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[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
"Also DAS wird Ihnen sicherlich sehr leicht fallen, JEMANDEN zu finden. Irgendwo ist doch immer irgend jemand." Ich fasse die Frau fest an den Schultern und schüttele sie. "Werden Sie konkret, verdammt noch eins. WEN sollen Sie für ihn finden? WESHALB sollen Sie ihn finden? WO sollen Sie suchen? WIE LANGE haben Sie Zeit dafür? Kommen Sie schon. Raus damit. Es ist wichtig. Wichtig für Sie und für uns." -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
"Und was wollte er von Ihnen, Mrs. Holmes?" Ich hebe fragend meine linke Augenbraue. Ob wissentlich oder nicht. Die Frau, mit den traurigen Augen, verbirgt doch etwas. -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
"Moment bitte, Mrs. Holmes. Als Sie bei Mr. X im Zimmer waren, was haben Sie dort gesehen? Ich habe von aussen nur ein grelles Licht gesehen, das schmerzhaft in meinen Augen brannte. Wie war das bei Ihnen? Immerhin waren Sie ja noch näher dran als ich." -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
"Keine Ahnung. Vielleicht Magie?" Ich lache. Ein künstliches, aufgesetztes Lachen. "Diese Miss Crow, ist das die junge Dame im Eck?" Sie separiert sich von den anderen; möchte wenig mit ihnen zu tun haben. Ein kluger Mensch. Für dieses junge Alter. Ich habe viel länger dazu gebraucht, dass man einer dummen Menschenherde besser aus dem Weg gehen sollte. -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
"Bluthochdruck, Mrs. Holmes. Vermutlich durch die Anspannung. Ein sind nur ein oder zwei kleine Äderchen im Auge bei mir geplatzt. Das ist nichts Schlimmes. Glauben Sie mir. Ich bin Arzt." -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
"Mrs. Holmes, ich weiss, dass Sie bei... wem auch immer... waren. Ich habe gerade von meinen Erlebnissen im Gang, vor dieser Tür, berichtet." [...] "Und nennen Sie mich einfach nur Mr. Cypher, bitte! Den Dr. Cypher, den gibt es nur im St. Mary's und auf meiner Post-Anschrift." -
Geh ins Licht Jean-Louis! Nein. Nein, geh nicht ins Licht. Das ist eine Falle Doktor. Trau Dich, Jean-Louis. Sei ein Mann. Vater. Ich verweigere den Befehl.
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[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
Bulwer-Lytton, es war Edward George Bulwer-Lytton, da bin ich mir sicher. Er war lange Jahre für die Liberalen? oder für die Konservativen? im britischen Unterhaus. Ihre Augen, Mr. Cypher, sind blutunterlaufen. "Ich... bin... Arzt. Pato... Pato... Patologe. Machen... Sie sich keine... keine Sorgen... um... um mich. Auf... aufgrund... der... über... über an... Überanstrengung, oder... oder... durch plötz... plötzlichen... starken... Blut... Druck... Blutdruck, ist... ist wohl... eine... Ader im... im Auge... ge... geplatzt." Ich winke entschuldigend ab. Ich ringe nach Luft. Und wehre alle Hilfsversuche freundlich ab. "Ich... ich habe... habe das Licht... das Licht gesehen. Eine... einzige... Bühne in Weiss!" Ich stütze die Hände auf den Oberschenkeln ab. "Ich..." Bin komplett ausser Form. Körperlich am Ende. Kaputt. Zerstört durch eigene Hand. "Habe mich beeilt... mich... beeilen müssen." Ich bin am Ende. Meine Lungen brennen. Mein Herz rast. Mir ist schwindelig. Mein Kreislauf. Ich muss mich setzen. Sonst kippe ich um. Ich halte mich an einer Stuhllehne fest. Dann setze ich mich hin und vergrabe mein Gesicht in den Händen. Ich atme durch. Tief durch. Wieder und wieder. "Ich... bin... es war... ich bin... war... Mrs. Holmes... zum Zimmer... nach... gegangen." Ich atme durch. "Wir... ich weiss, wo... er uns... empfangen wird." Meine Atmung wird ruhiger. "Ich... habe den... Weg dorthin... aufge... schrieben... gezeichnet." Ich hole den Block heraus und reisse das zweite Blatt ab. "Hier!" Ich knalle das Blatt mit der flachen Hand auf den Tisch. "Wir müssen uns beratschlagen. Mr. Wilde!" Ich schaue ihm in die Augen. "Mr. Johnson! Ich schaue ihm in die Augen. "Mr. Erickson!" Ich schaue an ihm vorbei. "Es ist wichtig. Es wird diesen Abend ändern. Und vielleicht auch unser weiteres Leben." Ich erzähle den drei sprachlosen, ungläubig zuhörenden Männern, was sich abgespielt und was ich körperlich erlebt habe. "Meiner Meinung nach haben wir jetzt genau drei Alternativen. 