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  1. Will ich auch seit längerem leiten. Hier ein (kurzer) Eindruck.
  2. M. M. nach funktioniert da so gut wie alles vorher, was die Charaktere nicht zu sehr schädigt . Nett ist es, wenn sie den Professor schon in einem früheren AB kennen lernen. Spontan fällt mir da Häupter des Schreckens ein. Nicht zu viel heftiger Mythos, gute Möglichkeiten für Charakterspiel bzw. Kennenlernen der Charaktere und der Professor kann ja auch dort eingeladen sein und man kann etwas plaudern.
  3. Vom Handy in eile: Gangster band: Flucht ins grauen Königsdämmerung das zweite *sehr kurze und gut auch mit wenig Aufwand so zu spielende ) zweite Buch. Sehr cool mm fürs "finale" purist adventures the rending box.
  4. "Sie haben ihr Ziel erreicht ist ein klassischer One-Shot mit vorgefertigten Charakteren." Echt? Hatte ich als AB abgespeichert, das auch gut mit eigenen chars gespielt werden kann. Vllt mit 1-2 nscs für den zeithops oder verwechsel ich da gerade was .
  5. Sonst habe ich düster was im traumlande Buch im Hinterkopf - da bin ich aber ganz unsicher. Edit: Sie haben Ihr Ziel erreicht, hat doch auch sodass drin,oder?
  6. Das AB aus dem Wien Band Der Vogelmann (oder das andere?), könnte vllt schon helfen.
  7. Unhappy thanksgiving könnte klappen. Silvester weiß ich nicht, das habe ich nicht intensiv gelesen. Für das Zeitfenster sonst: filmriss, electric squaredance etc., vllt blutiges Schäferstündchen, Jäger und gejagte oder etwas aus dem Upton abbey Band.
  8. Nicht dass es wirklich groß etwas ändert, aber ... "Umfrage: Wenn ich es bestimmen könnte, würden (41 Mitglieder haben bereits abgestimmt)" Edit: abgezählt bin ich beim judge, seltsam
  9. Dann auch noch ein erklärender Nachsatz aus meiner digitalen Feder: ein One-Shot pro Band passt für mich, mehr wäre mir zu viel, mit mal weniger könnte ich gut leben .einen bevorzugten Schauplatz habe ich nicht, aber einfach weil ich alle (nahezu) gleich gerne mag. Ob Deutschland, Großbritannien oder USA (in der Reihenfolge ) ist mir egal, Hauptsache das AB ist gut (lässt sich dann auch meist relativ gut umlegen).Spielhintergrund "musste" ich NOW nehmen, einfach um das zu pushen. Bei mehreren Wahlmöglichkeiten oder Platzierungsmöglichkeit hätte ich noch Gaslicht dazu "gebucht"; 1920er sind für mich o. k. aber halt nicht Favorit (Mittelalter wäre auch noch vor 1920ern gekommen ). In diesem Zuge fand ich die Benennung "nichts davon" etwas unglücklich, da vielleicht ja auch einfach "mehrere davon" gleichrangig sind und ich deshalb nicht klar für eine Sache stimme. Aber die Anmerkung ist wirklich etwas aus der Kategorie Bettnässer/Randnotiz .EDIT: Zustimmung, dass man leicht Material für Gaslicht bekommen kann, dennoch finde ich hin und wieder ein Gaslicht-AB nicht verkehrt (wie im letzten Softcover ja erschienen ).
