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Joran

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  1. Die Krankenschwester scheint doch sehr fürsorglich und zugänglich zu sein. Vielleicht kannst Du sie überreden, dass Du bleiben darfst?
  2. Nein, mache ich auch nicht. Clive hätte viel zuviel Angst vor Matildes Zorn ... und Cainnech würde auch lieber mit einer wachen Matilde nach Irland fliegen!
  3. Genau! Das meine ich mit der Übertragbarkeit auf London. Dort ist das Verhältnis vermutlich günstiger als sonst im Land. Andererseits gibt es dort auch Armenviertel. Es hilft ja wenig, sich einen Fernsprecher kaufen zu können. Es muss auch erst einmal ein Telefonnetz bis zum Haus geben ...
  4. Mir kommt gerade ein paar irrwitzige Gedanke, die Dir nicht alle gefallen werden, Nyre: 1. Clive könnte auf die Idee kommen, Matilde zu betäuben (weil sie freiwillig nicht gehen wird) und sie zu ihrem Schutz mit Cainnech jetzt schon unauffällig nach Irland auf den Weg zu bringen. Mithin würde Clive zunächst alleine in London zu bleiben. Sollen sie ihn sich doch nur holen! Damit wäre das Druckpotential beseitigt. Hmmm, die Option würde zu Clive passen, finde ich ... 2. Wir könnten das ganze Diebesgut, das ihr loswerden wollt, in Dalgliesh Wagen bringen, bevor wir die Polizei holen. Wer wird uns nicht glauben, dass wir das Zeug da gefunden haben, wenn man den Arm mit Dalgliesh Bissspuren bedenkt?
  5. Vielleicht sollten wir das entscheiden, wenn feststeht, ob wir Dalgliesh wider Erwarten noch fassen können oder nicht. Eine andere Möglichkeit als die Polizei sehe ich dann auch nicht. Nur habe ich Zweifel, ob die kommen und Personenschutz anbieten wird. Ich weiß nicht einmal, ob die Polizei solche präventive Aufgaben im Individualinteresse damals überhaupt übernommen hat oder ob sie nach dem damaligen Staatsverständnis nicht generell repressiv und staatsschützend ausgerichtet war. Ich fürchte, auch die Vorstellung, die Polizei würde hier einen Finger krumm machen, resultiert aus unserer heutigen Sichtweise. Am Rande: Das ist so ähnlich wie die Frage nach den Telefonen (z.B. ob Kristine realistischerweise über eines hätte verfügen können). Mich würde ernsthaft mal interessieren, wieviele Fernsprecher es in London 1930 insgesamt bzw. pro Einwohner gegeben haben mag und wieviele davon in Privathaushalten standen. Ich kann mich sogar aus meiner Kindheit spontan noch an einige Haushalte erinnern, die über kein Telefon verfügten (also in den 70ern / 80ern) und die in dringenden Fällen zu den Nachbarn gingen, die eines hatten. Ich habe das irgendwann mal oberflächlich recherchiert, aber nicht viel aussagekräftige Informationen gefunden (1930: immerhin ca. 3,2 Mio Telefonanschlüsse in Deutschland bei ca. 65 Mio Einwohnern. Das Verhältnis 20 Einwohner pro Telefon empfand ich für Deutschland ehrlich gesagt schon überraschend, aber es werden offenbar auch Telefonzellen, betriebliche / behördliche Anschlüsse etc. mitgezählt. Damit dürfte der Anteil an Privathaushalten sehr gering sein. Rückschlüsse auf eine Stadt wie London lässt das vermutlich kaum zu. Ein Gedanke aus zeitgenössischer Literatur: Bei 'Emil und die Detektive' von Erich Kästner wird nach meiner Erinnerung die 'Stallwache / Koordination' an den einzigen Jungen vergeben, dessen Eltern ein Telefon zuhause haben, weil sie seeehr reich sind und die Geschichte spielt in Berlin ...). Ich überlege gerade, ob dazu irgendwo in den Regel-/Quellenbüchern mal etwas stand ...
