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Jefe 2.0

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Everything posted by Jefe 2.0

  1. Hallo Leute, ich habe jetzt mal eine fast schon schüchterne Frage. Was beinhaltet eigentlich das PDF? Ich habe den ?gyptenband, finde ihn gut und habe Spa? daran. ?ber die Verwendung des Gutscheins kann man geteilter Meinung sein und über das ganze wurde hier schon genug diskutiert Was mich interessiert ist eigentlich ob bei dem PDF auch der Reiseführer und die Karte dabei sind und ob die Handouts auch verwendbar sind, sprich kann ich sie mir zum Spiel rauskopieren ohne gleich das ganze PDF auszudrucken. Und/oder kann ich auch einzelne Bilder kopieren um diese den Spielern an die Hand zu geben? Sorry für, für manche vieleicht seltsame Fragen, aber ich bin eigentlich ein Computer-Nutzer der sich nicht unbedingt mit den neusten und letzten Programmen (sprich wie sind Kauf-PDF's gesichert) auskennt und habe bisher noch kein PDF im Netz gekauft. Danke für eine Antwort im voraus. Viele Grü?e Jefe 2.0
  2. Ich habe das ganze für mich einmal umgestalltet und um einige andere Dinge ergänzt. Wenn du möchtest schicke ich dir das ganze gerne mal per Mail zu. Viele Grü?e Jefe
  3. OK, dann habe ich jetzt schnell noch eine Ausgabe bestellt. Kann ja nicht verantworten das ihr soviel schleppt.
  4. Jefe 2.0

    Turnier

    Hallo zusammen, als Mittelalterdarsteller und Reenactor (Frühmittelalter) möchte ich hier nur ein paar Dinge anmerken. "Turnierritter" waren keine Anfänger, sondern hoch spezialisierte Profis die für ihren Sport reichlich trainierten. Man kann diese auch nicht mit dem üblichen Kämpfer vergleichen, da die Rüstungen komplett unterschiedlich waren, zu dem was eine "Kampfrüstung ausmachte. Eine Turnierrüstung für das Tjosten ist dafür gemacht, alle möglichen Lanzenarten, wobei hier hauptsächlich die sogenannten "Krönchen", also der aufschraubbare Lanzenspitzenersatz, gemeint ist, abgleiten zu lassen. Gleiches gilt auch für den Schild. Eine Lanze an sich war aus einem Stabilen Holz gemacht was gleichzeitig elastisch und bruchfest sein sollte um die Chance zu erhöhen den Gegner vom Pferd zu stossen. Eine Lanze die direkt splittert ist nur was aus Hollywood, denn die sorgt nicht dafür das der Gegner herunter gestossen wird. Rüstungen hatten an der Seite des Lanzenarms, also der rechten Seite ,meist einen Haken, in den die Lanze eingelegt wurde, wenn sie runter genommen wurde. Die Sättel waren meist so gearbeitet das man nicht nach hinten raus fallen konnte, der Gegner wurde also quasi zur Seite rausgestossen. Der Verlierer musste auch nicht automatisch seinen Besitz (Pferd, Sattel, Rüstung) abgeben, sondern es musste ihm die Möglichkeit gegeben werden diesen wieder einzulösen. Das konnte bis zum Ende des Turnieres geschehen. Dafür waren im allgemeinen auch festgelegte Sätze vorhanden. Dies ist also ehr was für die wirklich reiche Ritterfraktion und cthuluides würde ich da ehr beim Turnierveranstalter vermuten, also im höfischen Bereich. Daneben gab es noch das sogenannte "Kämpfen zu Fu?"in dem sich auch normale Ritter und Knappen beweisen konnten. Darüber weiss ich allerdings nicht besonders viel. Es ging sich aber hierbei wahrscheinlich mehr um Geld und weniger um Ruhm, naja aber ein jeder muss Leben, und dabei kann man bestimmt auch einiges cthuluide mitbekommen..... Viele Grü?e Jefe 2.0
  5. Auch von mir DANKE - es waren deine Cover die mit neugierig machten und ich habe es nie bereut eingestiegen zu sein. Viele Grü?e Jefe 2.0
  6. Vielen Dank Doc, kommt genau rechtzeitig. Viele Grü?e Jefe 2.0
  7. Hallo Leute, ich würde das ganze durchaus als download zur Verfügung stellen, wenn ich dadurch keinen ?rger bekomme, sprich irgendwelche Copyrights von Pegasus oder ähnliches verletze. Vieleicht kann mir ja einer der Verantwortlichen da weiter helfen. Und DANKE an alle die mein selber gebasteltes Material gut finden. Viele Grü?e Jefe 2.0
  8. So hier ist der dritte Teil meines monatlichen Spielberichtes. Es trafen sich in New York, soweit sie nicht schon dort waren die folgenden Charas: Michael Donovan Curt von Liebenau Edward Tomson Marques Russell Brigitte MariÚ Nketia Sir Melchett Oliver Keefe Margarethe Ockenfels Die Charas hatten nun die Möglichkeit einen letzten Tag zu recherchieren und sich Dinge zu besorgen. Dies nutzten dann auch verschiedene Charas dazu noch ein paar letzte Dinge zu kaufen. Fr. Ockenfels nutzte die Zeit unter anderem dazu einige Schuhgeschäfte zu besuchen. Nachdem die Besorgungen erledigt waren, die übrigens von verschiedenen Reportern mehr oder weniger aufdringlich begleitet wurden, stellten die Charas fest das sie überwacht wurden. Marquess Russel versuchte einen der "Kleiderschränke" zu fragen wo er sein Hemd her hatte, was dieser über sich ergehen lies, als Ihn der Marquess