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Joran

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Everything posted by Joran

  1. Clive "Ich weiß nicht. Ich traue diesem 'Inspektor' immer noch nicht. Ungern lasse ich ihn jetzt einfach davonfahren. Hätten Hartmut oder Mr. Kilmister irgendeinem Anrufer, der nur behauptet vom Yard zu sein, unseren Aufenthaltsort mitgeteilt?" "Ich begleite Sie gerne Mr. Eklund, wenn Sie es möchten. ... Matilde, reiche Mr. Dalgliesh doch einmal seinen Pausensnack herüber. ... Ob Sie mir glauben, Mr. Dalgliesh oder nicht, Sie waren eben nicht ganz bei Sinnen. Jeder hier im Wagen wird Ihnen das bestätigen. Ich kann Sie nicht zwingen, mit ins Krankenhaus zu kommen und sich untersuchen zu lasse, aber als Arzt kann ich Ihnen nur dringend dazu raten. Wenn Sie es nicht wünschen, fragen Sie sich vielleicht einmal, wie Sie auf die Rückbank Ihres Wagens gekommen sind und vergleichen Ihr Gebiss mit den Bissspuren an dem da ..." ich deute auf das eingewickelte etwas "... was immer das ist. ... Oder suchen Sie doch einmal Ihre Dienstwaffe. ... Sie finden uns ja mit Leichtigkeit, wenn Sie mit uns reden wollen." Dann öffne ich die Tür und steige aus. Nachdem ich einen Schritt zur Seite getreten bin, damit die anderen folgen können, drehe ich mich einmal um meine Achse und versuche mir einen Überblick vom Ort und den Leuten zu machen. "Werden wir hier erwartet? Ich glaube es nicht. Ich erwarte immer noch, in die Irre geführt worden zu sein. Aber wer will das schon sagen. Noch durchschauen wir überhauptnichts von dem, was in den letzten Tagen geschehen ist..." Ich werfe noch einen Blick auf das Nummernschild des Wagens, dann gehe ich langsam in Richtung des Eingangsportals des Princess Grace Krankenhauses.
  2. Cainnech Ich merke, wie Eklund neben mir in das Polster sinkt, als der Inspektor ihm antwortet. Würde ich ihn besser kennen, würde ich ihm jetzt auf die Schulter klopfen und den Flachmann in meiner Tasche reichen. ... Aber so ... "Jetzt wart es doch erst einmal ab! Es wird schon nicht so schlimm sein ... wenn es überhaupt Deine Kristine ist. Der Kerl hat bisher fast nur wirres Zeug erzählt und selbst seine eigene Waffe verlegt, was soll der schon wissen? Wir sind gleich da und dann weißt Du mehr."
  3. Cainnech Beruhigt nehme ich zur Kenntnis, dass Matilde sich wieder gefasst zu haben scheint und die Fahrt ruhig fortsetzt. Sie hat den Wagen trotz der Witterungsverhältnisse unter Kontrolle. Ich betrachte Matildes Nacken ... wende mich jedoch abrupt zur Seite, als ich ihren Blick im Rückspiegel bemerke. Mit kräftigen Griff halte ich Mr. Dalgliesh unverändert fest. Nachdem sich auch sein Verhalten normalisiert, beginne ich jetzt, die Straße rund um uns genauer zu betrachten. "Dafür scheint nun dieser Ove Eklund langsam durchzudrehen. Und dann Lunis Geheule! Was ist blos in das Tier gefahren? Ich bin froh, dass ich bald aus der Enge des Wagens entkommen kann." Ich betrachte die Häuser am Straßenrand und die Menschen auf den Gehwegen. "Werden wir verfolgt?" Ich werfe immer wieder auch einen Blick durch die Heckscheibe. "Ist an Soho irgendetwas ... anders? Ich meine, unterscheidet es sich vom Rest von London?", stelle ich meine Überlegungen offen in den Raum. "Was würde man vermutlich suchen, wenn man sich in diesen Stadtteil begibt? ... Und warum würde uns jemand unter vorgeschobenen Grund gerade hierher locken?" Ich merke, dass ich mich gerade wie der Doc anhöre und muss grinsen.