  6. Ich warte jetzt ab, was sich in der Halle und am Wagen ereignet und dann macht einer meiner SCs sich auf den Weg zu Lord Penhew.
  7. Tja, wenn Du es so kompliziert machst ...
  8. Clive hat IT einen dementsprechenden Vorschlag gemacht. Die Alternative wäre, dass Ove den Mediziner Clive bittet, bei Kristine zu bleiben. Das entbehrt auch nicht der Logik. Dann wäre Cainnech mit den körperlichen Qualitäten frei verfügbar. Negativposten: - Clive wäre eher ein akzeptabler Ansprechpartner für Lord Penhew. Im Gespräch kann Cainnech da nichts beitragen. Clive hat bereits an Expeditionen und Ausgrabungen teilgenommen etc. - Clive würde für die Gegner erkennbar nicht an der Umsetzung des Auftrags arbeiten, wenn er im Krankenhaus bleibt. Allerdings will sich Lord Penhew mit Matilde und Ove treffen, so dass wir diesbezüglich eigentlich frei in der Auswahl sind. Vor allem wird er das nicht gerne wollen.
  9. Clive Meine Gedanken an Matilde führen mich weg von dem schrecklichen Bild in diesem Raum. "Wie wird sie aufnehmen, was sie hier gesehen hat? War es vielleicht ein Fehler, sie alleine herunter geschickt zu haben, um Cainnech und Baxter zu warnen? In gewisser Weise hat sie hier einen Blick auf ihre eigene Vergangenheit geworfen ... Hat sie ihre Gefühle unter Kontrolle ... nach all dem, was in den letzten zwei Tagen auf sie eingestürzt ist? Was, wenn Dalgliesh Cainnech und Baxter in die Eingangshalle gefolgt ist? Was, wenn Matilde zuerst auf dieses Schwein trifft? Was, wenn Matilde erst gar nicht Cainnech und Baxter in die Sache hereinziehen will, sondern das als ihre ganz persönliche Angelegenheit begreift? Matilde wirkte sehr entschlossen als sie ging! ... kalt und entschlossen? Ich erinnere mich nicht, ich war zu abgelenkt ... von Miss Grens Anblick ... von der Schwester ... von Mr. Eklund ... von dem Chaos in meinem Innern ... Aber Dalgliesh wird sie doch wohl kaum erwarten. Diese Leute sind verrückt ... aber auch sie müssen wissen, dass eine solche Begegnung eine Seite nicht überleben würde ... und das kann nicht in ihrem Interesse sein. Wenn Matilde etwas zustößt, werde ich nicht ... dann werde ich ..." Ich bedanke mich noch einmal eilig aber mit viel Anerkennung bei der Schwester. Ich bitte sie, ein besonderes Auge auf diese Patientin zu haben. Ich äußere meine Sorge, dass der Täter zurückkehren könnte. An Mr. Eklund gewandt, sage ich: "Vielleicht war es ein Fehler, Matilde alleine herunter geschickt zu haben ... Wir sollten ihr folgen! ... Wenn Sie Lord Penhew zur Rede stellen wollen, verstehe ich das. Ich kann Cainnech bitten, hier solange für Sie Wache zu halten. Er ist ausgebildeter Soldat ... und er genießt mein volles Vertrauen. Wenn Sie lieber hier bleiben möchten, verstehe ich das ebenso. Wir werden dann versuchen, für Sie etwas Licht ins Dunkel zu bringen. ... Nur mache ich mir gerade Sorgen, was sich im Erdgeschoss abspielt ... und wir sollten versuchen, diesen Mr. Dalgliesh zu fassen!"
  10. Habe ich heute Nacht im Bett auch drüber nachgedacht. Das wäre blöd. Solange Ove noch wütend ist und die Wahrheit erfahren will, könnten wir Cainnech als Wache bei Kristine postieren und Ove mitnehmen. Für Kristine ist Cainnech das kein gleichwertiger Ersatz, aber für Ove vielleicht eine akzeptable Lösung? Cainnech ist Soldat und bewaffnet ... Im Zweifel ist er von seinen Fähigkeiten und seiner Bereitschaft, eine Waffe auch tatsächlich zu benutzen, her ein gefährlicherer Wächter als Ove.
