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ptokremin

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Everything posted by ptokremin

  1. Sehr schön kam für mich das Gefühl der Unwirklichkeit der 'normalen' Realität in 'Böses Erwachen' aus den Cthuloiden Welten Ausgabe 13 rüber. Drogen sind vielleicht keine Lösung, aber sie machen das Leben des Spielleiters um einiges leichter... Ich fand auch 'Schwanengesang' aus den CW 16 sehr stimmungsvoll, was aber auch an der räumlichen Nähe der Spieler zum Tatort gelegen haben mag. Leider kann ich dir damit keinen durchgehenden Handlungsstrang anbieten, der auch bei guter Ausschmückung für vier deiner Spieleabende reicht. Da der Schwerpunkt in CoC aber nicht auf Charakterentwicklung über die Attribute liegt und One-Shots auch nicht unbedingt untypisch sind, könntest du vielleicht erwägen, mehrere Szenarien auszuwählen. Da ihr recht viel Zeit zum Spielen habt, fallen auch die 30-60 Minuten zur Charaktererschaffung nicht übermä?ig ins Gewicht. Gru? ptokremin
  2. Da bin ich 'mal zwei Wochen weg und verpasse das beste... @DrGonzo: Ok, du bekommst einen Charakter von mir. Da die Zeit nach dem Urlaub immer etwas hektisch ist (dieses Mal besonders), kann es ein paar Tage dauern. Aber spätestens Samstag hast du mein erstes Material. Ok? Da meine Handschrift eher eine Zumutung ist, würde ich per Schreibmaschine schreiben (d.h. Fonts wie z.B. Courier, nur in schön). Papierbriefe wären für mich aber ein Muss, einfach um ein Stück Mythos in der Hand zu haben (stand nicht etwas derartiges im Regelwerk?). Falls ich das Regelwerk ansatzweise begriffen habe (bei den Details hakt es auf jeden Fall noch), dann geht es um Psychodrama per Post, bei dem angeblich (lt. Regelwerk und weiterer Artikel des Autors) es keine geplante Story gibt. Nur eine Anfangsszene, von der dann die einzelnen den Faden weiterspinnen. Was angeblich zu Ergebnissen führt (zumindest im interaktiven Modus, bei dem alle Beteiligten in einem Raum mit geschlossenen Augen erzählen), die keiner vorher erwartet hätte... Letztlich möchte ich keine neue zusammen erzählte Geschichte, ich möchte das Grauen erleben. Natürlich gehört dazu eine gehörige Portion Vorstellungskraft, aber es geht in diesem Spiel auch entschieden darum, die Grenze zwischen Erdachtem und Realem zu verwischen. Musiker würden sagen: <<Fake it 'till you make it.>> Klar wird das Grauen zunächst erfunden sein... Nachtrag: Ich weiss noch nicht recht, wie sich die Idee der zentralen Kontaktsammelstelle auf das Spiel auswirken wird. Wenn das ein 'Netzwerk' wird, dann ein sternförmiges (egal ob mit oder ohne blutendem Auge darin...) Aber für den Anfang ist es wahrscheinlich eine gute Idee. Nach-dem-Nachtrag-Nachtrag: Oh, falls ihr irgendwann einmal authentisches Gefasel eines Wahnsinnigen braucht, könnte ich euch vielleicht helfen. Ein guter Freund von mir hat nämlich...