1. Wir lassen uns alle auf das sadistische Spielchen dieses Perversen ein und lassen uns nach und nach einzeln sezieren. 2. Wir schreiten gemeinsam zur Tat und stellen diesen geistig Gestörten. 3. Wir nehmen unsere Sachen und gehen." Ich denke kurz nach, während die Drei sich schon aufgeregt unterhalten und mich mit Fragen bombardieren, die ich nicht höre, nicht beantworten will und auch nicht kann. "Meine Herren, meine Herren. Wenn wir klug sind, dann sollten wir gehen. ABER... ich lasse mich nicht vorführen und zum Besten halten. Deshalb plädiere ich für eine... Und ich kann es nicht fassen, dass ich das jetzt sage. ...direkte Konfrontation." 'Gut gemacht, mein Sohn. Stell Dich der Gefahr. Hier spielt die Musik. Das Abenteuer des Lebens wartet auf Dich, Junge. Du hast gute Chancen auf dem Heldenfriedhof Notre Dame, in Ottawa, eine Kellerwohnung beziehen zu dürfen.' "Zu Befehl, Herr Oberst." Der militärische Drill lässt sich nicht einfach so wegwischen. "Ich hasse Dich, Vater!" Hauche ich kaum hörbar. Ich blicke in das kleine Rund. "Was sagen Sie, meine Herren? Aber bevor wir einen Entschluss fassen, sollten wir noch auf die Rückkehr von Mrs. Wilde, Miss Crow und Mrs. Holmes warten." -
So. Mache jetzt Essen für meine Welt und mich. Keine Ahnung, ob ich noch zum Antworten heute noch komme. Aber morgen Mittag ist die Antwort sicherlich fertig. Ich klinke mich dann mal aus und wünsche Euch noch einen schönen, spannenden Abend. Nyre, TIE, Junior. Bis Morgen.
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Als ich zurück komme sind nur die drei Männer dort, oder? Howie, Rob und Solo!
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[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
Ich haste zurück. Manchmal kurz davor mich zu verirren. Dann erreiche ich den Essraum. Ohne zu klopfen trete ich ein. Schnaufend. "Ich... ha... be... es... ent... ent... entdeckt." Ich will nur das Ungeheuerliche, das mir, wie glühende Eisen, auf der Seele brennt, loswerden und meine Umwelt warnen... -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
Ich setze mich erschöpft auf den Boden. Das kann ich nicht für mich behalten. Das DARF ich nicht für mich behalten. Ich MUSS die anderen warnen. Ob sie mir glauben werden? Egal. Ich muss es versuchen. Soll jeder für sich entscheiden, was zu tun ist. Ich führe das Riechsalz noch einmal zur Nase und mache mich dann auf den Weg zurück. Zurück zum Essraum der Ahnungslosen. -
[Bühne in Weiß] Tagebuch - Dr. Jean-Louis Cypher
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
: : 12. Sept. 1928 : : Anruf von Staatsanwalt Erickson. : Sprach im Befehlston. : War sehr von sich eingenommen. : Nutzt seine Stellung, um andere zu demütigen. : Vermutlich einer jener Menschen, die Wasser : predigen und Wein trinken. : Unangenehmer Mensch. : Nie gesehen den Mann und kein Bedürfnis ihn : kennen zu lernen. : : Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion : durch die Rechtsmedizin angeordnet. : : Tod : - natürlich : - ungeklärt ob natürlich oder nicht natürlich : - nicht natürlich [ X ] : Fremdverschulden / Gewaltverbrechen : : Bei der Toten wurden keine Dokumente : gefunden : - Identifikation praktisch unmöglich : - Festlegung des Todeszeitpunktes praktisch : unmöglich : : - erhebliche Zeichen von Verwesung : - Fingerabdrücke ? : - toxikologische Untersuchung OB : -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
