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henker

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Everything posted by henker

  1. Ja, richtig. Könnte man hervorragend für den Mittalalterabenteuerwettbewerb nutzen...
  2. Ich hab mich mal wieder umständlich ausgedrückt: Ich meinte den Dragonage Soundtrack.
  3. @Luzie: Wo bekoomt man den denn? Bei Amazon kann ich ihn nicht finden...? Die "Farbenreihe" ist wirklich sehr gut. Einziges Manko ist halt, dass man sich alle Lieder auf einen Rechner ziehne müsste, um an den passenden Stellen, die richtige Musik parat zu haben, denn sonst ist recht häufiges gewechsel angesagt.
  4. Am Rande der Finsterniss eigent sich aus meiner Erfahrung bestens dazu seine Fähigkeiten als Spielleiter zu testen. Die Geschichte ist schnell erzählt und so wirklich viel Hintergrund gibt es nicht, den du behalten musst, um die Geschichte weiter voran zu treiben. Gleichzeitig hast du einige Horro-Elemente, die zwar Klischees folgen, aber genau dadurch leicht zu reflecktieren. Du kannst mit deinen Spielern besprechen, welche Momente sie gut fanden, welche sie gut fanden und trotzdem noch änderungs Vorschläge haben oder was sie sich ganz anders gewünscht hätten. Interessant ist dabei zu beobachten, wie weit die Vorstellungen von Horror dabei auseinander gehen.
  5. Ich finde es eigentlich am einfachsten, wenn du dir den 2. Band des OE zulegst, die ganzen HIntergründe durchliest und dann die Abenteuer einfach verlegst. Spontan würde ich "glei?endes Licht" vorschlagen, das eigentlich in Duisburger Binnenhafen spielt sich aber auch an andere Orte verlegen lässt. Oder auch das "Doppelte Lottchen" da müsstest du das Ende in ein anders Gebäude verlegen oder gab es in den 20ern schon Madammme Tausoads in Paris?
  6. Aber da bekommt man nichts von Frankreich mit, oder unser Spielleiter hat es nicht geschafft, da was rüber zu bringen: Wir haben die gane Zeit nur mit Deutschen zu tun gehabt und damit auch nur mit der deutschen Kultur, von Frankreich merkt man nicht viel, au?er ein paar Städtenamen.
  7. Wobei man "Das Mädchen im Schnee" auch losgelöst vom OE spielen kann. Man müsste dann ein wenig die Handlung, bzw den Rahmen modifizieren.
  8. Ich werde es morgen spontan entscheiden. Ich würd mal sagen die Changsen, dass ich komme stene 50y/50y!
  9. Oh, mein Gott! Ein bisschen merkwürdig ist das ja schon... ich hab mich grad mal bei Ur-Amazon (.com) durchgewühlt, der schlägt mir zwar den Titel "The last Lovecraft" oben in der "Suchen-Zeile" vor, bietet dann aber nur Bücher an die den Titel NICHT tragen - komisch. Dieses Festival Slamdance scheint im Februar statt zu finden. Ich hoffe dann auf baldige Veröffentlichung.
  10. Total cool, wie die die Mischung aus Humor und Spannung hinbekommen haben und sieht auch nicht nach super 8 Independent Film aus.
  11. Kann einer die Aufschrift übersetzen? Ich wüsste nicht, dass das Buch offiziell ist, werde aber mal nachher das "Necronomicon" durchschauen, vielleicht ist da irgendwo ein verweis zu finden.