  3. (Post gelöscht Edit und Zitat verwechselt. Das passiert, wenn es schnell gehen soll. Oder korrigiere ich etwa gerade die Bemerkungen eines anderen?:coc: )
  4. Nick/Passwort verbummelt? Spätestens damit erscheinst du mir sympatisch. Herzlich willkommen (zurück)! ptokremin
  5. Wie lange wäre das denn in Summe? 4*4 Stunden oder eher 4*12 Stunden? Kannst du denn abschätzen, wie sehr du bzw. deine Spieler dazu neigen, Szenarien auszuschmücken? Ich habe beispielsweise einmal drei Termine für etwas zu gebraucht, was lt. Abenteuertext an einem Abend zu schaffen sein sollte... Nebenbei gefragt: wofür soll eigentlich ein Szenario vier Abende dauern? Ist das ein Killerkriterium oder könnten es auch zwei sein, wobei erprobterma?en das eine als Einstieg zum anderen dienen sollte? Gru? ptokremin
  6. 8o Da steht jetzt nicht wirklich... :rofl: Danke für ein tolles Lesevergnügen Dumon! Chapeau! <off-topic desc='Tagebuch vom 21.01.19xx'> Cornelia war immer so ein Hitzkopf: Kein Verlobter hielt ihre Launen länger als einige Monate aus, bis er die Verlobung wieder löste. Vater bekam einen Tobsuchtanfall, als die Nachricht der dritten Trennung eintraf... Und dann musste sie sich in den Kopf setzen, ein Jahr lang allein ausgerechnet durch den Orient reisen zu wollen. Als die Lösegeldfoderung eintraf, raffte Vater alles Geld zusammen, was irgendwo verfügbar war. Doch das reichte nicht! Die nächste Nachricht (in Abstand von nur DREI Tagen) besagte, wir sollten besser SCHNELL zahlen, wenn wir sie UND ihr loses Mundwerk unversehrt wiedersehen wollten. Die dritte Nachricht eine Woche darauf enthielt nur die Kuppe eines ihrer Finger, dann war plötzlich Ruhe. Keiner unser Kontaktversuche wurde beantwortet, als wir das Geld zusammen hatten (ich möche nicht wissen, zu welchem Zinzsatz). Ich werde diese Mistkerle finden, und dann Gnade ihnen Gott! Denn ich werde es nicht tun. </off-topic>
  7. @Dumon: Anscheinend habe ich dich nicht ganz richtig verstanden, letztlich sind wir aber wieder einmal einer Meinung. ... und was wäre, wenn jemand ein Leichenteil in so einer Kiste befördern würde? Einen Finger, eine Hand oder vielleicht einen Fuss? Und wofür er das wohl braucht... :coc: Natürlich gut verpackt (z.b. in Segeltuch), damit der Schleim-TM nicht die anderen Sachen verschmutzt?
  8. Einerseits hast du's 'mal wieder getroffen. Andererseits (daher auch mein Neid-Faktor) ist so eine Truhe quasi ein Stück 'Mythos zum Anfassen'. Ich würde die Truhe deswegen neben dem offenkundig mythos-plot-bezogenen Gegenständen daher auch mit einer Menge Alltagskrempel füllen, die bestenfalls etwas über den Besitzer, schlechtestenfalls etwas über die Zeit aussagen. Deshalb stammen meine Ideen auch eher aus der Rubrik 'Reisetruhe' denn aus 'geheime-Mythos-Utensilien'. Und die Idee mit dem 'Licht aus' und 'jetzt brauchen die Spieler die Kerzen aus der Truhe' hat ein manisches Grinsen in mein Gesicht gezaubert. Solche Dinge sind aber immer sehr abhängig von der Zielgruppe, also den einzelnen Spielern. Unter dem Strich, und gerade wenn der eSeL Spass am Basteln so einer Truhe hat, würde ich mich als Spieler darüber freuen. Auch wenn es die Messlatte für die Zukunft deutlich höher legen würde...
