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Everything posted by 123

  1. http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23059-spielrunde-zu-zweit/ Vllt hilfreich...
  2. Nach wie vor ist bei mir nicht der Ort, sondern der Tag/die Zeit das "Problem". Weiterhin: Viel Glück bei der Suche .
  3. http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26016-cthulhoide-anekdoten-aus-euren-runden/ Nicht als Kritik an diesem Thread, sondern als Bereicherung gedacht .
  4. http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26640-archetypen-online/
  5. Alternativ, wenn der Investigator jobmäßig eine höhere Chance haben sollte, als z. B. die Grundchance für die jeweils "passendste" Fertigkeit (Medizin, Physik, ...) und es zu seiner Profession passt, dann würde ich den-/diejenigen mit passender Profession auf eine allgemeinere Fertigkeit (z. B. Verborgenes erkennen o. ä.) würfeln lassen. Beispiel: Polizist John Doe kommt zum Tatort und untersucht eine Leiche. Er hat in Medizin und Physik nur die Grundchance, aber 30 Jahre Diensterfahrung, ich finde also, dass er eine höhere Chance haben kann die Hinweise zumindest grob richtig zu interpretieren/zu finden, als nur die 1 oder 5%(?) der jeweiligen Grundchance. Er schaut sich die Leiche an, die Einschüsslöcher im Körper und in den Wänden o. ä., würfelt auf Verborgenes erkennen und kann mal - aufgrund seiner langjährigen Erfahrung - seine Einschätzung abgeben. Der Gerichtsmediziner und der Ballistiker, die später nochmal mit der jeweiligen Fertigkeit drüberschauen, können mehr/genaueres sagen, aber auch mein Polizist konnte schonmal würfeln und eine erste Einschätzung abgeben. Wenn garnichts passt, dann vllt sogar ein Wurf auf ein Attribut (wenn die richtige Profession/Begründung, warum der Char das wissen könnte/sollte, vorhanden ist). Unterm Strich halte ich eine neue Fertigkeit also nicht für notwendig, wenn es dir aber wichtig ist (und sie ausreichend häufig eingesetzt werden kann/soll), kann man es auch so handhaben, für mich wäre es eher nichts, aber das kann ja jeder machen wie er möchte .
  6. Jepp. https://www.amazon.de/Nocturnes-John-Connolly/dp/3548264123/ref=sr_1_12?ie=UTF8&qid=1482826255&sr=8-12&keywords=john+connolly+nocturnes
  7. Grundsätzlich sprechen wir auch von den Namen, wobei ich die Handouts meist selbst durchnummeriere, um später leichter zuordnen/durchgehen zu können (speziell halt bei längeren Sachen mit vielen Handouts). Nummern auf dem Handout selbst sind insofern schwierig, finde ich, dass die Spieler dann u. U. mitkriegen oder zu [un-]Recht vermuten, dass sie ein Handout nicht haben, wenn sie abzählen und sehen #1 - ja, #2 - ja, #3 - ja, #5 - ja... Moment mal... Das ist tatsächlich auch eines der Probleme, das ich mit dem Kampagnentagebuch habe... da bleibt in solch einem Fall nur Seiten schwärzen oder ausreißen oder ... . In dem Punkt Handouts im Kampagnentagebuch ebenfalls nummerieren teile ich Tzazikimanns Kritik also nicht und würde als Lösung vllt eher bei jedem Handout dazuschreiben auf welcher S. es im Kampagnentagebuch steht, dann kann man ja als Spielleiter sagen: Bitte Handout #Titel auf S. xy aufschlagen. => Das ist ja bei Königsdämmerung - soweit ich es jetzt stichprobenartig nachgesehen habe - der Fall, jeweils am Anfang eines Abschnittes in dem man ein Handout erringen kann. Die Idee einer Tabellenübersicht für den SL finde ich nicht zwingend nötig, aber eine gute Idee über die man nachdenken könnte. Mein like im obigen Beitrag gab es vor allem für die Forderung nach Charakterportraits . Das fände ich auch schön, hatten wir ja aber schonmal hier das Thema, meine ich.
