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Blackdiablo

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Everything posted by Blackdiablo

  1. Ich war damals auch erstaunt, wie gut das klappt. Man muss eben Chancen nutzen und versuchen, einzuschätzen, wie es am besten gepaced wird. Schön zu lesen, dass es bei euch so viel Spaß macht! Den Untergrund konnte ich ja im Endeffekt nicht spielen (obwohl ich ihn vollständig vorbereitet habe ). Hab mir auch mal überlegt, ob ich daraus nichtmal einen Expeditions-One-Shot mache. ^^
  2. Keine Sorge: Einmal Mitglied - immer Mitglied.
  3. Ja genau so ist es. Das wär sehr schön! Behalten wir das auf jedenfall im Hinterkopf und schauen mal, wann sich eine Möglichkeit ergibt. ^^ Ja die Freude war außerordentlich. Ich habe das Abenteuer mit einem Freund von mir (der auch in meiner Runde ist) geschrieben und haben uns gedacht, entweder zündet es oder eben nicht. Der Erfolg hat uns dann doch ein bisschen überrascht. Allerdings sind zwei unschöne Dinge in der Publikation, die das CR-Team hoffentlich noch angehen wird. Ein Handout ist rausgekürzt worden, das meiner Meinung nach wichtig ist, um die Dimensionen des Abenteuers zu "verstehen", und die Charakterbögen sind leider auf unspielbare Art und Weise falsch. :/ Sowas trübt die Freude dann leider immer. Aber mir wurde auf der AnRUFung zugesichert, dass sie das nachreichen wollen.
  4. Da möchte ich einiges klären: Ich als Spieler beobachte selber mit regem Interesse aus der Distanz, wie weit Paul getrieben wird. Und auch wenn die Liste der Geistesstörungen in seiner Akte warscheinlich halluziniert waren, so haben sie doch einen wahren Kern. Und das hat nicht Läuterer in die Welt gerufen, sondern ich - absichtlich. Rick ist im Prinzip das beste meiner beiden Lieblingscharaktere aus anderen Runden. Sein Untergang wurde von mir inszeniert, je nachdem wie sehr es nach Ende ausgesehen hat. Und dann ging es weiter und weiter - und natürlich mag ich den Charakter -, aber ich habe sehr gerne einen würdigen Abschluss als endloses im-Kreis-drehen. Und dieser Abschluss soll entsprechend zu dem sein, was ich vorher gespielt habe: Erst war er ein totales Arschloch, dann bemitleidenswertes Arschloch, dann auf dem Weg der Besserung und nun ein hoffnungsloses Arschloch. Die Luft ist nicht raus im Sinne von "Hab einfach keine Lust mehr auf ihn", sondern eher im Sinne von "Ich habe alles ausgelotet, was es auszuloten gab". Bspw. die Szene, die ich beschrieben habe, kam schon vor. Fehlendes Entwicklungspotenzial erweckt in mir keine Langeweile, sondern die Sorge, dass die vorherige Entwicklung entwertet wird, wenn das Ende sich unötig hinauszögert. Die Gründe sind recht vielfältig und es tut ja auch nicht zur Sache. Was ist denn gegen einen mittelharten Cut zu sagen? Es kommen hin und wieder Motive vor, die es schon gab, und ansonsten wird ein neuer Aspekt des Kanons (wenn ich der Nightmare-Runde mittlerweile einen zusprechen darf) beleuchtet, der für alle Beteiligten recht neu ist, aber in der alten Geschichte verankert ist. Neuanfang kann man jetzt vielfältig interpretieren, doch aus meiner Warte muss das nicht zwangsläufig eintreten. Definitiv nicht! Bisher ist alles bei dir TOP. Ich bin, was das angeht, sehr begeistert. Ich kann nur sagen: Bleib am Ball! Womöglich könnte man sich aber wieder ein bisschen mehr auf die Story konzentrieren. Ich mag Charakterspiel zwar unfassbar gerne, aber aus den vorher erläuterten Gründen werde ich da immer wieder auf die gleichen Muster zurückgeworfen. Na also! ^^ Immerhin kannst du ja bald Carrie und Charlie neidisch machen!