  9. Hallo, du scheinst deine Spieler ja geradezu zu verwöhnen. Wenn da mal nur kein Neid aufkommt... Ich würde die Truhe noch mit folgendem bestücken: - einem Genussmittel. Das macht den Besitzer irgendwie menschlicher und besser aufffindbar. Zum Beispiel einige Tüten mit einer bestimmten Kaffee/Tabak-Sorte. Oder eine gut verpackte Weinflasche. Vielleicht eine historische Ausgabe eines (normalen) Buches, z.B. eine Erstausgabe von Adam Riese oder Leonardo da Vinci oder von Yeats. - Die Truhe selbst sieht für mich schon zu wertvoll aus, um sie mit zu vielen Alltagsgegenständen zu befüllen. Wobei natürlich Kleidung (z.B. Reise- oder Ritualkleidung) auch zum Polstern der wertvollen Sachen dienen könnte. - Papiere, Briefe, vielleicht alte Notizbücher / Magietagebücher. Also Sachen, die eher gelegentlich zum Nachschlagen als zur täglichen Anwendung gebraucht werden (jene würde ich eher im Handgepäck erwarten). Vielleicht ein mittelalterliches Grimoire, vielleicht eine Referenz wie diese oder diese? - Texte von 'Magiern', die eher zum Studium der Atmosphäre und zur Entspannung gelesen werden könnten oder welche den Geist leicht ermüden. Z.B. aus heutiger Zeit Kenneth Grants 'Nightside of Eden' oder früher Austin Osman Spare's 'The Focus Of Life'. - Zeichnungen / Bilder / Skizzen / Photos mit leicht erotischen Motiven. Z.B. eine Frau, die zwar einen gut verhüllenden Badeanzug trägt, der aber an einer pikanten Stelle (z.B. Busen) Einblicke enthüllt. - Reiseführer könnten einen Hinweis auf die bisherige / geplante Reiseroute geben. - Eine (leicht benutzte) zweite Zahnbürste oder andere Gegenstände, die eindeutig dem anderen Geschlecht zuzuordnen sind. Gehört die Truhe eigentlich einem Mann oder einer Frau? - Reisemitbringsel wie beispielsweise Modeschmuck für die Geliebte / Frau, einen Stein aus dem heiligen Land für den Herrn Historiker, ein exotisches Parfüm / Rasierwasser... Ok, einige Sachen davon sind wahrscheinlich eher als Beschreibung denn als physische Handouts zu gebrauchen. Viel Spass beim packen wünscht ptokremin
  10. ?hem, also ein langjähriger Cthulhu-Spielleiter bin ich wirklich nicht, aber vielleicht magst du meine Ideen trotzdem lesen... Vielleicht könnte es helfen, die eingespielten Verhaltensweisen zu variieren? Beispielsweise indem du nicht hinter dem SL-Schirm sitzt sondern als Spieler das Rollenspiel ein wenig anfachst. Oder indem ihr Freunde / Bekannte zu einem Spieleabend einladet, die gerade zu Besuch sind oder CoC einmal antesten möchten. Macht doch einmal etwas anderes als euch 'ernsthaftes' zu gruseln. Spielt beispielsweise etwas pulpiges, fantastisches (wie bereits vorgeschlagen), etwas albernes (wie z.B. PP&P) oder versucht euch an einem Psychodrama oder einem SL-losen System. Ob ihr dafür ein anderes System nehmt oder CoC nur anders spielt, könnt ihr euch überlegen. Mach entweder allein als SL oder vielleicht mit vorheriger Abstimmung etwas, was die anderen (noch) nicht erwarten. Beispielsweise indem du einen 'Doppelagenten' unter den Spielern plazierst. Oder sie (aus irgendeinem Grund) die Charakter tauschen müssen (was bestimmt interessante Ansichten enthüllt, wenn die Spieler sich darauf einlassen mögen). Wie hei?t es so schön in einer Reklame: 'sie immer noch überraschen zu können, unbezahlbar.' Wobei das auf Dauer wahrscheinlich verflucht anstrengen wäre. Soweit meine 5 Groschen. Bin gespannt, welche Tips die alten Hasen noch auf Lager haben. Gru? ptokremin
  11. Hallo Danforth, und herzlich willkommen hier im Forum. Wenn du magst, schreib doch bei Gelegenheit einige Zeilen zu dir in der Rubrik 'Vorstellungen'... Das De Profundis-Regelwerk schmückt bereits mein Regal und ich würde mich auch gern als Mitstreiter anbieten wollen. Bis das Werk bei dir ist und du es in Ruhe gelesen hast, werden bestimmt noch einige Wochen vergehen. In dieser Zeit könnte man noch einige Schreiblustige sammeln und dann langsam an die Klärung der Details gehen. Zwar habe ich hier irgendwo den ziemlich ernüchternden Kommentar gelesen, dass eine De-Profundis-Runde mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht lange Bestand hat, aber auf den Versuch würde ich es trotzdem gern anlegen. Was meinst du? ) Gru? ptokremin
  12. Der Film war doch lustig ^^ ^^ ist genau der richtige Ausdruck dafür.
  13. Meinst du vielleicht Sandy Petersen? 8) Und ja, ich fand Quake ein tolles Spiel, aber darauf wollte ich nicht hinaus...
