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turtle der alte

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Everything posted by turtle der alte

  1. Vielen vielen Dank für die Arbeit die du dir gemacht hast, die NSC sehen wirklich gut aus!
  2. Ich würde auch an "Am Rande der Finsternis" denken, daran könnte man auch, bei Bedarf, ein Abenteuer aus "Drei Tode in Lovecraft Country" anschlie?en lassen. Je nach dem wie interessiert die Jugendlichen sind, könnte auch "Tempus Fugit" ein sehr schönes Abenteuer sein, der 1.Weltkrieg und die Weimarer Republik werden ja so in der 8./9. Klasse behandelt, da könnte der SL gleich zeigen, dass Geschichtsunterricht auch nützlich sein kann! Ich hab dafür extra mal die vorgefertigten SC überarbeitet.
  3. Das wäre echt eine nette Sache! "Das Grabmal im Moor" war doch eines der Abenteuer aus "Der Ruf", wenn ich mich nicht täusche?! War echt interessant!! "Nicht nur Menschen" & "Der dunkle Garten" müssten auch daher stammen. Hier mal ein Link: http://helden.de/index.php/downs/horror/itemlist/category/134-cthulhu Mich würde ja das Abenteuer "Kriegskinder" interessieren, da ist leider der Link Schrott!!
  4. Dr. Ivan Rasputin ist echt ein Kracher, hat mir schon viel Spa? am Tisch bereitet. Mehr hier: http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=10416&boardid=96
  5. Eine Mechanikerin, der der Job in der Werkstatt ihres Vaters zu laaaangweilig ist, eine Studentin der Miskatonic University und eine Photographin, die immer auf ein gutes Bild für ne gute Story aus ist, ergeben ein starkes Team!!
  6. Meine Spieler leben ihre "Macken" oder Eigenheiten mehr ohne Fertigkeiten aus. Nur der Russe bei den Bergen des Wahnsinns hat "Schnapsbrennen" als etwas ausgefallenere Fertigkeit.
  7. Bei meiner regelmä?igen Cthulhu Runde sind es normalerweise 2/3, in meiner anderen Runde, die sich so 4x im Jahr trifft sind es 100%. Auch bei den Systemen, an denen ich als Spieler teilnehme haben wir immer Frauen dabei.
  8. Durchaus richtig, aber für mich als historische Grundlage ausreichend um im Spiel eine weibliche Kriminalbeamtin zuzulassen. Kann ja dann die erste Frau bei der Mordkommission sein ..... Es geht ja auch aus dem Artikel hervor, dass es ganze Kriminalinspektionen aus Frauen bzw. unter weiblicher Leitung gab. Für mich als SL ist das ausreichend. Au?erdem sind 2/3 meiner Spieler weiblich, da werde ich nicht anfangen ihnen das Spiel madig zu machen!!
  9. Weil die Ressentiments meiner SC gegenüber Miss Lexington doch recht ausgeprägt sind, bin ich gespannt, wie sich die erzwungene Zusammenarbeit gestalten wird und erst recht, wie auf ihren Deal mit der deutschen Expedition reagiert werden wird!!!
  10. Ich empfehle auch diese beiden Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Gennat http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizeigeschichte-vom-verbrecheralbum-zur-fernsehfahndung/4005482.html Der erste ist über DEN Kriminalbeamten der Weimarer Republik, Ernst Gennat. Der zweite Artikel behandelt Berliner Polizeigeschichte. Zu Ernst Gennat gab es auch mal einen sehr guten Artikel in der Cthuloide Welten Nr 12 http://www.cthuloide-welten.de/747+M5adbc10c9f3.html allein dafür lohnte der Kauf der Ausgabe. Bei mir können meine Spielerinnen spielen wozu sie Lust haben, es lässt sich für alles eine stimmige Begründung finden und so ist sie eben eine von den ganz wenigen Polizistinnen, oder eine Pionierin auf ihrem Gebiet (Pilotin). Ressentiments, Anfeindungen etc. sind doch rollenspielerisch sehr interessant und bringen Leben an den Spieltisch. Ich leite gerade Berge des Wahnsinns, u.a. mit einer Pilotin und einer Paläontologin, Ressentiments ihnen gegenüber haben schon für sehr schönen Charakterinteraktionen gesorgt. Näheres hier: http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=10416&boardid=96 Nachtrag: Weibliche Polizisten sind eigentlich kein gro?artiges Problem, hier die historische Grundlage: http://de.wikipedia.org/wiki/Weibliche_Kriminalpolizei Ich bin auch ein SL, der gerne historisch korrekt arbeitet, aber Spielspa? geht auch für mich vor.