  5. Ich denke auch, dass das viel Potenzial hat. Noch haben wir ja Zeit, einiges rauszuhauen. Auch wenn die Gründe unterschiedlich sind, muss ich allerdings auch sagen, dass Paul verbraucht ist. Es geht einfach nicht mehr viel weiter. Es gab gefühlt schon hundert Punkte des endgültigen Absturzes und so wenig Sinn für ihn weiterzukämpfen. Ich liebe das Spiel zwischen Paul und Savage, aber ich kann den Charakter nicht mehr viel weiter treiben, ohne mich schlecht zu fühlen. Wenn ich an alte Posts zurückdenke, bzw. sie nochmal lese, merke ich, wie krass sich alles im Kreis dreht und das ist schade und würde mit längerer Dauer den Gesamteindruck schmälern. Ohne dich beschuldigen zu wollen (um Gottes Willen): Es wäre am besten gewesen, wenn die beiden früher aufeinander getroffen wären, dann hätten wir noch mehr Zeit gestalten können. Aber das alles hier nur nebenbei. Im Übrigen frage ich mich auch, wie weit Matilde noch gepushed werden kann/will/sollte. Das ist natürlich Nadias Entscheidung. Ich hoffe, dem wird nicht sein, dass sich ein vernünftiger, womöglich gar profitabler Schnitt ergeben wird und Savage so gut weitermachen wird. Vielleicht ja auch in der Orga von Hans? Ich sag jetzt mal nicht, nein. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Womöglich ergeben sich ja sogar frische neue Möglichkeiten durch dieses auf-Eis-setzen. Ich finde auf jedenfalls total lieb, wie verständnisvoll ihr alle reagiert, und danke euch für die netten Worte! (Boa und ich weiß schon so ein geiles Ende für den Charakter ... *:* Jetzt muss Paul nur noch den Alptraum überleben.)
  6. Da das ganze nun schon sehr konkret Richtung Zukunft schweift, ziehe ich folgendes schonmal vor: Ich werde nach (!) gebürtigem Abschluss der NF eine Pause einlegen. Das hat verschiedene Gründe und ich habe da bereits längere Zeit darüber nachgedacht. Es hat nichts mit irgendwem von euch zu tun oder sowas, und du, Joran, bist eine absolute Bereicherung für die Gruppe, wie Puklat es hoffentlich auch sein wird. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was wir alle gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Und womöglich packt mich irgendwann ja wieder die Sehnsucht nach einer Runde. Das also nur in aller Kürze und damit niemand später unangenehm überrascht wird. Und jetzt erstmal weiter im Kontext! ^^
  7. Bei uns sammln sich fast alle Abenteuer im Herbst (1928) an, was schon so extreme Ausmaße annimmt, dass ich künstlich versuche, welche im Sommer oder Frühling anzusiedeln.
  8. Ich glaube, es geht um unsere persönlichen Wetter-assoziation mit dem Rollenspiel Cthulhu und nicht zwangsläufig um die Wetterlagen, die wir gerne in Abenteuern verwenden. Oder habe ich das falsch verstanden? Bei mir ist es übrigens Sommer tief in der Nacht, wenn es schon kühl ist und wir im Garten spielen.
  9. Ich hatte gehofft, der schneidende Schrei würde irgendwann von selbst aufhören, doch jetzt bin ich allein mit den Schmerzen, mit der Ohnmacht, mit dem Jungen. "Hör auf", flehe ich nun, die Stimme vor Kälte zitternd. Meine Haut ist an die Pfütze gefroren. "Bitte, hör auf zu schreien. Deine Mutter wird irgendwann begreifen. Wird irgendwann lernen, dich mehr zu schätzen als ihren Gigolo, aber b-bitte: Schrei nicht mehr. Für mich. Ich bin nicht daran schuld, was passiert ist!"
