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Femmex

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Everything posted by Femmex

  1. So hatte ich mir das auch gedacht, selbst ohne das Englische vor mir zu haben ^^ Weg bleibt Weg. ----> Im Bezug auf die Einschränkung bei den Adeptenmetakräften.
  2. Sehr krass verallgemeinert auf einer sehr negativen Art. Passieren kanns natürlich trotzdem Da sind wir einer Meinung. Wobei es natürlich wiederum Gründe geben kann, die einen in den Schatten halten. Von heut auf morgen ein neues Leben anzufangen, mit neuen Namen, einer vernünftigen Identität (also auch guter gefakter Sin, oder gar einer echten, man will dem Kindchen ja auch was bieten) dürfte für manche Leute schwierig werden.
  3. Macht ja nichts. Ich wollt nur nochmal nachfragen, weils doch sehr nach dem klang was auch beim Weg des Zauberers im Grimoire zu dem Thema steht.
  4. Sprich bei euch, steht für Adepten die irgend einen anderen Weg gehen als den des Zauberers stünden, neben denen auf dem Weg des Unentschlossenen, auch die anderen Adeptenmetamagien offen?
  5. Ich habs mit Kindern bisher nur als "Verpflichtungen" versucht... (Klingt irgendwie falsch xD) Das funktionierte eigentlich ganz gut. Man muss halt die richtige Spielergruppe oder zumindest SL für sowas haben (Stichwort: Soloszenario). Ist als persönlicher Aufhänger und Motivation auch nicht schlecht, wenn das kleine Herzstück eine wichtigere Rolle spielt, wenns persönlich wird. Schwangerschaften gab es auch ein zwei, haben aber meist die Gruppen nie solange am Stück gespielt, das es irgendwelche Auswirkungen (auch ohne Spielregeln) hatte. Ich behaupte es KANN funktionieren, muss aber nicht. Im Runnerbuisness denke ich aber das ne Schwangerschaft so ziemlich das Aus bedeutet. Zumindest für die nächsten Monate, wenn nicht Jahre. Denkt zum Beispiel mal an Kampfszenen: Mama bekommt wohlmöglich manchen Kugelhagel ab und ganz zufällig wird die größte Tefferzone 6/9/12 (je nach Metatyp) Monate nie getroffen? Selbst wenn mans nur erzählerisch abhandelt, es ist unlogisch. Und zieht mans doch durch, wird es verdammt hässlich aus rollenspielerischer Sicht... Tatsächlich würde ich den Charakter lieber für die nächste Zeit zu den Akten legen quasie "Mutterschaftsurlaub".
  6. Freut mich das es dir gefällt ^^ Gibt doch nichts "herrlicheres" als irgendwen oder was in Flammen aufgehen zu lassen Ich finde es halt nur... zu entgültig ^^ Für einen Run muss man natürlich überlegen, ob man das Konzept vernünftig ausspielen kann. Da wird sicherlich der eine oder andere Zauber für die Zweckmäßigkeit erlernt werden müssen. Finde ich sehr solide durchdacht
  7. Ist ein sehr interessantes Thema an und für sich. Auch wenn Schwarzmagier sehr mannigfaltig ausfallen können. Da ich keinen Schwarzmagier bespiele, gehe ich nur auf meine allgemeine Vorstellung ein, wie so jemand "arbeitet" und "lebt". Ich will damit keine allgemeingültige Definition aufstellen, das ist das was ich aus dem kurzen Traditionstext erarbeitet habe. Die Motiviaton: Hinter der schwarzen Magie steckt der Wunsch nach Macht über Körper, Geist und Seele (wenn man so will) anderer Personen. Das ist, so denke ich, das was man allgemein über Schwarzmagier sagen kann. Warum, sei mal dahin gestellt, möglicherweise geht es ihm um reine Eitelkeit, vllt. will er der Welt etwas beweisen, alte Rechnungen begleichen etc, vllt. ist er auch einfach nur wahnsinnig oder folgt einer Idee ---> In jedem Fall geht es ihm darum einzelne oder alle Personen um ihn herum zu brechen. Das Äußere: Das Klischee des Teufelanbeters in dunkler Robe wird schon im Grimoire in Frage gestellt. Ich gehe sogar noch weiter und sage, das es garkein allgemeines Bild gibt. Das Äußere des Schwarzmagiers passt sich dem an, was am vielversprechendsten zum Erfolg führt. Wenn es die Gestalt des dunklen