  10. Ich habe noch nicht (genau) verstanden wie das laufen soll. Am Ende von jedem Band wird auf 1-2 Seiten gesagt: AB 1 spielt in Deutschland im Jahr 18XX, 192X, 201X, wer es nach England/Amerika verlegen will, dem sei ans Herz gelegt (Liste mit englischen/amerikanischen Namen, 3-4 (kleine) Änderungen im AB (z. B. Heilige Kuckucksuhr ist hier Heiliger Dudelsack oder Heiliger Indianerschmuck). Dann noch: Das AB geht davon aus, dass einer der Investigatoren ein Freund von Max Mustermann (a. k. a. John Doe) ist, wer den Einstieg "ein Bekannter" doof findet beziehungsweise das AB mit dem bereits erschienen z. B. "Hochzeit auf Girnwood Manor" verknüpfen möchte, der wählt die englische Anpassung und dazu folgenden Einstieg [kurzer auf dieses AB gefertigter Einstieg]? Oder ist das eine (Liste mit Namen und Kuckucksuhr etc.) zu banal und das andere (für "jedes" bereits erschienene AB bzw. ABgruppe(?) eine angepasste/vorgeschlagene Verknüpfung) zu speziell und es geht um etwas anderes? Bei meinem (falschen (?)) Verständnis wäre das vielleicht eher etwas für ein (um im hier schon hin und wieder bemühten DSA-Vergleich zu bleiben) Wege des Meisters . Denn es geht dann doch eher um allgemeine Listen und Überleitungen bzw. Techniken des Verknüpfens - einige solche Tipps finden sich im 10. Kapitel des GRWs. Für welche Abenteuer soll es Anknüpfungspunkte geben? Für alle in der Edition 7 erschienen? Oder geht es um Hinweise wie: Wer AB 3 aus dem vorliegenden Band spielt, der kann das gut mit AB 2 aus "30" und AB 4 aus "Feiertage der Furcht" verknüpfen? Für alle bei Pegasus erschienen Abenteuer, die in derselben Region spielen/dasselbe Mythoswesen behandeln/...? Während ich das schreibe und versuche es (richtig (?)) zu verstehen, komme ich immer wieder zu der Frage: Was ist ein Kampagnensystem. Für mich taugt das Cthulhu (BRP) System als vollwertiges und langfristiges System, ergo ich kann damit von One-Shots über Einzelabenteuer (verbunden oder unverbunden) bis hin zu Kampagnen (vom Verlag in Gänze publiziert oder von mir mittels verbundenen Einzelabenteuern gebastelt) alles spielen. Konnte ich bei der alten Edition, bei der neuen kann ich es immer noch - manche Regeln machen es mir jetzt vllt sogar noch etwas leichter. Das reicht für mich als Kampagnensystem. Hier haben wir - so mein bescheidener Eindruck, blade36 - ein unterschiedliches Verständnis insofern, dass ein Kampagnensystem sich für dich (zusätzlich noch (?)) durch verbundene (oder leicht zu verbindende) Abenteuer auszeichnet (z. B. wie Plotpointabenteuer bei Savage Worlds) oder doch zumindest wenn es sich selbst so bezeichnet, dann doch den Schwerpunkt auf Verknüpfbarkeit der Abenteuer (zur Kampagne) legen sollte? Vielleicht trügt mein Eindruck mich aber auch?!
  11. Nur zur Sicherheit nochmal von mir formuliert (= die likes sollen heißen) : Ich finde es auch gut wie es ist.
  12. Das ist für mich der entscheidende Punkt und die Rechtfertigung für One-Shots (bzw. der Grund weshalb ich gegen die [zeitweise] Übernahme der Richtlinie in den Autorenleitfaden bin). Abenteuer wo das nicht zutrifft, die dennoch vorgefertigte Investigatoren haben (ein Stück weit bei Upton Abbey - aber hier ja durch die spezielle Con-/Support-Entstehungsgeschichte nochmal anders gerechtfertigt), sind für mich auch eigentlich nichts anderes als die Einzelabenteuer ohne vorgefertigte Investigatoren, da es letztlich egal ist mit welchen Investigatoren ich spiele; das ist bei One-Shots anders. Bei solchen One-Shots tragen die Investigatoren die Handlung, nicht nur die rein äußerlichen Geschehnisse, das ist das Alleinstellungsmerkmal und dadurch erfreuen sie abseits der "üblichen" Rollenspielwege.
