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  1. Der letzte Post von dir, Nyre, ist mal wieder ein Paradebeispiel für den Unterschied wirkliche Handlung/Verhalten vs. Innenschau, die ein Forenspiel ermöglicht:

     

    Mir wird jetzt richtig übel, als ich die Worte höre..und nicht nur das, nein es ist der Ton, Ms. Finleys Ton.

    "Ihr..was sollte das..." stottere ich, und schaue Jimmy unsicher an.

    Dann schlucke ich ein paar Mal, aber es wird nicht besser.

    Wird es hier je besser?

    Noch vor einer Minute haben wir unsere Schlacht gewonnen..und jetzt..

    Michael kommt wieder aus der Küche zurück, und steckt mir etwas in die Hände.

    "Könnt ihr das übernehmen?"

    Ich schaue ihn kurz an.

    Drehe nicht durch jetzt.

    Denke ich. Meine bitte an Michael.

    Oder doch an mich.

    "Ja.." sage ich tonlos.

    Kranke Schweine.

     

     

     

    Der eigentliche Dialog der Szene (das "Sichtbare") mal extrahiert:

     

    Vivian: "Ihr..was sollte das..."

     

    Michael gibt Vivian ein Ultrabook: "Könnt ihr das übernehmen?"

     

    Vivian: "Ja.."

     

     

    So passiert recht wenig. Gemeinsam mit der Innschau weiß man eine ganze Menge mehr. Genauso ist es bei Michael (und allen anderen ja genauso) häufig, wenn er in seinem wirren Kopf über Vivian (und/oder die anderen nachdenkt).

     

    Das ist am Tisch meist anders und ich stelle fest: Das gefällt mir am Forenspiel bzw. kann es intensiver machen, speziell was Charakterspiel angeht ;).

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  2. Jein. Dafür ist die Nummer zu unglaublich für Michael. Da muss schon das Schlachtervideo auf dem Ultrabook her. So... kann er es einfach nicht glauben bzw. klammert sich an jeden Fetzen Hoffnung. Also gerade eher wieder Gas raus aus der Karre ;).

     

    EDIT: Mein letzter Post springt etwas. Wenn ich irgendwo zu voreilig war, gib Bescheid, dann EDIT ;).

    • Like 1
  3. 5-2

    - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer auf dem Weg zur Küche) -

     

    Es mag stimmen. Es mag ein Bluff sein, damit ich sie umbringe. Ich kann es nicht sagen. Aber diese Menge und der Zustand, das ist einfach zu unglaublich... eine Leiche hätte mich gequält, aber ich hätte Gewissheit gehabt. So... nichts... wie immer bei diesem Fall. Scheiße in der wir wühlen. Wir brauchen eine Laboranalyse. Sarah könnte bestimmt herausfinden, ob das Menschenfleisch ist. Aber ob es von Abigail ist

     

    Ich öffne das Ultrabook. Vielleicht gibt das Aufschlüsse. Die verschwundenen Kinder? Nicht Gall, sondern das asiatische Restaurant? Mir wird heiß und kalt. Ich schwitze, weine noch immer. Wo ist sie verdammt? Wo?

     

    Dann öffne ich das angegebene Fach, um mich zu vergewissern. Ich gebe Vivian das Ultrabook: "Könnt ihr das übernehmen? Ich will das Haus weiter durchsuchen. Wenn sie noch lebt... Wenn sie noch hier ist... Vielleicht ist sie hier... stirbt gerade... und die..." Ich deute auf die zwei auf der Couch. "... wollen uns nur von ihr fernhalten mit dieser Posse hier... kranke Schweine."