  14. Jaja, die Vereinigung von Feuer und Wasser... Natürlich nervt es mich, wenn Lovecraft als Vorlage für flache Spiele oder als Vermarktungshilfe für wirklich schlechte Filme (z.B. Armee des Jenseits) herhalten muss. Andererseits zeigt mit dass, wie sehr die Gedanken unseres alten Sonderlings aus Providence mittlerweile zum Allgemeingut geworden sind, aus dem neben Hervorragendem immer auch echt Unterirdisches entsteht. Und das finde ich ist zumindest posthum eine echte Ehrung für einen Mann, auf den zu Lebzeiten das Etikett 'obskurer Schreiberling' passte. @7th Guest: Es gab auch in Oblivion ein Dorf, welches am Tageslicht einem finsteren Kult folgte, Ihrem verstandzersetzendes Buch in der Kirche einen Ehrenplatz gab und unterirdisch finstere Gestalten verbarg. Das hat sich für mich ganz ordentlich cthuloid angefühlt... Die Liste lässt sich bestimmt weiter ergänzen, und ich finde, dass zumindest einige Titel durchaus eine beeindruckende Umsetzung des Mythos darstellen. Beispielsweise ist Quake zwar nur ein Ego-Shooter mit ordentlichem Metzel-Faktor, hatte dafür für mich aber anhaltenden Gänsehautfaktor. Als wäre das Grauen aus den Tiefen der Fantasie aufgestiegen und würde über den Bildschirm in mein Leben sickern... Wo habe ich doch meine Pillen. Ah, hier. *Schluck* ptokremin
  15. Viel Spa? dabei! Gelegentlich hören CoC-Spieler von anderen Rollenspielern auch einmal: 'Was, du spielst Coc? Ich will auch!' Die Frage habe ich letztens in ähnlicher Form schon einmal hier gelesen, aber die Antworten waren nicht gerade ergiebig. Vielleicht habe ich das aber auch verpeilt... Auf dem Cthulhu-Con gab es dieses Jahr (wieder?) ein Free-Form, aber das war auf einige Stunden begrenzt und die Rollen waren vorgegeben. Also kein LARP im klassischen Sinne. Gru? ptokremin
  16. Na wenn's schon unter den Fingern juckt, dann wollen wir doch dafür sorgen, dass es auch bald auf dem Handrücken, hinter den Ohren, am Hals und... :coc: Zunächst aber einfach willkommen hier! Gru? ptokremin
  17. Hey Synapscape, am Anfang dieses Threads hier stand mal die Frage, was wir davon halten, dass es demnächst auch D&D bei Pegasus gibt. Meine Antwort darauf war im wesentlichen: Persönlich nix (weil ich D&D nicht mag) aber gut für den Verlag mag es sein. Ersteres habe ich dir zu begründen versucht. Vielleicht 'kann man ... D&D ... auch auf (meine) Art interpretieren', aber ich werde das wahrscheinlich nicht herausfinden, weil für mich bei CoC alles da ist und ich weder über Zeit noch experimentierfreudige Bekannte im dafür notwendigen Ausma? verfüge. Vielleicht sind eine Menge toller Dinge an mir vorübergezogen, aber CoC war das erste Rollenspiel, bei dem ich bemerkt habe, dass auf Stimmung, spielbare SCs/NSCs und Atmosphäre der Schwerpunkt lag. Ob der Schwerpunkt tatsächlich dort liegt oder nur die Spielleiter und Spieler ihn dort setzen, mit denen ich bisher zusammengetroffen bin, ist mir im Grunde egal. Falls du eingefleischten Kultisten gern die Möglichkeit geben möchtest, eine Weg ins D&D-Universum zu finden, an dessen Ende wir vieles Liebgewonnenes und einiges Neues finden wollen, dann lass uns das doch bitte in einem neuen Thread tun. Du könntest dich natürlich auch beklagen, hier auf mindestens einen Ignoranten (mich) einzureden / einzuschreiben, aber ich wei? nicht Recht, wie uns das von den bereits dargestellten Positionen aus weiterbringt. Gru? ptokremin