  4. Clive "Und warum essen sie begeistert rohes Fleisch, Mr. Dalgliesh?" "Der Mann scheint wieder zur Besinnung zu kommen. Seine Sprache hat sich verändert." Als Mr. Eklund den Inspektor gleichzeitig mit mir anspricht, halte ich erst inne und warte, ob Mr. Dalgliesh antwortet. "Sie waren offenbar für eine Weile nicht Sie selbst ... haben phantasiert ... Ihr Puls war stark erhöht und ihre Körpertemperatur gefallen." Ich versuche nochmals, mit sanftem Druck, den Inspektor in den Sitz zurückzuziehen. Dann messe ich erneut seinen Puls und überprüfe die Temperatur seiner Stirn.
  5. Clive "Mr. Eklund scheint dem Druck jetzt langsam nicht mehr standzuhalten. Er brauchte vermutlich auch ein Beruhigungsmittel. Aber es hilft nichts, er muss jetzt noch die kurze Fahrt durchhalten." Laut sage ich, ohne mich von Mr. Dalgliesh abzuwenden: "Mr. Eklund, Sie sollten sich wirklich beruhigen. Dieser Mann hat bisher kaum einen sinnvollen Satz zustande gebracht. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass wir von dem geplanten Besuch bei Lord Penhew abgehalten werden sollten. Das ganze riecht nach eine Finte. Ihre Freundin wollte nicht nach Soho, wie ich Ihrer Reaktion entnehme. Und würde sie auf einem solchen Weg überhaupt ihren Pass mit sich geführt haben? Wozu sollte sie das? Ein Mann vom Yard würde vermutlich nicht seine Waffe 'verlegen' ... und stattdessen rohes Fleisch als Pausensnack unter dem Sitz seines Autos spazieren fahren. Dr. Baxter kennt einen Mr. Dalgliesh beim Yard nicht. Insgesamt gibt es so viele Ungereimtheiten, dass es mich schon erstaunen würde, wenn an der Geschichte mit dem Unfall etwas wahr sein sollte. Wir können jetzt nichts anderes tun, als die Ruhe zu bewahren und uns im Krankenhaus ein Bild von den Fakten zu machen." Ich hoffe, dass ich Mr. Eklund ein wenig beruhigen konnte. "Aber es gibt jetzt eigentlich wichtigere Dinge, die es zu bedenken gilt. Tcho-Tcho in London ... ich hasse diese Stadt! Wie konnte Hartmut Matilde nur ausgerechnet hierher bringen? Und wie konnte er sich ohne Hinweise, was er in Erfahrung gebracht hat, zurücklassen. Dieser Mistkerl! Er hat nie an Matilde gedacht, wenn es darauf ankam! Vielleicht hat er bei diesem Mr. Kilmister etwas hinterlegt? Aber dann hätte er es doch gleich Eklund und Baxter mitgegeben ..."