Kuttenträgers sein muss, dann trägt er diese auch, wäre es ein anderes zeremonielles Gewandt, dann bitte. Vielleicht sieht er auch aus wie der liebe Onkel von nebenan, wirkt wie der Typ den jeder gerne zum Freund hätte. Vielleicht will er (oder sie) auch schlicht so unschuldig oder unauffällig wie möglich rüberkommen. Was ihm hilft das nutzt er. Ich denke allerdings nicht, das er/sie/es so rumlaufen wird, das es gerade zu in die Welt hinausschreit "Buh.. ich bin ein böser dunkler Schwarzmagier und bin gekommen um mir deine Seele einzuverleiben!". Außer auch das diene dem höheren Ziel. Das Refugium: Ähnliches kann ich zu seinem/ihrem Refugium sagen. Schwarzmagier beziehen ihre Macht aus dem Glauben. Nicht aus ihrem eigenen Glauben, sondern aus dem Glauben den ein Individium oder eine Gruppe von Individuen für eine bestimmte Sache hegt. Es kann seine Heimstätte mit den Symbolen schmücken, die beispielhaft im Straßengrimoire genannt werden, aber ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, und sage das es sich dabei durchaus auch um postiv wahrgenommene Dinge handeln kann --> zum beispiel christliche und andere (welt-)religiöse Dinge. Symbole anderer Traditionen sind ebenso möglich, wenn er vor hat entsprechende Gruppen zu unterwandern. Ich könnte noch einen Schritt weiter gehen und würde sagen, das der Magier sich garnicht mal solch klassischer Symbole beziehen muss ---> In einer Welt in der Geld manchen alles bedeutet, und eine entsprechende Macht auf Personen ausübt könnte ich mir auch ein entsprechendes Refugium vorstellen, das ich gerade allerdings nicht mal waage beschreiben kann. Die sonstige Ausstattung ist entsprechend zweckmäßig. soziale Fertigkeiten: Schwarzmagie ist eine Tradition mit dem Entzugsantribut Charisma. Was aber nicht heißt, das ich mir deshalb vorstellen kann, das sämtliche Sozialskills eine gesonderte Rolle spielen. Selbst wenn es Logik wäre ---> Soziale Fertigkeiten, insbesondere Gerbräuche, Verhandeln und Verkörperung halte ich nahezu für ein Muss, da der Schwarzmagier mit ihrer Hilfe nah an seine Opfer ran kommt ---> so nah wie man mit 13 Punkten in Heimlichkeit nicht herankäme: Nämlich in die Gedanken des Opfers. Überreden oder Einschüchterung hängt ganz vom Konzept ab, sind aber beide auch nicht unbedingt zu vernachlässigen. Magische Fertigkeiten: Spruchzauberei und Herbeirufen (sowie Binden und Verbannen) sind natürlich sehr interessant. Spruchzauberei dient (natürlich) zum zaubern, worauf ich noch später drauf zu sprechen komme. Herbeirufen und co. sind quasie die Skills, die dem Wesen des Schwarzmagiers am meisten entsprechen ---> Einem Wesen seinen Willen aufzwingen und es unterntänig machen. Ob der "typische" Schwarzmagier jetzt ein super Beschwörer sein muss, sei mal dahin gestellt, ich sage nein, aber vom Hintergrund her, spiegeln diese Fertigkeiten den Schwarzmagier perfekt wieder. Alchemie, Fokusherstellung und Arkana sind sehr nützliche Fertigkeiten aber nicht unbedingt ein Muss (außer vllt. Arkana an sich). Mit ihrer Hilfe lassen sich unter anderem magische Gegenstände herstellen, die (wie im Falle der Alchemie) auch anderen Personen Macht verleiht und somit in eine Gefallenschuld und Abhängigkeit zum Schwarzmagier treiben kann ---> Gelegenheiten die man sich vllt. nicht entgehen lassen will. Natürlich steigern sie auch die eigene Macht Ritualzauberei ist auch nett und sehr flexibel anwendbar im Sinne des Schwarzmagiers. Die sonstigen Fertigkeiten des Schwarzmagiers sind widerum vom Konzept und von der einzelnen Person abhängig. Zauber: Zatyr hatte schon die Manipulationszauber angesprochen. Darunter sind natürlich die geistigen besonders interessant und ermöglichen eine schnelle Art und Weise sich seine Ziele gefügig zu machen. Möchte man annehmen. Ich denke aber weniger, das ein Schwarzmagier mit "Gedanken beherrschen" und