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Joran

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  1. Clive ist schon da! Du kannst also weitermachen, wenn Du magst. Luni gehört zum Tierarzt, besser als Matilde würde auch Clive es nicht hinbekommen. (Ich hab sie gesehen, die 08! ) Ich freue mich schon riesig auf Siegfried Farnon oder James Harriot, die ich in meiner Kindheit heiß und innig geliebt habe!
  2. Yep. Ove hat jetzt den Schwarzen Peter... Muahahaha. Würfele bitte mal auf Deine geistige Stabilität. Was soll ich sagen? Am besten verhalte ich mich jetzt ganz unauffällig und still, damit nicht sein Blick wieder auf mich fällt ...
  3. Das hast Du sehr schön dargestellt! Bei Cainnech fehlt vielleicht eine gehörige Portion Dankbarkeit / Pflichtgefühl, weil Clive seiner Herkunftsfamilie finanziell und medizinisch im und nach dem Krieg sehr geholfen hat. Cainnech meint daher (nicht nur, aber auch) Clive etwas schuldig zu sein. Außerdem will er, der bislang nur eine Dorfschule besucht hat, von Clive mehr lernen, nachdem er einmal auf den Geschmack gekommen ist. Er nutzt seine Chance, etwas von der Welt zu sehen. Aber es stimmt alles, was Du ihn über seine Beziehung zu Clive sagen lässt. Nachdem Clive seine gleichaltrigen Weggefährten weitgehen (zumeist gewaltsam) abhanden gekommen sind, sucht er jetzt im Alter nach jemanden, dem er seine 'Relikte' und sein Wissen weitergeben kann. Diesbezüglich hatte er ursprünglich seine Hoffnungen (man glaubt es kaum) auf Hartmut und Matilde gesetzt (bevor der Hartmut kennengelernt hatte). Als sich diese Hoffnung zunächst zerschlagen hatte, war Cainnech nicht wirklich ein Ersatz. Clive wollte Cainnech vor allem davon abhalten, sich der seinerzeitigen IRA anzuschließen, nur um weiter fliegen zu können. Dann wurde Clive tatsächlich - wie Du es sagst - zu einer Mischung aus Mentor und Ersatzvater für Cainnech. Aber Clive sieht in ihm eigentlich keinen geeigneten 'Erben' für sein Mythoswissen. Da setzt er jetzt ganz auf Matilde, nachdem sie sich von Hartmut getrennt hat. Matilde ist für Clive viel mehr ein Wunschkind, als Cainnech. Er hält sie mental für stärker, für gebildeter und für belastbarer (was ihr Lebensweg beweist) als Cainnech. Cainnech ist noch grün hinter den Ohren, ein guter Junge zwar, aber unerfahren und zu emotional. Mich stressen die zwei SCs nicht. Ich möchte die anderen Spieler nur nicht nerven. Und wenn sich die beiden zuuu ähnlich werden, gebt mir einen Tritt unter dem Tisch. Das ist eigentlich meine größte Sorge, mangelndes Talent, im aktiven Spiel die Unterschiedlichkeit der beiden hinreichend herauszustellen.
  4. Ich habe eben nachgucke (müssen), aber du hast unrecht! [...] Da bist Du mir jetzt aber auf den Leim gegangen!
  5. Nee, der Läuterer hat Oves Stabi-Wert schon klammheimlich reduziert und sich gedacht: Das passt schon so, er lebt es ja auch ohne dass ich etwas sagen müsste! Mit dem Stabi-Wert hatte ich immer so meine Schwierigkeiten. Man liebt ihn einerseits als Besonderheit von Cthulhu und andererseits mag ich seine Zwanghaftigkeit, die Unabwendbarkeit des geistigen Verfalls oft nicht. Daher habe ich gegenüber meinen Spieler früher ziemlich viel Milde walten lassen. Vermutlich zu viel. Das sind eben Kampagnen-Spieler, bei denen ich mit One-Shots wenig reißen könnte.