  10. So habe doch nochmal anders reagiert. Toller Post! Man merkt ihm die Uhrzeit nicht an.
  11. Da springt der Vater aus dem Schatteneck, ein Irrer mit einem Messer, will die Schlachtung vollenden und das Schweigen wiederherstellen. Lasse ich ihn gewähren? Töte ich ich, prügel ich ihn so gnadenlos, wie er seine Frau geschlagen hat? Oh der Schrei will nicht verklingen, aber es ist doch nur ein Kind! Von hinten packe ich daher geübt den Irren, sodass er mich mit seinen fuchtelnden Armen nicht trifft. "Pscht", zische ich in sein Ohr. "Leise ... Er schreit doch nur wegen dir." Währenddessen prasselt der Schrei wie weiter wie ein Feuerwerkskörper in mir. "Deine Frau liegt da bewusstlos am Boden ... und es ist genug, weit genug Blut vergossen worden!" Und doch ... Es wäre so einfach, den Irren gewähren zu lassen.
  12. Ich finde alle Anmerkungen bisher auch sehr sehr hilfreich!
  13. Wir waren eher sowas wie die versammelte Expertise unnötigen Nerdwissens. Viele uncthuloide Fragen (bspw. die Starwarsfrage) hätte ich jedenfalls nicht beantworten können.
  14. Mein nächster Post würde beinhalten, dass ich den Jungen attackiere.
  15. Grauer Wust, dumpfes Licht und die Flocken, die da mein Haupt tätscheln. Ich sehe mich eine Treppe hinaufrennen zu einer Tür, meine Schulter ein Rammbock, gnadenlos, Schlag auf Schlag, der Moment ist fragil wie ein Eiskristall und, oh, alle Geräusche bleiben verschluckt, um das Konstrukt nicht zum Bersten zu bringen! Auf Schienen fahr ich gleich auf und rieche süßes Blut und gesprungenes Glas. NEIN! Meine Beine fliegen über den Flur hin zu dem Crescendo, das schon so lange verschwunden ist. Dort werde ich sie finden, wenn mein jetzige Ich mein damaliges Ich nicht aufhält. Beinahe erreiche ich den Tor, doch war es längst vergebens. Keine Hoffnung. Ich sehe mich in das Esszimmer sprinten, das mir längst bekannt ist. Wochenlang habe ich sie verfolgt, Fotos und Notizen gemacht, kenne ihr Leben wie kein zweites. Als ich sie sehe, wankt mein damaliges Ich wie eine gesprungenes Glas im Wind. Oh nein, nein! Wo ist er? Wo ist der Mistkerl? Waffe gezogen, Totgewicht, werde sie nicht gebrauchen, denn die Sünde lastet schon jetzt zu schwer. Ohnehin ist er nicht mehr da. Zum Telefon, einen Krankenwagen, einen Puppenmacher - und tatsächlich sieht sie aus wie eine böswillig ramponierte Puppe. Ihr Mund bläst Blutblasen, die Armgelenke hat sie auf die Scherben gelegt, wie um sich die Hände zu amputieren, im Augen nur das Weiß. Sie werden gesund!, schreie ich. Ich habe einen Krankenwagen gerufen! Panisch fährt mein Blick durch den Raum, ich helfe ihr, bis der Krankenwagen kommt - plötzlich merke ich, das man mich beobachtet - Tränen in meinen Augen. Ich flüstere: Verschwinde! Das Mondgesicht im Tührrahmen verschwindet nicht. Mami wird es wieder gut gehen, flüstere ich. Sie wird es nicht werden. Der Junge, ihr Sohn, der seine verkrümmte Mutter in einer ausbreitenden Blutlache beobachtet, schreit. Und das ist das Schlimmste. Er weiß, was seine Mutter versucht hat, als sie mutwillig ihre Arme in den Schrank geschlagen hatte, nachdem ihr Mann ihr Manieren beigebracht hatte. Er weiß es, so wie ich es weiß. Und ich spüre in mir den unerbittlichen Drang, ihn zum Schweigen zu bringen! Doch der Schrei hält an. Stets auf einer Höhe. Und das Schwei gen wird Bal sam sein ...!