  8. Hier dann noch der link nachgereicht: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/16148-kostenlose-lovecraftgeschichten/
  9. Mir war es egal. Ich bin eher der Typ für eigene Notizbücher, aber ich finde das Ding auch nicht verkehrt (speziell für den Preis), daher wollte ich ja auch ganz gerne zumindest ein Anschauungsteil hier rumfliegen haben. Für diese Gruppe war es nichts. Für andere ist es super. Sind halt alle veschieden .
  10. http://www.festa-verlag.de/chronik-des-cthulhu-mythos-1.html oder hier: http://www.festa-ebooks.de/chronik-des-cthulhu-mythos-1.html http://www.festa-verlag.de/weiteres/h-p-lovecrafts-bibliothek-des-schreckens.html Das sind dann die Lovecraft-Geschichten. Gibt es auch in anderen Ausgaben bzw. englisch kostenlos im Netz (link müsste es auch hier irgendwo im Forum geben?!?). Wobei: DIE GESCHICHTE in meinen Augen eher schwierig wird. Vllt vermittelt auch das Grundregelwerk einen guten ersten Eindruck - die Regelkapitel kann man ja erstmal überblättern . https://www.pegasusshop.de/?thisoperationid=1&Action-Search.x=&SearchPattern=grundregelwerk#articleform-3
  11. Witzig, bei uns war es genau andersrum. Einer hatte das Ding, alle Spieler haben einmal reingeschaut, sich über Aufmachung, Papierqualität, Aufteilung und was weiß ich nicht was alles noch beschwert und der eine, der es hatte, hat es beschämt wieder in die Tasche gesteckt und jetzt basteln sie lieber mit den losen Handouts rum und machen sich so Notizen. Mir war es egal, geht ja so und so, ich fand aber witzig mal wieder zu sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker doch sind . Von mir wird also dazu kein weiteres Feedback mehr kommen können .
  12. Da ich den Prolog nicht richtig "gut/gelungen" fand, aber ihn dennoch drin haben wollte, habe ich den Vorlesetext als Audiodatei aufgenommen und ein wenig an Hall und Klanghöhe etc. gespielt. Dann habe ich immer eine Szene laufen lassen und ein paar passende Bilder/Bodenpläne eingeblendet und dazwischen konnten die Chars dann reagieren bzw. Charakterspiel stattfinden. Die Lösung ist etwas billig , aber hat mir viel Zeit gespart, kam gut an und ich habe das Theaterstück drin gehabt - und damit auch die wichtigen Textzeilen, die man ja später bei Alexander nochmal hören kann. Die werden im Theaterstück von einer Frau gesprochen, wodurch ich sie wunderbar durch eine hohe Tonhöhe herausheben konnte. Das sorgte zwar bei meinen Leuten für ein wenig Geschmunzel meine hallende Stimme im Kastraten-Klang zu hören, aber sie hatten bei Alexander sofort die Erinnerung, dass sie den Quatsch doch schon irgendwo mal gehört hatten.