ähnliches andauernd um sich wirft. Denn es handelt sich dabei nur um kurzfristige Möglichkeiten zur Herrschaft über eine Person oder gar mehrerer. Den Willen anderer zu brechen, braucht andere Mittel als diese Form von "brutaler" Gewalt über Körper und Geist. Illusionszauber halte ich für das effektivere Werkzeug: Lust, Schmerz, Ekel und Angst sind Effekte, welche einen psychologischen Effekt erzielen und damit ist der Schwarzmagier schon eher da, wo ich ihn sehe: Im Geist des Opfers. Natürlich ist es auch wieder vom individuellen Konzept abhängig. Heilzauber sind wieder so eine "Ich treibe andere in die Abhängigkeit von mir"-Geschichte. Sei es das Aufpuschen von Attributen oder schlicht das heilen von Verletzungen und Krankheiten. Erst macht man es "gerne" und "umsonst" aber später hat es seinen Preis. Negative Heilzauber sind natürlich auch ideal geeignet eine Person zu quälen, vllt. ohne das er es merkt und sein Leben stückchenweise zu zerstören. (selbstverständlich schadet es auch nicht ein Stückchen an sich selbst zu denken ) Kampfzauber sind eher zu vernachlässigen. Zum Selbstschutz super oder um "Macht" zu demonstrieren und Angst zu erzeugen, aber ein totes Opfer kann man nicht mehr beherrschen, deshalb nur mittelmäßig zu gebrauchen. Man kann auch hier wieder Abhängigkeiten und Gefallenschulden erzeugen... wenn auch nur in speziellen Fällen die "brachiale" Gewalt erfordern. Wahrnehmungszauber sind potentiell, meiner Ansicht nach, weiter oben anzuordnen: Sie verleiht unter anderem der Schwarzmagierin die Macht, sich besser über eine Person und ihr Umfeld zu erkundigen. Aber die "Königsdisziplin" unter diesen Zaubern ist die Geistessonde, da sie mit ihrer Hilfe tief in die Gedankenwelt einer Person eindringen kann, um geheime Ängste, Wünsche und so weiter offen zu legen. Bei Adepten ist es etwas schwieriger zu sagen, was für sie vorteilhaft (an Adeptenkräften) sein kann: soziale Adeptenkräfte sind natürlich ideal, aber ich denke kreative Köpfe können auch mit allen anderen Kräften das eine oder andere anfangen Müsste ich nochmal genauer drüber nachdenken. Zu guter Letzt: Meine Spielweise: Ich denke ich erzähle nichts neues, das Schwarzmagier "Einzelkämpfer" sind. Bringt eine Zusammenarbeit nutzen, so nehmen sie sie an, ist dem nicht der Fall, lassen sie es sein oder "unterwerfen" die Personen. Ein typischer Schwarzmagier denkt meiner Meinung nach immer stets zuerst an sich. Dann kommt nochmal er und dann zur Abwechslung mal er selbst. Das macht ihn nicht unbedingt zu einem schlechten Menschen, der nichts für andere tut. Im Gegenteil. Manche tun was für andere, nur stets mit dem Hintergedanken das es sich für sie auszahlt. Ich hab immer wieder von Abhängigkeiten und Gefallenschuld gesprochen ---> das steckt dahinter. Je mehr Gefallen ich wem erweise, desto mehr (und größere) Gefallen schuldet er mir, und wenn er auf mich angewiesen ist, entsteht eine Abhängigkeit. Und das widerum sorgt dafür, das diese Person mir gehört und was mir gehört, darüber habe ich Macht. Man kann das ganze dann natürlich noch weiter ausreizen, wenn die Person es nicht von selbst einsieht ---> wir "brechen" diese Person. Wir sorgen für die Erkenntnis das diese Person ohne uns ein Witz ist. Er kann Nichts (vllt. helfen wir auch nach ). Wir lehnen weitere Unterstützung ab, wir sorgen dafür das alte Gefälligkeiten sich in "Nichts" auflösen etc etc. (verfluchen ihn vllt. im Geheimen...) und brechen stückchenweise ihren Willen. Das ist zumindest die Art und Weise wie ich einen Schwarzmagier spielen würde ^^ Und meiner Ansicht nach auch am Spieltisch umsetzbar ist, ohne das es ans Morbide grenzt und ohne das es direkt böses Blut gibt oder NSCs (oder gar Spielercharaktere) als flennende, zerstörte Persönlichkeiten enden. Habe ich btw schon erwähnt, das einer meiner Lieblings VtM-Clans Setiten sind?