  6. Da hast Du wohl recht. Wo wir schon einmal dabei sind: Ich finde, Ove könnte vielleicht auch eine vertragen ... Kristine so vorzufinden und dann auch noch zu hören, was da alles mit ihr angestellt wurde (und vielleicht noch mehr nicht zu wissen) würde mich persönlich mehr mitnehmen, als die Sache mit Dalgliesh. Die Sache mit Dalgliesh ist so unwirklich, dass man zu ihr - nach meinem persönlichen Empfinden - noch ganz gut eine Distanz aufbauen kann. Das war irgendwie kein richtiger Mensch, wird sich Cainnech vermutlich denken, sondern etwas fremdartiges, unbekanntes, unerforschtes, böses. Und es ist jetzt vernichtet ... es kann vernichtet werden ... man ist nicht machtlos. Dagegen können mich Dinge auf der persönlichen Schiene (wenn es um Freunde / Gefährten oder um den Verlust des eigenen Sinns für die Realität geht) viel mehr mitnehmen. Das empfindet jeder anders. Ich fand die Hetzjagd mit Amanda auf Herm und das Verschwinden aller Bewohner zum Beispiel bedrückend. Ich fand die Bilder des verfallenen Gartens des Sanatoriums toll. Solche kleinen unterschwelligen Details erzeugt bei mir Gänsehaut. Dagegen können Blut und Eingeweide mich nicht so sehr aus der Reserve locken. Deswegen fällt es mir manchmal auch schwer, das bei meinen Charakteren anders zu handhaben. Wäre Luni gestorben, hätte mich das viel schwerer getroffen als die ganze Dalgliesh-Sauerei. Ich bin gespannt, wie Du das handhabst, Läuterer. Ich glaube, bislang habe ich solche Situationen bei Dir noch nicht 'regeltechnisch' umgesetzt gesehen, obwohl man auf Herm sicher auch Probem hätte vertreten können. Vielleicht bedeutete die Bewusstlosigkeit beim Zusammentreffen mit dem Jungen auf Herm die Übersetzung einer Stabilitätsprobe in aktives Spiel?
  7. Auch darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Ich hätte Cainnech natürlich überschnappen lassen können, aber ich habe mir gedacht: 1) Sein Magen war schon entleert. Okay, ein wenig hat er nachgefüllt, aber nicht viel. Außerdem wäre es eine Schande, den guten irischen Whisky mit dem Blut von Dalgliesh zu vermengen. 2) Die schlechten Lichtverhältnisse sind hier einmal ein Segen. 3) Cainnech ist verliebt! Da denkt man nicht mehr klar und sieht im zeitraffer zerfallende Körper durch eine rosarote Brille ... gut, das macht es vermutlich auch nicht besser, denn es bleibt fleischfarben ... 4) Deswegen gilt seine Aufmerksamkeit primär Matilde und er ist vor allem froh, dass ihr nichts passiert ist. Für ihn ist die Situation also vor allem positiv. 5) Der Fund des Arms und die Sache mit Dalgliesh überfordern ihn im Augenblick vielleicht auch einfach. Darum hole ich die emotionale Reaktion vermutlich nach, sobald Cainnech ein wenig zur Besinnung kommt ... und Du als SL etwas zu eventuellen Stabi-Proben o.ä. sagst. Ich finde der FLASH muss nicht immer sofort in der Minute des Vorfalls auftreten ... warten wir mal ein bisschen ab, vielleicht bis zur nächsten Nacht oder bis zum nächsten Vorfall. Clive hat noch garnicht richtig realisiert, was da mit Dalgliesh passiert bzw. dass das dort im Fenster, an der Wand und auf dem Boden Dalgliesh ist. Aber ich ändere das auch gerne. Was die zwei SCs angeht, mag ich inzwischen beide. Ich kann mich von jedem trennen, aber ich kann das auch so fortsetzen, wenn es keinen stört. Da richte ich mich nach Euch. Irgendwann liegt sowieso einer von ihren Köpfen auf Matildes Schoß ...
  8. Ja, darüber habe ich auch nachgedacht. Aber das sind die paranoiden Überlegungen des Spielers. Für den unerfahrenen, nicht horrorerprobten Cainnech fand ich es irgendwie passend. Ich habe dieses Risiko bewusst in Kauf genommen und auch noch Matilde die Sicht versperrt. Dir stehen alle Optionen offen. Aber Clive steht kurz danach in der Tür und könnte vielleicht etwas sehen, wenn es da noch eine unerwartete Regung gibt. Falls Clive etwas für Luni tun kann, sag mir was ich würfeln soll. Aber ich will Matildes Erfolg natürlich nicht zunichte machen ... mit meinem Würfelglück ...
  9. Clive Ich folge dem Schrei des Mädchens in einen dunklen Flur. Am Ende des Flurs sehe ich das Mädchen im schwachen Licht eines Fensters. Ihr Haar schimmert schwach in der Dunkelheit. Unter ihren Füßen spiegelt sich das Licht in einer Pfütze. Ein ekelerregender Gestank strömt mir aus dem Raum entgegen. Ich riche Urin und Blut und ... etwas anderes. Erneut fühle ich mich an den Krieg erinnert. Jetzt ist das Mädchen still ... endlich. Ich dränge mich an dem Kind vorbei und brauche einen Augenblick, um die Situation zu erfassen. Als ich Cainnech und Matilde am Boden kniend erkenne, haste ich zu ihnen. "Seid ihr unverletzt? Geht es Euch gut?"