  13. Der Beurteilung kann ich mich (nach jetzt auch erfolgter Lektüre) nahezu vollumfänglich anschließen. Der Bonusdownload zu Bamberg wertet die Sache nochmal auf (und die Lektüre lohnt, da steckt durchaus ein bisschen Aufwand drin - extra Danke dafür ). Desweiteren kommt das Bamberg-AB bei mir persönlich etwas besser weg (mag aber vor allem dem Mediävisten-Hintergrund geschuldet sein ); das Jahr der Handlung ist schön (bietet sich als Einstieg für eine Gruppe in Deutschland an, in der "Jugend" der Charaktere, um dann später in den 1920er zu enden), Heinrich II., Kundigunde, das Bistum der beiden, Heilige, Kirchen, ... schön . Bietet sich für so viele Verknüpfungen (Mittelalter, wie oben gesagt 1920er ... an). Schön ! Beim Rauschen gehe ich so mit (mit Belshannar). Konnte ich am wenigsten mit anfangen - wobei ich auch die Region super finde und das Ding grundsolide wirkt. Also nicht: Finde ich schlecht, sondern: ist etwas schwächer bzw. spricht einfach meine persönlichen Vorlieben nicht so an wie das Bamberg-AB. Electric... ist einfach mal was anderes. Super. Sowas gerne immer mal wieder zur Abwechslung. Das Schäferstündchen ist sehr 0815 und genau das gefällt mir. Absolut solide, alles was man erwartet (mit ein-zwei Kniffen drin: Zitate nutzen, persönliche Ziele der Chars), dazu noch die gute Möglichkeit es in ähnlicher Situation (Urlaub, einsame Hütte, Ferienhaus, ...) mit der Gruppe zu spielen. Macht Lust auf mehr, gerade weil es nicht krampfhaft versucht mehr/anders zu sein als die Erwartung. Äußerst solide im aller positivsten Sinne. (Noch eine Anmerkung: Es erinnerte mich ein Stück weit an ein AB aus dem Gangsterband (Flucht ins Grauen) - was aber einfach den Gegnern geschuldet ist und weder besonders gut noch schlecht; vllt auch hier die Möglichkeit für Verknüpfungen?! (die Teenies schauen auf der Hütte (in der ersten Nacht?) einen '30er Jahre Gangster-Horrorstreifen, den man dann als chinesisches Kästchen/Zwischenspiel einschieben könnte;)). Vllt doch noch als Wermutstropfen: Das AB funktioniert vermutlich (wesentlich) schlechter mit weniger als 4-5 Charakteren. Fazit: Ein gelunger Band (über den Preis müssen wir ja ohnehin nichts sagen ), der für mich zwei 'will ich bald spielen' (Electric... und Schäferstündchen) und zwei 'werde ich irgendwann in nicht allzuferner Zukunft (#hoffentlich ) mal spielen' (Bamberg und Rauschen) ABs enthält. Wenn in dem Band noch so ein AB wie Filmriss o. ä. dringewesen wäre (und insofern Zustimmung auch hier zu Belshannar) - also nochmal ein ganz abgedrehtes Highlight... andererseits ist das mit Electric... ein Stück weit passiert... ... Kategorie 'mehr und so ist immer nett', aber so ist es (zumal zu dem Preis) auch sehr gut. Und um noch etwas hinterher zu schieben: Gute Mischung der Epochen und One-Shots/normale ABs. (Die Diskussion hierzu im anderen Thread habe ich verfolgt, und stehe eher auf der Seite der "Mehr One-Shots-Fraktion", da die Beschränkung ja aber ohnehin nur temporär begrenzt ist, dazu keine weiteren Anmerkungen, euer Ehren ). #wie so oft bei mir: etwas wirr, aber hoffentlich verständlich und besser als kein Feedback .
  14. GRW. Da auch ein paar Zeilen wie man die Werte für andere "ähnliche" Tiere nutzen kann. In meinen Augen völlig ausreichend.
