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holgerschlegel

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  1. Kann einer Magier mit Askennen (oder auf anderem Wege) erkennen ob ein Geist gebunden ist oder nicht? Kann bei einem gebundenen Geist die Astrale Signatur des Magiers erkannt werden an den der Geist gebunden ist?
  2. Im Quellenband "Blutige Geschäfte" gibt es eine neue Adeptenkraft mit dem Namen "Körperformung". Kostet 1KP und hat die Kraft "Gesichtsformung" als Voraussetzung. Scheint zumindest grob das zu sein was du suchst.
  3. Soweit ich mich erinnere, steht zumindest im deutschen GRW nicht das man die Stufen von Vorteilen einzeln Nachkaufen kann. Allerdings steht das Gegenteil auch nirgendwo. Darum war meine unsprüngliche Frage im Prinzip genau die Frage ob Stufen einzeln nachgekauft werden können.
  4. Die erste Rechnung hätte gegolten wenn ein Vorteil nicht erhöht werden kann, sondern stattdessen auf der neuen Stufe neu gekauft werden muss. Was natürlich bedeutet, das die bisherige Stufe quasi ohne Rückerstattung abgelegt wird. Wobei ich natürlich gehofft hatte, das eine Vorteil nachträglich auf eine höhere Stufe aufgestockt werden kann, und dabei nur die fehlenden Stufen bezahlt werden müssen (Rechnung 2). Was ja scheinbar auch deine Meinung dazu ist. Danke.
  5. Kann man einen Vorteil der mehrere Stufen hat beim Start wählen und dann später in der Kariere upgraden/verbessern? Zum Beispiel: Bei Start wähle ich Erhöhte Konzentrationsfähigkeit Stufe 4 für 16 Karma (mehr ist nicht übrig). Nach ein paar Runs möchte ich den Vorteil aber gerne auf Stufe 6 erhöhen. Laut GRW Seite 106 kann man auch später Vorteile zu doppelten Karmakosten erwerben. Die Frage ist nur, muss ich dann später den Vorteil auf Stufe 6 komplett bezahlen? Was 6*4*2 = 48 Karma kosten würde. Oder reicht es die fehlenden Stufen zu bezahlen? Was hier 2*4*2 = 16 Karma wären.
  6. Meiner Interpretation des deutschen Grundregelwerks ist der Zauber Stille wie folgt abzuwickeln: - Der Zauberer wirkt den Zauber und notiert sich die Erfolge. - Jeder der versucht etwas durch die Feldgrenzen zu hören, muss zuerst den Zauber widerstehen (hier mit LOG+INT). Er/sie benötigt dazu mindestens so viele Erfolge wie der Zauberer bei der Spruchzaubereiprobe hatte. Hat er/sie genug Erfolge geht es (für diesen Charakter) so weiter, als ob der Zauber nicht gewirkt worden wäre. Es folgt bei Bedarf eine normale Wahrnehmungsprobe. Hat er/sie nicht genug Erfolge, wirkt der Zauber und der Charakter hört nichts (und darf auch keine Wahrnehmungsprobe machen). Habe ich das soweit richtig verstanden? Ich frage weil in einer SR5-Runde über YouTube die Erfolge der Spruchzaubereiprobe zum Malus auf die Wahrnehmungsprobe wurden. Eine separate Zauberwiderstandsprobe gab es nicht. Das ist nach meiner Interpretation aber falsch. Des Weiteren vermute ich, das die Unsichtbarkeitszauber auf die gleiche Weise gehandhabt werden. Nur eben gegen optische Wahrnehmung.
  7. Wenn bei einem Zauber keine explizite Regelung getroffen ist, könnte man das ganze dann wie folgt handhaben: - Wenn der Zauber einem Ziel schadet (z.B. Schaden oder Malus irgendeiner Form) ist eine Widerstandsprobe notwendig. - Wenn der Zauber dem Ziel hilft (z.B. Heilung oder Bonus), dann nicht. Wäre zumindest logisch (ja ich weiß: Regelwerk, Magie und Logik gehören nicht zusammen ). Warum sollte sich ein Ziel gegen einen Vorteil wehren. Bei Levitieren ist ja einmal sogar von "unwilliges Lebewesen" die Rede. Mal davon ab, da der Levitieren-Zauber dann bei Anwendung auf den Zauberer selbst an dem Widerstandswurf scheitert könnte ... und das ohne Patzer.
