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Blackdiablo

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  1. Doch das gefällt mir sehr gut! Finde ich klasse. Ich habe immer wortwörtlich an "Des Tages Ende" gedacht, aber man weiß ja, dass es öfters mal unterschiedliche Übersetzungen von Titeln gibt. Im Übrigen mag ich deine Übersetzung vielleicht sogar lieber ... Freue mich sehr darauf, dass du später beim CthulhuWiki mitwirken willst. Beim Schreiben von "The Day's End" bin ich jetzt bei 52 Seiten. Ist aber heftig: hochtrabend, pathetisch, umständlich. Wenig bis keine Story - ein bisschen wie eine Mischung aus der "Odysee" und "Also sprach Zarathustra". Ich schreibe den Roman ohnehin nur, um mich dieser Gedanken zu entledigen. 100 Seiten waren angedacht. Das schaff ich voraussichtlich nicht (hoffe gerade so auf 80). Jedoch ist es wichtig, glaube ich, einmal diese Story geschrieben zu haben, wenn es schon eine so wichtige Rolle in meinen Geschichten spielt. Ansonsten ist mein nächstes ernster angelegteres Projekt schon angedacht. Und das hat dann wieder eine Story, ausgearbeitete Charaktere und weniger Pathos. Achso und ich weiß nicht, ob ich es hier schon geschrieben habe: NiN fühlt sich für mich noch nicht fertig an, weswegen ich da noch korrigieren will. Allerdings habe ich tatsächlich mal den Schritt gewagt und mein zweites Manuskript an ein paar Verlage gesendet (will heißen: eine Leseprobe, nicht das ganze Ding). Mit Exposé, Kurzvita etc. pp. Noch gab es keine Rückmeldung und wenn es welche gibt, dauert das mit Sicherheit noch ein paar Monate, aber ja ich habe es endlich versucht.
  2. @Läuterer: Hast du nicht eigentlich Lust, dich im CthulhuWiki zu beteiligen? Alleine deine Kenntnisse über Chaosium-Abenteuer wären eine enorme Hilfe! Selbst wenn du nur jeweils in den Einträgen edierst, wo welches Monster auftritt, könntest du mir sehr unter die Arme greifen. Selbstverständlich würde ich mich auch freuen, wenn Puklat oder Joran (oder Nyre) mithelfen könnten.
  3. Nach dem letzten Abenteuer meiner Traumlandekampagne plane ich (nun bestätigt) "Die Bestie" mit der 7. Edition. Meine Gruppe und ich haben darüber beratschlagt, ob BdW oder "Bestie", und ist zu dem Schluss gekommen, dass letzteres farbenfroher und weniger aufwendig sein wird. Sobald es soweit ist, werde ich hier bestimmt auch einen Kampagnenbericht dazu verfassen.
  4. Ich möchte nur kurz schreiben, dass das Bundle für meine Gruppe wahrscheinlich auch relevant sein wird. Warum? Wir wollen demnächst "Die Bestie" beginnen und diese dann auch mit der 7. Edition spielen. Da man sich in der Kampagne viele viele Charaktere erstellen muss, sieht der Großteil meiner Gruppe als sinnvoll an, dass jeder eines zuhause hat. Einer ist noch nicht ganz überzeugt, aber er denkt drüber nach (und im Endeffekt ist das Bundle durch 5 halt auch nicht so teuer). Wir erhoffen uns außerdem, witzige "Survivaltipps" für Abenteuer, die man womöglich gewinnbringend in Abenteuer einbringen kann und dass man schneller alles parat hat. Dank der Testrunden für die 7. Edition auf der AnRUFung bin ich ohnehin gespannt auf das neue GRW. Der Schirm und "Priester der Krähen" sind dabei eher nettes Beiwerk als ein tatsächlicher Kaufgrund.
