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[Cthulhus Ruf, Magazin] Wertanlage
Blackdiablo replied to Raven2050's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Blöd ist eben, dass hinter Cthulhus Ruf keinerlei Profitambitionen stecken, wohingegen das Crwodfunding auf professioneller Basis stattfand. Der Hintergrund ist meiner Meinung nach das, was den bitteren Nachgeschmack erzeugt. -
[Nightmare in Norway] N i N - Off Game
Blackdiablo replied to Der Läuterer's topic in Nightmare in Norway
Ich kann da leider auch überraschend wenig zu sagen ... Ich auch! -
Hat Nyre dieses Jahr geleitet. Vielleicht kann sie ein paar Eindrücke wiedergeben. Ich habe es mir auch für die Zukunft mal gekauft, allerdings weder gelesen noch gespielt.
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[Nightmare in Norway] N i N - Off Game
Blackdiablo replied to Der Läuterer's topic in Nightmare in Norway
Interessant. -
Solange du es auch ohne Peitschenschläge machst, kann keiner meckern!
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Ausgabe 6
Blackdiablo replied to Frostgeneral's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
An etwas Ähnlichem bin ich übrigens auch dran. Hauptsetting: Australien. Hoffen wir es mal. -
[Nightmare in Norway] N i N - Off Game
Blackdiablo replied to Der Läuterer's topic in Nightmare in Norway
Ich bin nun bei Seite 10. Kommt es mir nur so vor, oder fehlen alle Posts von der Erschießung von Hans? Wengistens sind sie noch in den Highlights. Was ist denn da schief gegangen? Edit: Nadia hat mich aufgeklärt. -
Gerade gefunden: Bitte in Spielberichte verschieben.
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Auch dieses Abenteuer ist wie sein Sandboxing-Vorgänger eine Eigenkreation. Es handelt sich um die Weiterführung einer Idee der Spieler, die nun in einem ganzen Abenteuer münden wird. Nach wie vor ist das Living Cities-Konzept im Einsatz und wird dieses Mal noch insoweit gesteigert, dass die Spieler in die Rolle ihrer Feinde schlüpfen. Wer eine Innsmouth-Kampagne gespielt hat und sich fragt, wie es einige Monate später dort aussehen könnte, mag Inspiration aus diesem Spielbericht ziehen. Wir haben damals in vier Abenteuern Innsmouth gefunden, verlassen und dann zerstört und sollen in diesem Abenteuer ein paar nette Cameos und Referenzen bekommen, die an die gute alte Zeit erinnern. 1. Patrick Jefferson (Jäger, Doktortitel in Biologie, bei einer Bärenattacke am Rücken verwundet, will um jeden Preis diesen Bären erlegen und seiner Trophäensammlung beifügen, "Phönix", verpetzte mit Stolz einen kleinen Jungen) [2. Todd Bishop] (Pferdezüchter/selbsternannter Exorzist, hält sich nach einem Reitunfall für Jesus Christus, den Heiland und Erlöser, angesehenes Mitglied der Bishops "aus der Stadt", hat unbewusst seine Freunde verraten, vertrieb die Teufel aus den Kühen) [3. Nathan Onyx] (Geologie-Professor, interessiert an den Steinformationen rund um Dunwich, verlor in einer Vorlesung den Verstand und bewarf seine Studenten mit Steinen, ist nun im Kururlaub, hat "Muskeln aus Stein", "Romeo", der sich zu spät an seine Ehefrau erinnert hat ..., ... und sie und seine Affäre verlor, dem Wahnsinn nahe) [4. Samuel Dawson] (Metzger, Pilzsammler, sieht aus wie der Weihnachtsmann, jeder mag ihn, ist "zufrieden mit sich und der Welt", "Santa Claus" mit seinem Schlitten) *[] = bleiben in Dunwich bzw. in Arkham Dazu kommt der sich NPC, der sich verselbstständigt hat: 5. Douglas Mooney (Detective aus Aylesbury, gebrochen und am Boden zerstört wegen der Ermordung seiner Frau, besessen die Mörder zu finden und Gerechtigkeit wiederherzustellen) Lagebesprechung: Professor Morgan, der Mooney um Hilfe, Dunwich betreffend, gebeten hatte, begleitete diesen zu Todd Bishop, um dort die nächsten Schritte zu