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turtle der alte

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Everything posted by turtle der alte

  1. Der Games In in München hatte vor ca 2 Wochen noch den 2. Band da: http://www.games-in-vlg.de/ Tel: 089 / 555767
  2. Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht! Die Idee "The Art of Madness" so zu modifizieren ist wirklich toll, ich kenne das Abenteuer auch und fand es eigentlich recht interessant, aber mit dieser Verwendung als Anschlussabenteuer holt man doch noch mehr raus. Ich finde deine Modifikationen alle sehr passend und gut eingeflochten! Deine Spieler erinnern mich frappierend an meine Leute, da wird auch immer ALLES abgegrast, für mich als SL auch manchmal anstrengend, rettet ihnen aber oft das Leben, da gibts nix mit schlampiger Vorbereitung!
  3. DAS stimmt definitiv!!!! Aber ich kann mich da immer auf meine Leute verlassen.
  4. Dieses Wochenende gibts leider keine Weiterführung der Geschichte, da wir erst am 24.02 wieder spielen werden.
  5. Wirklich toller Blog und die W12 Listen sind sehr gut gelungen, Hut ab!
  6. Ich hab glücklicherweise kreative Spieler, man muss zwar immer mal wieder improvisieren, aber so ist es spannend und spa?ig!! Ja, einige der Schlittenhunde sollen vom Saboteur mit Strychnin ermordet werden. Aber ich werde da flexibel am nächsten Spielabend reagieren. Wenn es dem Saboteur allerdings gelingt die Hunde zu vergiften bevor die SC ihn stellen, sehe ich schwarz für den Kerl ....... Wird auch drauf ankommen, ob er sich dazu entscheidet zuerst den SC, der ihm gefährlich werden könnte auszuschalten, oder dazu sein Sabotagewerk fort zusetzen.
  7. Soooo, wir haben heute wieder von 12:30Uhr bis 18Uhr gespielt. Die Gabrielle ist aus NY ausgelaufen und die Erleichterung war durchaus gro?! Das vielfältige Kurs-Angebot wurde sehr gerne angenommen, Rasputin gibt selber einen Kurs im Umgang mit Sprengstoffen und unterstütz den Kurs für Schweres Gerät, O?Mara unterstütz den Funk- und Fernmeldekurs und Dr. Einstein hält Vorträge über Paläontologie. So gab es einen Funktrupp am Bug, der mit einem zweiten am Heck quatschte, während im Lagerraum Hundeschlitten an und abgeschirrt wurden oder der Pabodie Bohrer montiert wurde. Der Origami Kurs sorgte auch für Heiterkeit. Dr. Greens Tanzkurs war natürlich DER Renner, nachdem beide Damen ihre Teilnahme verkündet hatten. So verflossen die ersten Tage auf See. Von der Durchquerung des Panamakanals zeigten sich alle tief beeindruckt, Rasputin insbesondere von der Schleusentechnologie, aber auch die reiche Tierwelt fand Anklang. Ich habe, da die SC es so wünschten auch noch einen kurzen Landgang in Balboa zugelassen. Generell haben die SC sich wieder viel mit den NSC befasst, so kann ich auf echte Bestürzung bauen, wenn einem wirklich mal was zustö?t!! Die ?quatortaufe wurde sehr ausführlich ausgespielt, die Spieler hatten gro?en Spa? daran, auch wenn das erste Auftauchen "Admiral Tritons" in seiner alten Uniform und grünen Haaren im dämmerigen Halbdunkel des frühen Abends für einen Augenblick des Unbehagens sorgte ...... Gut, dass hier keine mythos-erfahrenen SC am Werk sind, sonst hätte ich mir echt Sorgen um den guten "Admiral" gemacht! Die Sabotage des Kühlraumes sorgte natürlich schnell für Ernüchterung in der Party-Gesellschaft. Rasputin stellte zügig