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Everything posted by HeadCrash
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Das einzige was am alten SR 1 & 2 cool war, war das Setting. Die Regeln waren furchbar schlecht durchdacht. Da habe ich heute erheblich mehr Ansprüche. SR hat sich mit SR3 wenigstens vom Prinzip der dynamischen Mindestwürfe je Würfel verabschiedet und ein statistisch sauberes Poolsystem mit fixen Zielwürfen etabliert. Danke dafür. Das immer noch quasi fast jedes Ausrüstungsstück seine eigene Sonderregel hat nervt mich , aber ist halt SR5 und macht sicherlich auch bei nicht wenig Spielern einen Teil des Spielspaßes aus. Und auch die Schadensregeln mit L/M/T Schaden waren einfach nur furchtbar und undurchdacht. Ich finde daran gar nichts besser und vermisse sie überhaupt nicht. Nicht zu vergessen, dass Attribute relativ irrelevant als Spielwert waren, sie haben lediglich die Fertigkeits Würfelpools limitiert. Nene... Nostalgie gut und schön, aber SR 1/2 würde ich nach den damaligen Regeln heute nicht mehr spielen wollen.
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Mhh, ich glaube wir haben unterschiedliche Ansätze von gutem Storytelling in Spielen. Klar hat Warcraft ne tolle Geschichte erzählt, das können sogar manche Shooter ganz gut. Star Wars Battlefront 2 hatte auch ne klasse single Player Story. Bei einem RPG wünsche ich mir aber, dass ich mit meinen Entscheidungen die gesamte Spielwelt nachhaltig beeinflusse und verändere. Und das geht in Multiplayer Spielen eben nicht wirklich, weil jeder Spieler seine eigene individualisierte Welt geschaffen hat, wenn er die gesamte Kampagne durchgespielt hat. Das ist für mich der Kern eines wirklich guten RPG Storytellings. Wie gesagt, Bioware haben das in der Vergangenheit immer sehr gut hinbekommen. Dragon Age Origins konnte das, aber Auch Mass Effect 2 und 3 waren hier gute Beispiele. Auch andere single Player RPGs haben hier in der Verganenheit einen guten Job gemacht. Das ist einfach inkompatibel mit richtigem Multiplayer. Denn beim Multiplayer darf sich die Welt nicht verändern, damit sie für alle kompatibel bleibt. Das ist daher das krasse Gegenteil von dem was ich mir von einem RPG erhoffe. Und CP2077 hat genau dieses Potential, gesamt Night City nachhaltig durch dich und deine Entscheidungen zu verändern, und daher wird kaum ein NightCity eines SPielers dem eines anderen gleichen. Ein Multiplayer in NightCity wäre daher ausgeschlossen. Irgendwas ala Mass Effect 3 dran hängen, dass außerhalb von Night City stattfindet... meinetwegen. Aber das ist dann ja auch kein richtiges Multiplayer RPG. Das Problem an dem richtigen Multiplayer RPG wie ich es mir vorstelle ist, dass quasi jede Quest nur einmal gespielt werden kann, weil die sich durch die Quest ergebenden Konsequenzen sich dann in irgendeiner Form permanent in der Spielwelt manisfestieren. und sowas ist als Multiplayer hardcore umzusetzen. Keine Ahnung ob das je ein Entwicklerstudio sowas sinnvoll umgesetzt bekommt. Ich kann es mir nicht vorstellen, weil der Aufwand ohne die von dir vorgeschlagene Einbeziehung der Community nicht zu stemmen ist. Aber bei Einbeziehung der Community wird es große Qualitätsunterschiede geben, wenn man zu viele Freiheiten beim Design lässt, und anderenfalls die Quests zu unkreativ und eintönig werden, wenn man sie zu sehr einschränkt um ein bestimmtes Qualitätsniveau zu sichern. Was dann im Ergebnis sicherlich nicht nur zu positiven Erfahrungen führen wird. So ein Vorgehen wäre also mit einem großen Risiko verbunden und bisher hat sich da noch Niemand rangetraut. Cool wäre es sicher, aber ich glaube, dass wird erst mit fortschreitendem Einsatz von machine Learning und AI in der Spielentwicklung und im Livedesign ein Konzept, an das sich mal Jemand ran traut. und da freue ich mich dann auch drauf... Quasi ein Multiplayer Rollenspiel mit AI Gamemaster/Questdesigner der permanent für neuen Content sorgt, welcher je nach Spielgruppe und Questergebnis permanent die Spielwelt verändert. Bis dahin, bleibe ich erstmal lieber beim geil inszenierten Singleplayer RPG ala CD Project RED.