  8. Sturmfront gekauft, gedownloaded und entsprechende Passagen gelesen... Ich muss schon sagen, Ares hat nen schweren stand und das PDF unterstützt - wenn nicht gar bestätigt - die "Ares-wird-von-Insektengeistern-zerfressen" These... Muss ich mir noch ein paar Gedanken zu machen. ---------------------------------- 06.07. Ich wollte jetzt kein Doppelposting erzeugen, darum schreibe ich hier ^^" ---------------------------------- Hat man die Leiche vom jungen Aurelius eigentlich gefunden und weiß man vllt. etwas darüber das er erwacht war oder nicht? Im Shadowhelix steht jedenfalls nicht viel. Ich hab da böse Vorahnungen.
  9. Ich dachte da herrschten Absprachen zwischen den Autoren und Entwicklern... Naja ich lass das Thema am besten jetzt mal ruhen, bevor ich in irgendein Fettnäpfchen diesbezüglich trete. Da scheinen Meinungen wieder auseinander zu gehen. Drachenbrut ist bestellt, ich hab den Drachenbürgerkrieg eh verpennt ^^" Muss ich (vllt. zu meiner Schande) gestehen. ---------------------- Back to the roots: Ares hat also definitiv ne Forschungsabteilung bzw. Spezialabteilung, die sich mit der Insektentradition auseinandersetzt. Okay, spielt der Kriegsgott unter den großen Zehn also mit Käfern ^^ Jeder braucht ein Hobby Das das irgendwie in die Hose geht kann ich mir denken.
  10. weiß nicht... sie machte auf mich eigentlich nen relativ rationalen Eindruck, wenn man von ihrem Plem-Plem Gefasel absieht. Ich hab sie gern auf die Welt losgelassen Tut mir einfach nur leid Da würde mir aber dann wirklich die logische Brücke fehlen, warum sie zurück in die SOX reist. Naja... sirdoom hat mit seiner unteschwelligen Schleichwerb... äh ich meine seinen "Teaser" jedenfalls erreicht, das ich mir Drachenbrut noch bestelle.