  15. Hilft das weiter ? http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/28271-neuigkeiten-aus-der-redaktion-ii-quartal-2017/?p=518089
  16. Ich habe es auch vor längerem mal (an-)gelesen und fühlte mich etwas an Geister in Loch Feinn aus dem Terror Britannicus erinnert (wie gesagt dran erinnert, nicht identisch - See, Mythos, ...). Unterm Strich fand ich es gut genug, um es mal auszudrucken und mir auf den "für später mal"-Stapel zu legen, aber bisher auch nicht so gut, dass ich es vom Stapel wieder weggenommen hätte . Kann man machen, muss man nicht, ist meine Einschätzung (ohne es geleitet zu haben ).
  17. Da warst du leider etwas schneller als ich, Judge, ich wollte gerade widerrufen und mich dem Ghoul in seiner Argumentation (Kraft, Technik, ...) anschließen :
  18. Sehe ich anders. (EDIT: Wobei ich bei neuerlichem Lesen auch diese Interpretation nachvollziehen kann und sie schlüssig finde.) Der Investigator hat eine Statur und einen Schadensbonus von -2. D. h. er hat eine Summe von ST+GR zwischen 2-64 (GRW S. 28). Das entspricht zwei Werten von maximal rund 32. GRW S. 26 verzeichnet: "Stärke: 0 = völlige Entkräftung - kann nicht aus eigener Kraft stehen oder auch nur eine Tasse Kräutertee heben 15 = Schwächling 50 = durchschnittliche menschliche Stärke ... Körpergröße: 1 = ein Säugling (bis 3 kg) 15 = Kind, sehr kleiner Mensch (Liliputaner) (15 kg) 60 = durchschnittliche menschliche Größe (75 kg) ..." Auf S. 102 steht: "Bei Wurfwaffen sowie bei Fernkampfwaffen, die der Angreifer unmittelbar mit seiner ST vorantreibt, wird die Hälfte seines Schadensbouns' zum gewürfelten Schaden addiert - beispielsweise also bei einem Bogen oder einer Schleuder, aber nicht bei einer Armbrust." Für mich gibt es jetzt drei Ansätze (EDIT: Eigentlich wohl noch mehr. Aber drei, die ich hier jetzt ausführe ). 1. Ich lese nur das addiert und schließe somit negative Folgen für den Spieler aus. Somit macht ein Bogen mindestens 1W6 und ein Schadensbonus kann nur als Bonus, nicht als Malus hinzukommen (könnte über den Aspekt Technik etc. vom Ghoul begründet werden?!). Führt grundsätzlich aber den negativen Schadens"bonus" ad absurdum. Daher wäre das nicht meine (für meine Spielrunde persönliche) Wahl. 2. Der Spieler will einen kleinen, fimschigen Kerl spielen. Dann aber - gerade als Regelfuchs - aber bitte mit allen Vor- und Nachteilen. Dann gilt aber ganz klar. 1W6+1/2 SB bedeutet für jemanden mit SB -2 = 1W6-4. Fertig. Er kann mit dem Bogen (über immerhin ja 30+ Meter, für nähere Entfernungen gibt es Bonuswürfel, die die Chance auf einen kritischen Treffer erhöhen und dann ja dementsprechen auch mehr Schaden machen) einen oder zwei Trefferpunkte verursachen; das halt schon vermutlich nur dank seiner Technik, denn Kraft und Größe ist es ja absichtsvoll nicht zu verdanken. 3. Schadens"bonus" von -2 wird als der worst case angesehen und dann bleibt es halt bei -2. Einfach um es unkompliziert zu halten und aus dem Grund, dass es ja wenn ein Bonus sein soll. Der Malus ist mit -2 schon hart genug, das muss nicht noch weiter aufgebläht werden. Im Endeffekt solltet ihr euch einigen, was euch wichtig ist und wie ihr spielen wollt. Man kann ja schließlich vieles auch über spezielle Bauweise o. ä. rechtfertigen. Mit einem speziell für Pygmäen gefertigten Bogen oder einer Spezialanfertigung o. ä. Passendem, hat er vielleicht keinen Malus = 1W6. Abhängig vom Model (Zugkraft, Größe, Gewicht, Spannhilfen, Umlenkrollen, was weiß ich, was es da noch gibt und wie das alles korrekt heißt ) kann dann ein Malus von bis zu -4 anfallen (Privatanfertigung eines englischen Langbogens für den 2m 10 cm großen Hühnen Lord John R. R. Uruk McHai aus extra gehärteten Materialen und nahezu unendlicher Zugkraft, quasi das Bogenmodell Eurytos-Odysseus ). Mir wäre das für Cthulhu tatsächlich zuviel Regeldiskussion (also am Spieltisch. Hier im Forum habe ich große Freude an sowas ).