  11. Natürlich ist das viel Geld! Aber wo ist der Bezug zu Penhew? Wenn jemand sich einen falschen Namen aussucht, warum dann so einen auffälligen Namen wie Höllsang? Will er, dass man den Namen in Frage stellt?
  12. @Nyre: Können wir gerne machen. Vielleicht kommt was dabei heraus. Vielleicht ist Höllsang ja der Marquis. Vielleicht sucht da jemand von der rechten Hand die verlorene linke. Aber bislang hatte Höllsang doch noch überhaupt keine Abenteuerrelevanz. Höllsang hat die Detektei nur aufgefordert, für ihn ein Gebot abzugeben. Das war's schon und das ist weder ungewöhnlich, noch hat es irgendeinen erkennbaren Bezug zu Penhew. Der hat sich für die Hand doch gar nicht interessiert, oder? Und ein Bezug von Höllsang zu Clive besteht auch nicht. Also glaube ich nicht, dass er irgendetwas mit der Erpressung zu tun hat. Die Schwarze, von der man sich möglicherweise ein wenig Licht im Dunkel hätte versprechen können ist auch weg. Der einzige Aufhänger den Clive im Moment hat, ist Kristine hier nicht schutzlos zurückzulassen. Mal sehen, was als nächstes passiert...
  13. Also ich verstehe jetzt schon, was uns das wohl sagen sollte. Aber die Vorgehensweise macht für mich noch immer keinen Sinn. Muss ich auch nicht verstehen. Die sind eh krank. Aber: Entweder, die brauchen uns, um an die Unterlagen von Penhew zu kommen, dann werden sie Matilde nicht töten, denn davon hätten sie nichts, außer Clive von jeder Kooperation abzuhalten. Oder die brauchen uns garnicht. Dann ist die Entscheidung, ob sie Matilde töten, auch nicht von unserem Handeln abhängig. Das verstehe ich nicht! Eigentlich müssten Clive, Matilde und Cainnech jetzt schnellstmöglich abhauen. Solange sie in London sind, bringen sie offenbar ihr soziales Umfeld nur in Gefahr?!? Ich tue mich im Augenblick ein wenig schwer damit, Clive Entscheidungen treffen zu lassen, die für das Abenteuer sinnvoll wären. Mir fehlt einfach eine sachliche Grundlage IT. Im Moment versteht Clive NICHTS. Damit habe ich auch keinen Plan, was ein nächster sinnvoller Schritt sein könnte, außer Penhew zu warnen und dann aus der Schlusslinie zu verschwinden. Klauen wird er die Unterlagen jedenfalls nicht. Das wäre auch keine Garantie, dass man Matilde nicht angreift ... oder Luni ... oder Kilmister ... oder die Witwe Loock ... oder Ove ... oder Wentworth ... oder Cainnech ... oder ... Mal schauen, ob jemand anders eine sinnvolle Idee hat...
  14. Clive Ich greife beschwichtigend nach Mr. Eklunds Unterarm. "Bitte überstürzen sie nichts! Natürlich könnte das ein Anagramm sein, aber dann kommt es kaum VON Lord Penhew, sondern es richtet sich GEGEN ihn ... und gegen Matilde. Es wäre schon eine merkwürdige Art, uns an unseren 'Auftrag' zu erinnern, indem man uns von seiner Ausführung abhält ... Nein, das erscheint mir nicht überzeugend. Wer sollte sicher davon ausgehen, dass ich überhaupt diese Unterlagen zu sehen bekomme? Wer sollte sicher davon ausgehen, dass ich nach diesen medizinisch völlig irrelevanten Daten zum Personenstand und zum Datum der Einlieferung frage? Das alles hätte uns auch einfach Dalgliesh sagen können. Das alles scheint mir sehr abstrus." Ich schüttele resignierend den Kopf. "Es ist sinnlos! Solange wir nicht im Ansatz begreifen, was hier abläuft, werden wir immer nur den Ereignissen hinterherlaufen. Ich sehe nicht, dass wir irgendeine Aussicht haben, etwas zu gewinnen oder auch nur etwas zu bewahren. ... Ich glaube immer mehr, Matilde hat recht. Uns bleibt nur der vorzeitige Rückzug!"
