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NerdBuster

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  1. Es ging mir weniger um die Drohne selbst, als mehr um die Steuerung durch ein handelsübliches Handy. Natürlich ist das hier als Gadget konzipiert aber lass mal ein paar Bastler an das Ding...
  2. Drohnensteuerung per Smartphone. http://www.wimp.com/parrotdrone/
  3. Wieder einmal ein klarer Fall von Querlesen, Info überlesen und Lücken selber füllen. Man kann die Erklärungen zu den Grundbegriffen im Matrixkapitel lesen, man muss es aber nicht... Also ja, ich übersehe hier etwas . In dem Fall lohnt sich der Zeitaufwand für bessere Progs natürlich und meine bisherigen Posts sind für die Katz. *mitkopfauftischschlag* Und wieder was gelernt!
  4. @Coldan: Genau, Optimierung war das mit Übersteigen der Systembegrenzung. Hatte das Vernetzt nicht da und habe mich falsch erinnert . Danke für die Richtigstellung! Aber selbst wenn ein Hacker System und Prozessor 8 hat, nutzen ihm die hohen Prog-Stufen doch nur auf seinem eigenem Link/System etwas. Sobald er sich in ein anderes System hackt, wird doch die Stufe des betreffenden Knoten genutzt (afair). Das heißt, wenn man sich in ein 3er System (also Durchschnittssystem) hackt, wird aus dem 14er Prog, das Coldan erwähnt, "nur noch" ein 6er Prog - ohne Optimierung sogar nur noch ein 3er. Ob das jetzt die Zusatzzeit wert ist, sei mal dahin gestellt. Außer natürlich ich übersehe hier etwas wichtiges (Änderungen in SR4A??)... @Dragonfire: Natürlich werden AA(A)-Konzerne (die dann auch Arkologien haben) entsprechende Softwarelösungen nutzen und die sollten dann auch hochstufig und auch selten sein. Also nicht jeder kleine Kon und auch nicht in jeder Renraku-Niederlassung, da sind wir d'accord. Von Runnerseite kann ich mir auch nicht vorstellen, dass jetzt jeder Hacker mit solchen Progs rumläuft, weil viele einfach die Zeit zum programmieren nicht haben. "Ne, tut mir leid, Schmidt, ich kann heute nicht auf einen Run gehen. Ich muss noch einen Monat lang programmieren." Sollte es mal ein Runner hinbekommen, so ein Prog zu bekommen, kann der SL dem Char sicherlich das Leben immer noch durch den Aufbau des Systems schwer machen. Mit diesem Bereich der Matrix habe ich mich ehrlich gesagt nicht sonderlich auseinander gesetzt, aber hier wird's sicherlich die ein oder andere Diskussion über Systesicherheit jenseits von Firewal+Analyse geben.
  5. Sind Powergamer dann Geister, die von einem toxischen "Medizinmann-Schamanen" beschworen werden?
  6. Hm, sehr interessant das alles. Mal sehen, was mein SL dazu sagt, wenn ich ihm diese Regelung vorschlage. *Daumeganzfestdrück* Edit: Macht es eigentlich regeltechnisch Sinn Stufe 9 Progs zu bauen? Prog-Stufen werden doch vom System begrenzt und Stufe 9 Systeme dürften extrem selten sein. Daher ist die Prog-Option "Ergonomie" ja so interessant, da man so die Begrenzung durch das System zumindest teilweise aufhebt. Oder wurde die Sys-Begrenzung in SR4A aufgehoben. (Ich sollte mir das neue GRW echt mal kaufen )
  7. Eine sehr interessante Regelung. Nur mal zum Verständnis: Das Intervall für den extended test beträgt 1 Woche, richtig?
  8. Zu dem Thema kann ich Coldan nur zustimmen. Nur sollten hochstufige Programme immernoch recht selten sein und nicht bei jedem pisseligem Betrieb auftauchen. Mit ein bisschen Fantasie kann ein SL einem Hacker auch mit den herkömlichen Stufen das Leben schwer machen . Als Beispiele seien hier Verschlüsselung, Chokepoints, geschachtelte Knoten und natürlich das gute alte Glasfaserkabel zu nennen. Hier hat's sicher auch irgendeinen Thread, der das behandelt... Mit 2 Fuzzies wirst du nur nicht auskommen, da die gerade mal ein Programm zusammen zimmern. Für mehrere braucht man schon eine ganze Abteilung, besonders wenn man noch höherstufige Agenten (IC) haben will (das Intervall ist bei Agenten meine ich noch höher, daher ist das Ganze zeitintensiver). Dann brauche ich noch ein super duper top SOTA Betriebssystem, damit die ganzen hohen Stufen nicht wieder runter geschraubt werden. Und dann muss man noch die Degenration, die du schon angesprochen hast im Griff behalten. Ist eine Kosten - Nutzen Rechnung, die der SL da anstellen muss. Für Top Secret Systeme macht das sicher Sinn, nicht aber für 99% der Kon-Systeme. Wenn's hier SysAds gibt, lasse ich mich gern eines Besseren belehren...