  16. Sowas habe ich vermutet. Es ist witzig, hat mich als Leser aber durchaus irritiert.
  17. Ich schreibe noch heute Abend. Finde die Idee sehr cool!
  18. Ich bin zwar einige Jahre zu spät, aber bin dank des Tablequizes nun doch in den Genuss der 1. Ausgabe CR gekommen. Und mit Erstauen habe ich gemerkt, wie sehr sich die Fanzeitschrift gewandelt hat - ins Positive, wie ich finde! Hier ein paar Anmerkungen: Das Vorwort hat mich etwas verblüfft: Offen, zuversichtlich, aber knallhart realistisch. Ich hatte das Einstellen der CW damals nicht allzu aufmerksam verfolgt, doch scheint es mir, als sei das ein emotionaleres Thema gewesen, als ich bisher angenommen hatte. Ein interessanter Einblick hinter die Kulisse auf jedenfall!Die Flüstertüte macht ihrem Ruf alle Ehre. Ein stark persönlich gefärbter Kommentar, ob Lovecraft als Literat oder Groschenschreiber angesehen werden muss. Ich muss zugeben, dass ich die Frage für mich selber auch nicht ganz eindeutig beantworten kann (zumal ich mich bereits zweimal wissenschaftlich mit seinen Geschichten auseinander gesetzt habe), doch die Art, wie die Flüstertüte damit umgeht, finde ich arg oberflächlich und voreingenommen. Not a bug, but a feature - und dennoch schaffen es die Flüstertüten der kommenden Ausgaben auch wegen einer längeren Argumentationskette eine nachvollziehbarere Meinung abzubilden.Der Artikel über China Miéville hat mich zunächst sehr überrascht. Was genau will - was genau ist das, was ich da gerade lese? Man wird in medias res hineingeworfen und mir persönlich sagt das gar nicht zu. Hier sehe ich eine deutliche Verbesserung in jeder der kommenden Ausgaben. Ich bin auch froh, dass sich spätere Ausgaben eher auf das Rollenspiel fokussieren. Dennoch war der Artikel nett zu lesen und gibt in aller Kürze einen Überblick über den Autor."Das Camp" - ah, NOW we're talking! (pun intended) Ein Abenteuer mit einer tollen Prämisse! Die Hintergründe selber sind Standardalienkost, aber völlig in Ordnung. Der Rest des Abenteuers verspricht ein Teenie-Akte-x-Spektakel vom Feinsten! Ich bin sehr angetan von dem Abenteuer - sowohl von der Präsentation als auch von den Charakteren, dem Setting etc. Ein hübscher One-shot, den man nicht künstlich aufgeblasen hat. Von dem Ende hätte das Mockumentaryheft der späteren Ausgabe vielleicht profitiert. In "Das Camp" ist der dargelegte Ausgang des Abenteuers nämlich absolut legitim meiner Meinung nach. Den Effekt kann ich mir sehr stark vorstellen! Alle beigepackten Charakteroptionen gefallen mir auch sehr gut. Toll!"Des Totenmanns Kist'" ist ein ungeblümtes Piratenszenario, dass vielleicht besser in Ausgabe 3 gepasst hätte. Auch wenn ich mit dem Setting nichts anfangen kann, hat das Abenteuer doch alles drinnen, was ich mir von Cthulhu Piraten erhofft hätte. Das Finale finde ich etwas haarsträubend, aber eigentlich in seiner Seltsamkeit ganz cool. Die Illustrationen gefallen mir übrigens außerordentlich. Mich hätte das Abenteuer allerdings damals bestimmt irritiert. Was ist Cthulhu Piraten überhaupt? Was soll ich damit jetzt genau anfangen? Diese Fragen habe ich in Ausgabe 3 zum Glück beantwortet bekommen. Das vorliegende Abenteuer eignet ideal für einen Ausflug auf hoher See!"Falsche Freunde" Investigative Standardkost, die auf mich leider etwas uninspiriert daherkommt. Für mich das schwächste der drei Abenteuer. Interessant ist aber die Tatsache, dass es in Ausgabe 2 fortgesetzt wird, sodass ich allein deswegen überlege, ob man beide Abenteuer nicht mal spielen sollte.