  15. Meine Frau hätte sicher eher mich vergessen oder aus den Augen verloren als den Hund. Da gebe ich Dir Brief und Siegel! Ab jetzt also in jedem Post ein Luni-Statement? Ich ziehe das durch, wenn nötig! Am Anfang jedes Posts ein Clive / Cainnech, am ein Luni-Satz, das schaffe ich... Ich verstehe im Moment nur Bahnhof, wenn nicht gar Hauptbahnhof! Bin ich zu müde? Stehe ich auf dem Schlauch? Oder ist das ein Insider? Ich meine den Namen. Und das Datum ... sollen wir ALLE einen Tag verpasst haben? Ist das ein Schreibfehler? Ich warte mal, ob irgendjemand etwas erhellendes beiträgt.
  16. Ich finde das unbefriedigend. Hattest Du mal einen Hund? Meine Frau hatte einen. Das hat dazu geführt, dass sie mich manchmal gedankenverloren wie ihren Hund zu sich gerufen hat, wenn wir in der Stadt unterwegs waren. So sehr war ihr das in Fleisch und Blut übergagen. Sie hätte aber NIE ihren Hund vergessen. Ich möchte behaupten: Normalerweise vergisst niemand seinen Hund ... So wie niemand versehentlich ohne Schuhe auf die Straße geht. Wir können aber auch ab jetzt am Ende jedes Posts ausdrücklich schreiben, bei wem Luni ist. Oder Nyre packt das gleich über ihr Profil in den "Untertitel" oder wie man das nennt. Ich schlage eine allgemeine Regelung vor, z.B.: 1. Wird nicht ausdrücklich etwas anderes von einem Spieler geschrieben, ist Luni bei Matilde. 2. Wenn Luni Matilde ausnahmsweise nicht folgen kann oder es sehr ungewöhnlich wäre, bleibt Luni bei Clive. 3. Wenn auch Clive in solchen Momenten Luni nicht bei sich haben kann, bleibt er bei Cainnech. 4. Luni wird nie sich selbst überlassen.
  17. Clive "Das ist eine gute Frage ... vermutlich die gleichen Männer, die Matilde gestern bedroht haben. Matilde wird versuchen diesen 'Inspektor' festzuhalten. Es war ja klar, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Jetzt zählt vor allem Kristine. Sie sollten ihr nicht von der Seite weichen. Diese Kerle könnten wiederkommen, um zu beenden, was sie begonnen haben ... oder damit Kristine kein Zeugnis ablegen kann. Aber vor allem braucht sie jetzt Ihre Nähe. Ich werde mit dem behandelnden Arzt sprechen, sobald er verfügbar ist. Es tut mir so furchtbar leid für Sie und Ihre Freundin! Es ist so unsinnig, was man ihr angetan hat." "Es hält uns davon ab, das zu tun, was diese Unholde von uns fordern. Das ist völlig irrational ... irrsinnig! Aber es ist wohl nutzlos, es verstehen zu wollen. Wer so etwas tut, MUSS einen kranken Geist besitzen. Vielleicht hat Matilde Recht und wir sollten möglichst umgehend England verlassen ... sollten nicht mehr zögern und das Feuer hinter uns brennen lassen. Würde ich in ein, zwei Wochen mehr wissen? Würde ich auch nur eine der Fragen, die sich mir stellen, beantworten können?" Resignation macht sich in mir breit. Aber nach Irland zu fahren, würde bedeuten diese beiden Menschen hier ihrem Schicksal zu überlassen. ... Vielleicht wäre es besser für sie, nicht länger in unserer Nähe zu sein. ... So vielen wäre es schon besser ergangen, wäre ich nicht in ihrer Nähe gewesen. Ich muss mich mit Matilde beraten. Wir sollten Ove erklären, dass der Angriff auf Kristine sich vermutlich gegen uns richtete. Dann mag er entscheiden, ob wir bleiben sollen oder ob er uns in die Hölle wünscht." Traurig blicke ich zu der Krankenschwester und hoffe, dass sie meine Frage beantwortet und uns weitere Informationen gibt.