fest, dass das Rohr im Kühlraum eindeutig mit Säure beschädigt worden war. Nach einem ausführlichen Gespräch der SC mit Moore über die Sabotage, O?Mara vermutet z.B. die Lexington als Hinterfrau, wurde ein Plan entwickelt den oder die Täter aus der Reserve zu locken: Rasputin lässt sich in einem der Lagerräume schnappen, wie er gerade eine kleinere Bombe platziert um Ausrüstung zu zerstören und bietet für Straffreiheit oder Milderung ein umfassendes Geständnis an. Bis dies geklärt ist vergeht natürlich etwas Zeit. Dies soll den wahren Täter zu der ?berlegung bringen, dass ER vielleicht nichts von Rasputin als Saboteur wei?, dieser aber schon etwas von ihm ...... Ganz egal wie wahrscheinlich oder nicht dieser Umstand ist, es sollte den Täter wohl doch dazu bewegen etwas zu unternehmen. Die SC hoffen, dass er versuchen wird Rasputin zu ermorden um nicht aufzufliegen und dabei gestellt wir. Diese Idee fand die Zustimmung von Starkweather und Moore und so wurde Rasputin in einem Lagerraum beim Anbringen einer Bombe "ertappt". Für alle Nichteingeweihten war Starkweathers Wutanfall seeehr überzeugend, so das Rasputin sehr schnell ein umfassendes Geständnis für Straffreiheit oder Milderung anbot. Diese Kunde verbreitete sich natürlich, auch dank einiger anwesender Matrosen sehr schnell auf dem Schiff. Rasputin wurde in ein kleines Kabuff im Schiffsbug eingesperrt und wartet dort jetzt auf die Dinge, die da kommen mögen ..... An dieser Stelle habe ich den heutigen Spielabend beendet. Cliffhanger sind manchmal toll!!!! Mal sehen, was am nächsten Spielabend, welcher wohl am 24.02 stattfinden wird so alles geschehen wird ...... Ich habe übrigens Hennings Sabotagewerk reduziert auf die Entleerung der Sauerstoffflaschen (schon geschehen), die Sabotage des Kühlraums (schon geschehen), die Bombe (schon versteckt), die Sabotage der Flugzeughalterungen (schon geschehen) und die Ermordung der Hunde (findet noch statt), die übrigen Sabotageakte fand ich eher unpassend. Die Sabotage der Funkgeräte würde bei mir z.B. keinen Sinn machen, da die Funkkurse natürlich MIT Funkgeräten abgehalten werden und ein Schaden sofort auffiele und nicht erst in der Antarktis.
  8. Dem kann ich nur zustimmen, bei meiner Runde wurde z.B. der Teil im Bergwerk komplett ausgelassen. Die SC kamen auch ohne diesen Abschnitt gut klar.
  9. Ich habe das Abenteuer im April 2012 innerhalb von 2 Spielabenden mit je ca. 7h geleitet. Kam sehr gut bei meinen Spielern an, der Plot wurde komplett aufgedeckt, da auch gründlich recherchiert wurde. Da meine Spieler die Charaktere aus "Tempus Fugit" weiterspielen wollten, habe ich "Gefrorene Angst" mit diesen SC geleitet, ich hab einfach ein Jahr Zeit verstreichen lassen und sie dann ins Abenteuer geworfen. Mit diesen so "vorgeschädigten" SC hat natürlich die Eröffnung von "Gefrorene Angst" noch viel besser gewirkt!!!! Kann es nur empfehlen!
  10. Freut mich zu hören, am Sonntag gehts wieder weiter, werde dann, je nach dem So. Abend oder Montag Vormittag wieder berichten.
  11. Hab das Buch als PDF, fand es sehr gut. Ich hoffe irgendwann in den nächsten 4 Wochen "Das Sanatorium" zu leiten, liest sich auf jeden Fall schon mal interessant.
  12. Ich hoffe, die Frage ist hier an der richtigen Stelle, aber wird es die Cthulhu Sachen, die es für den GRT gab auch als PDF zum Download auf Pegasus.de geben?