aber berührte gab es saures. Der aufbrausende Boxer Keefe, war der besonnene Chara (er erinnerte sich an das Theater) und sorgte für eine Entspannung. Jedenfalls viel den Charas (Fr. Ockenfels) dabei auf das die ?berwacher alle ein Erkennungssymbol an einer Kette um den Hals trugen. Langsam stieg die Paranoia. Sir Melchet und von Liebenau besorgten sich direkt über Tim (der einen Onkel bei der Polizei hat) Waffen, bzw. einen "rückdatierten" Waffenschein um diese bei sich zu tragen, da es ja doch langsam gefährlich wurde. Tim informierte die beiden das die Waffen und die Waffenscheine am nächsten Tag zu seinem Schichtbeginn da wären. Mr. Keefe kam auf den Gedanken in Arkham anzurufen und Dr. Kenilworth aufzutragen noch in der Arkham Bibliothek etwas zu recherchieren und einige Dinge mitzubringen. Man besuchte den Hafen und sah die Gabrielle einlaufen. Da einige suspekte Gestalten (Dockarbeiter) rum liefen versuchte von Liebenau diese zu photographieren und zerstörte dabei glorreich seine Kamera. Der Chara Tomson meinte das er sie reparieren könnte wenn man im Hotel wäre und machte dort dann noch einen fetten Kratzer auf die Linse der dafür sorgte das die Kamera nun für alle Zeiten nicht mehr verwendbar ist. Nervige Reporter belästigten die Charas weiterhin. Man entschloss sich dazu den Abend dann in den "Cotton Club" zu gehen und zu schwoofen - man war ja den letzten Abend in "Freiheit". Die Charas Dr. Donovan und von Liebenau waren von konkurierenden Radiosendern eingeladen worden um mehr über die Expedition zu erfahren und sie plauderten auch fleissig Das gibt ?rger mit unserem Expeditionsleiter, da sich jetzt die Sender auf die Aussagen berufen die bisher gemacht wurden, aber das wissen die Charas noch nicht. Im Cotton Club gab sich dann Marquess Russel mit Absinth die Kanne und wurde fast von einem blonden Gift mitgenommen, was die restlichen Charas so gerade eben verhinderten. Die Paranoia wuchs. Marquess Russel wurde in sein Zimmer verfrachtet wo er dann von seiner Nanny entsprechend gescholten wurde, sich auf dem Boden zusammenrollte und bis 5 Minuten vor dem Treffen am nächsten Morgen schlief. Am nächsten Morgen wurden dann alle Charas früh geweckt (bis auf Marquess Russel und es gab ein Treffen mit allen wichtigen Expeditionsteilnehmern die sich vorstellten und etwas zu ihrem Fachgebiet sagten. Als "Verbindungsmann" wurde von Liebenau bestimmt der auch den "Kojenplan" bekam und sofort bestürmt wurde, das man zu wenig Platz hatte und die Koje nicht richtig wäre, etc. Nachdem nun mit den ersten Arbeiten gestartet wurde um das Schiff zu versorgen, erschien der erste Brief der die Charas warnte. Diesen zeigten sie Prof. Moore, der ihn aber abtat als "Wichtigtuerei eines Einzelnen". Sir Melchett und Dr. Donovan bekamen noch von die Aufgabe von Dr. Moore sich um Kpt. Douglas (was unter dem Siegel der Verschwiegenheit mitgeteilt wurde) sich mit Ihm in Verbindung zu setzen, wenn Sir Melchett von den Flutests zurück kommt. Damit endete der Tag und die Spielsitzung und die Charas konnten sich ein letztes mal in Sicherheit wiegen. Viele Grü?e Jefe 2.0
  9. Hi Kiri, danke für das Lob. Hoffe deine Leute finden noch was in der Stadt - der Wind kann ja einiges wegwehen..... Naja und den "bösen" Deutschen sagt man ja gründlichkeit nach. Viele Grü?e Jefe 2.0
  10. Hi Jochen, schick mir ne PM und ich schick dir mein Material gerne. Vieleicht kannst du damit was tun. Viele Grü?e Jefe 2.0
  11. Wenn meine Spieler sich nicht beeilen kann das passieren, aber solange sie Spa? dabei haben ist mir das auch recht. Wenn sie aber langsam "quengelig" werden, weil es ihnen zu langsam geht, kann ich das Tempo jederzeit anziehen. Ich versuche halt mich den Spielern anzupassen. Habe jetzt die noch fehlenden "Sezierungsstudien" von Lake fertig gestellt, die die Spieler noch finden können. Bin da nochmal auf 20 Seiten gekommen Mal sehen wo die Spieler drüber stolpern. Gibt da verschiedene Möglichkeiten. Wen es interessiert dem schicke ich diese auch gerne wieder zu. Einfach PN an mich. Viele Grü?e Jefe 2.0
  12. So Leute, hier bin ich wieder. Gestern hatten wir wieder eine Spielsitzung mit den folgenden Charakteren Michael Donovan Curt von Liebenau Edward Tomson Marques Russell Brigitte MariÚ Nketia Sir Melchett Oliver Keefe Friedrich Weigel und Stanley Gates Die Gruppe traf sich in Arkham im Aunt Lucy's zum Expeditionsstammtisch um dann zu beschliessen etwas früher nach New York zu fahren. Also fuhr man am 28.08.1933 mit der Bahn (zweiter Klasse) nach NY um während der Zugfahrt dann noch misstrauisch den Schaffner und eine Journalistin (die sich später als Kontakt erweisen sollte) zu betrachten. In NY hatte man(auch wenn es Sir Melchett zuerst wiederstrebte das er nicht ins Waldorf Astoria konnte) Zimmer im Hotel Amherst gebucht. Tim der Rezeptionist empfing die Charaktere auch