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Joran

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  1. @Läuterer ... und sehen selenruhig dabei zu, wie ihre Kollegen wehrlose Menschen mit Knüppeln bearbeiten und fortschaffen? Wie gehen die anderen denn ihrer Arbeit nach, wenn sie die Hauptzeugen und das Opfer nicht befragen? Scheint mir nicht wirklich eine sinnvolle Aufgabenerfüllung zu sein... @Nyre: Auch das ist nicht logisch. Warum sollte jemand die Gegner seines Feindes zusammenschlagen ... Cainnech hat deutlich gesagt, dass er von Mr. Stratton auch nichts hält. Was soll das also? Da glaube ich eher noch an den Irenhasser. Aber wenn der alle Iren in London ohne Grund (halb-)totschlägt, dürfte er bald am Galgen hängen... Gerade aus Clives Sicht drängt es sich förmlich auf, dass dies die Sanktion für seine Kontaktaufnahme mit Penhew und den 'Ungehorsam' ist. Das zwingt ihn möglicherweise zum Äußersten... denn er wird vermutlich nicht hinnehmen, dass die Matilde jetzt mitnehmen. @Läuterer: Willst Du erst die Szene draußen weiterspielen oder machen wir gleichzeitig drinnen weiter?
  2. Ah, jetzt habe ich es erst gesehen. Das war wohl ein freudscher Versprecher. Ich habe Anwalt in Arzt gehändert. Es geht ja um den möglichen Nierenriss. Bin offenbar schon durch den Wind. Aber der Umstand, dass die Jungs gerade Matilde mitnehmen wollen, lässt mich zunehmend glauben, dass dies nicht die Polizei ist ...
  3. Twin Peaks habe ich irgendwie nie durchgehalten ... Clive ist kein Anwalt. Aber er hatte schon mit der Justiz zu tun. Und er ist bekanntlich der Philantrop. Das hier ist so offensichtlich ein Fehlverhalten der Polizei, dass das normales Gerechtigkeitsgefühl eines Bürgers ausreicht. Also bitte: Man ruft die Polizei zur Hilfe und die schlägt die Opfer ohne jede Veranlassung zusammen, um dann abzuziehen, ohne sich überhaupt mit den gemeldeten Straftaten befasst zu haben? Das wirkt so lebensfremd, dass ich langsam zweifele, ob das überhaupt Polizisten sind. Hätte Clive nicht selbst die Polizei angerufen, würde ich sagen, das sind unsere Gegner (La Maine Droit oder wer auch immer). Natürlich war die Polizei nicht immer zimperlich, gegen Demonstranten, gegen Streikende ... mit politischem Auftrag. Aber auch das wurde dann von der Öffentlichkeit nicht so einfach hingenommen. Früher konnte sich die Polizei vieles erlauben. Aber auch nicht alles. Einfach Passanten aufgabeln und die nach Lust und Laune verprügeln vor unzähligen Zeugen ... ohne Befehl eines Vorgesetzten und ohne politische Rückendeckung. Das sollte schon ein Problem für die Jungs werden, denke ich. Sonst erleben wir halt ein Knast-Abenteuer! Ich bin gespannt wie es weitergeht. Clive bleiben noch verschiedenen Optionen, auch wenn dann das Abenteuer wohl einen ganz anderen, blutigen Verlauf nimmt ...
  4. Clive "Als Arzt protestiere ich dagegen, dass Sie diesen Mann mitnehmen. Er gehört ärztlich untersucht. Sie machen die Sache nur schlimmer. Wenn er einen Milsriss oder einen Nierenriss hat, werde ich persönlich dafür sorgen, dass Ihr Kollege dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Sie wissen, was es bedeutet, als Polizist im Zuchthaus zu landen, nehme ich an ... Da trifft man auf bekannte Gesichter. Mr. Ó Caollaidhe hat NICHT die Krone beleidigt. Im Gegenteil haben Sie in einem fort uns beleidigt. Dafür stehen Frau Stratton und ich als Zeugen zur Verfügung. Der Einsatz des Schlagstocks war durch nichts gerechtfertigt. Mr. Ó Caollaidhe kniete für alle sichtbar unbewaffnet am Boden und kümmerte sich um den verletzten Hund. Dafür stehen draußen ungefähr hundert Zeugen zur Verfügung. Und Frau Stratton hat eine Waffenbesitzkarte. Es ist ihr nicht verboten, ihre Waffe auch zu benutzen. Also was genau werfen Sie ihr vor? Jeden Moment wird hier Lord Penhew auftauchen. Und ich werde unverzüglich alles nötige veranlassen, damit SIE ALLE sehr schnell keine Uniform mehr tragen, wenn Sie jetzt nicht sofort Ihr Vorgehen überdenken. Mir reicht es jetzt langsam. Statt sich mit den hier begangenen Straftaten zu befassen, verprügeln Sie wehrlose Menschen!" Ich wende mich an die anderen Polizisten: "Wollen Sie tatsächlich für das Fehlverhalten Ihres Kollegen Ihre Zukunft aufs Spiel setzen? Ich empfehle Ihnen dringend, Ihren Kollegen zur Räson zu bringen! Andernfalls werden Sie alle sehr teuer dafür bezahlen, denn man wird Sie zur Verantwortung ziehen."
