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Sam Stonewall

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Everything posted by Sam Stonewall

  1. Das war lange Zeit eine große Schwachstelle: Vermögensabschöpfung wurde nur gemacht, wenn man dafür auch noch Kapazitäten hatte (und wann hat man die) und die juristischen Hürden waren hoch. Das ist heute anders. Heute kann viel mehr eingezogen werden, es gibt diverse Beweiserleichterungen, sodass in diesem Bereich quasi "im Zweifel gegen den Angeklagten" gilt. Und außerdem ist eine Einziehung jetzt zwingend immer zu prüfen, wo es vorher nur schmückendes Beiwerk war. StA und Gerichte dürfen heute also nicht mehr aus Bequemlichkeit naheliegende Vermögenswerte "übersehen". Das ist allerdings noch neu und muss sich erst durchsetzen. Aber ich glaube schon, dass mit den neuen Vorschriften viel gewonnen ist. Einfach, weil mit weniger Arbeit mehr Erfolg möglich ist. Die Staatsanwaltschaften haben zB extra Personal nur dafür abgestellt. Ob das jetzt das große Ding wird, weiß ich nicht. Aber es ist viel besser als früher. Wenn heute jemand mit 50g Koks erwischt wird und in der Wohnung findet man neben der Feinwaage eine Rolex und 8.000 €, dann sind die beide weg... Nur mit dem Strafmaß oder der gehandelten Menge hat das nichts zu tun.
  2. Nur kurz: Wenn dein Sprachverständnis so mies ist, dann hilft dir auch Trollen nicht. Wie jeder außer dir verstanden hat, meinte ich, dass du als Mann nicht die gefühlte Benachteiligung beurteilen solltest, die von Frauen gefühlt wird.
  3. Wo steht das? Man hat noch 5 Edgepunkte, aber nicht Edge 5.
  4. Es kommt immer drauf an. Beim Straßenhändler in aller Regel nicht. Das kommt natürlich drauf an, was man da findet. Wenn die Tütchen zu viel oder zu groß werden, dann doch. Wenn aber das Wiegen schon nur 50g Gras ergibt, dann wäre es Geldverschwendung, das zu messen. Es kann ja nicht über 10g THC kommen. Und am Ende macht das Gericht (in dubio...) eine sehr vorsichtige Schätzung (importiertes Kokain sicherheitshalber 70% - niemand importiert 70%iges Kokain). Aber es macht halt auch keinen Unterschied. Wenn man beim Wiegen feststellt, dass es 355g Amphetamine sind, dann wird in jedem Fall gemessen, wie viel Wirkstoffgehalt da drin ist. "überstieg den Grenzwert der nicht geringen Menge um das 55-fache" ist ein gewichtiges Argument für eine höhere Strafe. Ich glaube aber auch, dass der Ruf einiger Händler ruiniert wäre, wenn die Kunden die Urteile lesen könnten.