  6. Ich würde auch gerne wieder von Dr. Baxter lesen. Ich glaube und hoffe auch nicht, dass wir Seraph verschreckt haben. Jeder schreibt doch soviel er mag und zeitlich bewältigen kann. Von der Möglichkeit, ein STOPP auszurufen sollte für meine Geschmack möglichst nur zurückhalten Gebrauch gemacht werden. Er dient nach der Beschreibung dazu, einem Spieler den zeitlichen Rahmen für einen längeren Post oder eine Recherche im Internet zu schaffen, bevor durch weitere Posts die Situation schon wieder überholt ist. Das ist also eher als kurzfristiges Einfrieren der Situation gedacht. Es wäre sehr schade, wenn die Dynamik der Situation von einem STOPP für einen längeren Zeitraum durchbrochen würde. Dann gehen Stimmung und Spannung flöten. Wenn ein Spieler mal keine Zeit hat, finde ich persönlich es besser, wenn weitergespielt wird. Das betrifft auch mich. Ihr sollt und dürfte gerne weitermachen, wenn ich mal nicht kann. Darin sehe ich überhaupt kein Problem. So kenne ich es auch von anderen Forenspielen in anderen Foren. Der SC tritt dann für eine Weile ein wenig in den Hintergrund. Sofern nötig, nimmt der SL ihn mit, damit er nicht verloren geht, sondern am Geschehen bleibt und jederzeit wieder eingreifen kann. Seht ihr das anders?
  7. Cainnech Verstört höre ich mit an, was der Irre schreit. Seine Worte sind völlig unverständlich. Und doch scheinen es Worte zu sein ... Worte die besser unausgesprochen blieben. Ich blicke zum Doc und sehe seine Bestürzung, höre wie er scharf Luft holt. Ich folge seinem Blick und schließe, daraus, dass er versucht, über den Rückspiegel mit Matilde Kontakt aufzunehmen. Da fängt Matilde ebenfalls an, wirr zu stottern ... von Blut und toten Rindern. Besorgt greife ich nach ihrer Schulter. "Hat der Kerl sie ... angegriffen? War das auch irgendsoein Zauber?"
  8. Clive Ich zucke zusammen und atme deutlich hörbar ein, als Dalgliesh die Worte 'Tcho-Tcho' herausbrüllt. "Was wusste Hartmut wirklich hiervon? Verflucht sei seine Geheimniskrämerei!" Ich blicke nach vorne, in den Rückspiegel und sehen direkt in Matildes Augen.
  9. Dann kommt jetzt das große Finale? Der absolute Nightmare? KAWUMM und Schluss? Ratzfatz alle tot? Ich bin gespannt!
  10. Du darfst nicht von Matilde auf andere schließen ... Und schon ist sie dahin, meine positive Einstellung!
  11. Mir schwant böses, dass wir nicht weitergefahren sind ... sonst wäre es Dir vermutlich nicht so wichtig ...
  12. Da Ove und Cainnech schon wieder eingestiegen sind und Luni Dr. Baxter anhimmelt, gibt es eigentlich keinen Grund rumzustehen. Wir hatten ja nur pausiert, um Luni nach vorne zu holen. Weil die Zeit drängt und auch Ove zum Krankenhaus will, dachte ich, dass wir schon längst wieder fahren?! Aber ausdrücklich gesagt hat es keiner.
  13. Vielleicht packt es ja jetzt doch Luni aus ...
  14. Clive Ich gebe es auf, den Mann zurückzerren zu wollen. "Da ist nichts zu machen, Cainnech. Sonst verletzen wir ihn. Wir sollten ihn fixieren und überlassen den Rest den Krankenpflegern." "Und eigentlich will ich garnicht wissen, ob das ein Baguette, eine Salami oder ... das rohe Körperglied eines Tiers oder Menschen ist ... Der Mann ist nicht bei Sinnen. Ein Wunder, dass er überhaupt mit dem Auto zum Pub gekommen ist, wenn er zu diesem Zeitpunkt schon in einer solchen Verfassung war. Und wenn er auf der Hinfahrt noch bei Sinnen war, liegt unter dem Sitz wohl auch nichts Ungewöhnliches. Soll Mr. Eklund doch selbst nachschauen, wenn er solchen Wert darauf legt." Matilde antworte ich: "Leichter gesagt als getan! Meine Arzttasche liegt in der Pension. Ich war unterwegs um unseres Abreise zu arrangieren! Und wenn ich ihn jetzt sediere, besteht überhaupt keine Hoffnung mehr, noch etwas aus ihm herauszubekommen. Die Aussichten sind ohnehin gering. Mr. Baxter, sehen Sie doch einmal nach, ob Sie vorne irgendetwas finden, was uns weiterhilft ... Mr. Dalgliesh! Hören Sie mich? Sie haben Essen ... das ist doch schön. Sagen Sie mir, hat Sie jemand zu uns geschickt? Haben Sie diesen angeblichen Unfall selbst gesehen?"
