) Vorwort darf ignoriert werden. Aber hier finde ich eine prima Auswahl der bekanntesten Geschichten zu einem mehr als vernünftigen Preis =) Grü?e Blackadder
  18. Der Tag wird kommen, an dem er am Fenster steht und leise murmelt: "Die Sterne... sie stehen richtig..."
  19. Ein Zusatz noch: Nicht jede Situation erfordert einen wirklichen NSC. Wenn die Spieler in einem kleinen Dorf im Tante-Emma-Laden nachforschen, improvisiere ich den/die Verkäufer/in. Falls sie nicht wirklich ein entscheidenter NSC ist. Wenn die Spieler aber in einer Gro?stadt mal eben noch schnell etwas einkaufen wollen, dann spiele ich das nicht aus sondern quittiere das meist mit einem "klappt." - sofern sie jetzt nicht Schalldämpfer oder Sprengstoff kaufen wollen, is klar
  20. ...und 10% Notizen, falls der SL mal was vergisst ? Aber nun zu meinem Beitrag 1) NSC Meist stelle ich mir die Perspektive des Spielers vor. Er sieht den NSC - was fällt ihm als erstes auf? Mann/Frau, Grö?e, Kleidung (Dreck?), Körperhaltung, kleinere Dinge (auffälliger Schmuck etc.) - anschlie?end wechsle ich in die erste Person. Bei wichtigen NSCs habe ich mir Charakteristika notiert oder zumindest eine feste Vorstellung davon. Bei improvisierten nehme ich meist Personen, die dem NSC nahe kommen aus meiner persönlichen Erfahrung. Als ausgebildeter Hotelmensch kommt da ein bissel was zusammen, vom arroganten Chef über den alkoholisierten Broker bis zum Star, Machos und Prostituierte - da ist alles mal dabei. Ansonsten kann man sich auch sicherlich an Filmcahraktere anlehnen oder bedient sich (ein wenig!) an gewissen Stereotypen. 2) Spannung Viel mit der Stimme spielen. Leise sprechen. Plötzliche Geräusche (BAM!) durch auf den Tisch schlagen oder laute Ausrufe darstellen. Alltagssituationen mit normaler Stimme vortragen, ansonsten der Situation angemessen. Wenn die SCs in einer verlassenen Forschungsstation einen dunklen Gang erkundigen mit leiser, vielleicht sogar ein wenig ängstlicher Stimme erzählen; ist die Situation unter Druck eher mit lauterer Stimme und schneller, gepresster, um auch das Gefühl von Druck und Anspannung zu vermitteln und so weiter. 3) Anteile Ermittlung / Horror / Kampf Das ist bei mir je nach Gruppe völlig unterschiedlich, von daher kann ich dazu nichts genaues sagen. 4) Vorbereitung der Spieler Angst nehmen!? HARR HARR Nein, ernsthaft: Die Vorbereitung der Spieler sieht bei mir so aus, dass die Charaktere meist unabhängig von einander in Einzeltreffen erstellt werden. Aktuell habe ich als Runde eine Familie mit Haushälterin, da müssen auch gewisse Absprachen stattfinden im Vorhinein. Ansonsten wissen die Spieler über ihre Vergangenheit und ihren aktuellen Job bescheid, über ihre generelle Lebenssituation. Alles, was Spannung und Mythos ist, soll ja nur langsam aufgebaut werden, da schadet es auch nicht, die Spieler in Alltagssituationen einzulullen, damit sie sich ... wie zu hause fühlen........ 5) Gibt es ein Video? Keines, von dem ich wüsste. Allerdings findest du zum Beispiel im Spielleiterhandbuch eine Menge nützlicher Tips, au?erdem in so ziemlich jeder Ausgabe der Cthuloide Welten ("Spielend leiten", wenn ich mich nicht irre). Zumindest teilweise nützlich sind auch die "Flavour Texte", die in kursiv gedruckten Spielauszüge oder Beschreibungen in den Cthulhu Spielbüchern; dort findet man oft Beschreibungen und nette UMschreibungen vor allem für verschiedenste Dinge (Wesen, Gegenstände, Alltägliches [Muhaha!]), die interessant einzuflechten sind. So long, Blackadder
  21. Erinnert mich insgesamt schon sehr an Delta Green - nur ohne den Dachverband... ...und wozu extra Trefferpunkte? It's a dark world!
  22. Der DL funktioniert bei mir leider nicht
  23. Finde ich persönlich eine gute Hausregel, die auch einigerma?en realistisch ist: Zu Europol kommt eben nicht jeder Hansel Von daher finde ich die Regelung sehr passend. Ein Vorteil, den niemand für andere Fertigkeiten nutzen kann - reicht doch =)
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