  13. Einmal komplett lesen schadet sicher nicht, da bei uns die Zeit vor der ersten Sitzung aber auch recht knapp war, kann ich aus Erfahrung sagen: Es reicht für einen/den ersten Spielabend (wenn der keine Überlänge hat ), wenn du dir Prolog und die Kapitel 1 und 2 (=Highsmith in London und seiner Anstalt und die Sache um Trollope und Graham Roby) mal durchgelesen hast. Damit kannst du die ersten Fragen gut beantworten und hast ein wenig Spielmaterial. Dazu vllt noch aus dem Anhang ein paar ausgewählte Träume, Visionen und Vorahnungen (und Inspirationen für ein Kunstwerk, falls du einen Künstler in der Gruppe hast) und du solltest gut durchkommen (einzig falls die Spieler zu straigt der Spur in Richtung Springer Mount folgen wollen, könnte es knapp werden. Wobei das erst mit dem Brief von Trollope geht (bzw. mit der Delia Info daraus), sollte also für Spielabend 1 gut hinkommen, ohne alles einmal gelesen zu haben). Dann hast du als Fahrplan für den Abend: 1. Prolog = Theateraufführung und Gespräche mit Talbot Estus (das kann man gut etwas ausspielen, da der später durchaus wichtig sein kann als Buchlieferant ) 2. Die Bitte um Expertise von Dr. Highsmith (= Gespräch mit Highsmith und erste Untersuchungen der Hintergründe, also: Roby-Morde und da dann die zwei Stränge: a. Untersuchungen der (Vor-)geschichte und der Familie in London - Grahame Roby und die Erbschaft, die Mordnacht, die Spuren, das Personal der Robys, ... b. die Unterhaltung mit Alexander und Harrywell (sowie ggf. den Pflegern) beim Besuch in St. Agnes. 3. Die Unterhaltung mit Trollope (wobei das auch theoretisch vor 2. erfolgen kann, wenn die Spieler es forcieren, aber eigentlich drängt sich zuerst das Gespräch mit Alexander auf) und die weiteren Ereignisse. Und als Füllmaterial für Zwischendurch: Charakterspiel, Träume, Kunstwerke etc. Soweit hatte ich vor Spielabend 1 grob vorbereitet und habe bis zu diesem Punkt damit dann letztlich 3 Spielabende füllen können. Jetzt ist - als Cliffhanger - gerade Dr. Trollope ermordet worden (sagt die Zeitung via Handout ), damit werden wir also Spielabend #4 beginnen. Inzwischen war dann auch genug Zeit, um das ganze Ding mal gelesen zu haben . Grundsätzlich empfinde ich es aber als unproblematisch - in diesem Fall - die Bücher jeweils separat vorzubereiten, wobei es grundsätzlich immer schöner ist (Foreshadowing etc.), wenn man direkt alles einmal gelesen hat. Danach reicht dann ein Sinnabschnitte vorbereiten, ein kapitelweises Vorbereiten hingegen reicht in meinen Augen für diese Kampagne nicht aus, da z. B. Buch I, Kapitel 1 und 2 eigentlich zu stark zusammenhängen - in Bezug auf Informationen, die man braucht, um alle Fragen beantworten zu können -, um sie einzeln vorzubereiten. Noch etwas, das mir hilft bei solchen Sachen: Vergegenwärtige dir genau, was wo an Informationen zu holen ist bzw. welche Informationen bis zu welchem Flaschenhals (z. B. Brief von Trollope) gesammelt sein "müssen". EDIT: Hier war der Post oben einen Ticken schneller als ich .
  14. Die Einfachheit (nicht pejorativen) des Cthulhu-Regelwerks empfinde ich auch als großes Plus. Grundlegend ist für mich aber die Frage danach, wo der Schwerpunkt liegen soll (Action, Charakterspiel, Splatter, ...). Hier kann man die Cthulhu-Regeln ja ganz gut etwas frisieren. Glückspunkte bei Proben ausgeben ist optional in den Regeln ohnehin enthalten, dazu vllt noch die Cthulhu-Piraten (und/oder Wild West-) Regeln zu den Lebenspunkten, dann sinkt die Sterblichkeit massiv. Und abschließend vllt noch ein paar Benniepunkte (Schicksalschips, wie man die Dinger auch immer nennen will), um Proben oder Würfelwürfe generell wiederholen zu können, dann habe ich plötzlich ein nach wie vor simples System, das aber einiges an Tödlichkeit verloren hat.