  9. Leider degenerieren in unserer Gruppe die Programme (weil unser SL das so festgelegt hat ). Wenn ihr das nicht so macht, Glück gehabt. Dann würde mir jetzt auch nichts mehr einfallen, was eine selbst programmierte Software Stufe 9 verbietet. Einizig die gleichzeitige Nutzung von Nexus-Programmierumgebung und Programmier Suite könnte eventuell nicht gehen, je nachdem was der SL sagt. Wird nicht explizit ausgeschlossen aber das heißt im Notfall ja nichts.
  10. Genauer gesagt: Also kommt man um das Patchen wohl nicht herum, was eigene Software programmieren wieder uninteressanter macht. Schade eigentlich...
  11. OK, ich habe mein Vernetzt gerade nicht zur Hand, daher habe ich einfach mal ins Blaue geschossen (und verfehlt ). Das Zitat verstehe ich jetzt so, dass die Nexus-Umgebung mit Programmier-Agenten "vollgestopft" ist. Das macht natürlich eine andere Funktionsweise möglich, nämlich die, dass der Programmierer den Agenten Befehle gibt und diese die eigentliche "Tipparbeit" leisten. Also, Agent 1 baut Algorithmus a, Agent 2 macht Algorithmus b, usw. Also bleibt für den Programmierer "nur" die Planungsarbeit und eine Überprüfung am Ende, daher der Zeitgewinn. Unter diesen Voraussetzungen könnte man das simulieren, wenn man einen Nexus kauft (d'oh!!!) und darauf eine bestimmte Anzahl von Agenten aufspielt. Diese bräuchten dann zumindest das Editier-Programm (zum schreiben) und vielleicht zur Überprüfung Analyse. Ich meine bei Drohnen gab es im Vernetzt "Berufs-Autosofts". Wenn es die auch für Agenten gäbe, wäre eine "Programmierer-Autosoft" sicher auch nicht verkehrt. Wenn es sowas noch nicht gibt, selbst erstellen. Eine andere Möglichkeit wäre, die Agenten eine Programmier-Suite nutzen zu lassen und so die Softwarefertigkeit zu simulieren. Keine Ahnung wie viele Agenten man braucht und welche Stufe die haben sollen. Aber um eine Halbierung des Intervalls hinzubekommen, sollte es schon mehr als ein paar wenige sein. Vielleicht kann man diese Tabelle für Fertigkeitswerte (wie gut ist man mit Fertigkeitswert xy?) nutzen, um die Stufen zu bestimmen. Nur kann es gut sein, dass du mit deinen 50.000Y nicht ganz hinkommst.
  12. Interessante Frage. Nexus-Umgebungen sind doch die Dinger, die das Intervall halbieren, oder? Steht im Vernetzt irgendwas Brauchbares über die eigentliche Funktionsweise? Afair bleiben die da ziemlich vage... Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass diese Nexus-Umgebungen eine bestimmte Anzahl von Usern und Betreibern benötigen, um zu funktionieren. Quasi eine Art "Programmiererforum 2070", in dem sich Programmierer (u.U. von Konzernen angestellt) miteinander austauschen und Problemlösungen diskutieren und anbieten. Daher auch die Notwendigkeit eines Nexus, um die ganzen Personae zu unterstützen. Das hätte dann den Vorteil, dass ich einen Algorithmus nicht selbst erstellen muss, sondern nur noch kopieren und einfügen muss. Mit einer guten Searchengine für das Auffinden des Algorithmus dürfte das einen ziemlichen Zeitgewinn (Halbierung des Intervalls) ermöglichen. Überlegungen einer Programmierniete . Wenn man das dann zu Grunde legt, macht es erst dann Sinn, wenn man Verbindungen zu mehreren Hackern/Programmierern hat, dass man das Ding erstmal ans Laufen kriegt. Danach muss es aber noch einen gewissen Ruf bekommen, so dass andere User es nutzen (und die Miete/Bezahlung für die Betreiber abdrücken). Daher kann es sein, dass die SR-Entwickler gar nicht wollten, dass Otto-Normal-Programmierer (Hacker) so ein Dingen betreibt. Für die sind die Programmiersuites gedacht, die man auf seinem Heimknoten laufen lässt. Also, um deine Frage zu beantworten, brauchst du einen Nexus und bist dann finanziell fertig. Danach geht es organisatorisch weiter, wird also zeitliche Kosten verursachen. Connections und eine Algorithmus-Datenbank erwerben... Wenn du das Dingen ans Laufen kriegst, sag' hier bitte Bescheid wie viel dein Char für die Nutzung berechnet. Ich kenne da jemanden, der sicherlich gerne auf deinen Nexus zurückgreifen würde. Besonders, wenn du unter den Vernetzt-Preisen bleibst .