  18. Vorab würde ich gern um Entschuldigung bitten, denn ich fürchte spätestens jetzt OT zu gehen. Sei's drum, vernünftige Fragen beantworte ich leider zu gern. Zum einen: Für mich persönlich wäre das Malleus nicht notwendig, ebensowenig wie ein Waffenhandbuch. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich keine 'Referenz' zum Erstellen von Szenarien benötige. Letzteres würde ich vielleicht dafür begrü?en, damit die Spieler / NSCs nicht immer mit denselben Waffen herumlaufen oder damit die Ausstattung zur restlichen Szene passt (z.B. amerikanisches Gewehr bei einem US-Farmer), aber im Zweifel komme ich auch gut ohne es aus. Zum anderen verbinde ich mit D&D den urwüchisgen Dungeon-Crawl: rein in das Ding, alles umhauen was sich bewegt und mitnehmen, was nicht niet-und-nagelfest ist. Da D&D dort einmal angefangen hat, verwende ich es für diese Spielweise eben gern als Beispiel. Dabei geht es weniger um das Darstellen von Figuren seitens der Spieler oder des SL, weniger um das Erleben einer Geschichte vor einem (beliebig) dichten Hintergrund als vielmehr um das Schwelgen in fantastischen Gebilden (d.h. Monster / Fallen) und Würfelrollen mit anschlie?endem Tabellenblättern und Figurenschieben. Das ist mein Bild von D&D, welches ich gern dazu verwende anschaulich zu machen, was mich an CoC überhaupt nicht interessiert. Auch wenn es möglich sein mag. Gru? ptokremin
  19. Interessante Information. Danke! Hoffen wir's. Rollenspiel ist nun wirklich nichts neues mehr, und die Zeit, in der es teilweise als Gefahr für die Kinder angesehen wurde, ist soweit ich wei? auch vorbei. Trotzdem ist es in meinem Umfeld bei weitem nicht so bekannt wie einige der Brettspieleklassiker Monopoly oder MisterX: Selbst wer die nicht gespielt hat, kennt sie zumindest dem Namen nach. Ich würde mich wirklich freuen, wenn (besonders unser) Rollenspiel bekannter wird, weil Pegasus es im Kielwasser von seinem Spiel des Jahres anbieten kann. Leider vermute ich, dass Rollenspiel für den Massenmarkt doch zu speziell sein könnte, um allein durch den Verlag einen Sprung in der Bekannt- und Beliebtheit machen zu können. Hoffen würde es aber trotzdem wollen. Gru? ptokremin PS: Ist das jetzt noch On- oder bereits Off-Topic?
  20. Stimmt. Mir passiert es häufiger, dass ich den Text gelesen und mit Kommentaren / Klebezetteln versehen habe, die Getränke bereit stehen, Charakterbögen und Handouts kopiert sind aber letztere noch per Schere zerlegt werden und beschriftet werden müssen, wenn es zum ersten Mal an der Tür klingelt... Wobei du recht 'liebe' Spieler hast, wenn sie bei der Charaktererschaffung so wenig Fragen an dich haben, dass du nebenbei noch vorbereiten kannst. Du hast das allein bezahlt? Wow! Sollen die Bücher vielleicht hinterher einen Ehrenplatz in deinem Regal erhalten? Ich hätte wahrscheinlich versucht, die Spieler auch an der Finanzierung zu beteiligen, denn immerhin wollen sie auch einige Zeit Spa? damit haben. Gru? ptokremin
  21. Einerseits verstehe ich die Meldung so, dass Pegasus sein Engagement für Rollenspiele verstärkt, was ich nur gut finden kann. Andererseits hoffe ich darauf, dass es zu keinen Querverbindungen beider Systeme kommen wird, denn ich benutze den Dungeon-Crawl mit ausgefeilten Quellenbänden zu Monstern bzw. Fallen gern als Beispiel dafür, womit CoC für mich am wenigsten zu tun hat. Gru? ptokremin
  22. Ein klares Statement. Danke Thomas!
  23. Abwarten und Tee trinken also. Naja. Ok.
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