klären. Während immer mehr Vorfälle sich in Dunwich häuften, sollte sich auch Innsmouth ein Übel zusammenbrauen. Es wurde entschieden, dass Morgan in dem Rest der Crew eine gute Mannschaft für seine Untersuchungen in Dunwich gefunden hatte. Dawson fühlte sich an jenem Morgen hibbeliger und weniger zufrieden mit sich und der Welt und mit leichter Beunruhigung spürte er, wie sein Körper nach dem ominösen Kräutern von Zebulon Whateley verlangte. Er konnte berichten, dass der Umstand, dass der braune Umschlag bei Armitage neben einer Rauchschüssel samt ähnlich riechenden Kräutern gefunden wurde, äußerst suspekt war. Was hatte Armitage in den letzten Wochen getan? Morgan wollte der Sache auf den Grund gehen, doch davon ist nächstes Mal die Rede. Jefferson schloss sich jedoch Mooney an, um Innsmouth unsicher zu machen. Dafür mussten sie zunächst Nachforschungen anstellen. Von Morgan bekamen sie eine Karte von Innsmouth zugesichert und die Information, dass ein Kontakt, der sich noch in Arkham befand, die verhängnisvollen Ereignisse in Innsmouth überlebt hatte. Brian Burnham to the rescue: Mitsamt eines weiteren Polizisten, der beim Jahrmarktmassaker einen Vetter verloren hatte, waren alle motiviert, diesen Brian Brunham zu finden. Alle rüsteten sich daheim, und Jefferson musste feststellen, dass die Scheiben seines trauten Heims mit Steinen zerschmettert waren. Die Innsmouth-Schläger? Daran wollte Jefferson nicht eine Sekunde glauben. Für ihn trug dieser Vorfall klar die Handschrift eines Kleine-Jungen-Streichs. Aber wer wird das wohl je herausfinden? Er jedenfalls nicht, da Innsmouth nach ihnen rief. In Velma's Diner, in welchem Brian nun als Koch angestellt war, trafen sie ihn und erfuhren davon, dass auch er seine Erlebnisse in Innsmouth nie vergessen konnte. Er wünschte sich, beim 'Sturm' mitgemacht zu haben, was er damals leider abgelehnt hatte. Durch ihn konnte die Truppe einige wertvolle Informationen über Innsmouth gewinnen inklusive den Standorten der wichtigsten Lokalitäten. Seit einigen Monaten hatte er Kontakt zu Lukas Mackey geknüpft, sodass auch dieser über die einzige Spur in Innsmouth, Jacob Marsh, der das Fischwesen auf dem Jahrmarkt erstehen wollte, einiges berichten konnte. Schließlich entschied sich Brian nach einem eindringlichen Gespräch mit Mooney dafür, die Gruppe zu begleiten und seine langersehnte Rache nachzuholen. Es wurde viel geplant, sehr viel, dann folgte endlich die Reise nach Innsmouth. Die Lage peilen: Vorsichtig schlichen sich Burnham und Jefferson vom geparkten Auto näher zu der Stadt hin, die in ein Hochsicherheitstrakt verwandelt worden war. Überall waren Scheinwerfer auszumachen und man vermutete Barrikaden, Wachen und und und ... Schließlich wurde klar, dass bei einem Vorhaben noch mehr Vorbereitung nötig sei. Einzig ein Haus wurde auserkoren, um die Aktion am nächsten Tag zu starten und dieses erkundet. Der Plan sah vor, dass Mooney und sein Kollege mit Feuerwerkskörper (die sie von dem finanziell ruinierten Darke erstanden hatten) alle Wachen von ihren Posten locken sollten. SIe hatten vor, sich zu verbarrikadieren und durch einen Sturmkeller zu fliehen, sobald es zu brenzlig zu werden drohte. Währenddessen hatten Jefferson und Burnham die Aufgabe, sich in die Raffinerie zu schleichen, da sie dort Hinweise auf Jacob Marsh zu finden gedachten. Wenn das nichts half, dann hatten sie noch den esoterischen Orden oder die Marsh-Villa im Visier. Soweit so gut - letzte Vorbereitungen wurden getätigt, dann ging es los. Die Sache wird ernst: Am nächsten Abend also startete die Action. Bis an die Zähne bewaffnet, erwarteten Mooney und sein Kollege den Ansturm und wurden nicht enttäuscht. Zunächst kamen fünf Hybriden, die noch leicht bewaffnet waren. Sie versuchten durch alle Ecken und Ritzen in das