  11. Hört sich nach einem interessanten Abenteuer an, sollte mir den Band wohl doch mal zulegen! Warum wird die Polizei die SC wegen des Brandes suchen, wurden sie dabei beobachtet? Sonst wäre ich etwas vorsichtig mit dieser Aktion.
  12. Es gibt eine vorher geplante Anzahl an Würfen, die benötigt werden. Die Spieler wissen allerdings nicht genau wieviele. Ungefähr können sie es natürlich doch oft abschätzen, wenn es hei?t: Ihr könnt die Wache abwarten, dann von X nach Y schleichen, dort die Wache abpassen und dann weiter nach Z schleichen. Ausserdem arbeite ich in solchen Situationen gerne mit Skizzen. Um dein Beispiel mit dem Agent und dem Prof aufzugreifen, wenn wenigstens ein Partymitglied die benötigte Fertigkeit beherrscht, dann sollte es in der Lage sein den Rest durchzulotsen. Wenn es natürlich zu einer spontan entstandenen Situation kommt, dann muss ich die benötigten Würfe natürlich schnell nach Gefühl festlegen. @7th Guest Die Idee mit dem Untergrund beziehe ich auch ein, wenn ich sie bedenke, oder die Spieler danach fragen. Wir arbeiten eh mit einigen Hausregeln, die sich als recht nützlich erwiesen haben.
  13. Für mich ist das nicht neu, egal in welchem System wir spielen, es hängt nie der Spielabend von einem oder zwei misslungenen Würfen ab. Wäre auch in meinen Augen völlig bescheuert. Dein Beispiel gibt es schon gut wieder, wenn man einen Wurf versemmelt, dann wird es eben schwerer oder man braucht einen Alternativ-Plan, aber die Party ist nicht am Ende.
  14. Heute hatte ich wieder Gelegenheit diese tolle Kampagne weiter zu leiten! An Spielabend Nr 5 haben wir von 12-18Uhr gespielt. Unbeirrt dampfte die Gabrielle weiter Richtung Antarktis, während sich an Bord zwischenmenschliche Verwicklungen anbahnten. O?Mara war nach einem Saufgelage mit Rasputin in dessen Bette eingeschlafen und versucht seitdem herauszufinden, ob dort etwas gelaufen ist, was er verneint (dies entspricht auch der Wahrheit) und ob er Liebeskummer wegen ihrer zurückweisenden Art in den darauffolgenden Tagen und Wochen hat. Hat er nicht, aber er tut manchmal so und dies verunsichert O?Mara sehr. Au?erdem nähert sich der Jahrestag des Todes ihres Bruders (Beim Flugzeugabsturz jämmerlich verbrannt). Weswegen sie auch leicht depressiv ist. Sie hat Einstein beauftragt herauszufinden, wie Rasputins Gefühle ihr gegenüber sind, womit praktisch der Bock zum Gärtner gemacht wurde. Eine Person, deren Kenntnisse auf diesem Gebiet in etwas so gut sind wie die einer Kartoffel und die sich praktisch nur für ihre Forschungen interessiert soll jetzt in Liebesdingen aushelfen ... Einstein ging dann dieses Problem als wissenschaftliche Studie an: Wie kann ich statistisch ermitteln, ob Person A mit gro?er Wahrscheinlichkeit Person B mag ... Dazu befragte Einstein auch Dr. Greene und Prof. Morehouse, wie man erkennt, ob eine andere Person einen mag. DEN Spa? am Spieltisch, den dieser ganze Themenkomplex auslöste, kann man sich vorstellen!! Ende Oktober durchfuhr die Gabrielle ein sehr schweres Sturmtief, welches vielen SC und NSC zu schaffen machte. Nachdem dies überstanden war, hatte dann die Begegnung mit den ersten Eisbergen etwas majestätisches an sich. Am 06.11 entdeckten sie das Wrack des Walfängers Wallaroo im Eis. Die Erforschung des Schiffes mit den durch die Kesselexplosion entstellten Leichen und seiner trostlosen, eisüberwucherten Verlassenheit hinterlie? durchaus Eindruck. Während Rasputin bei seiner Untersuchung des Maschinenraums schnelle feststellte, dass eine Kesselexplosion für den Zustand des Kahns verantwortlich war durchsuchte Einstein u.a. die Kapitänskajüte und plünderte sie. O?Mara erkundete alleine einen der Frachträume und wurde dabei von einem leisen schabenden