  5. Teil 2: Der Weg der Barmherzigkeit Vorgestern ging es mit der Traumlandetruppe weiter und so möchte ich ohne Umschweife berichten, was passiert ist. Vorweg: Es wird richtig EPISCH. ^^ Und das war Jones!: Der Einstieg war exakt an der Stelle, an der die Runde letztes Mal beendet worden ist: mit den Todesschreien von Norman Jones. Fassungslos sammelte sich die Gruppe vor dem Stadttor und bemerkte, dass ein steter dicker Nebel von unten den Sonnenaufgang zu überdecken drohte. Es wurde lauthals beratschlagt, ob Jones nicht doch zu retten war, aber da die Charakere selber nur mit knapper Not entronnen waren, wurde dies unterlassen. Allen war klar, dass die Stadt 'Ygiroth nicht so verlassen war, wie es den Anschein gehabt hatte, und niemand hatte gehörige Lust, dem mysteriösen Ungeheuer zu begegnen. Mit aufgezehrter Stabi und viel zu wenig Trefferpunkten machten sich alle somit auf den Weg zum mühevollen Abstieg. Fog - Nebel des Grauens: Niemand traute der Nebelbank, und die verstörenden, lauter werdenden Klänge drohten die gespannten Nerven zu zerreißen. Besonders Plankett konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass ihnen etwas folgte. Hin und wieder rieselten Kieselsteinchen auf die malträtierten Männer, bis beschlossen wurde, sehr nah an der Steinwand zu laufen und mit einem Stock nach dem Weg zu tasten. Dieses Vorhaben ging gut, bis die Gruppe auf ein Hindernis stieß: ein Geröllhaufen, der zwar leicht zu erklimmen war, die Charaktere jedoch temporär trennte. Die Paranoia stieg mit der Musik. Als alle oben waren bis auf Kranz, fiel plötzlich ein fleischiges Objekt auf den Riesen und riss ihn zu Boden. Ohne sich das Ding genau anzusehen, stieß er es zur Seite und den Berg hinab. Jetzt aber war klar, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zuging. Alle beeilten sich, den Geröllhaufen auf der anderen Seite herabzuklettern, als jemand bemerkte, dass eine menschliche Silhouette in der Nebelwand über ihnen schwebte, leichtfüßig dort baumelte, als sei sie ein materialisiertes Gespenst. Krantz erkannte wohlweißlich die Gefahr und ging zur Seite. Von den anderen erstaunten Mienen war Pierce der Unglückliche, den der tote Leib zu Boden schlug. Etwas warf strangulierte Kadaver auf sie! Nachdem sie den halbtoten Pierce auf die Beine gewuchtet hatten, stürmten sie schnelleren Schrittes weiter. Sie kamen an einem Plateau an, auf dem ölige Pfützen und Ritualpfeiler standen. Hinter ihnen war das, was sie verfolgte, schon sehr nah. Was nun? Die kleine Höhle links? Die alte Steinbrücke rechts? Die Gruppe entschied sich für die Steinbrücke und rannten um ihr Leben. Der wahrlich epische Kampf auf der Brücke: Noch im Rennen warf Klein eine brennende Fackel in eine der Ölpfützen und erkaufte der Gruppe damit einige wertvolle Sekunden - und einen ersten Blick auf die monströse Gestalt aus der Stadt: Es handelte sich um einen vielfach verästelten Rumpf, der seine Nesteln gierig in Richtung der Charaktere schob. Plankett und Klein schafften es über die Brücke, Krantz brach in ein Loch. Und wer blieb dort, um ihm zu helfen? Der einarmige Pierce! Mit dem Mut der Verzweiflung versuchte er seinem Kameraden eine Hand zu reichen - und scheiterte. Erfolgreicher war da ihr brennender Häscher, der den bemitleidenswerten Pierce in die Höhe aufstiegen ließ. Pierce würde also sterben? Er hatte mittlerweile noch 2 Trefferpunkte übrig; das Wesen machte die Hälfte von 5W6 Schaden. Klein und Plankett versuchten, ihm mit Brandbomben zu helfen. Eine traf tatsächlich, sodass Pierce aus dem Würgegriff, aber längst nicht aus der Gefahrenzone befreit worden war. Das Feuer zwang den pyrophoben Krantz, als er sich aus dem Loch befreit hatte, furchtsam das Weite zu suchen. Mit einem durchtriebenen Grinsen packte Pierce also seinen Rucksack mitsamt allen Brandbomben und schleuderte sie mit aller Kraft auf die brennende Masse des Geschöpfes, sodass sie