entusiastisch. Da der Abend zur freien Verfügung stand beschloss Mr. Donovan in das von Tim empfohlene Speak Easy "Cotton Club" zu gehen in dem an diesem Abend die Comedian Harmonists auftraten. Die Charaktere (von Liebenau, Weigel, Keefe) waren von Sir Melchett in die Metropolitan eingeladen worden. Dort trafen sie auf Marques Russell, der Sir Melchett immer noch Satisfaction schuldete. Die Meinungsverschiedenheit wurde aber auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Ms. Nketia (Spielerin kam später), Mr. Gates und Mr. Tomson waren schon zu Bett gegangen. Da die Charaktere in der MET das Vergnügen hatten einer Aufführung von Erich Zann beizuwohnen, verloren sie alle Stabilität, worauf sie prompt beschlossen diesem auf den Zahn zu fühlen. (Der SL wollte die Spieler eigentlich nur dazu bringen die Met zu verlassen). Nachdem der Boxer Keefe, der offensichtlich schon seine besten Zeiten hinter sich hat, von dem Kleiderschrank der die Gaderobe bewachte, zu Boden geschickt wurde, versuchte es Sir Melchett mit dem guten alten ?berreden (hier sind USD50, entschuldigung 250) und wurde alleine in die Gaderobe zum Meister gelassen. In einer recht komischen Szene, in der Sir Melchett feststellte das Erich Zann als Deutscher nur der deutschen Sprache und er als Engländer nur der englischen Sprache mächtig war, lies der SL Gnade wallten und die Schwester des Schrankes vor der Türe auftreten. Mit dieser wurde dann ein Interviewtermin in zwei Tagen zum Mittagessen vereinbart. Auf den Schreck gingen dann die Charas ebenfalls in den Cotton Club nur um da eine dunkelhäutige Dame einen Bananentanz zu einem der Lieder von den CH tanzen zu sehen. Mr. Donovan tanzte mit der Reporterin die mit Ihm ein Interview vereinbarte. So klang der Abend dann relaxt aus. Am nächsten Tag kamen noch freundliche Anfragen von verschiedenen gro?en Tageszeitungen zu Interviews mit verschiedenen Charakteren und Curt von Liebenau vereinbarte mit der New York Times eine Exklusiv-Serie (was er auch schon mit dem Arkham Advertiser gemacht hatte). Die Charas gingen ein wenig einkaufen, Michael Donovan z.B. mit Boxer Keefe (Puppe schön, wieviel?), Nanny Nketia und Berufssohn Russell ins Macy's um sich danach in das Roerich-Museum zu begeben um sich dort Skulpturen und Bilder (für die der Boxer prompt Stabilität verlor) anzusehen und mit Dr. Hubertus Kneisel zu sprechen der Ihnen erstmals von Percival Lexington berichtete, der ein gro?er Förderer des Künstlers war. Ein Ausstellungskatalog sorgte dafür das den Spielern auch die Bilder in Erinnerung blieben. Ein Radiointerview wurde mit Sir Melchett vereinbart und man hörte die ersten Infos zum neuen Radio-Hörspiel des Authors H.P.Lovecraft "Berge des Wahnsinns" in dem er (natürlich weil gerade mehrere Expeditionen stattfinden) versucht Geld aus der damals fehlgeschlagenen Expedition zu schlagen. (Es liefen 3 Minuten aus der Version von Dark Adventure Radio Theater) Wärenddessen wurden die anderen Spieler noch freundlich von den gro?en Tageszeitungen hofiert und gaben Interviews. Abends ging man nochmals in den Cotton Club um dann auf dem Nachhauseweg von 4 Mafiosi belästigt zu werden. Am darauffolgenden Tag wurde morgens nocheinmal in Bibliotheken und Zeitungen recherchiert (Infos zu Zann und Roerich) und man stie? auf ein myteriöses Radiogramm von Byrd's Antarktisexpedition von 1929 (danke Wataru für die Vorlage). Die Charas wurden etwas aufdringlicher von Reportern belästigt und man beschloss sich einen ruhigen Tag zu gönnen. Damit wurde der Spielesonntag beendet und beim nächsten Mal wird es dann endlich in die vollen gehen, so das der SL dann von der eigentlichen Kampagne berichten kann Es hat allen viel Spa? gemacht und einige Wendungen forderten mir einiges ab, da es nicht geplant war das die Spieler den nur lose mit der Handlung verknüpften Strängen nachgehen. Aber wie heist es so schön: Kein Abenteuer überlebt den Kontakt mit den Spielern. Viele Grü?e Jefe 2.0
  13. HI, ich habe einfach ein Kennenlernabenteuer in Arkham gespielt, da die Charas da ja sowieso ermitteln erübrigte sich die Rumreiserei und sie kommen auch erst kurz vor Abreise in NY an. Hatte dummerweise eine Ausstellung von Nicholas Roerig las Werbeflyer aufgemacht die am 1.September endet. Sollte die Charas eigentlich nur neugierig auf die Bilder später bei Acacia machen....... Aber kein Abenteuerplot überlebt den Feind, ähmmm Spielerkontakt. Meines erachtens kannst du ein Abenteuer überall in den USA spielen lassen um die Charas zusammen kommen zu lassen. Arkham oder NY sind zwar erste Wahl, aber solange du oder die Spieler irgendwo anders starten wollen geht das auch. Viele Grü?e Jefe 2.0