Geräusch aufgeschreckt, welches sich nach aufgeregtem "Ich zücke meine Waffe und schleiche vorsichtig weiter", einigen Würfen auf "Verborgenes erkennen" und viel Nervosität als Versuche einer kleinen Robbe entpuppten aus dem Frachtraum wieder herauszuklettern. Sie war da wohl vorher irgendwie reingerutscht. Für die nächsten Tage, bis zur Ankunft am Rossschelfeis war die Robbe DIE Attraktion an Bord und wurde von allen verhätschelt, da O?Mara darauf bestand sie mit zunehmen und erst am Rossschelfeis bei ihren Artgenossen wieder auszusetzen. Weiter ging die Fahrt und nachdem man sich mehrmals den Weg durch massives Eis frei sprengen musste erreichte man am 14.11 endlich die Antarktis. Freudig ging es ans entladen, man besuchte auch die Hütten der früheren Expeditionen von Shakelton etc. und die Erleichterung, dass man es nach so vielen Widrigkeiten wirklich geschafft hatte war gro? (wenn sie wüssten, was ihnen noch so blüht ...). Das Aufschlagen eines ersten Camps war begleitet von Scharen von Pinguinen und Robben, vor allem die neugierigen Pinguine sorgten für viel Kurzweil. Nach einigen Tagen begann das küstennahe Eis aufzubrechen und machte eine Verlegung des Camps weiter ins Landesinnere erforderlich. Rasputin konnte dabei durch mehrfache hervorragende Fahrmanöver mit einer der Schneeraupen (und einfach nur abartigem Würfelglück: 02, 07, 05) manche kritische Situation beim Transport meistern. So stürzten nur wenige Fässer bzw Kisten in die eisigen Fluten. Wenn sich direkt vor einem ein Eisspalt auftut, kann so etwas schon in Hektik ausarten ..... Die ersten Flüge wurde auch gut absolviert und so kam es, dass sich die Starkweather-Moore Expedition am 19.11 vollständig und ohne gro?e Verluste an Material im Basislager befand. Am 22.11 ging ein Notruf der Lexington Expedition ein, über Funk waren, kurz bevor der Kontakt abbrach, Schüsse zu hören. Sofort lie? Starweather ein Rettungsteam zusammenstellen, an diesem beteiligten sich alle SC und so machte man sich mit Hundeschlitten auf den 12km langen Weg zum Camp. Auf Sichtweite heranmarschiert näherten sich die SC und NSC vorsichtig, gefechtsbereit und auf alles gefasst dem Camp. Sie konnten erkennen, dass die Haupthütte und der Generator durch Feuer in Mitleidenschaft gezogen worden war. An dieser Stelle habe ich dann den Spielabend beendet. Hat wieder sehr viel Spa? gemacht und ich bin schon auf den nächsten Spielabend in 14 Tagen gespannt!!
  15. Dieser Preissprung in so kurzer Zeit überrascht mich auch, im Januar haben meine Freunde mir einen eingeschwei?ten Wien-Band für 60EUR (was auch auch schon nicht sooo günstig ist) zum Geburtstag besorgt, dass innerhalb von 2 Monaten schon 26EUR mehr gezahlt werden ist einfach nur KRASS!!
  16. Die Idee mit der Cthulhu-Mythos-Zauber-PTBS finde ich wirklich gut! Werde ich mir für meine Delta Green Kampagne gut merken.
  17. Ich habe heute auch "Das Sanatorium" für meine Damenrunde geleitet, war ein voller Erfolg! Wir haben auch ca. 5h gebraucht und ingame sind 24h vergangen.
  18. Vielen Dank für die zusätzlichen Inhalte! Aber den Punkt von thorgrimmcice kann ich auch gut nachvollziehen.
  19. Ja, einige andere Sachen davor zu spielen macht wirklich Sinn. Bei meinen Spielern hat einer 10 Jahre Spielerfahrung sowie 6 Jahre Spielleitererfahrung und meine beiden Spielerinnen haben 3 bzw 2 Jahre Spielererfahrungen. "Auf den Inseln" hört sich nach einem sehr guten Plan an. Ich würde sie als aller Erstes durch ein paar Einstiegsabenteuer führen, "Am Rande der Finsternis" sowie "Tempus Fugit" haben sich sehr bewährt. Ich bin auch schon sehr gespannt, wie es weiter geht mit BdW, bald sind wir ja in der Antarktis ........ Werde auch weiter ausführlich berichten!!