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Beim Forum ist bei Links (außer bei YouTube Videos) noch echte manuelle Arbeit notwendig, damit die informativ sind.
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Ich bin ja eigentlich der durchgehende SR-SL bei uns, und das wird sich wohl auch in absehbarer Zeit nicht mehr ändern. Jetzt habe ich zu meinem Geburtstag (eingefädelt über meine Frau) ungewünscht das Hof der Feen Setting Buch geschenkt bekommen, mit der dezenten Botschaft, doch diesbezüglich mal eine Kampagne zu leiten... Mein erster Gedanke war "WTF?!", denn ich persönlich hätte das nie gekauft oder versucht, weil ich es sehr abstrus finde, SR unmittelbar in ein Fantasy-Setting zu pressen. Aber das ist natürlich Geschmacksache, und ich jetzt sitzt ich halt auf dem Buch... Hat ein SL hier schon diesbezüglich Erfahrungen mit diesem alternativen Setting und hat Ratschläge und Empfehlungen für mich? Funktioniert das Hacken bzw. die Umwandlung von Drohnen in Tiere und vom Rigger zum Tierführer halbwegs oder ist das genauso albern und dämlich wie es im ersten Moment wirkt? (ja ich bin etwas Anti bzgl. diesem Setting und hoffe evtl. bekehrt zu werden durch positive Erfahrungen anderer SLs ^^... ganz grundsätzlich will ich ja auch für alles offen bleiben).
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Naja, das haben sie schon ziehmlich deutlich von sich gewiesen. Weder Onlinepflicht noch DRM wird Cyberpunk (PC Version) haben. Lootboxen und co. sind auch ausgeschlossen. Sie haben Gwent geschaffen um eine geeigenete regelmäßige Geldquelle zu haben. Finde ich nicht verwerflich, werde das Spiel dennoch nicht spielen. Aber sie verbocken sich ihren weltweit einzigartigen Ruf für SinglePlayer RPGs sicher nicht durch sowas. Sobald die mal von einem großen Publisher aufgekauft werden sollten, wird das hässlich und überhand nehmen, und sie werden genauso traurig wie Bioware enden. Aber bis dahin, habe ich großes Vertrauen. Hoffentlich können sie dauerhaft allein bestehen und müssen nicht irgendwann ihre Künstler-Seelen an EA oder Ubisoft o.ä. verkaufen.
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Mass Effect 3 hat das mit dem "nachträglichen" bzw. Ergänzenden Multiplayer ganz gut hinbekommen und das quasi an das komplette Singleplayer Game komplett optional außen dran "geflanscht". Fand ich trotzdem ganz unterhaltsam und einen netten Kompromiss.
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Ich finde das komplett im Gegenteil mega. Multiplayer gehen immer auf Kosten einer wirklich geil inszenierten Story, Gameplaymechanismen die eher auf soziale Fähigkeiten basieren und echter Entscheidungen mit Auswirkungen auf die ganze Spielwelt. Das kann nur ein Singleplayer RPG wirklich gut. Wenn es irgendwann mal nen Multiplayer Modus gibt, soll mir das Recht sein. Aber eben als Addon, dass das eigentliche Game nicht tangiert. Ich bin da eher Singleplayer Fan muss ich sagen. Wobei ich auch Multiplayertitel mag, aber dann eben nicht wegen der Story und der interaktiven Entwicklung sondern allein wegen der Spielmechanik. The Division hatte mich mich anfangs nicht, aber nach Patch 1.5 hat es mich überzeugt. Aber storymäßig war es ziehmlich mau.