  19. Nur aus der Hüfte geschossen und als mögliche Steinbruchkandidaten: Königsdämmerung der dritte Teil (ist nur ein Buch, aber darin in drei Teile unterteilt , da steht was zu Hastur und Chaugnar Faugn (samt Tcho Tchos und Kloster etc. drin))Jäger und Gejagte aus Ars Mathematica (Gnoph-Keh als Gegner und Zusatzregeln Unterkühlung etc.?!?)Zur Antagonistengruppe könnte man einen Blick in die Berge des Wahnsinns werfen (wobei man bei einer Ahnenerbe- o. ä. -gruppe wohl in vielen Werken Inspiration finden kann (z. B. Hollow Earth Expedition und das AB Die eisige Stadt des Schreckens, ...)Die Liste ist nach möglicher Brauchbarkeit für deine Ideen (soweit ich das richtig verstanden habe ) sortiert. Wenn alles nix ist, einfach ignorieren .
  20. Das Buch muss man nicht ganz lesen, um einen Eindruck vom speziellen Charakter Jean Floressas Des Esseintes zu bekommen. Vielleicht wird er Char in der Kathedrale auch (je nach eigener Handlung) einfach ohnmächtig, ohne zu wissen wer ihn niedergeschlagen hat (er verprügelt den Grafen und beim Gehen wird er von hinten niedergestreckt. Die Wahrscheinlichkeit, dass es der Graf war ist da, aber vielleicht auch die Statue ohne Hände oder der unbekannte Gegenspieler, oder .... Könnte das Kopfkino der Spieler anschmeißen, könnte auch in die Hose gehen .). Ich habe gerade nur kurz ins Buch geschaut, aber auf den schnellen Blick hatte ich den Eindruck, dass man als SL relativ viel zurecht biegen kann, dadurch dass man mit Traumlausanne (da ist ja die Schriftrolle versteckt) und dem Vergehen von Zeit und Ort gut spielen kann. Vielleicht schlagen die Chars Des Esseintes nieder und eilen zu Wellington, nur um festzustellen, dass Des Esseintes bereits da war und kein bisschen verprügelt aussieht (er ist von der Kathedrale durch Traumlausanne dorthin geeilt und war vor ihnen da, jetzt sehen sie ihn durchs Fenster, als er gerade "in der Ferne" um die Ecke biegt. Die Schriftrollenkopie ist dann noch nicht fertig, aber eine Grobskizze vermittelt alles, was die Chars wissen müssen. Der Bruder ist dann halt direkt in der Tür erstochen worden. Die Umstände sind etwas verändert, aber grundsätzlich bleibt außer der Abendepisode mit Max alles gleich!?). Dann überspringt man zwar die vorgeschlagene Handlung ein bisschen und biegt etwas zu recht, aber grundsätzlich müsste das passen - meinem Empfinden nach .