Haus zu gelangen, dann schlüpfte einer durch den Sturmkeller ins Haus. Mooney schaffte es dank göttlicher Intervention, diesen einen mit einer Ladung Schrot unschädlich zu machen. Doch langsam rückten die feindlichen Kräfte immer näher und in einem Nahkampf glaubten die beiden kaum, bestehen zu können. Also flohen sie! Draußen erwarteten sie noch mehr Hybriden, dieses Mal bewaffnet. Sie blendeten sie mit ihren Magnesiumfackeln und rannten. Mit knapper Not stiegen sie ein und hörten, wie die wütenden Hybriden hinter ihnen her rannten und in einer sprichwörtlichen Staubwolke zurückblieben. Währenddessen bei den Schleichern: Vor ihnen türmte sich das erste Problem auf: Insgesamt fünf bewaffnete Innsmouthkerle durchkämmten das Raffineriegebiet nach Eindringlingen. Dann zischte ein Feuerwerkskörper durch die Luft. Aufgebracht entfernten sich drei der fünf um nach dem Rechten zu sehen. Einen weiteren konnte Jefferson mit einem gekonnten Schlitzen von hinten ausschalten. Soviel Glück hatte Burnham nicht. Sein Ziel drehte sich überraschend um und schoss, sodass er zu Boden geschleudert wurde. Das Ende für ihn? Nein, er trug eine schusssichere Veste aus den Beständen der Polizei von Aylesbury. Jefferson hetzte, was das Zeug hält zu ihm, um seinem Kompanion zur Hilfe zu eilen, doch es sah schlecht aus. Bei der Waffe am Kopf des betäubten Brian, glaubte niemand, dass er überlebt. Eine gewürfelte 99 strafte uns Lügen. Jefferson überwältigte den Hybriden und schlitzte auch diesem die Kehle auf. Erschöpft vernahmen die beiden, dass sich unbestimmt viele weitere Hybriden näherten. Entsetzt schlugen sie sich in die Büsche. Die Raffinerie war verlassen, das sahen sie eindeutig. Der nächstegelegene Standort war also ... Bei der Marsh-Villa: Wo endlich Licht brannte! Offenbar hatten die Hybriden den abgebrannten Ballsaal von damals mit unbekanntem Zweck wieder aufgebaut. Dort drinnen sah Jefferson eine Gestalt auf einem Sitz inmitten mehrerer Kisten, doch konnte er das Gesicht nicht erkennen. Brian schlich sich näher dran und wurde überrascht: Der Mann, der offensichtlich Jacob Marsh geholfen hatte, aus dem Gefängnis zu gelangen, der an den richtigen Stellen Geld platziert hatte und nun Innsmouth in eine Festung verwandelte, war ein ominöser indonesischer Mann, der ihm direkt in die Augen sah. Eine Falle? Scheinwerfer flammten auf und Jefferson wurde geblendet. Von der anderen Seite des Hauses kamen schwer bewaffnete Hybriden und beide Charaktere wurden gefangen genommen. Dort müssen sie sich unter dem distanzierten Blick dieses Fremden nun erklären und um ihr Leben bangen. Fazit (zu den Feinden und Innsmouth): Insgesamt haben wir 8 hrs gebraucht und können dafür leider recht wenig vorweisen. Doch das Führen der Feinde hat gut funktioniert! Es wurde soweit nicht unfair gut gehandelt und auch nicht übertrieben böse. Die Werte der Hybriden aus den Innsmouthbänden waren an dieser Stelle äußerst hilfreich, da sie sich gut kopieren und den Spielern aushändigen ließen. Auch andere bisher wenig genutzte Feature der Innsmouthbände kamen nun zum Einsatz (Gerüchte in Innsmouth zum Beispiel) und die Cameos waren nett. Der Cliffhanger gefällt mir sehr gut und wurde im Einverständnis der Spieler auf solch drastische Art umgesetzt (es war mittlerweile schon 5 Uhr am Morgen ...). Besser als ein dahingerotztes Ende, das niemanden so richtig zufrieden stellt. Meine anfängliche Einschätzung einer Kampagne mit 4 Abenteuern wird wahrscheinlich nichts. Es werden eher 5. Man sieht, wie viel man aus Sandboxing herausholen kann und wie unterstützend Living Cities sich dazu einbinden lässt. Ich schaue mal, was kommt. Als nächstes folgt also, was die Dunwich-Gruppe so erlebt. Mit freundlichen Grüßen Blackdiablo Hier geht es weiter zu den Ereignissen in Dunwich.