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Viele Shadowrun Runden, vor allem in Hamburg auf der Nordcon aber auch auf der Ratcon haben mich dazu getrieben nie wieder Shadowrun auf Cons (mit Unbekannten) zu spielen. Es war bisweilen zu verstörend für mich. Die Runden mit den FanPro Chattern waren aber durch die Bank alle witzig, allein deshalb war es die viele Fahrererei jedes Jahr wert. Hach... *Nostalgieflash*... Wieder jung sein...
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Danke Teetroll für den (mittlerweile von mir ausgeblendeten) Hinweis. Ich habe den Beitrag von Sir Doudelzaq hierhin verschoben, da passt er dann auch thematisch hin
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Und Swift! Ohne ihn hätte es den Chat gar nicht gegeben.
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Also die Gamestar Redakteure sind nach 50 Minuten ausführlichen Gameplay Previews jedenfalls komplett von den Socken und scheinbar unheilbar in den Hype-Modus gewechselt. Scheinbar schafft es dieses polnische Entwicklerstudio erneut (fast) alles richtig zu machen mit einem Rollenspiel. Warten wird zur Qual.
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Der am stärksten frequentierte Chatraum war ein Ingame Raum, quasi Chatrollenspiel. Die frühe Version war ein alter in Jacascript geschriebener Webchat, der stark beschränkt war, damit der Server das verkraftet hat. Glaube maximal 14 User je Channel oder so. Jedenfalls war ich täglich erst mal in der Warteschlange.
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Ziemlich sicher. Und von diesem Studio dürfte das Vielversprechend sein. Aber halt noch sehr früh, und quasi noch nichts bekannt.
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So spielt sich Cyberpunk 2077
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Ich war im Fanpro Chat im IG Raum in der Bar Stammgast. Aber ich glaub später häufiger als SilentCode und weniger als HeadCrash. Egal, jedenfalls Stammgast.
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Welche Daten sind auf der SIN?
HeadCrash replied to Corpheus's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Wenn man das schon so tief definieren will und auch noch Optionen zum manipulieren öffenen will, dann würde ich den "Ausweis" als abstraktes Konstrukt eher als eine ID sehen, die Unmengen an dezentralen Daten / Informationen in der "Cloud" also der Matrix logisch verknüpft und sich so auch (ähnlich wie ein Blockchain Verfahren) ständig selbst auf dem Kommlink korrigiert sollte jemand versuchen es zu manipulieren. Das Kommlink erkennt quasi selbst, dass die aktuelle ID nicht zum signierten Eigentümer (Marks) des Geräts gehört und korrigiert sich über die Matrix selbst. -
Dabei ist Mage doch das coolste Subsetting innerhalb der WoD.
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Man darf sich den Protagonisten frei gestalten (das wurde bereits offiziell bestätigt), allerdings wird die Story sich fest um den Protagonisten drehen und ist ähnlich wie bei The Witcher eben vorgegeben. Ich muss aber auch sagen, dass ich genau diese Form von Singleplayer RPG besonders mag. Eine intelligente gut inszinierte Story, die zwar viele Entscheidungsfreiheiten und somit immer wieder selbt beeinflusste Konsequenzen beeinhaltet, aber die möglichen Entscheidungen dennoch durch eine vorgegebene Story eingeschränkt sind. Ich bin kein Fan von reinen open World Single Player RPGs. Ist einfach nicht mein Fall. Meine bisher unerreichten Favoriten waren Mass Effect 2, dicht gefolgt von The Witcher 3. Danach Mass Effect 3 und Dragon Age Origins gleich auf. Aber auch DragonAge 2 und Mass Effect Andromeda haben mir Spaß gemacht. Und Action RPGs bleiben mein großer Favorit bei den Genres. Wobei mir auch die rundenbasierten SR Rollenspiele Freude bereitet haben. Aber wirklich gut inszinierte Action RPGs im Bioware oder CD Project Style bleiben für mich das non plus ultra. Daher ist Cyberpunk 2077 bei mir bereits ein Blindkauf/Vorbestellung, völlig unabhängig von Preis und Releasedatum und irgenwdelcher Berichte. Ich vertraue CD Project einfach (sie haben sich das Vertrauen in der Vergangenheit verdient) und Cyberpunk ist mein weiterhin aller größter Favorit bei den Genres. Von Fantasy bin ich müde, und neben Mass Effect gibt es eigentlich keine wirklich brauchbaren third Person Action RPGs im SciFi / Space Opera Genre, welches bei mir bzgl. Beliebtheit direkt auf Cyberpunk folgt. So ein Single Player Spiel wie Wing Commander 3, 4 und 5 vermisse ich. Die Kombination von interaktivem Spielfilm mit Space Dogfights... *schmacht*. Aber nein, muss ja immer gleich Multiplayer oder MMO sein. pff... Egal. Cyberpunk 2077 wird ganz sicher, ganz groß. Da bin ich hoffnungslos gehyped, und haben allen Grund dazu.