  21. Moin, schöne Stelle. Den Grafen fand ich einerseits auch schwer unterzukriegen, andererseits las ich (wie empfohlen https://de.wikipedia.org/wiki/Gegen_den_Strich )und fand den Grafen dadurch ziemlich "cool". Das Buch kann man eh ruhig mal lesen, denke ich; kein Muss, aber "mal was anderes" und nicht so teuer: http://www.zeno.org/Literatur/M/Huysmans,+Joris-Karl/Roman/Gegen+den+Strich . Ich würde also bei seiner Darstellung vor allem auf die Stimmung achten. Vielleicht spielt der Graf eine Zeit lang mit, gibt den Spielern/Investigatoren das Gefühl überlegen zu sein; man kann dann austesten wie weit die Spieler gehen (verbal einschüchtern, verprügeln, ...). Je nachdem bekommen sie dann die Retourkutsche; ich habe da gerade das "Optimalbild" vor Augen, dass der Graf ziemlich übel zusammengeschlagen wird (weshalb der Investigator draußen auch nicht wirklich mißtrauisch wird, wenn es drinnen laut ist) und dann - schon so gut wie bewusslos geglaubt - plötzlich zu lachen beginnt und sich aufrappelt. Auch hier wieder Stimmungsfrage - die Spieler erkennen, dass der Kerl irgendwie seltsam ist und hauen hier schon ab oder werden /zumindest einer, der nochmal nachtreten wollte) von dem blutigen Grafen mit Schraubstockhand festgehalten und eines "kleinen" Körperteils beraubt. Also eine Mischung aus Lösung 1 und 2 mit der Zusatzoption "Kette". Ich finde alle Überlegungen legitim/sinnig und würde anhand der Stimmung/Vorgehen der Spieler (wie man in den Wald hinein ruft etc.) am Spieltag selbst entscheiden. Grundsätzlich gilt es ja eigentlich nur zu vermeiden, dass hier ein Investigator stirbt (außer er bettelt halt wirklich wiederholt und lautstark darum ). Wenn deine Gruppe so etwas mitmacht, dann wäre das in meinen Augen die stimmungsvollste Lösung. Meine Gruppe hätte damals mit soetwas ein Stück weit Probleme gehabt, weil sie alle Fantasyspieler waren - für sie galt: Entweder wir können es töten oder wir sterben bei dem Versuch. Die Kampagne war unsere erste große Cthulhusache nach etlichen DSA-Jahren und wir haben einige Charaktere verschlissen bis wir unseren Spielstil gefunden hatten. (Die Baba-Jaga-Hütte wurde von einem gerde neu erschaffenen Ersatz-Investigator (belgischer Gentleman Zuhälter ) mit einer Handgranate attackiert => Patzer beim Werfenwurf und ... nächster Charakter bitte. #Hach waren das Zeiten damals #. Dazu gab es immer noch passendes Essen zur jeweiligen Reiseregion. Schön war es. #Nostalgiemodus aus#. Ich hoffe, dass das ein wenig hilft oder zumindest nicht zusätzlich verwirrt .
  22. Du bist nicht allein : http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/17065-dementophobia/?hl=%2Bdementophobia+%2Bbindung&do=findComment&comment=265202 http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/18831-qualit%C3%A4t-der-bindungen/?hl=%2Bdementophobia+%2Bbindung&do=findComment&comment=290689 Die meisten links im Thema klappen wohl nicht bzw. führen einfach auf die Startseite, aber dass das Problem alt und bekannt ist, wird wohl auch so klar. Je nach Preis für die Bindung vllt lieber das pdf kaufen oder auf die Ausgabe für Edition 7 warten - wobei es, je nach Art der gewünschten Bindung, sicher preislich vertretbar ist. Als Möglichkeit vllt: https://www.amazon.de/Veloflex-4944-080-Klemmbinder-Ledernarbung/dp/B006ZYSHLO/ref=sr_1_1/258-0774355-7240738?ie=UTF8&qid=1496322231&sr=8-1&keywords=klemmbindung. Wobei ich nicht sicher sagen kann, ob da der Blattpacken reinpasst. Ich habe so Dinger aber für einzelne ABS zum Leiten und da empfinde ich sie als praktisch.
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