  13. Ich wusste, dass mir das irgendwie bekannt vorkam... Wenn man es genau nimmt, hinkt Gazprom auch schon stark hinterher. Ich sage nur BlackWater bzw. Xe. Die sind seit 1997 unterwegs und bieten seitdem unter verschiedenen Namen "Sicherheitsdienstleistungen" an. Einige Staaten haben also schon lange kein "Gewaltmonopol" mehr... http://de.wikipedia.org/wiki/Xe_%28Unternehmen%29
  14. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Zwei Sachen habe ich allerdings anders im Kopf. Da Encrypt nur während des Verschlüsselungsprozess laufen muss, kann man Knoten und Signal quasi nacheinander verschlüsseln. Dauert nur dann länger... Ich dachte immer, ein Knoten im Alarmzustand bekommt +4 auf alle Proben, um den Eindringling zu erwischen. Dass der Hacker sein Stealth verliert, wäre mir neu. Ach ja, noch eine Frage eines Abkürzungsnoobs (AKN? ): was heißt eigentlich iirc?
  15. Acht Sensorkanäle sind Pflicht, richtig. Die kann ich aber auch erreichen, wenn ich Sensoren aufrüste, z.B. Sichtsysteme (IR, Restlicht,...) in eine Kamera einbaue (S. 125 Unwired). Des Weiteren kann ich auch ein Stufe 4 TacNet mit weniger als 6 Teammitgliedern betreiben, nur verringert sich da dann der max. Bonus, den ich auf Proben bekommen kann (S. 126 Unwired). Ansonsten ist ein TacNet eigentlich für einen deratig paranoiden Char, der sich (wie ich das verstehe) scheinbar nur auf die Technik verlässt und nicht selbst aktiv wird (werden kann??) mMn nicht zu empfehlen. Wenn das Netzwerk einmal gehackt ist (was zwar gerade durch die Sicherheitsvorkehrungen recht schwer aber eben nicht unmöglich ist), kann der gegnerische Hacker wunderbar Fehlinfos verbreiten und dem Team das Leben schwer machen, besonders bei einem zentralisiertem Netzwerk, wie es Fastjack vorstrebt. Wenn der Char aber selbst ein fähiger Hacker ist, dann sehe ich wirklich keine Probleme mehr. Letzter Punkt, der mir noch aufgefallen ist. Wenn du trotzdem ein TacNet auf deinem 'Link fahren willst, gib deinem Agenten ein Offensivprogramm mit. Sonst entdeckt er einen Eindringling und kann ihn nicht bekämpfen.
  16. Die Matrix wird Bücher abgelöst haben. Einzig einige Magier und Sammler werden diese "alten, klobigen und Platz verschwendenden Dinger" wohl noch benutzen...
  17. @Lucifer: OK, zugegeben Physik war noch nie meine Stärke. Worum es mir hauptsächlich ging, war meinen Gedankengang darzustellen, dass ein GV vor einem SD dessen Effektivität - wie auch immer - stark beeinflusst, was dann bei SR regeltechnisch so übersetzt wurde, dass man die beiden Systeme nicht mit einander benutzen kann. Diesen Gedankengang hast du, wenn ich dich richtig verstanden habe, mit deinen Ausführungen bestätigt. Crashkurs Akustik angekommen! Wäre eine Erklärung, die auch einleuchtet. Aber: Ersetze ich bei einem StGw die feste durch eine einklappbare Schulterstütze, habe ich - laut Regelwerk - plötzlich RK. Obwohl sich die Funktionsweise der RK nicht wirklich ändert.
  18. @Lucifer: Danke für den Crashkurs, auch wenn ich nicht ganz sehe, wo sich unsere Ausführungen unterscheiden. Was ich als "geschlossenes System" bezeichnet habe. Der Zündknall verhindern könnte vielleicht zum Rohrkrepierer werden . Ok, die Halbautomatik repetiert in der Regel. War ein schlechtes Beispiel. Siehe obigen Post. Zitat: ...so dass keine plötzliche Druckwelle entstehen kann, die sich dann als Knall darstellt. Vom Überschallknall war hier zwar noch nicht die Rede, aber der Vollständigkeit halber ist der Punkt auch abgehakt. Siehe Beiträge 13 und 15 dieses Themas. Auch der Grund, warum SDs mit Revolvern so schlecht funktionieren, weil der Schall an Trommel UND Mündung austritt und somit den SD "umgeht", was ich auch schon anmerkte. Vielleicht habe ich mich auch missverständlich ausgedrückt, aber im Grunde scheinen wir d'accord zu sein.