  11. Jetzt lief mir grad ein Schauer übern Rücken... Ein großer Drache mit KFS...
  12. SOX? Drache? Geht sich nicht um Feuerschwinge oder? "Shadowrun Returns Dragonfall" war Kanon, laut 2050. Und ich glaube kaum das die Ärmste (sofern sie zu dem Ende gehört, welches als Kanon gelten soll) in die SOX zurückkehrt. Oder hat der sterbende Nachtmeister sich dorthin geschleppt? ^^" Kann mich mal jemand aufklären biddddeeeee ^^ (sind ja in der Spoilerecke)
  13. Schreib lieber mal beim "Autor": by many oder der mit der orriginalen Idee meldet sich. Ich hab nur gelistet was eine Riggerkonsole eigentlich ist und wie man das Konzept auf den TM ummünzt. Ich hab den Vorschlag orriginal nicht mal eingebracht Als Con könntest du anmerken, das der Technomancer keine Autosofts über Controller laufen lassen kann, so das die Drohnen ihre eigenen brauchen. Zu 1) Die idee gefällt mir. Zu 2) Öhm wie jedes andere Gerät halt auch in der Matrix ^^" Rigger haben keinen Schleicherwert auf ihrer Konsole, deshalb musst du dir diesbezüglich beim TM keinerlei Gedanken machen. Nimmt man alles zusammen: Skinlink (für direktes hineinspringen), Riggerkontrolle 3, und Controller biste schon bei 5 Echos ^^ Langsam bekomme ich das Gefühl das es sinnvoll wäre bestimmte Echos in Paketen (wie Bibliotheken in Programmiersprachen) zusammenen zu schnüren und ähnlich (ja es ist zwar gleichschalterei...) wie Metamagien (und Rituale, die der TM ja nicht hat) zusammenzupacken -------> Man wählt eine Bibliothek bei der Wandlung und das erste Echo aus, die anderen lassen sich dann für Karma zukaufen. Muss aber nicht sein... Denke nur wieder an viele rote Kästchen im PDF
  14. Ich persönlich bin damit ja auch zufrieden. Gibt halt nur Leute die, wie du es auch gesagt hast, sich daran aufhängen. Deiner Erfahrung nach, war es der Schaden, an dem es gelegen hat, das eine zweite Angriffshandlung pro Handlungsphase nicht so gut funktioniert. Deshalb hab ich den Vorschlag gebracht. Ich finde es aber sehr gut, das du noch die anderen Dinge auflistet die da noch eine Rolle spielen würden. Da sieht man, wie komplex so ein Kampfsystem eigentlich ist und was man alles beachten muss.
  15. Vorschlag: Man könnte den Grundschaden im Fernkampf und Ähnliches (was mir gerade nicht einfällt) auch wieder senken... alles so um ca. 3K. Dann wäre es wieder SR4 Niveau.
  16. Die Idee Improvisieren als Fertigkeit wieder einzuführen find ich persönlich top. Noch zur Riggerkonsole als Echo, ist mir gerade eingefallen: Der TM müsste um Rauschen anderweitig in den Griff zu kriegen, schon wenn er nur ein Fahrzeug riggt, in dem er sitzt entweder wieder über ein Trodennetz oder über Skinlink zurückgreifen. bei Drohnen in denen er nicht sitzt, gäbs diesbezüglich nur den Weg über komplexe Formen oder über eine externe Riggerkonsole, wo der/die/das (fällt mir grad auf das es immer der heißt ) TM auch wieder über Trodennetz ran müsste, oder halt über eine Datenbuchse. Auf Dauer und für den Sinn des TM finde ichs tatsächlich etwas neben der Spur.
  17. Meinen Standpunkt hatte ich ja so schon gesagt: Der nächste logische Schritt nach Riggerkontrolle und Lebender Persona wäre halt auch die Riggerkonsole. Was aber noch kein Pro darstellt. Eher reiner Fluff. Ein Pro wäre, das der TM kein zusätzliches Gerät benötigt um mit seinen Drohnen zu kommunizieren bzw. ihnen Anweisungen zu geben sprich es läuft über seine eigene Persona mit seinem Firewall und seinem Datenverarbeitungswert und muss nicht mitrum geschleppt werden. Dann gäbe es noch "Zugriff" und "Rauschunterdrückung" die zusammengenommen die Höhe der Gerätestufe nicht übersteigen darf. Zugriff können wir knicken, da der TM keine Programme laden kann, das schließt natürlich auch Autosofts mit ein, außer vllt. in Verbindung mit dem Echo für Programmslots (Vorschlag). Bliebe noch die Rauschunterdrückung ---> Hier hätten wir den größten Vorteil: Er darf Rauschenmali (beschränkt auf seine Drohnen, natürlich) in Höhe der Rauschunterdrückung ignorieren, die normalerweise anfallen würden, wenn er ein/e Fahrzeug/Drohne riggt. Wie hoch diese Rauschunterdrückung bzw. die Gerätestufe ausfällt... ich weiß gerade nicht was dies bezüglich schon geschrieben wurde. ^^" Ansonsten schlag ich (gedeckelt auf 6, da Gerätestufen nur bis 6 gehen dürfen) direkt den Resonanzwert oder aber Wandlungsgrad vor. Bei Gerätestufe 6 würden wir auch schon von 50-72k Nuyen Riggerkonsolen reden ^^ Ist zwar immer noch nicht die Welt, aber ein Anfang. Und ohne das Echo jetzt runterzumachen Es gibt wesentlich schlechtere Echos... Möchte ich nur erwähnt haben ^^"
  18. Wenn es ein Echo für eine Riggerkontrolle gibt... und der TM sowieso ein laufendes Deck auf zwei Beinen ist (*wegduck*, ist nicht so gemeint xD), finde ich es eigentlich nur logisch, das er auch ein Echo für ne "Riggerkonsole" erhält.