Ich habe ein sehr mulmiges Gefühl. Ich fühle mich unwohl. Schwindelig. Ich reibe meine Augen. Was ist nur mit mir los? Mein Kreislauf scheint gesunken zu sein. Mein Mund ist trocken. Ich habe einen Klos im Hals. Meine Kehle ist wie zugeschnürt. Meine Glieder sind schwer wie Blei. Ich muss die innere Mitte finden. Mich sammeln. Mich konzentrieren. "Ich bin der Herr meines eigenen Willens." "Ich bin der Herr meines eigenen Willens." "Ich bin der Herr meines eigenen Willens." ... ... Flüstere ich wieder und wieder. Mrs. Holmes will den Raum betreten und ich will ihr etwas zurufen, doch ich kann nicht. Ich kann nicht sprechen. Kein Laut kommt aus meinem Mund. Mein Mund ist voller Sägespäne. Sie öffnet die Tür und... Und ich sehe ein blendendes, gleissendes, weisses Licht, das schmerzhaft in meinen Augen brennt. Als würde ich in die Sonne sehen. Und schliesslich läuft Hildegard stumm und irgendwie abwesend an meinem Versteck vorbei. Teilnahmslos. Unbeteiligt. Wie eine seelenlose Maschine. Ich greife in meine Arzttasche und hole Riechsalz heraus. Langsam werde ich wieder klar im Kopf. WAS war das denn gerade? Ich bin nicht länger beunruhigt. Ich habe Angst. -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
Schnell hinterher. Doch ich muss mich nicht beeilen, suche mir aber eine Nische in einem Seitengang, die mich verbirgt. Nicht zu früh habe ich Stellung bezogen, denn nun sehe ich, wie Mrs. Holmes und Hildegard gemeinsam wieder heraus kommen. Was soll das? Wo wollen die zwei nur hin? Hab ich etwas verpasst? Ich warte immer, bis die beiden hinter einer Abzweigung verschwinden und gehe schnell hinterher. Immer wieder. Wieder und wieder. Wohin gehen sie? Ich merke mir den Weg, indem ich mir auf dem zweiten Zettel des Blocks, Notizen mache. Meine Reise endet hinter einem Kreuzweg. Eine imposante Holztür, reich verziert, zwei-flügelig, mit zwei sich anfauchenden Drachen und reich verzierten Messing-Türknäufen. Schnell verstecke ich mich und beobachte die Szenerie. -
[Bühne in Weiß] Kapitel 1: "Das Abendessen"
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
Plötzlich kommt wieder Bewegung in die Sache. Ich werde aufmerksam als Hildegard sich an der Rezeption angeregt mit dem, dort tätigen, Glatzkopf unterhält. Und dann schiebt ihr der glatzköpfige Mann von der Rezeption noch einen gefalteten Zettel zu, beugt sich verschwörerisch zu ihr herüber und flüstert ihr etwas ins Ohr. Dann geht Hildegard wieder in den Essraum zurück. Aber ohne einen Wagen zu schieben oder ein Tablett zu tragen. Was hat die Frau nur vor? Meine Neugier ist geweckt. Ich falte die Zeitung zusammen und beobachte den Mann an der Rezeption. Als der Mann weggeht, ergreife ich meine Chance. Ich will verdammt noch mal wissen, was auf dem Zettel stand, den er weitergegeben hat. Schnell gehe ich zur Rezeption, schaue über den Tresen und... Mist! Fünf Schreibblöcke. Fiebrig greife ich über den Tresen und reisse schnell die obersten Blätter ab und stecke sie ein. Und schon ist der Glatzkopf wieder da. Hat er etwas bemerkt? Ich schaue auf sein Namensschild. "Waldow?" Der Mann schaut zu mir hoch. Es liegt keinerlei Freundlichkeit in seinem Blick. Er lächelt mich an und bleckt doch nur seine Zähne. "Sie wünschen, Dr. Cypher?" Zischt er, als würde er Galle würgen. "Ich würde mir gerne kurz einen Schreibblock ausleihen, wenn das möglich ist. Wortlos greift er in seine Jackentasche, holt seinen Block heraus und reicht ihn mir wortlos. Ich kann mein Glück kaum fassen. "Danke." Sage ich und hoffe, dass es nicht viel zu überschwänglich klingt. "Sie bekommen ihn umgehend zurück. Versprochen." -
@Blackdiablo Gegen Deine Geschwindigkeit war ich in 'Nightmare' ja eine echte Schnecke.