  18. So, ich habe #160 und #176 editiert. Ich hoffe es passt jetzt? Damit dürfte uns Mr. Dalgliesh vermutlich mühelos entkommen sein, was ich eigentlich gerade verhindern wollte. Cainnech sollte ihn im Auge behalten. Aber Matildes rückwärtige Ansicht beim Treppesteigen hat vermutlich einfach gesiegt... Mit der Vorstellung kann ich auch leben. Er ist ja noch so jung und hatte keine Weisungen, da ist das entschuldbar! Was ich nicht verstehe ist, hinter welcher Tür Luni stehen soll. Der ist doch selbstverständlich bei Cainnech und Baxter geblieben, oder? Weiter als bis in die Vorhalle darf er sicher nicht ins Krankenhaus herein. Im Wagen von Dagliesh haben wir ihn auch ganz bestimmt nicht gelassen. Also bleibt doch nur diese eine Lösung?! Wir sollten vielleicht eine 'Wo ist Luni'-Zweifelsregelung aufstellen, die Missverständnisse vermeidet und verhindert, dass wir jedesmal schreiben müssen, bei wem Luni ist.
  19. 'Ja' ist nicht sehr konkret... Gut, dann schreibe ich jetzt die letzten Cainnech-Posts um.
  20. Wer darf Wahrnehmung würfeln? Ich vermute nur Matilde? Wo ist Dagliesh? Was soll ich editieren?
  21. Mäßigung! Mäßigung! Cainnech würde NIEMALS einer Schlampe verfallen ... Zu Hartmut sage ich jetzt mal nichts ... das weiß eh jeder!
  22. Also zum Automobil...Cannaich kann den Inspektor nicht im Auge behalten, wenn dieser, wie jetzt, in der Lobby des Krankenhauses ist. Der Wagen steht NICHT direkt vor der Tür und der Eingangsbereich ist auch unübersichtlich. Viele Personen befinden sich z.Zt. dort. Cainnech und Wentworth sind inzwischen wieder herausgegangen. Wentworth hat den Arm gefunden. Cainnech sollte den Inspektor ablenken. Wenn Du willst, kann ich aber den älteren Post ändern, in dem Cainnech aus dem Fenster sieht. Ich meine, der hat aber keine große Bedeutung, weil es nur um einen kurzen Augenblick ging. Falls es entscheidende Bedeutung hat, ob Cainnech den 'Inspektor' in diesem Moment sieht, gib mir einen Hinweis. Dann ändere ich das dahingehend, dass Cainnech erfolglos Ausschau hält. Oder meinst Du, der Inspektor wäre in der Lobby? Ich hatte es so verstanden, dass er das Krankenhaus nicht betritt.
  23. Das Ergebnis, wenn man uns zu lange alleine lässt , kannst Du hier sehen: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26069-nightmare-bites-gefrorene-tränen/?p=463378 http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26069-nightmare-bites-gefrorene-tränen/?p=463426 http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26069-nightmare-bites-gefrorene-tränen/?p=463466 Irgendwie mussten wir uns ja die Zeit vertreiben. Als ich die Untersuchung von Matildes Rücken beschrieben habe, wusste ich noch wenig über die Hintergründe in NiN. Wie ich später in NiN gelesen habe, gibt es ein paar Abweichungen (bei Matilde konzentrische Kreise, wobei Clive sich dabei nicht sicher ist; bei Hartmut eine Spirale) und ein paar tatsächlich zufällige Paralellen (Sichtbarkeit nur unter dem richtigen Licht). Das ganze ist auch sehr vage gehalten, so dass nicht in Dein Konzept eingegriffen wird. Die kaum sichtbaren Narben könnten auch eine ganz andere Ursache oder Bedeutung haben. Entscheidend für das Spiel ist zunächst nur, dass Matilde daran glaubt, denke ich.
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