  14. Hi zusammen, ich mache es bei den Abenteuern/Kampagnen meist so, das ich mir das ganze einmal komplett durchlese und dann beim zweiten mal mir Notizen mache was die Kernpunkte sind. Danach überlege ich mir wie weit meine Spieler im allgemeinen in einer Spielsitzung kommen können und bereite das dann detailiert vor (Handouts, etc.). Als ganze wichtig habe ich empfunden immer genügend NSC's bei der Hand zu haben die auch mal "einspringen" können wenn die Spieler nicht mehr weiter wissen. So habe ich z.B. für Arkham einen NSC besser ausgearbeitet der einen "Second-Hand-Shop" mit einer "Jobwand" und ein Speakeasy betreibt, dazu einen zweiten NSC der ein Lokal betreibt wo die Spieler einen "Stammtisch" haben. Hier haben die Spieler also immer die Möglichkeiten anzulaufen und bei gelungenen Würfen hat der jeweilige NSC einen Tip. Bei HiOE ist es etwas schwieriger (habe ich allerdings auch noch nicht geleitet), aber da bieten sich dann die Zugbegleiter oder Lokführer an. Mach dir auch Gedanken über alternative Möglichkeiten ein Abenteuer zu lösen, ich verlasse mich nicht auf den vorgegebenen Pfad, da kein Plan den Kontakt mit den Spielern überlebt. Du kannst da mit Handgeschriebenen Notizen arbeiten, wichtig ist halt nur das du die Möglichkeiten vorher in Betracht ziehst das du variieren musst und das ganze dann auch nachhälst um später zu den wichtigen Handouts zurück zu kommen, die die Spieler benötigen um das Rätsel zu lösen. Naja und schliesslich kannst du natürlich auch so verrückt sein wie ich und ca. 150 Stunden Vorarbeit in eine Kampagne wie BDW stecken um das Erlebnis für die Spieler und dich auch extrem zu machen und das Abenteuer damit halb neu zu gestalten. Viele Grü?e Jefe 2.0
  15. Ich habe das Problem mit den Hunden wie folgt gelöst. Einer der Spieler ist ebenfalls für Hunde zuständig und da Hunde sterben werden sind es halt seine Hunde die zuerst auf andere Schlitten verteilt werden (Ersatzhunde) und für ihn werden in Melbourne bei einem Züchter neue bestellt. Da die Aussies auch Expeditionen in die Antarktis gestartet haben, kennt man diese Art von Hunden auch dort und die sind wie die Expeditionen zurück kamen nicht unbedingt "entsorgt" worden sondern ehr verkauft. In Neuseeland wird es z.B. in Quenstown zwischen 10/1 Grad im Winter und 15/5 Grad im Sommer "warm", also mit viel gutem Willen noch vertretbar als "Zuchtgegend". Ausserdem ist es reizvoll einen SC die Probleme damit haben zu lassen das er "neue" Hunde anlernen muss, zumal die auch dann ins Lake-Lager mit müssten. @ Raven - Wenn du Listen brauchst, kann ich dir die schicken, habe die abgetippt. Viele Grü?e Jefe 2.0
  16. ?hmm, ja das war ja schneller hier rein geschrieben als gedacht. Also ich versuche mal zu erklären. Die 11 SC's sehe ich nicht als Problem an da die Expedition ja auf allen Ebenen die Möglichkeit bietet sich auf unterschiedlichen Feldern zu betätigen, also in New York, auf dem Schiff, in Melbourne und auch bei der Ankunft in der AA können verschiedene Gruppen spielen, bzw. lernen oder Unterricht geben. Das Lake-Lager und die Stadt nachher bieten noch viel mehr Möglichkeiten für die Spieler da aktiv zu werden und vieles zu erleben was in einer kleinen Gruppe (Normalerweise 4-5 Spieler) nicht möglich wäre (auch für den SL). Bei "normalen Cthulhu Runden" und das gebe ich gerne zu, ist es problematisch die Menge an Spielern zu verwalten, obwohl man natürlich auch die jeweilige Stadt zugrunde legt in der man auch verschiedene Abenteuer, durchaus auch gleichzeitig, man muss da nur auf die Zeitlinie achten und ggfs. umschreiben, laufen lassen kann und in der sich Spieler wechselseitig treffen können. Aber ich denke das ist ehr ein anderer Thread um über Spieleranzahl zu diskutieren wie gro? die beste Runde ist, muss jeder SL und SC für sich entscheiden. Also zu den Handouts. Ich habe die Zeitung aus dem Zusatzpack natürlich mit einfliessen lassen, wobei ich sagen muss das ich selber schon vorab jeweils einen Bericht über Moore und Starkweather im AA den Spielern als "Sonderausgabe" zur Verfügung gestellt habe. Was habe ich so alles gebastelt. Es sind ca. 8 Zeitungen bis jetzt erschienen. Teilweise habe ich das ganze aus dem Buch kopiert (abgetippt) und dann in "Zeitungsformat" gefasst. Diese Zeitungen erscheinen zu unterschiedlichen Terminen und die Spieler kaufen sich regelmä?ig eine oder zwei. Ich habe sämtliche Handouts aus dem ersten Band abgetippt und auf meinen und den Spielergeschmack abgeändert. (Hatte in einem anderen Thread mal geschrieben das ich gerne die selber gebastelten Handouts jedem schicke der mir eine PN schreibt) Das erste ist der Expeditionsbericht, der zusammen mit Biologiestudien, Geologiestudien, den Abschriften der Funksprüche (aus der Erzählung), der Chronostratographie (modifiziert) und natürliche den fehlenden Sezierungsbericht verfasst habe. Das ganze hat nun 30 DIN A4 Seiten auf Papier der MU und ist in einer Pappkladde gefasst - sieht also Offiziell aus. Danach habe ich zwei Kartons mit verschiedenen Proben (ca. 20 Artikel, z.b. die Seesternförmigen Steine die Dyer mitbrachte sind Seesternteelichthalter für 50 Cent die mit Gips ausgegossen wurden und dann nach Buch bemalt wurden oder ein Hundespielball aus Rohhaut in einem Gurkenglas zusammen mit grünem Slymie) und ähnlichem gebastelt - alles aus dem 1-Euro Markt und nur ein wenig umgestalltet, damit die Spieler neugierig wurden und sich mit den Dingen anfangen zu beschäftigen. Es gab verschwommene Luftbildaufnahmen aus der AA die die Spieler sich vornahmen um ein Gefühl fürs Gelände zu bekommen, ausgedruckt auf vergilbtem Papier (Kaffeepapier). Dann habe ich ein Tagebuch (ein umgestaltetes Vokabelheft) von Paul Danforth gebastelt in das ich Handschriftlich sämtliche Notizen von Ihm, plus Bilder und Postkarten gepackt habe. Alles wurde mit Bleistift reingeschrieben und Hinweise eingefügt. Die Spieler konnten dieses dann bei den Unterlagen finden, mussten aber damit leben das sie nur insgesamt 1 Stunde Zeit hatten darin zu schmökern bevor es entwendet wurde. Dazu wurde das Buch vom Anfang her zum Ende hin immer verworrener. Die Geschichte von E.A.Poe habe ich mir aus dem Netz runter geladen und dann in Schreibschrift gepackt. Leider waren die Kapitel anders beziffert, so das ich den kompletten Text der "erweiterten" Fassung abgetippt habe und mit neuen Kapitelzahlen versehen habe. Das ganze sieht jetzt auch aus als wäre es in einer alten Handschrift, also wirklich von Pym, verfasst worden. (Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nicht das Handout aus dem Zusatzpack von Cthulhus Ruf, sonst hätte ich wahrscheinlich das verwendet). Dann habe ich einen Ausstellungskatalog mit Bildern von Nicholas Roerich gebastelt (mit Vorwort von Hubertus Kneisel) weil die Spieler sofort auf diesen Maler abgefahren sind und die Ausstellung besuchen wollen, die ich als Homage an das Ursprüngliche BDW als Werbung in einer Zeitung angepriesen habe. Verschiedene Karten habe ich aus dem Netz geladen, so das die Spieler jetzt auch Kartenmaterial der AA an der Hand haben, zusammen mit einigen Geologiestudien, Meterologiestudien und vulkanischen Gebieten, die nur dazu da sind Paranoia zu verbreiten (ist da ein Vulkan unter dem Eis ?) Die Frachtliste wurde von mir in eine Form einer richtigen Liste gebracht, komplett mit Möglichkeit von Streichungen und zukäufen, sowie von Unterschriften für Entnahmen, was für weitere Paranoia sorgt. Als Papier habe ich für sämtliche Listen ein "offizielles Expeditionspapier" gebastelt mit Logo der SME. Dazu habe ich noch Listen erstellt für wissenschaftliche Ausrüstung, Photoequipment (weil man da schönes Feuerwerk draus basteln kann), Lebensmittel, Hunde und Schlitten-/Expeditionsausrüstung, eine Flugzeugliste mit Checkheft und eine Masterliste (die alles enthällt) für den "Verbindungsmann". Jetzt haben die Spieler genug zu tun um ihre Paranoia freien lauf zu lassen, weil ja ständig irgendwas fehlt oder benötigt wird. Das sorgt zum Teil auch dafür das sich Spieler zusammen setzten und miteinander etwas bereden und mir als Spielleiter nachher das Endergebnis mitteilen was durchaus schon mal lustig ausfällt, besonders wenn die Spieler dann später damit in der AA klar kommen müssen. Jetzt planen sie ja noch......... Sämtliche NSC habe ich dann in Characthulhu gepackt und ausgedruckt und mit kurzen Notizen versehen. Alle Seeleute wurden von mir in Kabinen gesteckt und dann die Expedition (30 NSC laut Buch plus 11 SC) entsprechend verteilt. Da zu wenig Platz auf dem Schiff ist, musste die Mannschaft zusammen rücken und es wird Spannungen zwischen der Mannschaft und den SC geben weil man sich ja "breit gemacht hat". Jedem Spieler habe ich 45 Kilo Gepäck zugestanden das er selber mitbringen kann, damit habe ich umgangen das man sich mit 3-4 Waffen ausrüstet und genug Munition und Sprengmaterial mitnimmt um einen mittleren Krieg anzufangen. Im Moment überlegt jeder ganz genau was er denn mitnimmt und teilt es dem SL mit. Damit kann ich dann ganz gezielt Kabinen durchsuchen (siehe Reporter) und Dinge verschwinden lassen. Dazu sind dann noch jede Menge anderer Hinweise "versteckt" worden, z.B. in Form von Magazinen oder ähnlichem (Ein Spieler liest z.B. regelmäig Weird Tales und ein anderer hat ein Abo für die Popular Science) welche auch ausgeteilt werden wenn dei Spieler darauf sto?en, bzw. sich Freunde machen bei den Pulp-Magazin-Leser-NSC's Ich weiss das es eine Menge Arbeit ist (habe fast alle Bilder aus den Büchern eingescannt und um eigene ergänzt, damit ich den Spielern was in die Hand geben kann, zumal ja auch Spieler dabei sind die photographieren und dann etwas in der Hand halten nachdem sie diese entwickelt haben), aber es macht auch irrsinnigen Spa? das ganze zu leiten und vorzubereiten. Die Kampagne ist wirklich episch und verdient in meinen Augen auch den Aufwand Ich denke das ich bis zum Ende der Kampagne noch einige weitere Dinge basteln und euch mitteilen werde und wie die Spieler darauf reagierten und welche Schlussfolgerungen sie daraus zogen. Also in diesem Sinne. Viele Grü?e Jefe 2.0