  20. Heute wurde wieder BdW gespielt, wir fingen diesen vierten Spielabend um 13:00Uhr an und haben um 19:30Uhr aufgehört. Der Anfang stand noch ganz unter dem Zeichen der Jagd nach dem Saboteur. Die Vergiftung der Hunde war ein gro?er Schock und führte die Skrupellosigkeit des Saboteurs deutlich vor Augen. O?Mara und Einstein hinterlie?en einen guten Eindruck, da sie bei der Beseitigung der Hundekadaver mit anpackten. Unter dem Eindruck dieses Ereignisses brüteten sie mit Prof. Moore über der Frage, wo der Saboteur wohl seinen nächsten Sabotageakt durchführen könnte und kamen auf den Gedanken, dass der Treibstoff ein Ziel für einen Anschlag seien könnte. So kam es, dass sich die Pilotin bei den Treibstofffässern im Lagerraum verbarg und der Dinge die da kommen sollten harrte .... Henning, der Saboteur nam derweil Kontakt mit Rasputin, der ja in seiner Zelle sa?, aber dennoch regelmä?ig auf dem Laufenden gehalten wurde, auf und versuchte herauszufinden, wer diesen angestiftet hatte und ob Rasputin über ihn Bescheid wisse. Rasputin gelang es ihn, in einem ausführlichen Gespräch, in Sicherheit zu wiegen und ihn dazu zu veranlassen seine Bombe zu überprüfen, die Henning zwischen den Kerosinfässern gelegt hatte. Dort lief er O?Mara in die Arme und konnte, nachdem er versuchte sich aus einem wilden Handgemenge zu lösen, von ihr niedergeschossen werden, was er nur seeehr knapp überlebte. Da aus dem schwer verletzten Henning seine übrigen Sabotagewerke herausgequetscht werden konnten sind schwerwiegende Folgen für die Expedition abgewandt worden. Die Erleichterung der SC über diesen Erfolg war spürbar, so verlief auch der Rest der Reise nach Australien in sehr gelöster Atmosphäre, die zu einer Vertiefung der Beziehungen mit verschiedenen NSC genutzt wurde. Die Tage in Melbourne nutzen die SC, nachdem die Formalitäten wg. Henning geklärt waren zur verschiedentlichen Freizeitgestaltung: Einstein ging mit Dr. Green schnorcheln, O`Mara mit den Piloten in Pubs & Bars und Rasputin war viel in Chinatown unterwegs. Dort verlief eine Konfrontation von 3 Stra?endieben mit ihm seeehr unschön für erstere. Es wurden auch noch sonstige letzte Einkäufe getätigt, da ja Melbourne der letzte Stopp vor der Antarktis ist. So lief die Gabrielle dann am 18.10 wieder aus und nahm Kurs auf die Antarktis. Es vergingen noch einige Tage an Bord in denen die SC ihre Beziehungen untereinander und mit den NSC weiter ausbauten. (Vielleicht entwickelt sich ja hier oder da eine Romanze, mal sehen ....) Mittlerweile ist es der 21.10.1933 und am nächsten Spielabend, der am 10.03 stattfinden wird, wird dann das traurige Schicksal der "Wallaroo" erforscht und wohl endlich die Antarktis erreicht werden.
  21. OK, dann werde ich es damit versuchen, danke!
  22. OK, wen genau muss ich dann mit meinem Wunsch belästigen?!?
  23. Hört sich schon mal sehr interessant an! Ich würde gerne mehr hören, könntest du dann auch die SC etwas näher vorstellen?
  24. Ich halte jetzt auch seit kurzem meine Janus Gesellschaft und möchte hier mal meinen Senf dazugeben! Ich habe hauptsächlich nur 2 Dinge zu kritisieren: 1. Der Preis ist im Verhältnis zu anderen Publikationen zu hoch, angemessen wären so ca. 27,95EUR gewesen. 2. Ich hätte mir noch gern 1-2 weitere Fakultäten etwas näher ausgearbeitet gewünscht. Sonst muss ich sagen, dass es ein sehr interessantes Buch geworden ist, welches mir als SL unglaublich viel Material an die Hand gibt und mit den ganzen Querverweisen auf andere Abenteuer (z.B. "Tempus Fugit") und NSC (Wilhelm Sturm) ein sehr dichtes Geflecht erzeugt. Daraus lässt sich für die Spieler ein schöner Wiedererkennungseffekt basteln. Mal was ganz generelles noch: Ich wäre dafür, dass diejenigen, die ein Cthulhu Buch kaufen einen DTRPG Gutschein für den verbilligten (gratis wäre vielleicht zu vermessen von mir) Erwerb der PDF-Datei dazu erhalten.
  25. Hallo! Ich habe die einzelnen Sendungen bei Youtube gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=aHd5uG7peZo http://www.youtube.com/watch?v=YBWWLEVtrvQ Sehr interessantes Filmmaterial muss ich sagen!!
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