  5. Die in den Medien berichteten Summen beziehen sich immer auf den Straßenverkaufswert. Das ist insofern also etwas schief, denn die Beteiligten haben bei 100 kg Kokain nicht 5 Mio. € verloren (100.000 g x 50€). Soviel hat der Exporteur nicht seinem Lieferanten bezahlt und auch nicht vom Importeur in Deutschland bekommen. In Deutschland kann man nur ganz schwer sagen, wie viel Jahre Gefängnis es dafür gibt. Bei 100 kg bist du schon einige Jahre weg, bei 3000 kg nähern wir uns langsam aber sicher der Höchststrafe (15 Jahre). Aber das kommt immer auf die Umstände an. Der Reinheitsgrad ist bei Importgeschäften nicht so entscheidend, weil er immer hoch ist. unter 80% liegt der nie, weil sonst schlicht die Menge zu groß wird. Aber deine Rolle bei Planung und Ausführung, deine Vorstrafen, dein Verhalten im Prozess, das spielt ne Rolle. Wie professionell arbeitete deine Bande, hattet ihr Waffen dabei? Bei den unteren Mengen spielt eine entscheidende Rolle, ob du über die sog. "nicht geringe Menge" drüber kommst. Das sind 5g Kokain - allerdings eben Wirkstoff, also idR 5g Cocainhydrochlorid (wenn in "Kristall"form). Straßenhändler liegen oft darunter, auch wenn sie vielleicht 12g dabei hatten, weils effektiv nur 4g sind. Bei Cannabis fängt das glaube ich sogar auch schon bei 10g THC an. Allerdings liegen die Wirkstoffgehalte auch nur so um die 10% (neuerdings aber auch gerne mal 13%, das soll ziemlich ballern... ungesund). Ab dieser Menge ist die Mindeststrafe 1 Jahr, wobei minder schwere Fälle möglich sind. Wichtiger ist aber, dass ab dieser Menge die noch härteren Vorschriften anwendbar sind, insbesondere der bandenmäßige Handel oder das bewaffnete Handeltreiben - Mindeststrafe 5 Jahre. Die Mengen darunter sind harmloser. Die "normale" Menge ist das, was Straßendealer normalerweise dabei haben. Sie ist weniger als die nicht geringe Menge, aber mehr als die "geringe Menge" (idR Eigengebrauch, geringere Strafen). Bei Kokain war das glaube ich 0,5 g Wirkstoff.
  6. Das hatte ich schon befürchtet. "Ich sehe da deutliche Unterschiede zwischen ... und der gefühlten Benachteiligung" - sagt allen ernstes der Mann. Kannste dir nicht ausdenken. :D Zumindest bei Raststätten sehe ich das Gegenteil: Bei jeder größeren Baumaßnahme wird das alte Toilettenhaus eingestampft und gegen Unisextoiletten ersetzt. Ergebnis: 6 Kabinen + 1 für Behinderte statt 3 Kabinen + 3 Pissoirs. Klingt gut.
  7. Sehe ich auch so. Nirgends steht nämlich, dass durch das Ausgeben von Edge-Punkten irgendwas sinken würde. Man hat schlicht nur x Edge-Punkte und danach ist ende, aber der Wert verändert sich nicht. Die drei Bezeichnungen sehe ich so: Edge-Attribut = Das Attribut als solches. Wie jedes andere auch, braucht es einen Namen. "Jeder Charakter hat 8 normale Attribute und zumindest ein Spezialattribut, nämlich das Edge-Attribut." Edge-Wert = Der Attributswert, also seine konkrete Höhe. "Mein Charakter hat einen Edge-Wert von 5 und einen Stärkewert von 3." Edge-Punkte = Anzahl der Punkte, die man ausgeben kann, entsprechen der Zahl nach dem Edge-Wert.
  8. Ich sehe da aber deutliche Unterschiede zwischen einer tatsächlichen und einer individuell gefühlten Benachteiligung.Das könnte schon sein. Frauen werden so durchgehend und grundlegend benachteiligt, dass das Problem in der persönlichen Wahrnehmung bei vielen wahrscheinlich kleiner scheint, als es tatsächlich ist... Oder meintest du was anderes?
  9. 1. Richtig. Das gibt leider die deutsche Sprache nicht wirklich wieder, weil das Wort Geschlecht beides meint. Wobei man natürlich nicht vergessen darf, dass es nicht nur bei gender Personen gibt, die sich anders identifizieren, als ihr sex das nahelegen würde. Sondern auch Personen, bei denen schon sex nicht eindeutig ist. Mit denen ist die deutsche Gesellschaft bis vor wenigen Jahren auch ziemlich übel umgegangen. 2. Auch richtig. Eigentlich ist der neutral. Aber das scheint mittlerweile zumindest anders aufgeladen zu sein. Und es ist ja auch auf den ersten Blick seltsam. Das Wort ist nunmal maskulinum. Kunde. Das Wort Kundin ist eine jüngere Erfindung. Trotzdem wusste immer schon jeder, dass Kunde männlich ist, weil das eben eine männliche Endung ist. Dazu kommt (und das könnte ein entscheidender Aspekt sein), dass das Wort auch mit einem männlichen Artikel benutzt wird. Im englischen ist das viel einfacher, da es dort nur einen Artikel gibt. The customer ist weder an der Wortendung, noch am Artikel als männlich zu erkennen. Damit ist es einfach, sich angesprochen zu fühlen, egal, welches Geschlecht man hat. 3. Anscheinend gibt es das, wenn sich Frauen dadurch ausgeschlossen fühlen (s.o. im Thread). Damit ist es ein Problem. Leider wissen wir damit nicht automatisch, wie eine gute Lösung aussieht.