  15. Clive Erneut versuche ich, Dalgliesh in eine aufrechte Sitzposition zurückzuziehen. Alleine ist es mir nicht gelungen. "Der Kerl entwickelt enorme Kräfte, angesichts seines Zustandes ..." Cainnech, der inzwischen wieder auf der anderen Seite des Mannes Platz genommen hat, packt nun ebenfalls zu und hilft mir.
  16. Ove kann auch selbst nachschauen, was der Mann da isst ... Er sitzt zwei Plätze weiter rechts mit auf der Rückbank! Sitzordnung: Beifahrersitz: Fahrersitz: Dr. Baxter Mailde Luni Rückbank: Clive Dalgliesh Cainnech Ove Luni scheint sich nicht für das (vermeintliche) Essen unter dem Beifahrersitz zu interessieren. Darum hoffe ich noch, dass Dalgliesh sich das einbildet ...
  17. Clive Die Enge und der Lärm von Luni stören meine Konzentration. "So geht das nicht! ... Matilde, halte bitte noch einmal kurz an. ... Cainnech, hol Luni nach vorne, sonst kann man uns mit einem Abstand von einer Meile folgen und uns hält noch die Polizei an." "Wobei 'DIE' unser Ziel sowieso kennen, schließlich haben sie es uns vorgegeben. ... Irgendjemand scheint verhindern zu wollen, dass Matilde und ich Kontakt zu Lord Penhew aufnehmen. Spätestens, wenn wir diese Kristine nicht im Krankenhaus antreffen, dürfte das wohl feststehen." Nervös werfe ich einen Blick auf meine Taschenuhr. Als Matilde den Wagen bremst, packe ich Mr. Dalgliesh fester an den Armen. Ich versuche zu erkennen, was er unter dem Beifahrersitz zu finden hofft. "Vielleicht die 'verlegte' Waffe?" Ich habe ein wenig Angst, dass mich dieser verwirrte Mann beißen könnte und gebe daher sorgsam auf seine Bewegungen acht. "Sie bekommen etwas zu essen. Das verspreche ich Ihnen. Sobald wir das Hospital erreicht haben, werde ich mich nach etwas für Sie umsehen!" Ich versuche meine Gedanken zu ordnen, was mir angesichts des Durcheinanders schwerfällt. Um mich besser konzentrieren zu können und gleichzeitig Dr. Baxter teilhaben zulassen, spreche ich meine Erkenntnisse laut aus: "Ein stark erhöhter Puls und die blasse Haut ... das könnte für einen Schock sprechen. Die Körpertemperatur ist auffallend niedrig. Allerdings kein Kälteschweiß..." "Was hast Du? ... Oder was bist Du? ... Womit haben wir es hier zu tun?" Meine Gedanken schweifen ab von meinem medizinischen Wissen hin zu weniger wissenschaftlichen Disziplinen. Zu viel ist in den letzten Tagen geschehen, als dass ich meine Überlegungen auf die Schulmedizin beschränken könnte. Ich muss an die Beschreibung von Ghoulen denken, von denen ich gelesen habe. "Hartmut sprach von 'Tcho-Tcho' in London ... aber so habe ich sie mir nicht vorgestellt. Selbst gesehen habe ich noch nie eines dieser unnatürlichen Wesen." Ich ziehe den Mann wieder zurück in eine aufrechte Position. Ich will sehen, ob er nur schmatzt oder ob er tatsächlich etwas isst ... und wenn ja, was es ist. Ich mache mich darauf gefasst, dass es kein appetitlicher Anblick wird ...