  5. Der Buchprüfer war schließlich der eigentliche Held des Films! ER hat Capone zur Strecke gebracht! Ich fand ihn auch so cool. Die Verwandlung vom kleinen Büro-Mann als man ihm eine Waffe in die Hand drückt. Ich mochte ihn. Was mich wundert ist, dass Ihr den Film als Kinder sehen durftet. Der war ab 16, meine ich. Und als ich ihn das erste mal gesehen habe (etwa in dem Alter) fand ich ihn schon ziemlich nervenaufreibend. Da war ich noch nicht viel gewohnt. Das war, als die ersten Videorecorder in meinem Umfeld auftauchten.
  6. Sehr gut! Eines der beiden Zitate (hier nicht ganz wortgetreu) wiedererkannt. Der Spruch kam meiner Erinnerung nach auch schon etwas früher im Film ein weiteres Mal, als Capone und Ness sich auf der Hoteltreppe begegnen. Da sagt es zwar der Böse zum Guten, also andersherum als hier, aber der Spruch passte einfach zu gut, so dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte. Ich liebe den Film und viele Zitate daraus. Sean Connery hat als Jim Malone meine Vorstellung von einem irischstämmigen Amerikaner nachhaltig geprägt.
  7. Cainnech Der Schmerz durchzuckt meinen Körper, als mich der Schlagstock trifft. Ich weiß, dass ich gegen die ganze Meute keine Chance habe. Aber einen unbewaffneten Mann, der einen Hund streichelt, hinterrücks niederzuknüppeln ... und das vor hunderten von Zeugen, die sich vor den Fenstern der Eingangshalle versammelt haben, dürfte den beiden schlecht bekommen. "Der Herr hasst Feiglinge!", beschließe ich. "Der Kerl hat doch nur 'ne große Klappe und 'ne Polizeimarke! Sonst garnichts! Nur 'ne große Klappe und 'ne Polizeimarke!" "Da sei Gott vor! Ich habe nichts Unrechtes getan. Und Morgen werden Sie Ihr Foto mit nur ein wenig Glück in den Zeitungen sehen!" Ich nicke in Richtung der Fenster, an denen sich die Menschen die Nasen plattdrücken. "Ich kann schon die Überschrift lesen: Gewaltexzess der Polizei Bewaffneter Überfall im Prince Grace Krankenhaus - Constable schlägt die hilfesuchenden Opfer zusammen" Dann grinse ich den Polizisten hasserfüllt an: "Nur zu ... etwas anderes könnt Ihr ja offensichtlich nicht! Ich werde Dir nicht den Gefallen tun, aufzustehen. Du bist es nicht wert, dass ich mir die Hände an Dir schmutzig mache, PHIL. ... Einen Knüppel in der Hand und sieben Mann hinter sich, das scheint mir der rechte englische Mut zu sein." Dann wende ich meinen Blick ab. Es ist besser so. Wenn ich den nächsten Schlag kommen sehe, werde ich auch reagieren. Und dann wäre ein Kampf unvermeidlich.
  8. Kurze Erklärung zum Begriff 'Black and Tan' gibts hier, falls das mit dem Link funktioniert. Und hier. Es handelt sich also um ein Schimpfwort einerseits für britische Soldaten und andererseits für die Angehörigen zweier paramilitärischer Einheiten der 'königlich irischen Schutzpolizei' (die ihrerseits oft Kriegsveteranen waren).
  9. Cainnech Ich erhebe mich langsam und ziehe die Waffe aus der Tasche, lasse das Magazin herausgleiten und reiche die entladene Waffe dem Konstabler. "Mit Dir alleine würde ich spielend fertig, Freundchen!", denke ich. Aber ich verkneife mir jede weitere Bemerkung. Als Matilde sich erhebt und dem Konstabler mit einem eisigen Blick mustert, dass es mir kalt den Rücken herunterläuft, lässt Luni ein leises Grollen vernehmen. Ich gehe daher wieder vor ihm in die Hocke und streichele ihn. Leise rede ich mit ruhiger Stimme auf Luni ein: "Ruhig, Luni, ruhig! Das ist doch nur ein kleiner 'Black and Tan', den man von der Leine gelassen hat. Ein Rattenfänger, der wild um sich beißt, weil er nichts anderes kann. Die werden so oft von Ratten gebissen, bis sie sich etwas einfangen. Dann werden sie verrückt ... und ihr Herrchen geht mit ihnen hinter's Haus."