  12. Wir erwarten jetzt aber auch ein Bild, wie du das so alles hinbekommen hast!
  13. Am nächsten Morgen wurden die CHaraktere alle in frühster Frühe geweckt. "Der Bomber" bekam Frühstück ans Bett. Nach dem auch die Anderen ihr Frühstück in der provisorischen Kantine eingenommen hatten, wurden sie ins Büro von Hauptmann Grün gebeten. Dort sa? zur ?berraschung aller, der Abt. Er bat die Charaktere darum einen äu?erst gefährlichen Auftrag im Namen der heiligen katholischen Kirche anzunehmen: Der bizarre Mord an Frau Bergamann (abgenagte Oberschenkel) wurde auf Anton Meyer, einen in Kirchenkreisen bekannter und schon lange beobachteter Okkultist zugeordnet. Nun sollte die Verhaftung vorgenommen werden. Der Soldat und "Der Bomber" stellten sich für diese Aufgabe zur Verfügung. Der Anwalt und die Antiquarin wurden gebeten, den Raum zu verlassen. Drau?en bemerkte der Anwalt, dass der Abt merkwürdigerweise stark - über Nacht - zugenommen habe. Der Abt erklärte, dass der Okultist mit äu?ester Entschlossenheit festgenommen werden muss. Er stattete sie mit heiligen Zeichen (je ein Kreuz und ein wenig Weihwasser) aus, nannte ihnen die Adresse und erklärte abschlie?end, dass der Mann nicht an das Militär zu übergeben, sondern an die Kirche, da die Verbrechen, die der Okultist verübt hat, dem Kirchenrecht unterliegt. Entschlossen (und ganz wild darauf endlich die Schusswaffen zu nutzen, was ausschlie?lich für den Spieler des "Bombers" gilt) traten die Beiden die Fahrt zur Festnahme an. Der Soldat schlich um das Haus, um alles ordentlich zu erkunden. Nicht so "Der Bomber": Er klingelte in einem unbeobachteten Moment einfach an die Türe. Ein sichtlich überraschter älterer Herr öffnete. Sein Erstaunen war noch grö?er, als er in dem Mann vor seiner Türe den berühmten Schwergewichts-Boxer erkannte. "Der Bomber" fackelte nicht lange und bespritzte den Okkultisten mutig mit Weihwasser. Der Mann war nun entgültig perplex. Nun stürmte auch der Soldat auf die Türe zu, trat diese auf und verhaftete den Mann, der immer wieder seine Unschuld beteuerte und zu verstehen gab, das er "von nichts wei?!" Wie aufgetragen lieferten die Beiden den Gefangenen am Kloster ab. Daraufhin fuhren sie wieder ins Militärlager, packten die anderen beiden ein und fuhren ein letztes Mal zum Kloster, um die Papiere unterzeichnen zu lassen. Als sie dort klopften öffnete dort niemand. So gingen die Charaktere um das Kloster. Im Garten fanden sie einen Holzstumpf, von ca. 1 Meter durchmesser in dem eine Axt steckte. Der Baumstumpf, wie auch der gesamte Schnee in einem Umkreis von 1,5 Metern war Blutüberströhmt. "Der Bomber" stürmte darauf hin ins Kloster und nahm den kürzsten Weg zum Arbeitszimmer des Abtes. Er stie? die Türe auf und fand eine bizarre Gestalt vor, die nur noch entfernt an den Abt erinnerte. Um die Gestalt hatte sich ein Sog gebildet. Panisch schossen die Bewaffneten auf den Sog. Von Gegensänden, die durch die Luft geschleudert wurden wurde der Anwalt "ungünstig" getroffen und sackte zu Boden. Der Bomber schien wohl begriffen zu haben, wer für den Mord und den Diebstahl verantwortlich war und brüllte: "Ja, friss den auch noch!" (Der Spieler meinte im Off: Der ist doch sowieso gleich hinüber!) Darauf öffnete sich der Sog und die Bewaffneten schossen auf die Gestalt des Abtes. Zwischen verletzten Abt und dem Anwalt entbrannte ein spannender Kampf um das Buch (GE vs GE). Schlie?lich gelang es dem Anwalt das Buch dem Abt - oder was von ihm noch übrig war zu entwenden. Der Abt sackte daraufhin tot zu Boden. Anstatt das Buch nun, wie auch immer zu vernichten oder zumindest unbrauchbar zu machen, schaute der Anwalt ins Buch und las und las. Alle anderen, die froh waren, mit dem Leben davon gekommen zu sein, kümmerten sich erst mal nicht um den Anwalt, bis sich dieser auf sie stürzte - mit unglaublichen Hunger. Mit wirklich aller letzter Kraft konnten sie den schon stark ledierten Anwalt von seinem Leben befreien . Anschlie?end verbrannten sie das Buch und fehren schnellestens zurück nach Köln. Für ein Abenteuer, dass ich auf die Schnelle vorbereitet habe, fand ich es sehr gut. Die Spieler hatten noch fast keine Erfahrung mit Rollenspiel und spielten Cthulhu auch erst zum ersten Mal, dafür fand ich es super gut! Das die Berufe der Charaktere, so super zur Handlung gepasst haben, fand ich erstaunlich, man hätte aber auch anderen Berufen wichtige Aufgaben im Militärcamp geben können. Dafür hätte man die Umstände halt etwas modifizieren müssen: Lehrer/Professor, die Kinder haben im Moment keinen Lehrer. Priester, der örtliche Priester ist krank und der Abt hat sich mit der Gemeinde zerstritten. Forscher könnten das wirklich alte Kloster untersuchen wollen.