  18. Naja, ich habe nochmal recherchiert. Vielleicht war da tatsächlich kein Platz hinter der Rückbank ... Also in den Fußraum.
  19. Ist kein Kofferraum, sodern eher wie ein Kombi (siehe Bild), also mit Verbindung nach vorn. Ich meinte nicht die "Kiste" hinten dran. Aber egal, dann eben im Fußraum. Edit: Lasst uns anhalten und Luni nach vorne holen. Eine Sirene können wir wirklich nicht gebrauchen.
  20. Ich war auch schon dabei (s.o.), aber Du warst etwas schneller als ich. Ich hatte ja vorher schon geschrieben, dass wir Dalgliesh in den Fond tragen. Ansich ist es mir auch nicht so wichtig, aber Luni laut heulend hinten im Freien und Mr. Dalgliesh unkontrolliert auf dem Beifahrersitz wäre Unsinn. Wir wollen keine Aufmerksamkeit erregen und Dalgliesh soll nicht noch bei voller Fahrt aussteigen... Clive will ihn auf der Fahrt schon ein wenig untersuchen und ggf. Erste Hilfe leisten, soweit das machbar / nötig ist.
  21. Nein, nein, das hatte ich mir ganz anders gedacht. Guck Dir das Auto doch mal an, da ist ein großer Gepäckraum hinter der Rückbank. Und sonst liegt Luni im Fußraum. Den lassen wir doch nicht im Freien auf dern Notbank. Und Baxter wollte ich auf dem Beifahrersitz positionieren, Clive hatte ihn ja schon dahin gelotst. Ich hatte mir das etwa so vorgestellt: Clive Während Matilde sich hinter das Steuer setzt und Dr. Baxter mit ihr vom Beifahrersitz den günstigsten Weg bespricht, quetschen wir anderen uns in den Fond des Wagens. Luni liegt hiner der Rückbank im Gepäckraum. Mr. Dalgliesh sitzt zwischen mir und Cainnech, der ihn stützt und aufrecht hält. Mr. Eklund sitzt am andere Ende der Bank und blickt aus dem Fenster. Er wirkt blass, aber das scheint zum Teil seinem natürlicher Taint zuzuschreiben zu sein. Auch um ihn von dem ungewissen Schicksal seiner Freundin abzulenken, bitte ich den jungen Schweden, die Straße und die Passanten im Auge zu behalten. "Irgendjemand muss uns überwachen, entweder Matilde und mich oder Sie und Dr. Baxter. Wie sonst hätte Mr. Dalgliesh uns in dem Pub finden können?" Dann wende ich mich wieder Mr. Dalgliesh zu. Ich versuche immer wieder, in anzusprechen, aber er stammelt in einem fort seinen Namen. Ich fühle nach dem Puls des Mannes, beurteile mit der flachen Hand die Temperatur seiner Stirn und untersuche die Reaktion seiner Augen.
  22. Von Nebenstraßen bei vereißter Fahrbahn sollte Matilde die Nase voll haben!
  23. Aller guten Dinge sind drei: Einen Unfall hatten Matilde und Clive mit dem Taxi ... in einen Unfall wurde Kristine verwickelt ...
  24. Yep! Aber ich habe Wentworth bewusst auf dem Beifahrersitz platziert! Und den Wagen des Mr. Dalgliesh habe ich extra schon als groß beschrieben. Wird eng, aber sollte möglich sein, denn fünf wäre ja normal. Ist also nur einer mehr... und Luni kann hinter der Bank in den offenen Laderaum. PS: Ich kann mich selbst noch daran erinnern, dass wir früher zu sechst im Auto meines Vaters gefahren sind, bevor es eine Gurtpflicht gab. Und von meinen Freunden sind viele sogar noch bei ihren Eltern im Laderaum mitgefahren ... geht alles
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