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- Freie Charakter-Erstellung - Keine Mikrotransaktionen/Lootboxen - Singleplayer - noch kein Release-Termin (fertig wenn fertig) - DRM-frei auf PC https://www.gamestar.de/artikel/die-versteckte-nachricht-im-cyberpunk-2077-trailer-cd-projekt-red-versteckt-neue-infos-im-video,3330839.html
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Bei mir ist es bereits eine unendlich lange Wartezeit. Aber alle Spielemagazine und Insider gehen fest davon aus, dass es 2019 released werden soll. Aus der Tatsache heraus, dass sich CD Project mal dazu geäußert hatte, dass sie erst spät mit Infos zu CP2077 rausgehen wollen, und dann in einer kurzen und intensiven Werbekampagne das Spiel promoten wollen, lässt sich ebenfalls schließen, dass das Release eher 2019 als noch später sein wird, sonst hätten sie 2018 auf der E3 nicht ihr langes konsequentes Schweigen gebrochen. Da es sich bei dem Trailer komplett um Ingame Grafik handelt, sieht die Engine und das Spiel auch bereits sehr weit und fertig aus. Das bestätigt diese Vermutung ebenfalls.
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Cyberpunk 2077 von CD Project.... Der neue E3 Trailer sieht richtig lecker aus!
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Also für mich ist analog sinusförmig und digital rechteckig. Das nur mal so fürs Protokoll. Dieser aktuelle Trend alles mit Gewalt in eine digitale vs analog Metapher zu quetschen ist einfach nicht mein Fall. Jeder dieser Metaphern fühlt sich für mich komplett falsch an.
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Oder im Falle der TdF ganz konkret: Wer als Zuschauer zu einem öffentlichen Event wie der TdF geht, muss damit rechnen gefilmt zu werden. Man hat damit keinen rechmäßigen Grund einer Aufzeichnung, Speicherung und Verarbeitung von Bildern und Videos, in welchen man mit zu sehen ist zu widersprechen. Hier wiegen andere (immer noch existente) Gesetze höher, und die DSGVO greift nicht wirklich. Würde man aber gezielt eine Person filmen, die z.B. in der Menschenmasse versucht heimlich zu urinieren, und dies in Großaufnahme zur Bloßstellung der Person aufzeichnen und verbreiten würde, dann würde man in den Bereich der DSGVO kommen. Aber auch hier würde man wieder andere Gesetze mit verletzen. Die DSGVO stellt nur sicher, dass eine Bildaufzeichnung auch ein personenbezogenes Datum ist. Was grundsätzlich korrekt ist. Aber die DSGVO regelt nicht wann Bildaufzeichnungen grundsätzlich gestattet sind, sondern höchstens in welchem Rahmen eine z.B. Kameraüberwachung zulässig ist, und wozu die Aufzeichnungen verwendet werden können. Sie verlangt auch nicht, dass man vor jedem Foto oder jeder Videoaufzeichnung jeden, der evtl. darauf zu sehen sein wird vorher um Erlaubnis bittet. Dazu existieren bereits andere Gesetze, die dies regeln. Und diese Gesetze werden durch die DSGVO und BDSGneu nicht ersetzt. Auch ist die DSGVO keine Superverordnung, die über allen anderen Gesetzen in den Mitgliedsstaaten steht. Daher darf man nicht einfach einen Artikel der DSGVO isoliert