  10. Cainnech Als ich mir sicher bin, dass der Wall aus Leinenstoff uns von Dalgliesh Überresten trennt, kehre ich ihm den Rücken. Ich will Dalgliesh Zerfall nicht länger mit ansehen. Stattdessen hocke mich wieder vor Matilde, die noch immer Luni auf ihrem Schoß gut zuredet und verdecke so auch ihre Sicht auf das morbide Schauspiel. Aber Matilde hat ohnehin nur Augen für den Wolf. Einem Impuls folgend, lege ich meinen Arm um Matildes Schultern. "Er wird es schaffen", sage ich überzeugter als ich es tatsächlich bin.
  11. Cainnech Angeekelt betrachte ich das widerwärtige Schauspiel, dass uns Dalgliesh nun auch noch nach seinem Tod bietet. Ich sehe die Blutlache und erhebe mich. "Nicht einmal im Tod!", sage ich und reiße das weiße Leinen von dem zweiten Paravent am Boden. Aus dem Tuch drehe ich einen langen, dicken Wulst und lege ihn zwischen das schwarze, ölige Sekret des Monstrums, das sich Dalgliesh nannte, und Lunis Blut, bevor es sich vermischen kann. Dann beginne ich, das Leinen mit dem Stiefel vorwärts und mit ihm die Flüssigkeit in Richtung der Abflüsse der Duschen zu schieben. Clive Als ich die Treppe herunter haste, höre ich aus dem Erdgeschoss wiederholt Schüsse. Meine Befürchtungen haben sich also bewahrheitet. Es ist zu einer Konfrontation zwischen Dalgliesh und Matilde gekommen. "Dalgliesh hatte im Gegensatz zu Matilde keine Waffe bei sich." Ohne einen sicheren Beleg hierfür zu haben, bin ich überzeugt, dass die Schüsse von Matilde stammen. Auch wenn es das nicht sollte, beruhigt es mich. Ich vertraue auf Matildes Stärke. "DIE hätten keinen Grund, Matilde zu töten. Gleichgültig welche Fraktion da unten angetreten sein sollte. Die einen wollen Matilde lebendig haben, die anderen braucht sie als Druckpotential ... bis morgen Mittag ..." Aus der Halle höre ich Schreie und rennende Menschen. Als ich in der Eingangshalle ankomme, hat sich diese fast vollständig geleert. Neben einer Tür nahe dem Treppenabsatz stehen ein Mann vom Krankenhauspersonal mit einer Krücke und eine alte Frau. Kurz darauf höre ich aus der Tür ein Mädchen hysterisch schreien.
  12. Ich wusste, dass Du das jetzt sagst. Amanda hätte sich nicht in die Hosen gemacht! Und Alice kennt weder Clive noch Cainnech, nur Paul, wenn ich mich recht entsinne ... Müsste ich noch einmal nachlesen.
  13. Oh, gut! Als Du von dem Urin-Geruch gesprochen hast, hatte ich schon Sorge, es sei um Luni geschehen.
  14. Cainnech Ich beachte die Kleine nicht. stattdessen haste ich durch den Raum zu Matilde, die auf dem Boden zwischen den Trümmern der Einrichtung hockt. Ich knie neben ihr nieder. Ich sehe Lunis Blut ... und ich sehe seine treuen Augen ... Ich streiche dem Tier über den Kopf und flüstere "Sch ... Sch ... bleib ruhig liegen ... alles wird wieder gut ... alles wird gut ..." Matilde beginnt die Wunde zu untersuchen. Ich laufe zurück zu den Waschbecken. Dort steht ein Schrank mit frischen Handtüchern. Ich reiße drei vier heraus und laufe zurück zu Matilde. Dann beginne ich die Handtücher in Streifen zu reißen und sie Matilde zu reichen. Auf dem Boden neben Matilde liegen ihre Luger und ein Messer. Die Handtücher sind stabil und ich brauche meine ganze Kraft, um sie zu zerreißen. Aber nichts könnte mich dazu bringen dieses Messer anzufassen ... dieses Messer mit dem Dalgliesh vermutlich schon in so viel Fleisch geschnitten hat ... Nun hängt er selbst oben im Fensterrahmen und blutet langsam aus. Von seinem Körper gehen merkwürdige, unnatürliche Geräusche aus, als würde er jetzt, nach seinem Tod, wie ein mit Blut übersättigter Schwamm durch sein eigenes Gewicht in Stücke gerissen. Der Geruch seines Blutes verbindet sich mit dem des Urins. Erneut kämpfe ich mit der Übelkeit, kann sie diesmal aber unterdrücken. Es scheint mir Unrecht, dass sich dieser unreine Gestank mit dem Geruch von Lunis Blut vermischt.