in einer beachtlichen Explosion in Stücke gerissen wurde. So raffte er sich auf und humpelte die Brücke entlang. Es war noch nicht vorbei! Trotz 39 TP Schaden richtete sich das kollossale Ungetüm wieder auf und wankte, nun ohne Gliedmaßen, dem armen Pierce hinterher, der sein Unglück nicht fassen konnte. Es brach in der Brücke ein, würde aber bald schon Pierce erwischen. Derweil luden die anderen Charaktere ihre Armbrüste und schossen, was das Zeug hält. Die Panzerung des Dings durchdrang jedoch keiner der Schüsse. Klein verlor die Nerven, rannte weg und stürzte schon einige Meter später. Kurz konnte Krantz seine Pyrophobie unterdrücken und schleuderte die finale Brandbombe im entscheidenden Augenblick und fetzte den übriggebliebenen Stumpf in Stücke, der durchs Loch den Berg hinabstürzte. Schwer atmend humpelte Pierce zu seinen Freunden, die nicht fassen konnten, dass jeder überlebt hatte. Der Kampf dauerte Ingame ein paar Minuten und Outgame bestimmt eine Dreiviertelstunde purer Action, Adrenalin und Euphorie. Ich kann euch sagen, das war richtig richtig großes Kino! Atempause und Abstieg: Es folgten sehr emotionale Gespräche über das Band, das die Charaktere in diesen fremden Landen zusammenhielt. Schließlich kannten sich Klein, Pierce und Plankett schon sehr lange und waren eng befreundet. Leider kann ich diese herzzerreißenden Reflexionen hier nicht mehr wiedergeben. Aber auch wenn das Gespräch nicht sonderlich lange gedauert hat, machte es doch unwiderruflich klar, WAS diese Charaktergruppe schon alles erreicht hatte. Von Arkham bis nach Ägypten, von Ägypten in die Traumlande - eine Reisegruppe der Superlative, die ihre Ups hatte ("Du hast immer gesagt, wir wollen bis ans Ende der Welt und darüber hinaus - und nun sind wir hier") und ihre Downs ("Vorsicht, Pierce, hier gibt's Krokodile!"). Wirklich schön und sollte nicht unerwähnt bleiben, finde ich. Nach der Verschnaufpause und provisorischer Notfallhilfe wurde der Abstieg ohne weitere Komplikationen fortgesetzt. Fast wie in Ägypten: Also fanden sich die Charaktere in einer weiten, weiten Wüste wieder. Eine Mondgaleere am Horizont bereitete einen ironischen Widerhall zu dem weggeworfenen Leuchtstein von Esther Marsh. Leicht schlecht gelaunt machte sich die Gruppe daher auf den anstrengenden Fußmarsch. Nach kurzer Zeit sprintete ihnen jedoch eine Katze hinterher - eben die Katze, die sie auch in Dyath-Leen bereits getroffen hatten. Sie erzählte Krantz von ihrem Auftrag vom Hohepriester Atal aus Ulthar, Esther zu belauschen. Dabei hatte sie mitbekommen, dass ihr Herrchen am Berge Lerion aufgetaucht sein könnte. Mittels einer Mondgaleere sei sie dorthin geschifft worden und habe seinen Leichnam am Fuße des Tempels entdeckt - mit einem Bolzen im Kopf (oh Ironie). Des Weiteren berichtete sie, dass sie Atal nur noch eingeschränkt traue, und so war der Gruppe nicht klar, was mit dem Apparat aus 'Ygiroth zu tun war: zu Esther oder zu Atal? Da Ulthar jedoch näher lag, wollte sie bis auf weiteres dorthin marschieren. Die Wüste glich der in Ägypten. Und tatsächlich fanden die Charaktere einen Stein mit Hieroglyphen. Dank des Übersetzungsbüchleins von der Luxor konnten sie die mysteriöse Nachricht entschlüsseln. Das half ihnen in ihrer Lage jedoch nicht sonderlich, sodass sie weitergingen. Irgendwann sahen sie hinter einer Hügelkuppe eine Gestalt, die sich in ihre Richtung schleppte und dann zusammenbrach. Schnell eilten die Charaktere dorthin. Etwas weiter vor ihnen erblickten sie schon Ulthar und den Fluss Skai, doch war die erschöpfte Gestalt zunächst wichtiger. Krantz näherte sich ihr mit einem unguten Gefühl, und als er sie aufhob und das Wort las, das in ihre Stirn geritzt worden war, ließ er sie wieder in den Sand sinken. Das eingeritzte Wort, das mit Sand verklebt worden war, lautete: TRUDY. Fazit: Ein sehr kurzer Abend von drei Stunden, aus denen jedoch alles herausgeholt