  17. Hallo Leute, ich wollte euch hier von meinen Erfahrungen mit der Kampagne berichten. Dazu vieleicht zuerst ein paar Informationen. Ich habe durch Glück eine Gruppe zusammen bekommen die aus 11 Spielern besteht. Diese Spieler haben eine Unterschiedliche Erfahrung im Rollenspiel, von "ich habe selber schon geleitet" bis "absoluter Anfänger". Diese harmonieren jedoch wunderbar miteinander da die erfahrenen Spieler den SL unterstützen und die unerfahrenen Spieler mit auf den Weg nehmen. Auch kennen nicht alle Spieler die Bücher von Lovecraft oder wissen irgendetwas vom Mythos. Jetzt höre ich die ersten schon sagen - Ups 11 Spieler, absolut zuviel für Cthulhu. Nach den ersten Spieltagen kann ich nur sagen - GENIAL. Es waren noch niemals alle Spieler gleichzeitig anwesend, aber alle versuchen sich gegenseitig auf das laufende zu bringen und miteinander zu kommunizieren. Es ist also sehr viel Interaktion in der Gruppe vorhanden. Soviel erst mal zu der Anzahl der Spieler. Desweiteren habe ich die Kampagne etwas "umgebaut". Dies war nötig da die Spieler Charaktere gewählt haben die Ihren Vorlieben entsprechen und nicht unbedingt der Empfehlung aus dem Buch gefolgt sind. Der Einfachheit halber zähle ich die Spieler Charaktere hier einmal auf. Dr. Michael Donovan, Archäologe, zuständig für die Wissenschaftliche Ausrüstung im Spiel (wei?er irischstämmiger Amerikaner) Dr. William Advard Kenilworth, Arzt und Gerichtsmediziner (wei?er Amerikaner) Sir Anthony Cecil Hogmany Melchett, Adliger, Pilot, bekannt mit Starkweather (besuchte dieselbe Schule) (wei?er Brite), zuständig für die Flugzeugliste Marques John Ian Robert Russell III, Student, Muttersöhnchen, Adliger, zuständig für die Frachtliste (Los Sohn, machen sie mal was nützliches) (wei?er Brite) Curt von Liebenau, Journalist, zuständig für die Photoequipment-Liste (wei?er ausgewanderter Deutscher) Margarethe Ockenfels, Telefonistin, Expeditionshilfsköchin zuständig für die Verpflegungsliste (wei?e ausgewanderte Deutsche) Friedrich Weigel, Hilfskraft, ehemaliger deutscher Offizier(wei?er ausgewanderter Deutscher) Stanley Gates, Pilot und Stuntman (wei?er Amerikaner) Oliver Keefe, Hilfskraft und Boxer, zuständig für die Hunde und Schlittenausrüstung (wei?er Amerikaner) Brigitte MariÚ Nketia, Nanny von Marques Russel, Expeditionsköchin, (schwarze Afrikanerin/Britin) Houdoopriesterin Edward Tomson, Hilfskraft, heimlicher Parapsychologe (wei?er Amerikaner) Wie Ihr also seht - BUNT gemischt. Dazu kommt das alle Spieler und der Spielleiter es lieben Handouts und selber gebastelte Props in die Finger zu bekommen und diese auch im Spiel zu verwenden. (vieleicht schaffe ich es ja mal die Dinge zu photographieren und einzustellen). Darüber hinaus habe ich mich als SL dazu entschlossen einiges im Vorfeld selber aufzustellen und umzuarbeiten (bis jetzt 60 Stunden) und die tollen Expeditionspacks (in meinen Augen beide) mehr in den Vordergrund zu bringen und um eigenes zu erweitern. Ich habe alle Charas der Gabrielle zum "Leben" erweckt und die Spielercharas auf die unterschiedlichsten Kojen zugeteilt (sind ja auch aus unterschiedlichen Gesellschaftlichen Schichten) um sie dort mit den anderen NSC's agieren zu lassen und so auch sicher zu stellen das die Gruppe nicht unbedingt immer vollzählig sein muss um eine Spielsitzung auf dem Weg in die Antarktis wahrzunehmen. Und nun zum Spiel selber. Nachdem die Gruppe (5 Spieler) sich ursprünglich in einem "Vorabenteuer" in Arkham kennenlernte und dort erste Verbindungen und Kontakte knüpfte, wurde über die Universität, bzw. über die Zeitung die ersten Informationen bekannt. Sehr schnell bewarben sich die ersten Charaktere (mit einem richtigen Bewerbungsgespräch) bei den Expeditionsleitern im Mai 1933. Es wurde ein Expeditionsstammtisch bei Aunt Lucy`s (siehe Arkham Band) gegründet, so das ein Ort da war wo sich die Spieler "regelmä?ig" Treffen und austauschen konnten. Zu der Gruppe stie?en dann noch weitere Spieler und so wuchs das ganze an. Da ein Spieler ( Dr. Michael Donovan) bei jeder Spielsitzung dabei ist (verheiratet mit SL ) wurde er zum "Koordinator" und konnte die anderen Spieler informieren. Kurze Anmerkung - 5 meiner Spieler führen Intime-Tagebücher mit Zeichnungen und Informationen, darüber hinaus hat jeder ein Expeditionsbuch in dem er Sachen niederschreibt, welches andere im Falle seines Ablebens oder ähnlichem, finden können. Ich als SL kann hin und wieder Blicke rein werfen und hey Paranoia ist echt alles was Spieler entwickeln wenn sie nur die Chance dazu haben. OK weiter im Bericht. Wir haben bis jetzt 4 Spielsitzungen mit jeweils 6-8 Stunden