  13. Gestern haben wir dann zum zweiten mal gespielt, leider nur 5h und es waren auch nur 2 (Pilotin & Paläontologin) von 3 Spielern anwesend. SPOILER SPOILER SPOILER Dennoch war einiges geboten: Die SC hatten am 08.09 nach der Beerdigung von Kapitän Douglas ein interessantes Gespräch mit Acacia Lexington. Sie sprachen über ihre Ambitionen und auch über die Roerich Bilder. Für den Tod ihres Vaters interessierten die SC sich nicht wirklich. Insgeheim zollen sie ihr grummelnd Respekt, dieser wird aber von starkem Misstrauen ihrer Person gegenüber überlagert .... Bin gespannt, wie sich das dann im Eis weiterentwickelt! Den Rest des Tages verbrachte die Paläontologin im Grünen, die Pilotin machte am Abend noch einen Drauf, geriet dabei in einem Speakeasy beinahe noch in eine Razzia und konnte sich nur durch eine Flucht aus dem Fenster vor der Polizei retten. Am späten Abend wollten sie dann beide in ihrer Kajüte auf der SS Gabrielle zu Bett gehen, als eine riesige Explosion das Schiff erschütterte. Diesen Schreck in den Gesichtern der Spieler zu sehen war einfach herrlich!! An Deck mühte sich Dr Einstein zusammen mit Starkweather zuerst mit dem Kran ab, um die Kerosinfässer in Sicherheit zu bringen und dann gemeinsam mit einem C-Rohr den Brand zu bekämpfen (glücklicherweise dachte die Spielerin daran, dass es töricht wäre das Löschwasser direkt auf den brennenden Sprit zu spritzen). Derweil stürmte O`Mara, den Hilfeschreien nach, in das brennende Lagerhaus, dachte an ein feuchtes Tuch vor dem Mund, meisterte die KO Würfe mit Bravour und rettete 2 Verletzte. Sie erspähte auch den fliehenden Brandstifter Jerry, stellte ihn und schoss ihn, als er mit nem Messer auf sie losstürmte, kurzerhand über den Haufen. (Merke: Geh nie mit nem Messer zu ner Schie?erei.) Starkweather war natürlich mächtig beeindruckt von den Leistungen der beiden Damen!! Die durch den Brand erzwungene Wartezeit bis zum endgültigen Auslaufen am 11.09 nutze Dr. Einstein für eine weitere Fahr nach Arkham, besuchte das Uni-Museum, mit den viiiiielen interessanten Stücken, sprach noch einmal bei Dr. Pabodie vor und fragte, leider zu spät für tiefgreifende Recherchen auch nach den anderen Expeditionsteilnemern von 1930/31. Pabodie erzählte ihr kurz, dass Prof. Dyer seit fast einem Jahr beurlaubt ist und irgendwo in der Weltgeschichte herumrei?t, dass Danforth nach der Rückkehr im Sanatorium war, dann versuchte in die Uni einzubrechen und seitdem verschwunden ist. Mit einem Gefühl, dass hinter allem, auch dem Tod von Kapitän Douglas mehr dahinter seien könnte gingen beide am Abend des 10.09 an Bord der Gabrielle und waren WIRKLICH WIRKLICH erleichtert, als sie dann am Morgen des 11.09 auch wirklich endlich aus NY ausliefen. Das war der gestrige Spielabend. Nächsten Sonntag gehts dann mit der Seereise weiter, bin schon gespannt.
  14. Ich hatte ja das Glück, dass ich alle 3 Bände zum Geburtstag bekommen habe. Wenn ich mir jetzt so die Preise ansehe .... Mal etwas mehr Hintergrund zu den Spielercharakteren, soweit das bisher abzusehen ist: Die Paläontologin Dr. SalomÚ Einstein ist 27 Jahre alt, stammt aus Berlin und musste Anfang 1933 Deutschland verlassen. Sie hat sich mit einer Aushilfsstelle an einer Universität in New York über Wasser gehalten und sieht in der Starkweather-Moore Expedition DIE Gelegenheit sich einen Namen zu machen um wissenschaftlich in den USA Fu? zu fassen und Material für mehrere Publikationen zu sammeln. Deswegen ist sie auch mehr als bereit über Starkweathers "Marotten" hinwegzusehen. Die Piloten Bridget O?Mara ist 28 Jahre alt. Ihr Vater war Pilot im Weltkrieg und später Kunstflieger, sie ist mit der Fliegerei praktisch aufgewachsen und war zusammen mit ihrem Bruder in einer Kunstflugstaffel. Seitdem ihr Bruder vor einigen Jahren bei einem Absturz umkam, hat sie ein kleines Alkoholproblem entwickelt.... Sie hat sich für die Expedition beworben, um neue fliegerische Herausforderungen zu finden und fühlt sich vom Vorhaben der Lexington über die Antarktis zu fliegen persönlich herausgefordert, weil O`Mara selbst dies als erste Frau tuen will. Da ihr Vater aus Irland stammt hat sie Engländern eine eher negative Einstellung gegenüber, um es höflich zu formulieren. Leider ist Starkweather ja Engländer ..... Der Bergbau-Ingenieur (Dr.) Ivan Rasputin ist 36 Jahre alt und stammt aus der UdSSR. Sein Englisch ist noch nicht sooo gut und er spricht mit starkem Akzent (was der Spieler sehr gut am Spieltisch darstellt). Er ist ein Meister in allen technischen Angelegenheiten, im Umgang mit Sprengstoff und .... im Brennen von Wodka. Das er einen Dr. in Geologie besitz verschweigt er, um ganz in seinem Metier als Mechaniker / Techniker / Sprengmeister aufgehen zu können. Am kommenden Sonntag geht es weiter, ich werde mich wieder bemühen zeitnah über den weiteren Verlauf zu berichten.