  8. Frage: Beim Manipulationszauber "Panzerung" steht (GRW 290): Der Zauber ist mit dem Merkmal "Transformation" markiert und dazu steht am Beginn des Abschnitts: 1) Im Text des Zaubers "Panzerung" ist aber von "Erfolgen" und nicht von "Nettoerfolgen" die Rede. Was auf eine Erfolgsprobe und nicht auf eine vergleichenden Probe hindeutet. Demnach gäbe es keinen "Widerstandswurf" ?!? 2) Wenn dem Zauber widerstanden werden muss, tut das dann die Zielperson (mit KON+STR) oder die reale Panzerung der Zielperson (mit ihrem Objektwiderstand)? Und warum sollte ein Magier seinen eigenen Zauber, der ihm auch noch hilft, widerstehen wollen/müssen? Nebenbei: Insgesamt scheinen mir die Beschreibungen der Zauber teilweise widersprüchlich. Bei manchen Zaubern (wie z.B. "Belebung") ist die notwendige vergleichende Probe explizit genannt. Bei anderen Zaubern (wie z.B. Gedanken Beherrschen") wird keine Probe erwähnt, muss aber (meines Verständnisses nach) aufgrund der Beschreibung am Beginn des Abschnitts trotzdem stattfinden.
  9. Zumindest beim (Trideo-)Trugbild ist die Rede von "durchschauen". Das legt für mich nahe, das der Beobachter bei Erfolg die Illusion auch als solche erkennt. Zumindest versteht ich das unter "etwas durchschauen". Sonst hätte da auch "nimmt die Illusion nicht wahr" stehen können. Davon ab, war die Variante 2 auch mein Favorit. Laut der Tabelle mit den Objektwiderständen (GRW 290) haben Sensoren, und damit auch Kameras, einen Würfelpool von 9 für den Objektwiderstand. Was zumindest mehr ist als meine Charaktere in Summe bei LOG+INT oder LOG+WIL haben. Damit widersteht ein Sensor einer Illusion leichter als ein Mensch. Und der dazu notwendige Zauber hat auch noch höheren Entzug.
  10. Mir hat sich eine Frage zum Widerstand gegen Illusionszauber abhängig von deren Art (Mana oder Physisch) gestellt. Hier konkret am Beispiel Trubbild vs. Trideo-Trugbild gefragt. Der Unterschied zwischen Trugbild (Manazauber) und Trideo-Trugbild (Physischer Zauber) ist derart beschrieben, das ersterer nur gegen Lebenwesen wirkt, und zweiterer auch gegen technische Sensoren. Sind mit "technische Sensoren" nur (voll)automatische Systeme wie Agenten-Programme gemeint, oder reicht eine Kamera-Monitor-Übertragung zwischen der Illusion und dem Beobachter? Beispiel: Ein Magier wirkt ein Trideo-Trugbild im Sichtbereich einer Kamera. Ein Mensch beobachtet auf einem Monitor die Bilder der Kamera. Welche Widerstandsprobe muss jetzt gegen die Illusion gewürfelt werden? Variante 1 Die Kamera zeichnet die Illusion auf (weil Physicher Zauber) und der Beobachter widersteht mit LOG+INT. Bei Erfolg des Beobachters durchschaut dieser die Illusion, erkennt sie also als solche, und kann Alarm schlagen. Bei Misserfolg des Beobachters ist dieser betroffen und nimmt die Illusion als die Wahrheit an. Allerdings wäre der Regelverweis auf den Objektwiderstand des Sensors dann nicht notwendig. Variante 2 Die Kamera widersteht mit ihrem Objektwiderstand. Bei Erfolg der Kamera zeichnet diese nur die Realität auf und sieht die Illusion nicht. Da der Beobachter nur das sieht was die Kamera aufzeichnet, kann er die Illusion nicht entdecken und auch keinen Alarm schlagen. Bei Misserfolg der Kamera zeichnet diese die Illusion mit auf. Der Beobachter sieht daher nur die Illusion und hat keinen eigenen Widerstandswurf um die Illusion zu durchschauen. Variante 3 Die Kamera widersteht mit ihrem Objektwiderstand. Bei Erfolg der Kamera zeichnet diese nur die Realität auf und sieht die Illusion nicht. Da der Beobachter nur das sieht was die Kamera aufzeichnet, kann er die Illusion nicht entdecken und auch keinen Alarm schlagen. Bei Misserfolg der Kamera zeichnet diese die Illusion mit auf. Der Beobachter sieht daher auch die Illusion, hat aber zusätzlich einen Widerstandswurf mit seinen Werten um die Illusion zu durchschauen. Und dann ggf. Alarm zu schlagen. Welche Variante ist also die richtige?