gespielt in der zwischen 4 und 7 Spieler jeweils anwesend waren. In diesen Sitzungen wurde das folgende herausgefunden. Die Universitätsberichte der Expedition (von mir umgestaltet und erweitert) sind nicht vollständig und jemand verschweigt etwas. Die Spieler fanden zwei unter Verschluss gehaltene Kartons mit Luftbildaufnahmen (sehr schlechte Aufnahmen), Fundstücke aus der Arktis, den offiziellen Berichten, Geologiestudien, Biologiestudien, den mitgeschnittenen Funkberichten und ähnlichem. Nach Vergleich des ganzen (nicht alle Spieler waren jeweils Anwesend bei den Funden) hatten die Spieler zuerst William Dyer in Verdacht dort am Werk zu sein (zumal der SL auch Hinweise in diese Richtung streute) da die Expeditionsberichte und das Tagebuch von Paul Danforth nach kurzer Zeit verschwanden. Dies brachte die Spieler auf Danforth und das Sanatorium (dies wurde kurzfristig nach Arkham verlegt). Sir Melchet freundete sich mit einem Arzt des Sanatoriums im Country Club an und erhielt so Einsicht in die Krankenakte, was zu weiteren Nachforschungen der Spieler führte. Da der SL dafür sorgte das nirgendwo mehr Bilder von Dyer und Danforth in den Jahrbüchern der Universität zu finden waren (Zeitungsarchiv wurde Gott sei Dank vergessen) da diese in der Universitätsbibliothek mit den Kopien der erweiterten Expeditionsberichte verschwanden. Nach weiteren Erfolglosen Spuren (Armitage, Pabodie, Studentenverbindungen) wurde nun Beschlossen Ende August nach New York zu fahren um dort weitere Nachforschungen anzustellen und die gleichzeitig dort stattfindende Roerich-Ausstellung zu besuchen. Es wurde noch ein Spur zu Danforth gelegt, der seine Geldbörse im Archiv verloren hatte und in der verschiedene Bilder (eine Freundin mit Namen Beate die an der BFE teilnimmt - oder auch nicht), Fahrkarten, Einkaufszettel, ein Schliessfachhinweis in New York und ähnliches plaziert wurden. Im Moment sind die Spieler der Ansicht das eine Verschwörung, evtl. mit einem Kult im Hintergrund - ich liebe die Okkultismuswürfe der Spieler, angeführt von Dyer, Danforth, Pabodie und Armitage (!!!) daran interessiert ist die SME von vorne herein scheitern zu lassen um die gescheiterte Expedition der MU nicht schlecht dastehen zu lassen. Weiterhin wird vermutet das diese Verschwörung auch Professor Moore abservieren möchte weil er als cleverer Wissenschaftler an der Wahrheit interessiert ist. Dazu kommt das die Zeitungsberichte aus der Kampagne durch weitere Zeitungsberichte die der Journalist veröffentlicht und selbsttätig schreibt ohne die Kampagne zu kennen weiterhin für Spa? und Paranoia sorgen. Ich muss auch sagen das in unserer Gruppe extrem wenig gewürfelt wird (bei einer Spielsitzung wurde in 8 Stunden nur 2 mal gewürfelt), sondern das die Spieler sehr vieles ausspielen (also nicht nur ansagen: "Ich schau da jetzt nach und würfele auf Verborgenes erkennen ob ich was finde") und so ein schönes Rollenspiel zusammen kommt, wodurch ich als SL die Spieler dann auch Hinweise oder Dinge finden lasse und so das Spiel und die detektivischen Fähigkeiten der Spieler "belohne". Die Spieler schreiben sich untereinander Notizen oder gehen auch schon mal selbstständig in einen anderen Raum um dort z.B. etwas zu untersuchen bei dem die anderen Spieler evtl. nicht anwesend sind und dann nachher darüber zu berichten. Ich werde weiter darüber berichten wie es der tapferen Expedition im kommenden Jahr (oder mehr) gehen wird. Was als nächstes ansteht sind die Spuren in New York, der Vergleich der Fracht und Ausrüstungslisten (da die Spieler auch noch Dinge besorgen dürfen (Expeditionsbudget ist noch ca. USD2.000,00), bzw. ein Spieler (Marques Russel) schon angefangen hat Dinge von der Liste zu streichen wird das noch extrem lustig. Auch der Besuch der Roerich-Ausstellung wird noch für einige Verwirrung sorgen da dort der Ausstellungskatalog mit einem Vorwort von Dr. Hubertus Kneisel (SL) erworben werden kann. Dazu kommt das ich noch Radiointerviews mit SC und NSC führen werde und als Radioshow ein neues Hörspiel von HPL laufen lasse - was natürlich leise nur im 15 Minutenshows abwechselnd mit Musik der 30er Jahre laufen wird, so das die SC nicht alles mitbekommen werden. Also bis demnächst. Jefe 2.0
  18. Habe mir das ganze um Königsberg mal gezogen und auch durchgelesen (ok eigentlich nur quergelesen, aber das Material ist SEHR gut) und bin begeistert. Leider hängen wir in den BDW und kommen so die nächsten 1 - 1,5 Jahre nicht nach Königsberg, naja ausser die deutschen SC und NSC'S aus der Kampagne bekommen Postkarten von dort. Naja was ich hier noch sagen will: Ein RIESEN-Lob an alle die die Seite zu dem machen was sie ist. Ich besuche euch regelmä?ig und bin Fan der Seite. Und ein DANKE an Wataru ganz besonders. Viele Grü?e Jefe 2.0 Achja und ein cthuluides neues Jahr - I?H I?H