wurde, was möglich war. Die Flucht und der Kampf waren unvergesslich und ich finde extrem cool, dass die Gruppe es mit Einfallsreichtum und Hilfsbereitschaft geschafft hat, ihren Verfolger zu eliminieren. Schließlich erlebt man das nicht allzu häufig in Cthulhu und an dieser Stelle war es absolut verdient! Dazu kam stetig wundervolles Rollenspiel von jedem Charakter samt tollen Gesprächen. Als Cliffhanger war die Begegnung mit Trudy eigentlich nicht vorgesehen, aber mir kommt das ganz recht. So wird der nächste Abend nicht so kurz, wie ich vormals gedacht hatte. Außerdem bietet sich die Stelle aus dramaturgischen Gründen sehr an. Zu der Musik, die ich verlinkt habe: Ich persönlich finde sie genial verstörend für den Hintergrund. Habe jedoch versäumt, nach Feedback zu fragen. Insgesamt denke ich aber, dass sie die Atmosphäre sehr bereichert hat. So, es geht also mit großen Schritten zum Finale meiner Großkampagne. Das nächste Abenteuer wird tatsächlich das letzte sein, dann ist wieder ein Zyklus von 19 Abenteuern um. Anschließend wenden wir uns zu der "Bestie". Wahrscheinlich auch mit der 7. Edition. Mehr dazu, wenn es soweit ist. Bis dahin viele Grüße Blackdiablo
  6. @Dark_Pharao: Kannst du bitte den Spielbericht "In der Stadt 'Ygiroth" in etwas Aussagekräftiges in Richtung "Eine Traumlandekampagne" oder Ähnliches umbenennen (also wenn du Ideen hast, fühl dich frei sie zu verwenden)? Ich werde dort nämlich die beiden anderen Spielberichte zu den Traumlanden ebenfalls posten, weil das meiner Meinung nach am meisten Sinn macht.
  7. Sorry wegen OT: @TAFKAP: Zufällig hab ich gelesen, dass es in dem Band oder der titelgebenden Geschichte teils oder ganz um Azathoth geht. Fällt dir zufällig etwas ein, was im CthulhuWiki- Beitrag zu Azathoth ergänzenswert sein könnte? Es wär echt cool, wenn du das dann ergänzen oder mir eine PN schreiben könntest.
  8. Das möchte ich auch nochmal explizit betonen. Besonders von der technischen Seite bin ich begeistert.
  9. Ich hab genau bis "Killer-Vagina" gelesen, dann war Schluss.
  10. Die Anatomie findest du ganz klar in Lovecrafts: "At the Mountains of Madness".
  11. In Ordnung. Falls es mir mal auffällt, sag ich dir Bescheid, dann kann man das ja ergänzen.
  12. So betrachte, ist vielleicht wirklich eine sinnlose Arbeit, die ich mir da mache... Zumindest lies man ja hin und wieder von Leuten, die in der Liste etwas nachschlagen ...
  13. Ich muss sagen, dass ich den Eindruck hab, dass da schon ab und an etwas kommt. Da gibt es Pdfs, einen kompetenten Band, CR-Abenteuer und die Möglichkeit zur Konvertierung. Ist jetzt kein Überfluss für die Schwarze Ziege der Wälder, aber trotzdem eine gute Basis, finde ich. Kann natürlich sein, dass das nur so viel auf mich wirkt, weil ich mich bisher null damit befasst habe. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass zumindest in Pdfs in den drei Jahren etwas kommen könnte, ohne da jetzt genaueres zu wissen.
  14. Sehr cool! Du kommst ja gut voran! Während du gerade die Namen editierst, hier noch ein paar Einfälle: "In der Stadt 'Ygiroth" kann aus der A-Z-Liste raus. Bei meinem "Begraben" Spielbericht ist ja noch ein zweiter Spielbericht, dessen Verfasser man nennen sollte. Ebenso bei "Die Schlucht".Bei "Die Schlucht" könnte man vielleicht den Titel des Threads ändern (mach das gerne, wenn dir was Gutes einfällt) und es wäre nett, wenn du das Zusatzhandout nennen könntest.
  15. 100% Zustimmung zu dem Beschwerdeteil! Allerdings glaube ich nicht, dass Nyarlathotep tausend Masken hat. Ich bin immer davon ausgegangen, dass das nur ein ähnliches Zahlenspiel ist, wie es auch häufig in der Bibel geschieht, und nur bedeutet: "Unermesslich viele". Ich meine, es glaubt doch auch niemand, dass Shub Niggurath exakt tausend Jungen hat. Aber das hat auch niemand behauptet, oder? Ich wüsste nicht, dass der irgendwie freigelassen (ist er eingesperrt?) werden will.