     

    Ich greife die Pistole. Wische mir das Gesicht ab. "5-2, 5-3 und 7-2 gehen ins Untergeschoss." Ich nicke in die Runde, gehe los. Neben Jim bleibe ich stehen, eine Hand vor meinem Funkgerät, damit es nichts mitkriegt, flüstere ich ihm zu: "Sollen wir nicht doch die Agents anrufen?" Dann gehe ich in Nachtsicht und gehe vorsichtig sichernd in Richtung des Esszimmers, sehe mich kurz um, ob Sarah und Alejandro mir folgen. Der Abstieg in die Hölle wartet auf mich... oder ist es doch eine Flucht vor der Hölle hier oben... wie Jimmy sagen würde 'Scheiß drauf. Scheiß auf alles...'

     

    Bitte lass sie irgendwo da unten sein... lebendig... sie zurück zu holen ist keine Option... selbst wenn es ginge. Lass sie leben.

    • Like 3
  4. Michael Sueson

    - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer auf dem Weg zur Küche) -

    Brad Pitt, Sieben, What's in the box? Fuck.

     

    Ich will ihre Hände auf Giftringe prüfen, will ihnen Knebel verpassen, damit sie sich nicht mit einem künstlichen Giftzahn umbringen können. Will sie festzurren, damit sie nicht den Freitod beim Fenstersprung finden können. Doch die Zeit rennt... vielleicht.

     

    Sie ist... war... entweder sie ist unsicher, ob sie noch ist oder schon war oder es ist noch so frisch, dass sie ihren Sprachgebrauch noch nicht umgestellt hat... dann bist du zu spät. Andernfalls bleibt eine minimale Chance.

     

    Ich verzichte sogar darauf einem von beiden ein Messer irgendworein zu stechen. Ich springe auf und sprinte zum Kühlschrank. Egal was es ist, ich will es selbst sehen. Der letzte Funke Hoffnung beflügelt mich. Wenn sie umsonst ist...

     

    ...

     

    ... packen wir die Pakete ein und besprechen alles in Ruhe im Hangar. Viel Zeit...

     

    Mit zittriger Hand greife ich zum Kühlschrankgriff. Dann beschleunige ich.

    Keine Zeit für Zitterdrama, Cowboy. Wenn es eine Chance gibt, dann zählt jede Sekunde.

    Ich reiße die Tür auf und starre ins Innere.

     

    Zwischen Furcht und Hoffnung.

    • Like 2
  5. "... albern und abgedroschen und damit gleitet sie ein wenig in´s Banale ab ... unser Cowboy hätte seine Freude ..." => Der Cowboy ist albern, abgedroschen, gleitet ins Banale ab <_<:ph34r:  :angry:

     

    Kann gut sein :P:D;)... ich denke, ich weiß was du meinst (also bzgl. der Serie. Das Intro hingegen macht mich nicht übermäßig an).

    • Like 2
  6.  

    "Es gibt eine Grenze Jules!..es gibt eine Grenze für die Beleidigungen, die ich ertragen kann. Na gut, ich bin jetzt ein verdammter Rennwagen...ja...und du hast mich im roten Bereich...ich sage..ich sage nur, dass es verflucht gefährlich ist, n Rennwagen im roten Bereich zu fahren, das ist alles. Ich könnte explodieren!-Oh!!!...oh, du willst explodieren?"-"Ja ich stehe kurz davor!-Aber ich bin eine verdammte Atompilzwolke, du Schmierbacke...jedes mal wenn meine Finger Gehirn berühren, bin ich Super Fly TNT, werd ich zu den Kanonen von Navarone. Was zum Henker mach ich überhaupt hier hinten??? Du bist der Wichser, der den Hirn-Sondereinsatz fahren sollte. Wir tauschen verdammt,ich putze die Scheiben und du sammelst das Gelee von dem Nigger auf!!!"

     

    :P:D;)

    • Like 2
  7. Julia ist noch leicht benommen und sieht zu der Hütte aus der Zoey und George kommen. Sie hört das Blut in ihren Ohren rauschen... oder... nein nicht das Blut... irgendetwas rauscht hier... unter ihr... zwischen See und Hütte.