  10. Vielen Dank, das ist mal eine sehr hilfreiche Beispielrechnung. Hier für Corpheus nochmal das wichtigste zum Nachlesen (habe das relevante Wort markiert): Davon ausgehend gibt es eben bessere und schlechtere Bezahlung. Aber schlechter sollte dann auch bedeuten weniger Risiko und zeitlich nicht aufwendig. Dann macht man eben 3 Runs a 6000 im Monat. Viel weniger dürfen Johnsons aber nicht bezahlen, weil es so wenig Freiwillige gibt, wenn man davon nichtmal ansatzweise leben kann.
  11. Dabei hast du es so klar und eindeutig ausgedrückt, dass dich nur ca. 5 Leute "falsch verstanden" haben. Was sicher nicht an dir liegt. Besser erklären konntest du es bislang nicht, was wiederum daran liegt, dass wir es durchaus beim ersten mal richtig verstanden hatten. Aber wir wissen alle, wie schwer es ist, Fehler zuzugeben. Es ist auch normal, Kritik als Kindergarten abzutun oder als reflexhaft - grade, wenn sie berechtigt war. Also haken wir das als kleine Fehlleistung ab und machen weiter!
  12. Das Sprichwort ist alt, aber sei unbesorgt - wir reden ja doch mit dir, Herzchen. Der Zusammenhang ist offensichtlich so allgemein und weit hergeholt, dass deine Aussage trotzdem ein unzuzlässiger Schluss ist: Da _HeadCrash dafür keine Anhaltspunkte geliefert hat, hat dein Post keinen Zusammenhang dazu. Dass beide etwas mit Feminismus zu tun haben, ist offensichtlich nicht ausreichend. A: Die Nazis sind Schuld am Tod von Millionen Menschen! B: Wenn ich das weiterspinne, landen wir bei "Es war nicht alles schlecht damals!" C: Was? Wo ist der Zusammenhang??? B: Hey, es ging um Nazis!
  13. Recht einfach. _HeadCrash schreibt einen großartigen Beitrag, in dem er seine Bemühungen zeigt, seiner Tochter die Wahl zu lassen, mit was sie sich beschäftigen, was sie tragen und wie sie spielen will. Du möchtest (aus Gründen, die ich nicht kenne) dagegen argumentieren. Weil das bei diesem Beitrag leider recht schwer ist, machst du es dir einfach: Du argumentierst gar nicht gegen seinen Beitrag, sondern gegen eine verzerrte Version seiner Aussagen. Die du dann "weiterspinnst", obwohl deine Aussage sich aus _HeadCrashs tatsächlichen Post nicht im Ansatz herleiten lässt. Klassisches Strohmannargument. Das sieht man auch hier, wo du es nochmal bestätigst: (Hervorhebung von mir) Das ist falsch. Du beschreibst nämlich eben keine Weiterentwicklung. Wenn _HeadCrash schreibt, dass er ihr die Wahl lässt und alles anbietet, dann ist "Verbieten, dass die Tochter rosa trägt", keine Entwicklung aus diesem Verhalten. Das ist was komplett anderes und es gibt absolut keinen Grund, warum das aus _HeadCrashs Verhalten folgen könnte. Aber was es ist, ist ein typisches, unredliches "Argumentations"muster. Es steht in einer Reihe mit der Behauptung, die Ehe für alle führe dazu, dass man demnächst auch 5 verschiedene Leute, seine Tochter oder seinen Hund heiraten dürfe. Reine Diffamierung einer nicht genehmen Meinung, in dem man eine Ursächlichkeit zu etwas sehr viel extremeren herbei"spinnt". Dein