  16. So mache ich das bisher auch. Es ist noch nicht bei allen Berichten so, da ich noch nicht alle Kampagnenbereiche durchgesehen habe. Warum macht das Sinn? Die Bestie, INS oder Orient Express haben Einzelabenteuer und Nebenplots die sich auch einzeln als One Shots oder in eigenen Kampagnen einbinden lassen. Es gibt immer wieder Threads in denen ein SL nach einem speziellen Thema sucht und da eben auch solche Kampagnen-Abenteuer empfohlen werden. Das langfristige Ziel ist also: alle Berichte finden sich in der großen Übersicht, zudem hat jede Kampagne ein Kompendium. Das vom Orient Express ist soweit durch, BdW ist gerade in Arbeit. INS fange ich an wenn ich es selbst leite (bisher nur gespielt). Dann findet der SL sowohl in der großen Übersicht als auch in den Kampagnenbereichen die Berichte. Ist zwar etwas mehr Aufwand, aber macht die Suche so leicht wie möglich. Wenn dir der Mehraufwand nichts ausmacht, ist das auch völlig in Ordnung. Also die doppelte Nennung. Nichtsdestotrotz finde ich, dass die Kampagneberichte in den Kampagnenbereich verschoben werden sollten - ungeachtet, ob sie jetzt in der Großen-Spielbericht-Sammlung aufgeführt werden oder nicht. Im Prinzip ist das aber ohnehin relativ egal, da die Übersicht so nützlich ist, dass bestimmt nicht mehr so viele die Suchfunktion bemühen und dann Gefahr laufen, im falschen Unterforum zu suchen.
  17. Als Spieler habe ich jetzt, da wir den OE zuende gespielt haben, nach einem Spielbericht gesucht. Über die Spielberichtübersicht bin ich dann auf das Kompendium gestoßen, also meiner Meinung nach sollte es dort zumindest verlinkt sein. Neugier wie es bei anderen Gruppen lief, hat mich auch als Nichtleiter schon zu den Spielberichten gebracht. Jupp genau so sehe ich das auch. Eine Verlinkung zum Kompendium ist auf jedenfall nützlich. Was weg kann, ist die einzelne Erfassung in der A-Z-Übersicht selber.
  18. In einem anderen Thread hat der Judge Fragen aufgeworfen, die ich hiermit thematisieren möchte, weil ich mich das auch schonmal gefragt habe: Also denkt man streng und ohne irgendeinen Vorteil von "will so viele Leute erreichen wie möglich", finde ich, dass ein Thread zu einer speziellen Kampagne in dem Unterbereich der speziellen Kampagne bleiben sollte. Eigentlich ist ja auch eine Grundidee, mit den Unterforen alles beisammen zu haben. Wenn wir die Threads jetzt wie Konfetti über die Bereiche streuen, ist irgendein anderer Tropf, der grad nichts zu tun hat, in ein paar Jahren wieder dran, alles auseinander zu friemeln. Ich glaube auch, dass Spieler die in dem Unterforum aktiv sind, genug Vorsicht walten lassen dürften, um sich nichts zu spoilen. Die zweite Frage finde ich interessanter: Ich denke zumindest in Anbetracht der Kampagnenkompendien, die momentan erstellt werden, dass es besser ist, die Abenteuer nur dort zu posten und damit nicht zu den allgemeinen Spielberichten zu zählen. Außerdem würde ich sie dann logischerweise aus der Spielberichtübersicht entfernen und dort einen Hinweis auf die Kompendien machen. Im Endeffekt interessieren sich ja nur die Leute, die die Kampagne spielen/leiten wollen, für die Spielberichte und deswegen müssen sie von der Großübersicht meines Erachtens nach nicht erfasst werden. Das würde ich allerdings nur bei den Kaufkampagnen so machen. Leider habe ich bei den Aufräumarbeiten gedacht, dass die Spielberichte von Kampagnen nicht so interessant sind, und habe sie daher (meine ich mich zu erinnern) nicht groß erwähnt/in den Kampagnenbereich verschieben lassen. Dazu würde ich weiterhin plädieren und gucken, die alle durch die Kompendium nachträglich zu erfassen.
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