     

    In diesem Moment sehen George und Zoey von draußen in die Hütte hinein. Eine kleine Fontäne oder ein dunkler, feuchter Rülpser schwappt die hölzerne Kellerluke nach oben. Schwarzes Wasser mischt sich mit rot-braunem Blut, blauem Licht und wird bedeckt von silbrigen Schlieren. Der undurchdringliche, undurchleuchtbare Gang am Ende des Kellers war mitnichten einfach ein finsterer Gang. Es war schwarzes Seewasser, das wie von einer unsichtbaren Hand oder einer Aquarienscheibe zurückgehalten worden ist. Drei Seiten aus Stein und Erdreich, eine aus tötlich kühlem Nass. Die Barriere ist verschwunden. Ben, der Sarg, der Keller, alles... exakt bis auf Höhe der Luke ist jetzt angefüllt mit Wasser. 

     

    Zoey sieht wie ein wenig dreckiges Wasser über den blutverkrusteten Fußboden der Hütte auf sie zugeschwemmt wird... ein Ausläufer des Sees... erschrocken zuckt sie zusammen, als ihre Hand mit einem Mal von etwas nassem, schwarzem gestreift wird. Dann entspannt sie sich, sieht in das traurig, fragende Hundegesicht von Muffin. Alle drei wissen, dass Muffin sich hier draußen versteckt hatte und sehen jetzt in seinem Blick die Frage: Wo ist Ben? Wo ist mein Herrchen? Der massige Molosser schnuppert an dem finsteren Wasser in der Luke. Seine Pfoten werden nass und dreckig. Weiteres Blut löst sich aus seinem Fell. Das Blut von Sidney Harris. Dann reißt Muffin den Kopf in den Nacken und gibt einen hündischen Laut kosmischen Uneinigseins mit der Situation von sich, es klingt wie ein Trauerlaut... ist es schon an der Zeit zu trauern? Er will sein Herrchen. Sein Rudel. Aber er hat keine Ahnung, wie er das hinkriegen kann. Schnell hechelnd lehnt er sich an Zoeys Bein und blickt zwischen George und Julia hin und her. Er setzt all sein Vertrauen in euch.

     

    Aber ihr wisst: Für Ben gibt es da unten keine Hoffnung auf Rettung. Selbst wenn er seinen Gegner überwunden haben sollte und der Sarg das Wasser ausschlösse, dann wäre in dem engen Sarg nicht genug Luft, um so lange zu leben, dass Taucher und Hilfe hier eintreffen könnten. Und bei alledem sind weder blaues Licht, noch der scheinbar eigene Wille des Kellers berücksichtigt. Vielleicht hat Zoey sich auch all' das nur eingebildet, jetzt wo sie mit etwas Abstand an die zahlreichen Trugbilder denkt, die sie im Keller gesehen hat. An die silbernen Fäden, die ihren Geist traktiert haben. Sie kann einfach nichts mit Sicherheit sagen. Sicher ist nur, dass ein Teil des Sees bereits durch den Keller zu euch gekommen ist. Es scheint, als liefe alles beim See zusammen. Zentrum des Grauens und zugleich die letzte Stelle auf Hoffnung. Ist JJ dort? Ist Ben irgendwo da? Ist...?

     

    Die Frage, die bleibt, ist ob ihr euch zum See traut oder ob ihr die Flucht ergreift um Verstärkung zu holen. Aber wenn die Zeit wirklich drängt, dann heißt es wohl: Jetzt ihr oder garnicht mehr? Aber wer weiß... die Entscheidung liegt bei euch.

     

    Muffin senkt sein Haupt und trottet schicksalsergeben in Richtung Weg zum See. Er hat keine Wahl. Ein Hund hat in solchen Fällen nie eine Wahl.

     

    Der Kampf um die Führung lag in seiner Natur, denn ein namenloser,
    unfassbarer Stolz der Fährte und der Spur erfasste ihn – jener Stolz,
    der Hunde dazu verführt, voll Freude im Geschirr zu sterben,
    und der ihnen das Herz bricht, wenn sie zurückgelassen werden.