  15. Wenn Du schon mal dabei bist, uns auf die Sprünge zu helfen, kannst Du auch Clive gleich mit abhandeln: Ich würde dem Mädchen ja auch so gerne eine schallern (gleichgültig ob durch Cainnech oder durch Clive), aber immerhin scheint es nicht blond zu sein...
  16. Im Innenhof? Wie kommst Du darauf? Und wie ... durch das Fenster? Ich habe es so verstanden, dass sie aus der Halle kommt, aus Cainnechs Rücken sozusagen. Mir ist nicht klar, ob sie Cainnech überholt, der ja schon reinrennt... ? Oder sieht gar nicht Cainnech das Mädchen, sondern Matilde? Verstehe die Situation nicht.
  17. Zum Glück ist Clive nicht hier, sondern Cainnech. Sonst würde Clive wahrscheinlich kein kleines Mädchen mit blonden Haaren wiedererkennen.
  18. Verstehe ich jetzt nicht. Kommt das Mädchen anstelle der alten Frau? Oder zusätzlich? Kommt sie von drinnen oder drängt sie sich rein?
  19. "Ich komme!" Zu der Frau sage ich: "Sie müssen hierbleiben Ma'am! Sie sind sicher eine wichtige Zeugin für die Polizei ..." Zu dem Mann sage ich bestimmt: "Sie kümmern sich um sie!" Ich blicke ihn noch einmal nachdrücklich an und unterstreiche damit, keinen Widerspruch zu dulden. Dann renne ich in die Dunkelheit des Flurs.
  20. Gleich kommt Clive. Das weiß Matilde nicht und Clive ist kein Tierarzt, aber er hat 'Biologie' und 'Naturkunde'. Vielleicht lässt sich was kombinieren...
  21. Cainnech "Hallo? Haben Sie den Wolf erschossen? Ist das Monster tot?", höre ich den Mann mit der Krücke sagen. "Den Wolf erschossen?" Ich schwanke zwischen Schrecken und Erleichterung. "Lassen Sie mich vorbei!", sage ich grob und schieben den Mann zur Seite. Ich stoße die Tür auf und verfehle nur knapp eine ältere Frau, die den Raum gerade verlassen will. Hinter der Tür ist es düster. "MATILDE? LUNI? Seid Ihr da drin?", rufe ich in die Finsternis.
  22. Hielte ich für gut, aber dann darfst Du sie jetzt nicht wegschicken bzw. gehen lassen.
  23. Das war die Situation. Luni hat auf die veränderte Stimmung allgemein reagiert. Er hat sich aber nicht konkret gegen Dalgliesh gewendet. Er hat auch nicht auf den Arm reagiert, als der im Fußraum vor Matilde (Fahrersitz) neben ihm (Fußraum Beifahrersitz) landete. Auch als wir ausgestiegen sind, hat er ja nicht auf Dalgliesh reagiert, sondern sich schon so unauffällig verhalten, dass alle ihn vergessen zu haben scheinen. Ich sehe also noch keinen deutlichen Konflikt zwischen Luni und Dalgliesh. Ich glaube auch nicht, dass Dalgliesh den Arm im offenen Wagen liegen lässt, aber Angst hätte, von Luni 'enttarnt' zu werden. Eine Erklärung habe ich daher nicht ...
  24. Ich glaube das nicht. Wenn Luni etwas gegen Dalgliesh gehabt hätte, dann hätte er ihn angeknurrt. Das Verhalten des Wolfs im Auto sprach weder für Angst noch für Feindseligkeit. Vielleicht wollte sich Dalgliesh auch über die Frau in der Toilette hermachen und Luni wollte ihr helfen? Vielleicht ist die Frau aber auch nicht so harmlos, wie sie gerade vorgibt? Sie hat nicht einmal geschrien oder so ... Sind das eigentlich Uni-Sex-Toiletten mit Duschen? Oder war Dalgliesh auf dem Damen-WC?!
  25. Cainnech Als ich den Eingang des Krankenhauses erreiche, höre ich weitere drei Schüsse. Ein Schwall von Flüchtenden ergießt sich aus den Portal. Die Menschen quetschen sich rücksichtslos hindurch, drängen, schieben, drücken, stolpern. Schmerz, Angst, Panik zeichnen die Gesichter Wer draußen ist, beginnt zu laufen. Rücksichtslos arbeite ich mich gegen den Strom vorwärts. Irgendwie gelingt es mir endlich, in die Halle zu gelangen. Da hallt das Peitschen zweier weiterer Schüsse durch den Saal. Menschen schreien und halten Abstand zu einer Tür. Über der Tür hängt ein großes Emaille-Schild. Nur ein Mann nähert sich vorsichtig der Tür und schiebt sich dabei an der Wand entlang. Er hält eine Krücke wie eine Keule zum Schlag erhoben. Ich überlege nicht lange, sondern renne quer durch die Halle auf die Tür zu.
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