mimimi wird langsam anstrengend. Du hast aus _HeadCrashs Post eine unzulässige Schlussfolgerung gezogen. Dafür kritisiert, kommst du mit einem Allgemeinplatz, der damit erneut nichts zu tun hat. Ja, es gibt Feminismus, der zu weit geht. Hat nur weder was mit _HeadChrashs Post, noch mit der Kritik an deinem Post zu tun. Die "reflexhaften" Widersprüche waren dabei deutlich sachbezogener und auf deine tatsächliche Aussage bezogen, als das, was du vorher abgeliefert hast. #Opferrolle #whataboutism
  14. Antwortest du dir grad selbst? Was prozentuale Optionen angeht, ist HZ eigentlich schon ziemlich eindeutig. Vorteile (Gaben sind SR4) sind als einzige nicht eindeutig genannt. Mir fielen allerdings auch keine ein, die den Lebensstil beeinflussen. Falls doch, würden sie wahrscheinlich wie Cyberware behandelt, kämen also zum Schluss. Schattenhelden habe ich nicht und kenne den Nachteil daher nicht. Klingt aber so, als wäre das wirklich kompliziert. Selbstverständlich hat CGL darüber bei Erstellung des Nachteils nicht nachgedacht, das wäre sicher auch zu viel verlangt.
  15. Also wenn die Spieler das gut finden... Ich sehe darin absolut keinen Mehrwert, Pistolen nicht sofort gesteigert zu haben (also insbesondere, weil nur um 1 Punkt). Die Begründung ist ja in aller Regel, dass man dafür trainieren muss. Aber das tut so ein SC ja eh, und zwar durchgehend. Zum Beispiel auch im Run.
  16. Yay, Einzelfall gegen Einzelfall. Und wer hat jetzt recht?
  17. Ich weiß jetzt nicht, wie das im englischen Hard Targets ist, aber deine Fragen oben sind im deutschen Harte Ziele alle beantwortet. 1. Zuerst die prozentualen Veränderungen, dann die absoluten Beträge. Da gibts sogar ein Beispiel mit Gefährliche Gegend und Spezieller Arbeitsbereich (diese Dinger heißen Lebensstiloptionen). Das ist für dein Beispiel oben aber irrelevant, weil Einrichtung (ein Lebensstilpunkt, hier der Sportplatz) sowieso noch davor eingerechnet wird. Deine erste Variante ist daher nicht korrekt. 2. Es steht auch da, wann die zusätzlichen Kosten durch Rassen angerechnet werden. Explizit nach der Aufteilung. Das ist zwar tatsächlich etwas seltsam (Trolle können so richtig sparen), aber absolut eindeutig. Was meinst du mit Gaben? Und wie heißt Hard Luck auf Deutsch?
  18. Was in HZ 135 nicht explizit festgelegt ist, ist die Verrechnung von %-Modifikatoren. Man könnte argumentieren, die würden am Ende verrechnet. Also -20% wegen gefährliche Gegend und dann +30% wegen 3 Mitbewohnern. Das würde leicht mehr kosten. Allerdings gibt es keinen Hinweis darauf, und wenn etwas in verschiedenen Schritten geschieht, wird normalerweise der erste abgeschlossen, bevor der zweite beginnt. Alles andere ist definitiv festgelegt. Was CMD schreibt. Wobei eigentlich auch die 7500 nicht die Miete sind, weil dann alle Norms lediglich Mietkosten hätten. In Wirklichkeit teilen sich solche SCs also nicht nur die Miete, sondern auch alle anderen Bestandteile des Lebensstils. Nur nicht das, was Troll/Zwerg sein so teuer macht.