  15. ACHTUNG ACHTUNG SPOILER!!! Soooo, der erste Spielabend ist gemeistert. Wir sind bis zum Abend des 07. September gekommen, es steht also beim nächsten mal die Beerdigung von Kapitän Douglas, das Gespräch mit Acacia Lexington und der letzte Abend an Land auf dem Programm. (Von dem Feuer ahn ja noch keiner was!) Dieser ruhige, realistische Kampagneneinstieg kam gut an. Der russische Bergwerksingenieur hat (leicht paranoid) alles an Material überprüft, auch noch Vorschläge gemacht, was noch zusätzlich besorgt werden könnte und sich darum gekümmert, dass alles, aber auch wirklich alles was noch fehlt noch besorgt wird. (An dieser Front haben die SC also nicht mehr mit gro?en Problemen zu rechnen, wissen das aber ja nicht ... au?erdem gibt es ja noch den Saboteur) Die Paläontologin ist u.a. nach Arkham gereist, um mit Teilnehmern der Miskatonic Expedition zu reden, hat aber nur mit Pabodie gesprochen und au?er einem mulmigen Gefühl und einigen sehr allgemeinen Aussagen nicht viel mit zurück gebracht. Die Pilotin hat sich viel mit den anderen Piloten / Technikern beschäftigt, inklusive gemeinsamen Touren durch Flüsterkneipen. Generell wurde viel mit NSC interagiert, auch mit Starkweather und Moore. Man kann sich Starkweathers Freude über die eigenmächtige Bemalung (kleine Verzierung) eines der Flugzeuge durch die Pilotin gut vorstellen ............. Dem Tod von Kapitän Douglas sind die SC nicht wirklich nachgegangen, aber nicht weiter schlimm, sind auch nicht sooo für detektivische Angelegenheiten ausgelegt, auch vom Charakter-Konzept her. So bleibt einfach nur ein kleines mulmiges Gefühl zurück .... Die Sicht auf Acacia schwankt, vor dem Gespräch, zwischen "Blöde Schnepfe" und Vorkämpferin für Frauenrechte. Interessanterweise stehen die weiblichen SC ihr negativer gegenüber als der männliche. Das einzige, was ich ausgelassen habe war der Diebstahl von Dyers Paket. Fand das nicht soooo relevant für den weiteren Verlauf, da waren Streitgespräche über Starkweather und die Lexington viel interessanter. Der nächste Spielabend, nächsten Sonntag, wird dann mit der Brandstiftung für Action sorgen, dann die Seereise, welche ja auch viiiiiele Möglichkeiten bieten wird.
  16. Danke für eure Erfahrungsberichte! Berichte hier: http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=10416&boardid=96 über meine eigenen Erfahrungen.
  17. Vielen Dank schonmal für all die Anregung, die hier heute gemacht wurden. Ich werde versuchen in lockerer Folge über die Kampagnen-Fortschritte zu berichten, wenn es klappt schon morgen Abend über den Verlauf des 1. Spieltages.
  18. Dessen bin ich mir bewusst, aber da unsere Erfahrungen mit dem gleichzeitigen Spielen von mehreren Charakteren durch einen Spieler bisher nicht überzeugend waren, habe ich von diesem Gedanken abstand genommen. Darum habe ich jeden einen möglichen Ersatz-Charakter planen lassen, aber dieser wird nicht gleichzeitig gespielt. Au?erdem haben die bisherigen Cthulhu-Charaktere meiner Spieler ein bemerkenswertes ?berlebensgeschick an den Tag gelegt, wenn ihnen das bei BdW auch gelingt, sehe ich nicht sooo viele Probleme. Die Karte kenne ich schon, die ist wirklich toll!!
  19. OK, so etwas ist echt schade. Meine Spieler haben jeweils nur einen Charakter, da aber die Charaktere alle wichtigen Fertigkeiten abdecken, denke ich, dass es hinhauen sollte. An dieser Stelle möchte ich auch Jefe 2.0 für seine zusätzlichen Handouts danken!!!
  20. Man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben, ich habe ja auch noch keine Ahnung, wie die Kampagne so verlaufen wird, hoffe aber das Beste!!! Warum ist deine Kampagne gestorben?
  21. Morgen beginne ich endlich Berge des Wahnsinns zu leiten, freue mich schon sehr drauf! Ich werde hier immer mal wieder Erfahrungen, Zwischenberichte, Fragen etc. Posten. Erste Informationen: In meiner Runde befinden sich zwei Spielerinnen und ein Spieler. Als Charaktere sind eine Pilotin mit irischen Wurzeln, eine aus Deutschland in die USA emigrierte Paläontologin und einen aus der UdSSR stammenden Bergwerksingenieur. Die "Begeisterung" von James Starkweather über gleich 2 Frauen in seiner Mannschaft kann man sich vorstellen .... Weiteres folgt dann in der nächsten Zeit, wir werden durchschnittlich 2 mal im Monat für ca. 6/7h spielen.