  10. Cainnech Ich horche in meinen Kopf. Aber eine Antwort bleibt aus. "Weil sie mich nicht hören kann? Oder weil sie mir nicht antworten will?" Ich gehe neben Matilde in die Hocke und streichele Luni. Ein Blick in ihr Gesicht gibt mir keinen Hinweis auf Verärgerung ... oder Spott. "Das hast Du gut gemacht, Luni! Du hast gleich gerochen, dass dieser Kerl nicht koscher ist, nicht wahr?", sage ich ruhig zu Luni, um mir nichts anmerken zu lassen. Luni wirkt geschwächt. Er hebt nicht den Kopf, aber er dreht sein Auge in meine Richtung. "Habe ich mir diese Stimme ... ihre Stimme ... wohlmöglich nur eingebildet? .... Meine Nerven sind überreizt ... diese Bilder ... diese Dämpfe ... Aber nein, Matilde hat bereits bewiesen, dass sie solche Fähigkeiten besitzt. Ich werde sie fragen müssen ... später. ... Und bis dahin werde ich ein wenig Acht geben, woran ich denke." Der Gedanke, was zutage kommen mag, wenn Matilde und Clive künftig ihrer beider Wissen teilen, macht mir ein wenig Angst. Als mich der Stock des Konstablers trifft, bin ich kurz versucht, danach zu greifen. Luni beobachtet den Stock genau, ohne sich zu rühren. Ich spüre die Wut in mir aufsteigen, aber ich versuche sie zu zügeln ... weil sie es von mir erwartet. Mit ruhiger Stimme sage ich zum Konstabler: "Mein Vater ist für Ihre Krone in den Krieg gezogen, hat für Ihre Krone Frau, Kinder und Felder zurückgelassen, die bestellt werden wollten, er hat für Ihre Krone deutsches Giftgas geatmet und er ist für Ihre Krone blind geworden! ... Wenn Sie nicht sofort Ihren Knüppel da weg nehmen, ..." Clive "Er hat eine Waffe von mir. Ich habe sie ihm eben zur sorgsamen Aufbewahrung gegeben, weil Mrs. Stratton angegriffen worden ist und ich Sie mit dem Telefon herbeigerufen habe. Ich habe die erforderlichen Unterlagen ... schon viele Jahre ... schon bevor ich englische Soldaten an der Front zusammengeflickt habe. Die hatten nebenherbemerkt nichts dagegen, von einem irischen Arzt das Leben gerettet zu bekommen. Sie können natürlich so fortfahren wie bisher und ... statt den eigentlichen Tathergang aufzuklären ... Ihre Vorurteile gegen Iren ausleben. Aber Sie müssen damit rechnen, dass dies Konsequenzen haben wird. Ich habe Sie zu unserem Schutz hierhergerufen und um diverse Straftaten anzuzeigen. Wenn das bei Ihnen nicht möglich ist, warten wir eben auf Ihren Vorgesetzten und erörtern es mit ihm. Ich appelliere also nochmals an Ihre Vernunft."
  11. Du sprichst mir aus der Seele, Läuterer. So muss es wohl sein! Wen würde das wundern? Ob Clive dem armen Ove hinsichtlich der Anwesenheitsmöglichkeit helfen kann? Ich habe Zweifel. Vielleicht würde man Clive als Arzt erlauben, bei der Patientin zu bleiben? Wir können es versuchen... Gleich kommt die entscheidende Frage: "Schwester Thea ... besitzen Sie zufällig einen Waffenschein?"
  12. Ja, Läuterer, wo bleibt er? Ich wüßte auch gerne mehr! Ich glaube, Du bist am Zug, oder?
  13. Wenn Lord Penhew zu uns kommt, brauchen wir ja auch keine Teezeit mehr einhalten. 18.30 Uhr klingt gut. Richtig, draußen sollte es dann jetzt dunkel sein (Januar, Regen). Das lässt es auch glaubhafter erscheinen, dass wir nicht wissen, wo 'unser' Dalgliesh abgeblieben ist. Das Bad ohne funktionierende Beleuchtung und mit einem Fenster zum Hinterhof dürfte inzwischen ziemlich düster sein. PS: Cainnech beobachtet Matilde beim Schlaf in der Pension, bis sie aus ihrem Traum erwacht. Und so stellt Cainnech sich die Zukunft vor. Trotzdem hätte nicht gedacht, dass Matilde schon so grau ist ... und ihr so viele Haare aus den Ohren wachsen. Wie sagte Christian Morgenstern doch so zutreffend: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Warum also kein Koala?