  19. Naja... Kernaussage bleibt aber bestehen: Hast du HGS hast du keinen Magerun und da wirkt dann auch die Cyberware wieder attraktiv. Was man dabei vergisst, ist das Hintergrundstrahlung sowohl negativ als auch positiv ausgerichtet sein kann. Bringt zwar beides Mali, ABER positiv müsste negativ aufheben und umgekehrt. Heißt wenn eigentlich an einem Ort eine -6 herrscht und irgendwas darin für einen +4 Wert sorgt müsste es eigentlich auf -2 runtergehen. Ansonsten verstehe ich nicht, warum man sich überhaupt die Mühe macht und eine Skala von -24 bis +24 ins Spiel bringt Beispiel wäre eine Forschungsreinrichtung von Atzlan in irgenwelchen Slums. Slums wären typisch -(4 bis 6), die Forschungseinrichtung ist eingestimmt (sagen wir mal +4). Bedingt... Stufe 6 Foki bei Hintergrundstrahlung 3 sinds immer noch 3 Bonuswürfel, die dann wieder den Mali ausgleichen den der Magier durch die Hintergrundstrahlung erhalten hätte, vorrausgesetzt er nimmt sie aktiviert mit. (alles feinheiten) Aber falscher Thread um darüber zu diskutieren. Kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Es wird ständig mit früheren Editionen verglichen. "Ja früher in 1234 war es so und so..." Wird dadurch das es jetzt anders ist der Charakter oder Archetyp schlechter? Nein, wenn die Bedingungen sich auch anpassen. Beispielsweise das schöne Beispiel mit dem Streetsam der nach Iniregeln 2.x bevor irgendwer anderes dran war, die Gegner auseinandergerissen hat. ----> gleiche galt für NSCs. Mit den jetzigen Regelungen haben die NSCs selbstverständlich unter den gleichen Beschränkungen zu leiden. Auch sie haben nur 6 Essenzpunkte, und auch für sie kostet der Spaß genau das gleiche etc. Gemäß dem Fall man hat keinen soziopathischen Spielercharakterkillenden SL vor sich sitzen, bleibt das Verhältnis also gleich. Das einzige was stets regeltechnisch im großen Wandel war, war die Kombinatonsmöglichkeit mit Bioware. Konsti ---> Index ---> das kleinere von Cyberware oder Bioware nur zur Hälfte ---> garnichts. Das man das Konzept mit der Konsti übern Haufen geworfen hat, ist für mich klar. Trolle im Besonderen, Orks und Zwerge sind da ein "bisschen" leicht im Vorteil. Der Index ist ein bisschen schwerer gewesen buchzuführen. Aber kein Beinbruch. Die SR4 Regelung... war in Ordnung, solange man auch da Buchführungsmäßig aufpasste wobei auch umständlich wurde ständig gegenzurechnen. "Jetzt hab ich noch Platz für Bioware" "Jetzt hab ich wieder Platz für Cyberware" "Jetzt wieder..." Ob das im Sinne des Entwicklers war, und ob es auch realistisch ist? Das jetztige Prinzip: Garkeine Unterscheidung und Kostenreduktion mehr zu machen... hmm... Vereinfacht die Rechnerei natürlich sehr stark. Das muss man natürlich sagen. Und man kann sich nicht mehr soviel einbauen. Für grundlegende Dinge reicht es allerdings. Und ich spreche hier von Attributsverbesserungen, Iniverbesserungen, Sichtverbesserungen, Smartlink... etc. Man muss halt mehr abwägen und auf seine Essenz achten. Vorher hatte man (wenn man es nicht schon bei der Generierung völlig übertrieben hatte) immer noch ein bisschen Platz für mehr Und wenn es um den Fluff geht: Cyberware hat Essenz immer gefressen wie sonst was. Aber Metallteile und der menschliche Körper sind auch zwei Dinge die nicht gerade aus dem gleichen "Genmaterial" entspringen. Das man da, wenns massentauglich gemacht wurde, eher zu Bioware greift und Cyberware als out betrachtet wird (zumindest die großen schweren Teile), ist für mich klar. Für mich ist der Streetsam weder kastriert noch tot.