  15. https://www.amazon.de/End-World-Zombie-Apocalypse-RPG/dp/1633440559 Noch als randnotiz, sonst schließe ich mich grundsätzlich meinen Vorrednern an. SW, cthulhu geht auch, hollow earth ebenfalls - da gibt es dovh ein quasi Zombie AB , die eisige stadt?! - hängt wohl vor allem davon ab, welche stimmung bzw. Schwerpunkt du legen willst.
  16. Na gut, dann stelle ich die Anschlussfrage : Wodurch unterscheiden sie sich denn? Ist die größere (auf mehrere Seiten aufgeteilte) Karte detaillierter oder farbig oder ist sie einfach anders?
  17. Danke für die prompte Antwort und direkt noch eine Anschlussfrage: Enthält der "eigentliche" Prag-Band (also die Komplettausgabe) dann garekeine Karte oder ist die enthalten/beiliegende (?) Karte einfach nicht mehrseitig?
  18. Könntest du (oder jemand der das Buch schon hat) hierzu vielleicht noch ein bis zwei Sätze schreiben. Das Reisejournal enthält einen Stadtplan. Liegt der bei (also zum Ausfalten - wenn ja, welches Format) oder handelt es sich - ähnlich wie bei dem London-Band (?!) um einen x-seitigen Plan, der in den Vorsatz oder ins Buch selbst reingedruckt ist => ich habe einen Plan, aber nicht als große Karte am Stück, die ich auf den Tisch legen kann, sondern verteilt auf mehrere Seiten im Buch?!? Danke schonmal vorab für Antworten .
  19. Das fand ich auch nicht ganz einfach. Vllt hilft dir mein beendetes forenspiel, da siehst du wie ich es gelöst habe. Kurz: proben (kombiniert spurensuche und verborgenes erkennen) für den tag einmal würfeln lassen und der ausgang entscheidet darüber wie schnell die Gruppe voran kommt, nicht ob sie überhaupt was finden. Es sind ja auch novh weitere gruppen unterwegs und einer der Entführer ist verwundet => blutverlust und wohl leichtere spur. Wir hatten auch noch einen hund dabei, wenn also garkein legolas mäßiger char dabei ist, kann des sheriffs hund vllt mitkommen und die proben übernehmen. http://www.foren.pegasus.de/foren/forum/433-archiv-von-123/
  20. Und ein weiterer Nachtrag: Vllt lässt sich sogar mit Stammbesetzung und Gästen gut spielen, so das was für eure Gruppe ist. Die "Gäste" (halt die Leute, die nicht immer sicher dabei sein können), können dann NSCs übernehmen (etwa Vincent Tuck, einen der Schauspieler, ...) oder sie machen sich halt eigene Charaktere, da könnte dann aber immer viel eigentliche Spielzeit für Charakterspiel abseits des eigentlichen ABs drauf gehen). Hier sollte es durch die Angaben bei den NSCS (Insiderwissen etc.) recht leicht sein. Und zwischen den einzelnen Büchern ist ja immer soviel Zeit, dass kein Problem entsteht, wenn dann ein Jahr später nicht mehr alle mit dabei sind. Schwieriger wird dieses Vorgehen wohl nur (vllt eher teilweise, je nach Lokalität) in Teil 3 (da fehlt mir aber noch der genaue Überblick).