  14. Also grundsätzlich fand ich es leztes Mal super und würde auch noch mal kommen. Doch auf Grund der Wetterlage fahre ich im Moment keine unnötigen Km. Sollte es wärmer werden, bin ich dabei!
  15. Vorgestern haben wir - ich und einege aus meinem Ausbildungsgang - ein Abenteuer gespielt, dass ich mir selbst zurecht gelegt habe. Es waren als Charaktere zugegen: Frau Horch, eine 25 jährige Antiquarin, die ein eigenes Geschäft besitzt. Fähnrich von Streich, ein erfahrener Soldat, der sich seine Sporen an der Sommne verdienst hat. Michael "Der Bomber" Bäcker, ein berühmter Schwergewichtsboxer, mit zweifelhaften Hintergrund und Klaus Jansen, ein 49 jähriger Anwalt. Das Abenteuer begann am 26.12.1919 in Köln. Die Charaktere wurden von Oberst Hansen in den Kölner Dom zitiert. Keiner der Anwesenden konnte sich erklären, was Ziel dieser Einladung war. Vor dem Dom haben sich die Charaktere kurz kennengelernt Luise Horch war vom "Bomber" sehr angetan und auch überrascht eine so berühmte Persönlichkeit zu treffen. Im Dom wurden sie dann von Oberst Hansen empfangen. Nachdem man sich in der Sakrestei aufgewährmt hatte erklärte der Oberst, warum die einzelnen Charaktere ausgewählt wurden: Bruder Dominik ein Zisterzienser Mönch ist an der Westfront umgekommen, sein leiblicher Bruder Abt Antonius - Leiter eines Klosters in Kamp-Lintfort - fordert, dass ihm der Nachlass überbracht wird. Da Bruder Dominik Kriegspriester war, befindet sich das Erbe im Besitz der Armee. Oberst Hansen hat veranlasst, dass die Charaktere mit dem 3. Zug des 12 Regimentes (diese Daten sind spontan von mir genannt worden und nicht überprüft) auf einem Treck aus LKW?s mitreisen können. Die Rollen, die die Charaktere übernehmen sollen waren folgende: Der Soldat sollte für den Schutz der Zivilisten verantwortlich sein, da die mitreisenden Offiziere für diese nicht gewährleisten können. Die Antiquarin sollte die Echtheit der einzelnen der 15 Bücher überprüfen. Der Anwalt sollte notarielle Funktionen bei der Aushändigung übernehmen. Der "Bomber" sollte die Motivation der Truppe ein wenig hochschrauben. Nach dem alle instruirt waren, machten sich die Charaktere auch sofort auf, um das Erbe aus dem Postamt am Kölner HBF zu holen und es zum Treck, der hinter dem Bahnhof wartete, zu bringen. Der Treck wurde von Fähnrich Max Almer angeführt. Fähnrich Almer versuchte mit strenger Hand sein "Regiment" zu führen, was ihm nur schwer gelang, da er fast permanent stark angetrunken war. Alle männlichen Charaktere mussten auf den Wagen platz nehmen, die Dame durfte Fähnrich Almer gesellschaft leisten. Während der Reise stellte sich raus, dass nicht nur Soldaten "verschoben" wurden, sondern auch Lebensmittel in die kleine Ortschaft verlegt wurde. In der Stadt waren die Lebensmittelvoräte zuende gegangen und sollten nun wieder aufgefüllt werden. "Der Bomber" musste Autorgamme geben und seine Initialien in Gewehre schnitzen. Es wurde gesungen, um zumendest mental der Kälte zu entkommen... Nachdem die Reise am späten Nachmitag begonnen hatte und die Reise durch die von Schneewehen verschütete Stra?en am Abend ein Ende im kleinen Dorf Kamp (Kamp-Lintfort besteht aus einem Dörfchen 15 Häuser, die sich um das Kloster auf einem Berg angesiedelt haben und dem ca. 3 Km entfernte Bergmannsstädtchen Lintfort. Das ist allerdings völlig korrekt, ist schlie?lich mein Geburtsort :] ) Die Charaktere lieferten das Erbe beim Abt ab, der sie sehr freundlich empfing. Höhepunkt der Szene: Der Abt fragt den "Bomber" was denn seine Aufgabe sei, darauf antwortete der Bomber, der er die Soldaten schon beschützen würde, schlie?lich hätte er ja einen Revolver! Der Abt fragte verwundert, wogegen er denn die Soldaten (250, bewaffnet) verteidigen wollte? Es wurde ein Treffen für den nächsten Tag vereinbart, wo dann die eigentliche Arbeit getan werden sollte. Die Charaktere fuhren mit den Soldaten nach Lintfort. Dort hatte das Militär ein Lager in einer ehemaligen Schule ein Lager errichtet: Die Soldaten wurden in den Klassen untergebracht, auf dem Schulhof wurden Zelte errichtet, in denen die Lebensmittel lagerten. Ein errichteter Zaun und Patroullien schützten die Lebensmittel. Das Rektorenzimmer wurde von Komandant Grün als Zentrale genutzt. "Der Bomber" wurde begeistert von den Soldaten aufgenommen und muste wieder Autogramme schreiben. Alle Charaktere kamen in einem Zimmer unter, was der Dame nicht gefiel. Nachdem ein schweres Wachstuch als Sichtschutz aufgehangen wurde, kehrte Nachtruhe ein. Die Nacht wurde durch wilde Schreie und Schüss aus dem Lebensmittellager unterbrochen. Die Charaktere schauten zwar aus dem Fenster, unternahmen aber sonst nichts. Es stellte sich heraus, das ein Mann in das Lager eingedrungen sei und zwei Kisten Lebensmittel gestohlen hatte. In der Nacht konnte er sich über die Felder in den Kamper Wald retten. Das die Kisten ein wenig sperrig waren und der Mann zwei von ihnen mit sich führte und zudem noch den Soldaten entkam, fanden die Spieler (war ihre erste Runde) nicht sonderlich merkwürdig... Nach dem Frühstück - "der Bomber" bekam mal wieder eine "Extrawurst" - ging es zum Abt. Dieser sa? in seinem Arbeitszimmer und legte hecktisch ein Buch in seinen Schreibtisch, als die Charaktere hineingeführt wurden. Nach einem kurzen Gespräch begannen der Anwalt und die Antiquarin mit der Arbeit. "Der Bomber" und der Soldat setzten sich in die Klosterküche und vertrieben sich mit Armdrücken die Zeit. Der Antiquarin fiel auf, dass ein Buch, das am Vortag noch da war, verschwunden war. Sie Fragte den Abt, ob er sich ein Buch genommen hätte. Dieser erklärte ihr, dass er schon die Echtheit "dieses" Buches schon überprüft habe. Der Anwalt argumentierte, dass er nur die ?bergabe des Erbes bestätigen hätte, wenn die Antiquarin die Echtheit überprüft habe. Schlussendlich übergab der Abt das Buch. Als die Antiquarin einen Blick ins Innere des Buches warf, entdeckte sie erst nichts - keine Schrift oder Bilder. Anschlie?end formenten sich Antworten auf die Fragen, die die Antiquarin beschäftigten. Nur mühsam konnte sie sich vom Buch losrei?en und übergab es wieder dem Abt. Der Anwalt teilte mit, dass er noch einige Stunden bräuchte, um die entsprechenden Dokumente aufzusetzten, was er aber im Quartier erledigen wollte. Die Charaktere reisten zurück. Der Abend plätscherte so vor sich hin. "Der Bomber" und die Antiquarin gingen in ein Lokal, um etwas zu trinken. Plötzlich betrat eine Frau das Lokal und bat den Wirt, mal im Nachbarhaus nachzusehen, bei Frau Bergmann habe so geschrien und jetzt sei nichts mehr zu höhren. Der Wirt redete sich mit der Betreuung seiner Gäste raus. "Der Bomber" gab sich zu erkennen und versprach "mal nach dem Rechten zu sehen". Begeisterung in der Kneipe! Die Antiquarin blieb ängstlich zurück. Das Haus der Frau Bergmann konnte leicht durch die nur angelegte Haustüre betreten werden. Das Innere war völlig verwüstet. "Der Bomber" zog seinen Revolver und schaute sich im Haus um. Nach einigen suchen entdeckte er Frau Bergmann hinter dem Wohnzimmertisch liegend. Ihr Unterleib war völlig entblöst und die Oberschenkel waren auf beiden Seiten bis auf die Knochen abgenagt. Aber das machten dem "Bomber" gar nichte STA-Wurf:05! "Der Bomber" verstänigte den Soldaten, der wiederum Hauptmann Grün verständigte. Hauptmann Grün hielt die Charaktere vollständig aus den Ermittlungen raus. Was am nächsten Morgen geschehen ist, das schreibe ich später.