  20. Nicht zwangsläufig: Ich kenne die Beispiele bzw. Aussagen, ABER ein bisschen Headware (wozu ich jetzt auch mal, auch wenn es nicht ganz korrekt ist, die Augen zähle) ist was anderes als sagen wir jetzt mal ein Haufen Kunstmuskeln, Dermalpanzerung oder offensichtliche Cybergliedmaßen, da ist natürlich Orthoskin, Muskelstraffung und -verstärkungen, und geklonte Ersatzgliedmaßen weniger aufwendig und schicker. ---> Alles eigentlich was so ziemlich offensichtlich und klobrig ist und/oder Essenz dermaßen frisst, das man mehr tot als lebendig wirkt. Über eine Datenbuchse oder ein paar Cyberaugen regt sich kein Mensch auf (außer die absoluten ReineKörperFanatiker vllt.) Kann man schön mit Tättowierungen und Piercings vergleichen in der heutigen Zeit. Ein, zwei sind cool. Aber bei Ganzkörper Tattoos und was es sonst noch alles gibt, gilst du als Freak. Wobei man sagen muss, da hat sich die Kultur in SR auch gewandelt. 2050 war Cyberware auch noch "normaler". Nur wenn du knallhart nach Regeln spielst, und ich kenne da nur wenige Leute die das tun. Reden wir eigentlich von SR4(A?) oder SR5? Du hattest mal angedeutet, das du 5 nicht spielst, deshalb frag ich. In SR4 bekamst du - gerade nochmal verglichen - Magiepunkte aberkannt in Höhe der HGS, das kommt definitv ner Kastration gleich. In SR5 nur Mali auf Fertigkeitswürfe die mit Magie zu tun haben (das ist okay... find ich). ---> Ein Würfelpoolmalus den du mit Foki und co wieder ausgleichen kannst und entsprechend Kohle und Karma investieren musst, halt ich ballancingtechnisch für in Ordnung. Trotzdem kannst du (und deine Spielgruppe) -egal welche Edition- auch Zwischenwege gehen, beispielsweise die Hintergrundstrahlungsmali nur zur Hälfte umsetzen... (Sprich für je zwei volle Punkte Hintergrundstrahlung ...) Goldene Regel: passt dir was nicht, änder es. Gilt in jedem Rollenspiel. So kannst du "Magerun" nen Riegel vorschieben.
  21. Ich sehe in dem Begriff Magerun eine herablassende (ballancing betreffende) Aussage und "HGS" ist nun mal eine Möglichkeit den Erwachten mit all seinen tollen Fähigkeiten die sie über mundane und mundan-vercyberte erheben einzuschränken. Wie extrem man es handhabt, steht auf einem anderen Blatt und da hast du dann auch deine Zwischenwerte. Den Ausdruck "kastriert" habe ich gewählt weil du von "tritt in die Eier" und "Magerun" gesprochen hast Weiß nicht ob die Autoren so denken, aber grundsätzlich, ja klar natürlich. Aber denke auch mal an die Schere die da ensteht: Entweder du bist erwacht/du bist vercybert oder du kannst null reißen. Und ich halte es für unrealistisch extremst vercyberten Gangern und sonstiges Krüppzeug in den Barrens zu begegnen. Chrom kostet Geld (und Essenz), das wird nicht verschenkt. Ich denke das macht auch ein gutes Cyberpunksetting aus. Ich kann deine Meinung voll und ganz nachvollziehen. Was den "Boah"-Effekt angeht, ist es halt nicht so genial wie andere Systeme. Ich spiele oder habe gespielt: Scion und Exalted. Gegen das was man da durchziehen kann, ist Shadowrun ein Witz, aber die beiden haben ja auch Übercharaktere mit "epischen" Storys im Fokus. Shadowrun ist da einfach bodenständiger, meiner Erfahrung nach. Und Cyberware dient dazu sich (teuer) kleine Vorteile zu erkaufen. Viel Kleinvieh macht auch viel Mist, so ist das nicht. Eine vercyberte Person gegen eine unvercyberte antreten zu lassen ist immer noch... ich nenne es mal... alles andere als fair. Das einzige worüber man sich streiten kann, ist Vercyberung vs. Magie. Aber das ist ein anderes Thema für das mir gerade leider die Zeit fehlt und hier nicht unbedingt der richtige Ort ist um das zu diskutieren