lesen, und daraus vollumfänglich ableiten wie zu verfahren ist. Z.B. erfährt man auch aus dem KWG oder dem HGB was notwendige und erforderliche personenbezogene Daten sind, die es zu erfassen gilt, bei einer Geschäftsbeziehung. Der Verarbeitung dieser Daten kann bei einer Geschäftsbeziehung dann auch nicht im Sinne der DSGVO widersprochen werden, obwohl es sich um personenbezogene Daten handelt. Auch der Aufbewahrungspflicht von z.B. 10 Jahren kann nicht widersprochen werden, nur weil die DSGVO ein Recht auf Vergessen bzw. es den Betroffenen grundsätzlich erlaubt, eine Löschung der personenbezogenen Daten vom Anbieter zu verlangen. Auch das TMG regelt viele Dinge, die das DSGVO tangieren aber nicht durch das DSGVO ersetzt werden. Deshalb ist wirklich ein wenig Vorsicht geboten, beim allzu banalen Auslegen der DSGVO Artikel. Und ja, auch ein Blick auf die Erwägungsgründe ist von großem Nutzen bei der Interpretation. Die DSGVO stellt aber eindeutig sicher: Es besteht ein grundsätzliches Recht, dass nicht jede Organisation/Unternehmer/Verein etc. beliebig und ohne Grund Bildaufzeichnungen von dir machen darf, und diese speichern und verarbeiten darf, wie er dies möchte. Nochmal zur Erinnerung: All das gilt sowieso nur, wenn es sich ausdrücklich NICHT um Privataufnahmen handelt. Bei solchen hat die DSGVO keine Relevanz (außer man veröffentlicht diese, dann muss man den ausdrücklich privaten Zweck evtl. nachweisen können).
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[Anarchy] Kurze Fragen - Kurze Antworten
HeadCrash replied to Corpheus's topic in [SR Anarchy] alles zu den Regeln
Ohne Regeln. Generell ist bei Anarchy das Sterben der SCs weniger allein dem Würfelglück überlassen als viel mehr als weitere Erzählerische Option zu verstehen. Wenn ein Spieler die Szene nicht geeignet findet, wird sein Char eher nicht sterben, außer ihr löst das Enger. Soll ein Spieler in der Matrix sterben ist das Erzählerich problemlos machbar. Ich beschreibe es generell so, dass z.B. wenn ein demiGOD einen Hacker aus der Matrix gehauen hat, die Verbindung zwischen Hacker und Matrix noch aufrechterhalten wird, und so werden entweder Leute zu seinem physischen Standort geschickt, um dem Runner den Rest zu geben (hoffentlich hat er ein gutes Team dabei) oder, bei besonders heftigen Verstößen oder persönlichem Hass o.ä. zur Story passenden wird das Gehirn des Chars durch das Cyberdeck weiter vom demiGOD geröstet, sollte ihm keiner seiner Kumpel helfen und ausstöpseln. Erzählerich recht easy gestaltbar, finde ich. Auch einen psychotropen Nachteil könnte man so erhalten (und damit den bisherigen ersetzten!). Auch wenn es nur darum geht, dass es E-Geister u.ä. Als NSCs oder Storyelement gibt, dafür braucht es keine Regeln. Das regelt eine gute Erzählung von alleine. Selbst wenn die Würfel entscheiden, dass man stirbt, gibt es ja noch Optionen für den Char, den Tod abzuwenden und dafür den einen oder anderen Preis zu zahlen. Alles ist darauf ausgelegt, dass der Charactertod auch in der Hand des Spielers liegt, und nicht allein in der Hand des Schicksals.