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Jaaa, ich weiss. Ich dachte auch, dass ich in der Halle sitze, von wo aus ich den EINGANG DES ZIMMERS und die REZEPTION beobachten kann. Ich wollte agieren können, wenn sich was tut. Deshalb hab ich auch das Glas eingesteckt, um an der Tür horchen zu können.
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In Luxushotels sind die Gänge breit. Mit Nieschen, Spiegeln, Sesseln usw. Und ganz nebenbei, was würde es für einen Sinn machen, den Hoteleingang zu beobachten, wenn jeder Neuankömmling sowieso zur Rezeption geht. Aber meine Schuld. Ich war zu ungenau.
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@Nyre Deine Phantasien können einem ja Angst und Schrecken machen... @all Faith kam bei Jean-Louis vorbei, um ihn auf dem Laufenden zu halten. Und Sie kam keine Treppe herunter. Oder doch? Egal. Ich hatte mit 'Eingang' zwar den Eingang zum Zimmer gemeint und nicht den zum Hotel, aber sei es drum. Ich habe mir die Situation selbst geschaffen und ich bade dies auch ohne wenn und aber aus. Dann unternehme ich nichts und beobachte.
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[Bühne in Weiß] Tagebuch - Dr. Jean-Louis Cypher
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
: : 11. Sept. 1928 : : Ein neuer Tag und immer wieder neue Kunden. : Eine Explosion. Verpuffung heisst es. : Drei Neuzugänge und viele Verletzte, aber die : kümmern mich nicht. Dafür sind die Nicht-6FU : zuständig. : : Ich liebe das Geräusch, wenn ich sie aufmache. : Es ist wie Weihnachten. : Zuerst das Durchtrennen der Rippen mit der : Rippenschere, klingt wie das Knacken von : Walnüssen unter dem Baum. : : Dann das Lösen und Abheben des ventralen : Sternum-Rippen-Anteils, ist wie das Öffnen der : Kartons. : : Und schliesslich die Inspektion des Brust- und : Bauchraumes: Perikard, Pleura, Gaster, Enteron. : Grosse Augen beim Bestaunen der Geschenke. : : : : : : : : : : [Perikard = Herzbeutel; Pleura = Lungenfell; Gaster = Magen; Enteron = Darm] -
Ohne Herz und ohne Augen !
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[Bühne in Weiß] Tagebuch - Dr. Jean-Louis Cypher
Der Läuterer replied to Blackdiablo's topic in Bühne im Weiß
: : 06. Sept. 1928 : : Interessanter Artikel von Ernest Jones. : Brite und Psychoanalytiker. : Im Journal of Abnormal Psychology : "Über die Pathologie der morbiden Ängste." : : Jones beschäftigt sich mit den medizinischen : Ursprüngen des Aberglaubens auf dem Balkan; : den Strigoi Rumäniens, wobei der Leichnam : mit einem Holzpflock durch die Brust gepfählt : wird. Dieses Prozedere soll den Körper mit dem : Boden auf ewig verbinden und den Toten vor : der Wiederkehr bewahren. : Auf rumänisch bedeutet 'striga' = 'Schrei', : 'strigosus' = 'dünn' auf lateinisch, : 'strega' = 'Hexe' auf italienisch. : Interessant dabei ist, dass sich der Aberglaube : an physische Untote nur in solchen Regionen : erhalten hat, die sich lange der Christianisierung : entziehen konnten. : In früh christianisierten Regionen gab es fortan : nur noch Geschichten über körperlose Untote, : d.h. Geister. : : Möglicherweise hat das Zunageln von Särgen : auch mit dieser unbegründeten Angst vor der : Wiederkehr der Verstorbenen zu tun. : Hawk wäre sicher begeistert, wenn ich jeden : Kunden mit einem Pflock verarzten würde. : -
Hat Faith das Zimmer durch die selbe Tür verlassen, durch die wir alle hineingegangen sind? Wenn ja, sehe ich es. Wenn nein??? Aber ich habe bislang nichts über eine zweite Tür mitbekommen.
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Ich würde Faith folgen. Ist das drin?