     

                                                                                                Jack London

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  8. Ich will es auch kurz halten, musste/wollte aber warten bis ihr euch entschieden habt, ob ihr im Keller bleibt und Ben retten wollt oder ob ihr erst rausgeht, bis ich mich für eine Option entscheiden konnte, die ihn euch endgültig (vorerst ?;)) entreißt.

     

    Wärt ihr unten geblieben, hättet ihr festgestellt, dass der Sarg jetzt nicht mehr zu öffnen ist. Grund: Bisher war ein Spalt offen, ihr hattet einen Punkt zum ansetzen, der fehlt jetzt. Wenn ihr nach langem probieren Erfolg gehabt hättet, wäre der Sarg leer gewesen (die Erklärung kommt ggf. später IT oder viel später - wenn gewünscht - OT).

     

    Ihr seid raus, daher weiß ich jetzt, was passiert und schreibe es IT. Dann solltet ihr des moralischen Dilemmas enthoben sein ;).

    • Like 2
  9. Nochmal deutlicher: George sieht nicht alles/nicht völlig klar, aber er kann es erahnen. Wenn er weiter in den Keller geht oder länger da bleibt, ändert sich das vielleicht, das beschreibe ich aber zu gegebener Zeit (oder halt auch nicht, wenn ihr den Keller verlasst oder der dicelog es entscheidet ;)).

     

    Silberstaub ja, Fäden oder ganze Netze nein. Eine mögliche Assoziation habe ich noch nacheditiert.

    • Like 1
  10. Zoey gelangt ohne größere Probleme bis zur Leiter. Der Zug an ihr und ihren Gedanken ist groß, aber sie hat rechtzeitig reagiert, noch waren die Fäden nicht stark genug, die an ihrem Geist gezerrt haben und je weiter sie kommt, desto weiter zerreißt das Netz, das sie einfangen wollte.

     

    Georges Augen gewöhnen sich rasch an die Dunkelheit. Als Zoey ihm entgegenkommt, sieht er schon alles gut. In dem blauen Licht tanzen jetzt Staubpartikel - vermutlich von Zoeys schnellen Bewegungen aufgewirbelt. Doch der ganze Raum scheint staubig... und der Staub ist silbrig... wie Glitzerstaub in einer Disco. Auch Zoeys Gesicht ist voll mit diesem staubigen Glitzer, löst sich jedoch beim rennen. Sie erinnert kurz an eine Tänzerin aus einer der besagten Discos, an deren verschwitzer Haut sich etliche der kleinen Glitzerpartikel festsetzen und ihr einen Anblick irgendwo zwischen anziehend und albern geben. Vielleicht sind es auch Metallpartikel, die durch die Luft segeln... wie von einer Kette, die bearbeitet wird?! Schießt es George dann durch den Kopf.

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  11. Glücklicherweise habe ich den dicelog auf meiner Seite (oder auch nicht) und die Kugelsichere Weste an, beides hilft auch gegen Seitenhiebe. Zumal gerade die (quälende) Ungewissheit ja auch den Reiz von Cthulhu ausmacht. In einem Fantasyabenteuer hätte Michael auch noch die Einfahrt wischen und den Keller aufräumen können und wäre dennoch genau gerade noch rechtzeitig gekommen, um Abi aus den Fängen des Drachen zu retten (das gleiche auch umgekehrt, wenn er sofort vom Zaun aus losgerannt wäre).

     

    Obwohl: Vllt weniger ein Fantasyding als vielmehr ein guter SL-Ding... wobei (Achtung Seitenhiebriposte), ob Sadismus für einen SL ein guter Ratgeber ist :P;)?

     

    ... Vermutlich der Beste  :rolleyes:  ;) .