  19. Wollte das hier nochmal kurz aufgreifen. Habe mir die Mühe gemacht und alle Listen abgetippt und an einen Spieler (Habe 10 Spieler) raus gegeben (dieser hat sofort angefangen Dinge zu streichen um eigene Sachen mit zu schmuggeln). Danach habe ich 5 weitere Listen (Flugzeuge, Schlittenhunde, wissenschaftliche Ausrüstung, Nahrungsmittel, Photographie) gebastelt und an andere Spieler raus gegeben, die sich mit anderen zusammentaten. Damit habe ich erreicht das sich alle Spieler wichtig vorkommen und das ganze miteinander besprechen und auch durchchecken und ein klein wenig Paranoia bekommen. Hatte mir auch die Mühe gemacht und einige andere Sachen gebastelt, bzw. aus dem Buch abgetippt und raus gegeben. Dadurch spielen wir zwar etwas langsamer, aber meine Spieler lieben Handouts und fangen damit im Spiel auch etwas an. Jetzt klingt 10 Spieler sehr viel - ist es aber nicht da sich die Spieler meist in Gruppen aufteilen und diese teilweise sehr autark agieren und das Spiel selbstständig voran treiben. Dazu habe ich das Glück einen sehr gro?en Raum zu haben in dem zwei Gruppen spielen können So hat durchaus eine schon mal Infos die, die andere nicht hat. Falls jemand interesse an den Listen und so hat - einfach mal melden. Viele Grü?e Jefe 2.0
  20. Super das ganze, werde bestimmt das eine oder andere brauchen können und die Seite regelmä?ig besuchen. Habe ja mitlerweile selber so einiges zusammen getragen und die Spieler lieben einfach Handouts, seien sie sinnig oder unsinnig (sprich wichtig oder nicht). Viele Grü?e Jefe 2.0
  21. Ich danke euch auch schon mal im voraus und hoffe das ich es schaffe eines zu ergattert da ich am Freitag bis 23 Uhr arbeiten muss Das ganze wäre das I-Tüpfelchen für unsere Kampagne, die gerade beginnt. Viele Grü?e Jefe 2.0
  22. Hallo zusammen, ich gehe auch hin und schreibe die Handouts um, bzw. erstelle sie direkt ganz neu und gebe den Spielern gerne irgendwelche Dinge in die Hand, die vieleicht nutzlos sind, aber Spa? machen. Letztens z.B. habe ich eine kleine Expedition Dinge finden lassen, dazu habe ich im 1-Euro-Markt dann für die 3 Spieler "Kinderausgrabungssteine" (so richtig mit Bürste, Hämmerchen und Meisel) organisiert und die bei einem Wurf von unter 10% finden lassen. Die haben wie begeistert gesucht und allerlei hinein interpretiert. Eine Spielerin hat sogar eine Fundzeichnung in Ihr "Field Journal" gemacht. Bei BdW bin ich gerade dabei die kompletten Handouts des ersten Bandes umzuarbeiten (Zeitungsausschnitte in richtige Zeitung, Poes Geschichte umzuschreiben damit die Kapitel aus dem Buch passen, dazu die Dinge die die Spieler aus der Uni ziehen können, also Abschlussbericht der Expedition, Tagebücher der Teilnehmer, etc.) Alle NSC`s hacke ich im Moment in Caracthulhu (super Programm aber mit noch einigen Fehlerchen), mache dazu die wichtigsten Notizen dazu, so das ich die bei Tisch noch vernünftig verwalten kann Dazu fertige ich über jeden Spielerchara eine Akte an (auch für spätere Spiele als Akte verwendbar) in die ich Intimenotizen mache und mir Hinweise notiere. Vorlesen tue ich auch wenig, ich versuche ehr das ganze in eigene Worte zu fassen und die Spieler dazu zu animieren zu beschreiben was sie sehen und das dann damit zu kombinieren. So können auch schcöne Landschaften und Städte entstehen. Viele Grü?e Jefe 2.0
  23. Also fühl dich hiermit einmal eingeladen zum CatCon (inkl. Schlafplatz wenn du eine LuMa oder ähnliches mitbringst kannst du bei uns schlafen). Auf dem letzten CatCon hatte ich eine Gruppe mit 4 Neulingen und 4 erfahrenen Spielern und alle hatten Spa? - auch wenn bis auf zwei Charaktere alle gestorben sind (hingeschieden Stück für Stück bei einem blutigem Ritual) und der Rest in der Irrenanstallt sich fragt, ob das was da passiert ist wirklich wahr gewesen ist. Denke dass eigentlich jeder der nur ein wenig Interesse zeigt am P&P, eine entsprechende Einstellung dazu und Spa? am Spiel hat genau das erleben wird was er sich wünscht (obwohl das gefährlich sein kann). Viele Grü?e Jefe 2.0
  24. Ein willkommen von mir ebenfalls. Als Schweizer bist du ja nicht soooo weit weg von Giengen an der Brenz (BaWü). Ich möchte dich auch direkt zum nächsten CatCon (Februar) nach Ulm einladen, wo ich ein Abenteuer leiten werde. Da bietet sich dann auch Zeit zum klöhnen (reden) und Fachsimpeln. Viele Grü?e Jefe 2.0
  25. Ich liebe ja Handouts und bastele meinen Spielen gerne selber welche. Deswegen weiss ich auch die von Pegasus-Handoutgestaltern gemachte Handouts in den Büchern so zu schätzen. Die Reinschriften lade ich mir auch regelmä?ig runter, wobei ich gestehe das ich auch da das ganze mir meist leicht abändere - so wie ich es halt für meine Spieler brauche. Und ich gestehe hier freimütig das ich die Bücher kaufe weil sie so liebevoll gestaltet sind. Viele Grü?e Jefe 2.0
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