  11. Eine Atemschutzmaske fände ich gegen den Nachteil auch zu wenig (u.a. weil zu billig). Eine Gasmaske könnte je nach aktuellem Schadstoff helfen, muss aber nicht. Einen vollversiegelter Anzug würde ich aber schon durchgehen lassen. Passt aber irgendwie nicht so richtig zu einem Schamane - den das soll der Charakter werden... Und eigentlich ging es mir hier darum, auf welche Würfe der Nachteil angewendet werden muss. Sind Verteidigungswürfe gegen Nah-/Fernangriff und direkte physische Kampfzauber betroffen oder nicht.
  12. Ok, also Proben auf Fertigkeiten mit Körperlichen Attributen sind auf jeden Fall betroffen. Das ist klar. Abgeleitete Werte (wie Zustandsmonitoren und Initiative), Schadenswiderstand und Genesung nicht. Soweit gut und nachvollziehbar. In der Beschreibung des Nachteils ist jedoch von "Proben" und nicht von "Fertigkeitsproben" die Rede. Das auch Attributproben mit körperlichen Attributen (z.B. Heben und Tragen) betroffen sind, klingt dann soweit logisch. Was aber wohl kein so großer Nachteil ist, da mir zumindest bisher wenige (oder sogar gar keine) reine Attributproben untergekommen wird. Für mich unklar bleibt das Folgende: Ein Angriff (Nah-/Fernkampf, Indirekte Kampfzauber) ist eine Vergleichenden Probe zwischen Angreifer und Verteidiger. Das der Angreifer betroffen ist, halte ich für naheliegend und sogar gewünscht. Immerhin ist das Einsatz einer Fertigkeit. Der Verteidiger würfelt dabei ja (normalerweise) auf REA + INT. Bei Physischen Direkten Kampfzaubern auf KON. Stellt sich mir also die Frage ob der Verteidigungswurf eine Attributprobe (mit einem körperlichem Attribut) ist, oder nur ein Würfelwurf als Teil der Probe des Angreifers ist? In ersterem Fall müsste der Malus von 2 auch für den Verteidigungswurf gelten. Was meiner Meinung nach aber zu stark wäre. Immerhin ist der Nachteil (wenn er alleine gewählt wird) gerade mal 10 Karma wert. Ich würde den Nachteil dann jedenfalls nicht mehr wählen ...
  13. Hallo, es geht um den Nachteil Allergie (Schadstoffe, leicht) wie er durch den Schutzgeist Adler verliehen wird. Meinem Verständnis der 6ten Welt nach sind Schadstoffe in der Luft speziell in Städten eher normal als selten. Demnach wäre in einer Stadt der Kontakt mit Luft-Schadstofffen nicht zu vermeiden. Außer eventuell in Gebäuden mit guten Filtersystemen. Da (fast) alle mir bekannten Runs zumindest größten Teils in einer Stadt spielen, würde ein Charakter mit der genannten Allergie quasi dauerhaft unter der Allergie leiden. Habe ich hier irgend etwas übersehen? Die Wirkung einer leichten Allergie wird mit "Würfelpoolmodifikator von -2 auf Proben mit Körperlichen Attributen" beschrieben. An dieser Stelle ist mir nicht ganz klar, was damit wirklich alles gemeint ist. Die folgenden Punkte sind (oder sehen zumindest so aus wie) Proben mit einem Körperlichen Attribut: - Aktionsfertigkeiten mit Körperlichem Attribut (wie Angriff und Schleichen); hier soll der Malus wohl gelten - Schadenswiderstand (Kampf, Toxine) - Natürliche Genesung - Verteidigung (gegen getroffen werden) - Widerstand gegen bestimmte Zauber (z.B. physische direkte Kampfzauber) - Proben auf Heben und Tragen (welches von STR abgeleitet ist) Die folgenden Punkte sind von Körperlichen Attributen abgeleitete Werte und somit hoffentlich nicht betroffen: - Körperlicher Zustandsmonitor - Körperliches Limit - Initiative - Geht-/Laufrate Wenn zutrifft das der Kontakt mit Schadstoffen quasi nicht vermeidbar ist und alle oben genannten Proben betroffen sind, dann ist der Nachteil - und damit auch der Schutzgeist Adler - meiner Meinung nach nicht spielbar. Warum sollte ich 5 Karma für den Schutzgeist bezahlten, wenn ich dann auf alles was körperlich ist einen Malus von 2 bekomme? Speziell die Punkte (Schadens-)Widerstand, Genesung und Verteidigung wären für mich KO Kriterien für einen solchen Nachteil. Ich hoffe daher, das ich etwas übersehen habe... Die Frage ist nur Was? Grüße Holger
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