  22. Dito, ist halt wie beim Mage. Nur mit Metamagien reißt du nix ^^ Der Magier ist der Magier weil er zaubern kann und Geister beschwört. Der TM ist der TM weil er komplexe Formen weben und Sprites kompilieren kann. (diese Aussagen sind nur auf die Fähigkeiten bezogen, nicht auf den Hintergrund) Trotzdem halte ich Echos nicht für allzu nebensächlich und die, die ich aus dem GRW kenne, sind relativ bescheiden. Du brauchst eine hohe Resonanz um dem Schwund besser zu wiederstehen, höhere Resonanzwerte kann man nur erreichen in dem man sich eine Wandlung vollzieht. Eine Wandlung kommt immer mit einem Echo einher und sollten nicht nur einen Punkt hier oder da hergeben, sondern was ganz spezielles sein. Eine "Wandlung" halt wiederspiegeln. Die "Riggerkontrolle" (komm grad nicht auf die genaue Bezeichnung) und Skinlink (aus Data Trails) sind da richtig schöne Beispiele. Die Upgrades sind naja...
  23. Ich glaub da spielt wer Warhammer 40k xD Was machst du eigentlich als SIN-Loser wenn du nen Auffahrunfall hast? KFZ-Versicherung wird bestimmt nicht drin sein xD Bei nem Gold oder Platinvertrag kann ich mir das sehr gut vorstellen.
  24. Ihr immer mit eurem Magerun. Ein bissl mehr "HGS" ins spiel und schwupp sind die Erwachten kastriert. Ballancing funktioniert in mehreren Richtungen. --------------------------------- @apple: So wie in "Ghost in the Shell" machste das aber nicht mal eben beim Straßendoc um die Ecke Da brauchste schon ne komplette Anlage und nicht mal eben eine (bestenfalls) sterile Klinik. Ghost in the Shell und Shadowrun zu vergleichen, auch wenn beides ein Cyberpunk Setting ist, halte ich für schwierig. Der Umgang und die Verbreitung von Cyberware ist eine leicht andere. In "Ghost in the Shell" ist es etwas relativ normales seinen Körper aufzugeben und in einen Vollkörper-Cyborg zu schlüpfen. Oder zumindest hat man keine skrupel komplexere Maßnahmen durchzuführen. Und die Downsites, darf man auch nicht vergessen Da sind die Probleme die man wegen nem Wifi Boni bekommen könnte ein Witz gegen. Gehirn-hacking... Ich glaube da sabbern manche Hacker bei dem Gedanken xD --------------------------------- Oh ja, in SR 3 konnte man mit dem Biowareindex schon lustige Charaktere zusammenbauen. ^^ In SR4 ging es aber auch noch, eben durch die Regelung zwischen Bioware und Cyberware (Kleineres Übel nur die Hälfte), Mit SR5... naaaaahhhhh ist es schon bitterer. Stimme ich zu. Wobei ich sagen muss, das da Alpha, Beta und Deltaware auch eine wesentlich größere Rolle spielen. Ich kenne es z.B. eher so, das man in SR3 und 4 schon relativ "fertig" mit dem Standardzeug aus der Generierung herausgehen konnte. Das wichtigste hatte man: Initiativeverbesserungen, Attributserhöhungen + kleinere Optimierungen. Sehr große Ziele (Beta oder Deltaware) brauchte man nicht unbedingt anzusteuern um trotzdem relativ weit oben mitspielen zu können.
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