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  12. Michael Sueson

    - Finley Anwesen, im Haus (Küche auf dem Weg zum Wohnzimmer) -

     

    Alejandro sichern. Sarah pack den Laptop ein. Michael... Das wäre professionell. Aber der rote Schleier paart sich mit blanker, weißer Angst. So blank und weiß wie die Fliesen, dennoch ein Funke grün... Hoffnung. Ruhig und friedlich. Fuck. Schnauze. Scheiß auf ruhig und friedlich.

     

    Wieder heiße Tränen ... tonlos. Die Pistole liegt noch auf der Ablage. In meiner Hand sehe ich erstaunt ein teures Küchenmesser aus Damaszener Stahl. Asiatische Form... natürlich. In der anderen die blaue Tüte. Ich habe nicht den Mut den Laptop aufzuklappen.

     

    Hinter mir höre ich noch wie der teure Messerblock über den Boden rutscht. Dann bin ich bei den Finleys. Blicke zwischen ihnen hin und her.

     

    Nicht so gut zum stechen geeignet. Meldet sich mein Messerradar. Geifer tritt mir auf die Lippen.

     

    "Wo ist die Kleine, ihr... Ich schwöre, ich schneide euch die Geschlechtsteile ab, schieb sie euch gegenseitig in den Hintern und pflege euch dann mit Hingabe, um mit den nächsten Körperteilen wieder von vorne anzufangen, ihr ..."

     

    Die erste Wut ist mit dieser derben, hollywoodtypischen und aus irgendeinem Film entlehnten Drohung raus. Mein Repertoir ist erschöpft. Nur noch ein fertiger Typ mit einem Messer in der Hand. Die Hand hängt schlaff herab. Tränen tropfen.

     

    Beruhg dich. Wir haben nur uns. Scheiße. Du hast nicht mal nen Hut auf. Du hast garnichts. Und nicht mal die Chance auf Hoffnung und Friede könnte dir geblieben sein. Fuck. Fuck. FUCK!

     

    "Fuck! Ahhhhhhrghghhhhh." Ein Keuchen. Tränen. Dann...

     

    Meine Stimme ist leise, ohne Emotion. Sinnlosigkeit. Angst. Kaum Hoffnung. Diesmal spricht der wirkliche Michael, nicht die Fassade: "Wo ist Abigail?"

     

    Roter Nebel, weiße Angst, grüne Hoffnung... das gibt, wenn man es mischt?!? Sicher braun. Braun wie Scheiße. Wie dieser Fall. Wie das, was du der armen Frau angetan hast. Du hättest ein Kind mit ihr groß gezogen.

     

    Ich denke an den Latinovater. An den toten und gekreuzigten Aiden.

     

    Scheiß auf ruhig und friedlich. Wenn das keine Strafe ist... Schmerz. Zeichen des Lebens. Auch zu gut für die zwei. Sinnlos... alles...

     

    Ich betrachte die schöne Klinge. Warte auf Antworten. Sehe hilflos zu James und Vivian.

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  13. 5 - 2

    - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer auf dem Weg in die Küche) -

     

    Während ich den letzten gesicherten Raum verlasse - und somit erneut den Abgang scheue - nehme ich Funkkontakt auf: "Ebene gesichert. Bleiben zwei Abgänge und die Küche samt Eingangsbereich. Den nehmen wir uns jetzt vor. Status bei den anderen?"

     

    Ich betrete erneut die Küche. Sehe kurz nach Jim, Vivian und ihren Gesprächspartnern. Dann überlege ich nochmal kurz. Finde nicht den Mut den Abgang zuerst anzugehen. Zumal wir erst diese Ebene abarbeiten sollten. Also Küche. Ich atme vorsichtig. Wische mir einmal über die Augen und den Schweiß der Konzentration vom Gesicht. Dann bringe ich die Pistole wieder in Vorhalte und steuere vom Wohnzimmer die Küche an; von dort planmäßig weiter nach vorne. Ich vertraue darauf, dass Sarah und Alejandro mir weiterhin folgen und mich decken.

     

    Go...

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