  14. ... in der Pension kurz warten bis Clive Cainnech geholt und den Österreicher begrüßt hatte, von der Pension weitere in den Pub, dort eine Weile Kennenlernen und Informationen austauschen, dann die Fahrt in das Krankenhaus mit Zwischenhalt, als Matilde die Gedanken von Dalgliesh gelesen hat, dann Orientierung im Krankenhaus und Weg auf die Station, Gespräch mit der Schwester, Matilde geht ab, eine Weile später folgt ihr Clive. Ove hat nun Zeit am Bett von Kristine gehabt, sagen wir eine Dreiviertelstunde (?), während Clive nach unten zum Tatort gegangen ist, sich ein Bild verschafft und Lunis Verband überprüft, danach drei Telefonate getätigt hat (Polizei, Tierarzt, Penhew) und dann mit Matilde und Cainnech einen Plausch mit der Polizei hält. Ich finde, das passt schon. Ein wenig Zeit hat Ove eben neben dem Krankebett gesessen.
  15. Ich frage mich immer, woher Ihr so schnell die passenden Bilder bekommt. Wenn Matilde Cainnech so angesehen hätte, wäre es endgültig um ihn geschehen gewesen ... netter Pelz übrigens!
  16. Ein bisschen schlechtes Gewissen tut im ganz gut!
  17. Naja, sexuelle Phantasien ist etwas weit gegriffen! Das wird Cainnech sich hiernach vermutlich nie mehr trauen. Nichts bei dem nicht ein Italiener laut gepfiffen hätte. Keine Antwort wird Cainnech vermutlich auch nicht beruhigen. Denn er hat ja mitbekommen, dass Matilde irgendwelche Bilder in Dalgliesh Kopf gesehen zu haben scheint ... *gulp* Fast tut er mir ein wenig leid...
  18. Ach komm schon, ein bisschen geht noch, Läuterer!
  19. Cainnech Ich werde schlagartig blass ... und still. Ich blicke zu Matilde herab. Dann spüre ich, wie das Blut in meine Wangen schießt. Ich schlucke. "Kannst Du auch ... alles ... hören, was ich denke?", denke ich entsetzt. Gerade weil ich es vermeiden will, schießt mir unweigerlich das Bild von Matilde, wie sie die Treppe heraufgeht, durch den Kopf, ihr wiegender Gang, wie das Kleid ihre Hüften umspielt ... Schlagartig blicke ich auf ... versuche mich auf etwas anderes zu besinnen ... und kehre doch immer wieder zu den Bildern von Matilde zurück.
  20. Clive "Ja, ich habe gerade mit Lord Penhew persönlich telefoniert. Er war sehr bestürzt darüber, was Dir geschehen ist und wollte sich sofort auf den Weg machen. Er wird sicher besser beurteilen können, wer die Dinge hier kompetent aufklären kann."
  21. Cainnech "Du kannst Dir Deinen Knüppel gleich in den ..." Clive "Meine Herren! Ich darf doch sehr bitten. Wir wollen doch besonnen bleiben, nicht wahr? Es gibt im Augenblick weit wichtigere Dinge als bornierten Revanchismus! Irland gehört den Iren und England den Briten. So sollten alle glücklich sein. Vielleicht kümmern Sie sich lieber um eine schwerverletzte und auf übelste Weise misshandelte Frau auf der Intensivstation, um einen gewaltsamen Übergriff auf Mrs. Stratton ..." Cainnech "... und um einen menschlichen Arm in Mr. Dalgiesh Wagen!"
  22. Clive "Ich habe einen Tierarzt erreicht. Er ist schon auf den Weg hierher. So bekommt Luni am schnellsten Hilfe", sage ich sanft zu Matilde und lege ihr tröstend die Hand auf die Schulter. Zum Constable Kingston gewandt sage ich wesentlich schärferen Ton: "Das arme Tier hat versucht, Matilde im Bad vor diesem Mann, der sich uns als Dalgliesh vorgestellt hat, zu schützen. Da hat er ihn mit dem Messer bearbeitet.
  23. Cainnech "... von seinem Wagen draußen ganz zu schweigen ...", murmele ich missmutig aus Clives Rücken.
  24. Clive "Sagten Sie Inspektor Dalgliesh? Das würde mich sehr freuen. Uns hat sich heute nämlich schon einmal jemand so vorgestellt. Nur haben wir inzwischen berechtigte Zweifel, dass es sich tatsächlich um Ihren Vorgesetzten handelte ... oder schlägt Inspektor Dalgliesh gerne wehrlose Frauen? Im 3. Stock können Sie sich ansehen, was dieser Mann angerichtet hat ... und was er fast auch Mrs. Stratton angetan hätte."
  25. Vielleicht bekommen wir jetzt den echten Dalgliesh zu Gesicht!
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