  19. Kategorie = Mittelschicht 5000, keine Kategorieänderungen Lebensstilpunkt Einrichtung +300 Sportplatz = 5300 Lebensstiloption Gefährliche Gegend -20% = 4240 Anpassung Team = +30% = +1272 = 5512 <-- das ist die Hauptmiete Aufteilung Team = /4 = 1378 <-- das ist der Anteil jedes Untermieters Die Elfe zahlt wegen Kind +30% = 1791,4 = 1791. Der Mensch zahlt 1378. Der Troll zahlt +100% = 2756. Der Zwerg zahlt +20% = 16,53,6 = 1654. Dienstleistungen jedes einzelnen kommen abschließend dazu. Reihenfolge gemäß Harte Ziele, S. 135.
  20. Nicht nur in Deutschland. In Demokratien sind Minderheiten per se schlecht dran, denn wenn das Volk seinen Willen durch Abstimmungen bildet, dann gewinnen Mehrheitsinteressen. Herr Assad in Syrien hat ja u.a. deshalb einige Unterstützer, weil er bestimmte Minderheiten gut behandelt (hat) und die Angst haben, in einer Demokratie (oder Autokratie einer neuen Gruppe) schlechter dran zu sein. Um ein Rechtsstaat oder überhaupt ein gerechter Staat zu sein, muss ein Land also irgendwelche Korrekturmechanismen haben. Gleiche Grundrechte für alle, Gleichheitsrechte, Menschenrechte, Diskriminierungsverbote. Der Weg in die Autokratie führt ja nicht umsonst in aller Regel über den Aufbau von Minderheiten als Feindbilder. Wer die Gleichheit dagegen praktisch umsetzen möchte, bekommt oft Gegenwind - er unterstützt ja eine kleine Gruppe, was automatisch eine größere Gruppe Privilegien kostet. Wer sich beispielsweise für Muslime einsetzt, ...
  21. _HeadCrashs Frage, ob der Judge irgendwas zu dem Thema gelesen (oder gar verstanden) hat, ist hiermit beantwortet. Falls es für irgendwen unklar gewesen sein sollte, wie die Antwort lauten würde... Mal sehen... Jemand, der zwar männliche Geschlechtsteile hat, sich aber damit nicht identifiziert, der kreutzt lt. Judge einfach an: [x] Penis. Das führt dann zur Anrede "Herr Mustermann". Hm, ich weiß auch nicht, warum sollte der damit bitte ein Problem haben? *facepalm* #judgegillniveau
  22. Nicht willkürlich, weil es konkret auf einen der rechten Ecke entstammenden Begriff geht. Dein - etwas hilflos klingender - Verweis auf den Duden bringt da auch wenig. Denn dort steht nichts von "Gender-Wahnsinn", sondern nur von Wahnsinn. Was, wie man schnell erkennt, nicht das gleiche ist. Keine Zensur, weil du es ja sagen darfst, du musst nur damit leben, dass dir dann Leute sagen, dass sie das doof finden. Das ist schwer, ich weiß. Du schaffst das, Großer! Es wird übrigens auch keine Zensur draus, wenn der Titel geändert wird. Das hier ist ein privates Forum, in dem die Moderatoren als Stellvertreter der Betreiber deren Vorstellungen durchsetzen. Das dachte ich mir, du fühlst dich ja eh ständig von ihm ungerecht behandelt. #witchhunt #veryunfair #sad Wenn man davon ausgeht, ja. Das hielt ich anfangs jedenfalls für sehr zweifelhaft wegen der Wortwahl.
  23. Muss... mich zwingen... nicht schon wieder Judge's ignoranten Bullshit zu kommentieren... argh! Ja, bitte mal umbenennen! Und du trägst - weiterhin - dazu bei, rechte Begriffe in der Mitte salonfähig zu machen. Erst Gender-Wahnsinn, dann Messermänner und am Ende sind völkisch und Endlösung wieder normaler Teil des Wortschatzes.
  24. Welchen Elfen soll was auszeichnen?
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