  21. Speziell der erste Teil bietet sich dafür in meinen Augen an, da es dann wesentlich leichter ist einen Aufhänger für die Dr. Highsmith-Nummer zu finden. Optimal vermutlich ein Psycho-Mensch und sein Kumpel/Fahrer/Butler/Beschützer/Ehefrau-Mann/Aufpasser/..., der vllt auch noch "nebenbei" eine musische Ader hat. Insgesamt empfinde ich die Kampagne beim Leiten als atmosphärisch ziemlich dicht, auch weil es viel Input für den SL gibt, was er alles ins Spiel einbringen kann (im Anhang sind wiederkehrende Träume, Visionen, Erscheinungen, allsowas), genauso geht es mir mit den NSCs, hier sind viele Nieschen eigentlich schon besetzt (Vincent Tuck der Detektiv, die Schauspieler, alles NSCs, die man auch als SC hätte einbringen können (würde ich tatsächlich überlegen, wenn ich nochmal leiten würde, ob ich die nicht rausgäbe und so vorgefertigte Charaktere habe, selbst Dr. Highsmith ließe sich als SC anstelle des Psychocharakters nehmen). Es ist also innerhalb dieses sehr schönen Geflechts zwar grundsätzlich Platz, um eigene Sachen reinzubringen, aber es ist nicht so notwendig, wie man es manchmal bei ABs hat, die keinen Fluff mitbringen. Ich habe vier Charaktere und verbrauche hin und wieder einen ganzen Abend an der eigentlichen Story vorbei, "nur" um für alle außer meinem Psychologen ein schönes Umfeld zu erspielen. Der Psychologe bracuht das eigentlich nicht (abgesehen von seiner engen Familie), weil der Fall Alexander Roby für ihn - neben den vorhandenen Sachen, wie die Schauspieltruppe etc. - genug spielbares Material bereithält, dass sich auch nach Fluff anfühlt und Charakterspiel zulässt. Die Träume - das ist aber sicher Geschmackssache - eignen sich ohnehin eher für 1-2 Spieler, denn wenn auf einmal jeder wild träumt, dann zeigt das zwar einerseits, dass der König naht, wirkt aber andererseits albern bzw. beliebig. Szene 1, Charakter 1 wacht schweißgebadet auf und erzählt..., jetzt zu dir, Szene 1, Charakter 2 wacht scheißgebadet auf... etc. Zu den hohen Stabiverlusten habe ich noch keine genaue Meinung, die lassen sich aber wohl mit ein bisschen Würfeln hinterm SL-Schirm und good-will, so man das nicht verteufelt, ganz gut in den Griff kriegen. Zudem vllt nochmal den Regelmechanismus anschauen: Keine STA-Verluste während eines Anfalls. Zumindest das Finale von Buch 1 kann ich mir durchaus vorstellen, dass meine Chars da schon soweit out-of-order sind, dass sie den dicken STA-Verlust (so ich die REgeln da nicht gerade völlig falsch im Blick habe) nicht abkriegen, weil sie geistig gerade weggetreten sind. Dann kommen die Bilder langsam und man bastelt wieder entsprechend der eigenen gewünschten Dramaturgie (STA-Verlust-Erkenntnis-Boni für "geschaffte" Bedrohungen-... und hält die Chars so im Spiel und wertet die mgl. Begegnung, die den hohen STA-Verlust bewirkt nicht völlig ab). Soviel mal wieder meine wirren Worte und Gedanken . Wenn alles zu unklar bleibt, frag gerne gezielt nochmal nach. Aber mein Fazit bleibt: Königsdämmerung mit wenigen Spielern: unbedingt. Ein halbgarer Nachtrag: Vllt geht am Ende von Teil 3 etwas Stimmung verloren (mögliches Misstrauen in der Gruppe), da ist meine Einsicht noch nicht weit genug. Aber manch einer mag das ohnehin nicht (Konflikte in der Gruppe) und dafür hat man in meinen Augen, wie oben ausgeführt, dafür in Teil 1 weniger "Scherereien" .
  22. Dazu habe ich gerade keine Präferenz. Grundsätzlich finde ich obskure Quellen aber recht unproblematisch, weil man sie leicht auf die Gruppe zuschneiden kann. Ein Historiker/Archivar/Philologe/... könnte in einem (Papier-)Kodex eine angefügte Seite oder eine neuzeitliche Randnotiz finden, die auf Winckelmann verweist. Ein Antiquar/... könnte ein Buch aus der Privatbibliothek Winckelmann mit Notiz finden. Oder mindfuckiger: Es steht wirklich in einer Handschrift - die ist dann selbstverständlich eine Fälschung - oder... Parapsychologen und Verschwörungstheoretiker vor... so in die Richtung.
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