(Nebenbei: In allen drei Abenteuern fällt auf, dass wesentlich weniger Boxen zur Strukturierung benutzt worden sind - eine wundervolle Errungenschaft der späteren Ausgaben, wie ich denke)Der Artikel über Murnau ist sehr, manchmal zu informativ (und zum Glück gleichsam interessant), aber was soll das genau mit Cthulhu zu tun haben? Auf diese Frage werden am Ende des Artikels einige Ansätze geliefert, die aufzeigen sollen, wie der Regisseur ins Spiel integriert werden könnte. Mir sagen alle bis auf eine gar nicht zu. Ich frage mich wirklich, ob jemand tatsächlich je eine Idee dieser schwächeren Ansätze auch nur in Erwägung gezogen hat oder es nicht nur als Lückenfüller dient. Naja - ich finde sie jedenfalls ziemlich überzogen, doch womöglich ist das auch einfach Geschmackssache."Alles viel zu linear" - von den Artikeln das Juwel! Hübsche kleine Abhandlung über Railroading und mit viel Humor. Gerne hätte ich die Gedankengänge noch weitergesponnen gesehen und da war es leider schon vorbei. Dennoch: Ein wichtiges und interessantes Thema sehr kompetent umgesetzt! "Mein Haus, mein finsterschwarzes Haus" ebenfalls ein super Artikel mit einem spannenden Denkanstoß, den ich unterbewusst und noch nie gezielt in meinen eigenen Runden benutzt habe. Da ist noch viel Potenzial, wie man eine cthuloide Immobilie einbauen könnte. Allein für diesen Denkanstoß lohnt sich der Artikel!Der NSC der Ausgabe hat mich ebenso verwirrt wie einige andere der Beiträge. Man wird irgendwo reingeworfen und weiß nicht so recht, was auf einen zukommt oder was man da grad vor einem hat. Hier handelt es sich offenbar um eine Art Hybrid aus "Fragmente des Grauens" und "NSC der Ausgabe". Aber was ist das alles wirklich: Ein Insider, den ich nicht verstehe, eine seltsame Geschichtsstunde, bloß einige Szenarienvorschläge? Es mag komisch vorkommen, aber ich habe das tatsächlich immer noch nicht ganz durchschaut - auch mit dem Wissen des späteren "NSC"-Konzepts.Fazit: So unnötig es auch anmuten könnte, dieses alte Heft noch zu rezensieren oder eher zu kommentieren, ich bin froh zu beobachten, wie sehr sich CR mittlerweile gewandelt hat. Die 1. Ausgabe ist bemüht und liefert teils hervorragendes, teils verbesserungswürdiges Material, wie ich finde, doch zeigt sich eine stetige Verbesserung der Präsentation und der Inhalte in allen der späteren Ausgaben. Vor allem habe ich diesen Kommentar geschrieben, da explizit um Rückmeldungen gebeten wurde, und ich es als wichtig erachte, mal einen Blick dahin zu werfen, wo man war, um wertzuschätzen, wo man nun ist. Auch möchte ich erwähnen, dass ich das neue Umschlagspapier von der Haptik als großartig, das hier vorliegende aber als deutlich minderwertiger erachte. Dass sich trotz Papierwechsel keine Preiserhöhung ergeben hat, ist schön zu sehen. Alles in allem ist die Ausgabe nett, aber noch hinter dem Potenzial zurück, das noch folgen wird. Toll ist die Initiative, sie gratis verfügbar zu machen. Trotzdem bin ich natürlich auch froh, nun eine physische Ausgabe in den Händen halten zu können. Ich verbleibe also in Spannung angesichts dessen, was noch kommen mag! In dem Sinne freundliche Grüße Blackdiablo
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