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Hermes Delacroix - Bridgestone Building, Eingangsbereich - Es ist spät als mich einer der Mitarbeiter wach rüttelt. Sanft, aber bestimmt. "Sir? Haben Sie einen Termin?" Habe ich den? Ich bin ganz durch den Wind, die Müdigkeit entreißt mir alle Erinnerungen, dann fällt es mir ein. "Ich warte auf jemanden", entgegne ich müde und schaue mich um. Niemand ist hier, es ist später Nachmittag. "Habe ich zumindest", murmle ich und richte mich auf. "Ich muss Sie bitten, draußen zu warten.", sagt er höflich, doch sein Blick verrät, das dies keine Bitte ist. Und da kommt es über mich: Was ich bin, was ich hier mache, mit welchen Leuten. Natürlich waren sie beide sympathisch, aber ... Alles war ein Versehen, ein trauriger Wimpernschlag der Ironie. "Ja", meine ich und gehe nach draußen. Die frische Luft ist träge, doch das orangene Licht der Sonne blendet mich zunächst. Hier ist nicht mein Ort zu sein, da bin ich mir sicher. Ich bin höchstens eine Last, nicht mehr und nicht weniger als das. Wie von Elektrizität gepackt, fahre ich mit einem Taxi ins Hotel und packe meine Sachen. Dieser Luxus, dieser Schein, das viele Geld - es kann nichts als Unglück bringen. Meine Mitreisenden treffe ich nicht, hinterlasse Ihnen aber wohlweislich eine Nachricht an der Rezeption. Im nächsten Flieger sitze ich und schaue nach unten, über den Wolken, die Sonne ist wieder hell und klar. Ich fühle mich befreit, bin außer mir und doch denke ich an Miss Chandler und Mr. Pierce, wie sie sich wohl schlagen. Was sie tun, ist geheim, wenn sie mir mehr verraten, wird es ihnen schlecht gehen, dessen bin ich mir sicher. So ist es also am besten, wenn dies das Ende für mich ist.
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[Nightmare in Norway] Die Zusammenkunft; Mo. 16.05.1927
Blackdiablo replied to Der Läuterer's topic in Nightmare in Norway
"Torben" Ich gehe einen Schritt auf ihn zu, dann verharre ich. "Bis zum Schluss habe ich erwartet, dass all meine Hoffnungen, die ich in Sie gesetzt habe, vergebens waren - ich wollte das Haar in der Suppe, wollte einen weiteren Beweis, wie schlecht die Welt im Grunde ist, und nun schäme ich mich dafür. Ich stehe vor Ihnen, geistig auf einer Augenhöhe und erkenne nun den wahren loyalen Charakter, Ihre Standhaftigkeit." Nun gehe ich zu ihm. Mein Gesicht lächelt nicht und meine Augen drücken die Ernsthaftigkeit aus, die mir im Augenblick so wichtig ist. Dir ist schon klar, dass in deinem Wahn der dir bekannte Torben jemand anders wahr, richtig, Rick? Ich entgegne nichts. "Sie haben mich nicht aufgegeben.", flüstere ich. "Ich werde Sie vermissen." Ich reiche ihm die Hand, ein warmer Händeschlag, ehrlich, unvoreingenommen, wichtig für mich und meine Verwandlung. "Danke. Für alles. Ich erachte dies nicht als gering. Alles, was Sie mir gegeben haben haben. Ich vergesse das nicht. Niemals." -
Ich finde die Resonanz sehr erfreulich. Hat dieses Projekt mehr als verdient!
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Okay, Jan. Kann nicht immer funktionieren und aufhalten möchte ich euch auch nicht. Spielt also ruhig weiter. Wenn ich noch um eine Sache bitten darf, dann hätte ich gerne, dass ich mein Ende schreiben darf. Das würde dann so aussehen, dass Delacroix beim warten eingenickt ist und feststellt, dass das alles doch nichts für ihn ist und er abreist. Dann wirkt das alles nicht ganz so pointless. Meinetwegen könnt ihr einfach weitermachen und spätestens Freitag setze ich den Post ab. @DP:Ich für meinen Teil habe genossen, auch mit dir mal spielen zu können. Ich hoffe sehr, dass in Zukunft nochmal die Möglichkeit besteht zusammen zu spielen. Dann von Anfang an mit abgestimmen Charakteren um Probleme zu vermeiden. bzw einem von uns als SL oder so. Allgemein noch viel Spaß an alle Beteiligten und viel Glück beim Würfelserver, der ist nämlich Biest. ^^!