  16. Grade das kleine Format finde ich super. Bei den Gro?en versteckt man sich zu sehr. Der Kleine lässt viel mehr Komunikation zwischen Spieler und Soeilleiter zu.
  17. Nee, ist klar, an der Sendung ist nichts cthuloides, die kann wirklich jeder bedenkenlos schauen...
  18. Was mir noch spontan einfällt wäre ein kleines Silbertablett, nicht vile grö?er, als eine Untertasse, da mal ein bisschen Puderzucker drauf. Koksen war damals ja "in". Macht bestimmt eien guten Eindruck, wenn man das dann reicht...
  19. Wir sollten aber mal nicht vergessen, dass es sich um eine "einfache" Rolenspielrunde handelt und nicht um einen Con... Aber die Tips sind echt gut, du bringst mich grade dazu meine Vorurteile, bezüglich der Englischen Küche zu hinterfragen! Ich dachte immer, die kochen nur warme Bohnen aus Dosen...
  20. Erst mal die Frage: Warum ist die Tischdecke vergilbt oder warum muss sie vergilbt sein? In den 20ern sollten die doch so sauber, wie nur möglich sein. Dann würde ich mich um gehäkelte Spitzendeckchen bemühem, Bilder von Leuten in Militäruniformen aufhängen. Den Sound eines Grammophons laufen lassen. Au?erdem würde ein gro?er alter Kerzenleuchter gut passen. Toll ist eine alte Flasche Whiskey mit einem Tee zu füllen, dessen Farbe ganz gut passt (Roibusch, Earl Grey,) und das ganze dann als Whiskey zu "genie?en". Und anstatt Chips würde ich Gebäck reichen. Beim Aldi gibt es ja 12 Mini Berliner für günstig Geld.
  21. Die Spieler bekommen den ja auch gar nicht zu spüren! Ich will nur darauf hinaus, dass der Mythos, doch nicht berechenbar ist, wie ein Bremsweg. Wenn man was im Mythos geschehen lassen will und man das stimmig verpackt, dann macht das doch einfach. Die gleiche Aktion, muss in ähnlichen Situationen ja gar nicht funktionieren. Dies bezog sich hauptsächlich auf den Kassettenrecorder.
  22. Vielen, vielen Dnak für den Bericht! Sehr insperierend und voller Informationen für den Spielleiter. Ich persönlich habe ebenfalls vor den Geisterzug wegfallen zu lassen und dafür das "Doppelte Lottchen" umzuarbeiten. Dieses Abenteuer befasst sich ja grob mit der Thematik "Haut".
  23. Leute, Leute! Ich muss mal wieder den Kopf schütteln: Warum seit ihr (immer) so begrenzt? Ihr wollt den Cthulhu-Mythos darstellen, das ist doch meiner Meinung nach etwas, was der Mensch und sein Verstand nicht begreifen kann! Und das wollt ihr in Regeln fassen? Bekloppt! Da fällt mir der Weise Spruch ein: Gib etwas Werte und jemand wird es besiegen! Mach, was du für richtig/stimmungsvoll hällst. Deine Spieler sollten sich nicht darauf verlassen, das das immer klappt. Zur Auswahl der Ortschaften: Die ländlichen Ausläufer des Rhuhrgebietes fänd ich super, da gibt es ja auch Krankenhäuser. Wenn du das noch an einer Bahnlienie legen willst, würde ich Moers vorschlagen. Solltest du Bayern vorziehen, dann schmei? einfach Google-Maps an und such dir einen netten Fleck! Macht euch das Leben doch nicht immer so schwer.
  24. Hast du auch wieder recht. Ich überlege grade ob es ein Film oder ein Buch gibt, das Agenten in den Zeiten beschreibt. Mir fällt da nur "Die Nadel" von Ken Follet ein, da hat der Agent nur ein Stilett, spielt allerdings in den 1940ern...
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