  22. "Am Rande der Finsternis" mit 3 Spielern ist gar kein Problem, habe es selber mit 3 Spielerinnen, davon eine komplett ohne P&P Erfahrung, gespielt. Ich habe meinen 3 Spielerinnen einen NSC zur Seite gestellt. Das Waches schieben wurde vom NSC und einer Spielerin gut gelöst. Das Abenteuer wäre mit Sicherheit auch mit nur 2 Spielern gut gegangen.
  23. Da meiner Spieler schon "Kraft eigener Arroganz" so eine Art "Delta Green" in den 20er Jahren gegründet haben, komme ich ihnen mit der "Janus-Gesellschaft" mit Sicherheit seeeehr entgegen! Freu mich schon sehr drauf!!
  24. Deutschland ist wirklich toll zum spielen! Ich habe eigentlich nur den Deutschland Band und selbiger deckt alles ab, was man so zum spielen in Dt. brauchen könnte. Meine Spieler mögen die "chaotisch-goldenen" 20er Jahre in Deutschland, in denen es alles gibt, vom Bürgerkrieg bis Glanz & Glamour. Unsere Deutschland-Kampagne hat sich durch das Abenteuer "Tempus Fugit" aus dem Deutschland Band entwickelt. Zu den Fremdsprachen: Normalerweise schenke ich Charakteren, die einen Beruf ausüben, der ein Abitur voraussetzt Englisch und eine weitere Fremdsprache (Französisch / Latein) auf 25%. Deswegen sind mögliche Sprachbarrieren kein Ding bei uns.
  25. 1.) Bei uns wird auch während den Runden gegessen (Knabberzeug), getrunken und mal ein Witz gemacht. Wir machen auch meisten eine Essenspause zwischendurch. Oder es kommt vor, wenn ich mich mit Spieler A befasse, dass sich Spieler B & C dann mal z.B. über nen neuen Kinofilm unterhalten. Das ist alles völlig unproblematisch, da meine Spieler wenn es dann weiter geht grundsätzlich wieder bei der Sache sind . Also Chips & Cthulhu bei?en sich nicht. 2.) Wir spielen so ca. 6-8h jeweils und da 2 meiner Spieler Raucher sind, ergeben sich automatisch kleine Pausen. Sonst muss man einfach mal eine einlegen, man merkt, wenn die Spieler anfangen abzudriften. Dies ist dann ein guter Moment für ne Essenspause. 3.) Ich finde 3-4 Spieler optimal. Je mehr Spieler, desto mehr Arbeit für den SL, da alle beschäftigt werden wollen. Ich habe Erfahrungen mit verschiedensten Systemen und 3-4 Spieler haben sich immer als optimal erwiesen. Für Cthulhu sind manchmal sogar nur 3 Spieler gut. Denn wenn die Spieler nur zu dritt sind, haben sie noch etwas mehr Bammel, als wenn sie zu viert wären ....... Man kann auch Szenarien, die wirklich mehr Leute brauchen modifizieren. Bitte, bitte spiel NICHT "Nachts im Schwarzwald"!!! Wenn du da deine Spieler laut "Drehbuch" durchtreibst, werden sie nur furchtbar frustriert sein, wenn sie aber selber handeln können, dann wird dieses Abenteuer nicht so enden, wie es vom Buch her gedacht ist .......... 4.) "Am Rande der Finsternis" ist eine sehr gute Wahl! Ich habe es mit 3 Spielerinnen, für eine war es ihre erste P&P-Erfahrung, geleitet und es war einfach toll. Kann ich nur empfehlen! Es ist einfach zu leiten, spannend, gibt einen guten Einblick ins System und macht, durch die ganzen klitzekleinen Hinweise, Lust auf mehr. 5.) Siehe meine Vorredner. 6.) Eine generelle Lebenserwartung kann man nicht festlegen. Wenn die Spieler bedenken, dass ihre SC keine Superhelden im Plattenpanzer sind und das Würfelglück ihnen etwas hold ist, dann können sie ein langes Leben auf dem weiten Weg zum totalen Stabilitätstverlust (auch da gibts bei uns Ausnahmen) geben! Es gibt bei uns SC, die schon sehr lange leben und mit UNGLAUBLICHEM Würfelglück schon die schlimmsten Situationen überlebt haben.
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