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Es spricht dagegen, dass ich Charaktere ungerne von der Rolle abreiße, und mir durchaus Mühe bei der Charaktererstellung mache. Aber vll sind da unsere Ansichten wohl auch verschieden. Übrigens hatte ich überhaupt nicht intendiert Konflikt in die Gruppe zu bringen. Ich wollte nur einen religiösen Mann spielen. Was gegen die Änderung spricht, ist mir auch nicht klar für mich ist dein Spruch eine leere Phrase. Im Endeffekt habe ich noch nichts geschrieben ingame was dagegen spricht. Das war eben mein nunmehr vierter Kompromiss. Feindlichkeit lese ich aus deinem Ton, das bin ich bei dir allerdings gewohnt. Ich lasse mich jedoch dieses Mal nicht zum Buhmann machen, aber darum geht es jetzt nicht. Ich finde mit etwas entgegenkommen und Fantasie hätte man alles meines Erachtens wunderbar verbinden können, aber gut. Du willst das nicht, kann ich irgendwie auch verstehen. Da sind wir mal wieder unterschiedlich.
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Ich fänd es sehr schade, nicht mehr dabei zu sein, allerdings hört sich alles hier zml. feindlich an. Ich will jetzt gar keine Diskussionen, nur eine Lösung. @Dark: Ich denke du hast meine Ideen nicht ganz so verstanden wie ich es rüberbringen wollte was vor allem der Kürze mdiner Erläuterungen geschuldet sein wird. Wie ich mir die Lösung vorgestellt habe, ist es Motivation genug die Ermittlungen mit dem Sc zusammen zu führen. Aber die Präsentation wäre dabei entscheidend. Noch eine Idee hätte ich nun in Petto: Delacroix stellt sich schlussendlich doch als der 'nam-Delacroix heraus. Die Tarnung des Theologen ist nur eine rolle die er gespielt hat um gleichzeitig an weitere Informationen zu kommen und trzd nicht auf sich aufmerksam zu machen. Er ist nicht an Geld wohl aber an dem Fall interessiert. Damit wäre ich zufrieden und ich glaube, dass das ich das auf jdf. realistisch darstellen kann. Meinen Charakterbogen würde ich nach diesem Reveal noch etw. anpassen und dann wäre es gut für meine Begriffe.
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Mir sind ein paar gute Ideen gekommen. Erstmal finde ich nyres Idee gut. Konfrontiert mich in der Eingangshalle. Av dann gibts versch. Möglichkeiten: - ich kenne Tate (oder jmd anderen der in der Sache verwickelt ist) durch meine religiösen Tätigkriten. Vll habe ich eine Info die bei den Ermittlungen entscheidend hilft? - ich kenne aus pers. Hi .nsicht einen emotional wichtigen Menschen (verlorener drogensüchtiger Freund?) von den anderen SC den ich moralisch betreut und geistig gepflegt habe. - ich bekomme eine realistisch zu erhaltene info vom SL die auf messerscharfe Brillanz und/oder psych. Auffassungsgabe von meinem Char chließen lässt. Eine Qualität die ihr in eurer Gruppe gut gebrauchen könnt. (Natürlich alles jetzt nur grob gefasst) was denkt ihr?
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Spielerhandout "Reisepass"
Blackdiablo replied to Laventa's topic in Horror im Orient Express (Kampagne)
Echt hübsch! -
Find schon blöd dass mir weder Vorgaben gemacht wurden (bzw. habe ich nichts von Ermittler gelesen?) noch gesagt wurde, dass mein Char nicht passt. Ich' habe mich schließlich extra vorher abgesichert. Es auf die spieler abzuwälzen sehe ich auch nicht als richtig an. Jetzt haben wir den Salat bzw ich. Gefällt mir nicht. Ich schau mal bis ich nicht mehr auf mein Handy mit Winztasten hacken muss, ob mir was einfällt, aber ein gewisses Entgegenkommen erwarte ich durchaus. Ein neuer Char ist mir ehrlich gesagt zu blöd. Naja wenigstens sind wir keine YMCA-Gruppe, dann wäre alle Hoffnumg verloren.