  19. Ich mag diese "Jains". Mehr Ja als Nein. In der Schule gab es immer ein "Jein", was mich damals ein bisschen deprimierte... Die Gase werden in der Tat verwirbelt, bzw. verlangsamt, so dass keine plötzliche Druckwelle entstehen kann, die sich dann als Knall darstellt. Das Projektil wird anscheinend jedoch nicht verlangsamt, wie ich hier gelesen habe: http://www.gunmod.de/index.php?option=com_...g&Itemid=13 In einem geschlossenen System (z.B. Halbautomatikpistole) entsteht der Schall im Patronenlager, kann aber erst am Laufende austreten. Daher macht es ja auch Sinn, dort den SD aufzuschrauben. Anders bei einem Revolver, wo der Schall ja schon an der Trommel austritt. Der Revolverschalldämpfer im Arsenal "versiegelt" ja auch die Trommel, so dass der Schall wieder nur an einer Stelle heraus kommt. Aber da der größte Teil von uns hier mit dem allseits beliebten gefährlichen Halbwissen unterwegs sind könnten wir uns glaube ich noch ewig über diesen Punkt streiten. Wie ich schon weiter oben sagte, arbeiten wir in unserer Gruppe viel mit GMV und fahren damit auch sehr gut. Das kann vielleicht auch daran liegen, dass wir die Mod-regeln nicht bis zum letzten ausnutzen (von RK mal abgesehen...). Wenn euch diese Regeln nicht gefallen, müsst ihr euch wohl doch mit Hausregel behelfen.
  20. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Waffe lauter wird. Ich sagte nur, dass der Schall (zusammen mit den Verbrennungsgasen) durch das GV aus dem Lauf geleitet werden. Da das GV vor dem Schalldämpfer sitzt, kann der Schalldämpfer mMn nicht optimal arbeiten, was regeltechnisch dann so umgesetzt wurde, dass GV und SD nicht zusammen funktionieren. Das ist der gleiche Effekt, der verhindert, dass man bei Revolvern einen SD nutzen kann (Ausnahme der spezielle Revolver SD). Kein "geschlossenes System", daher keine optimale Nutzungsmöglichkeit des Dämpfers.
  21. Da steht's und wir haben es die ganze Zeit überlesen... Danke für den Hinweis. Warum eine Schulterstütze aber nur bei Pistolen, Automatikpistolen und MPs Anwendung findet, ist aber immer noch ein wenig komisch Die Inkompatibilität von internen Gasventil und externen Schalldämpfer macht mMn durchaus Sinn. Wenn ich die Funktionsweise eines Gasventils richtig im Kopf habe, "lenkt" das GV den beim Schuss im Lauf entstehenden Überdruck so, dass dem Rückstoß entgegengewirkt wird. Mit dem "Luftstoß" entweicht aber auch zumindest anteilig der Schall, welcher somit den weiter oben am Lauf montierten Schalldämpfer "umgeht". Es hindert mich daher nichts daran, einen Schalldämpfer vorne dran zu schrauben, er kann den Schall aber nicht effektiv dämpfen, da dieser schon vorher entweicht. Es ist also keine Frage von "Es passt nicht", sondern von "Es bringt nichts"...
  22. oder "Inkompetenz: technische Geräte". In 2072 dürfte das beinahe einer "Inkomtetenz: Überleben" gleichkommen
  23. Kannst du da mal eine Seitenzahl nennen? Ich habe gerade nochmal in meinem US Arsenal nachgeschaut und nur eine Erwähnung von festen Schulterstützen bei den Einschränkungen bei den Kombinationen von RK-Systemen gefunden, in der Liste der Modifikationen fehlte sie aber (war auch kein Unterpunkt bei der ausklappbaren Version). Des Weiteren werden in den Waffentabellen Waffen mit fester Schulterstütze ohne RK angegeben (Beispiel AK-98, Colt M23), was den Anschein macht, dass so ein Ding beinahe überflüssig ist. Auch die Errata (v1.32) haben darüber keinen Eintrag. Unser Sam würde sich echt freuen, wenn ich ihm nächste Woche erzählen kann, dass unsere GMV-Abänderung auch tatsächlich regeltechnisch abgedeckt ist. Also bitte belehrt uns eines Besseren!
  24. Die hier angesprochenen Punkte habe wir in der Gruppe immer nach GMV entschieden. Ist z.B. ein Vordergriff auf der Zeichnung zu sehen, hat die Waffe auch einen (der auch RK bringt). Punkt. Ansonsten gab's auch mal eine kleine Hausregel oder einen SL-Entscheid. Was mich nur immer genervt hat (ich glaube das war bei SR3 auch schon) ist, dass feste Schulterstützen keine RK bieten, obwohl sie eigentlich genauso genutzt werden, wie das ausklappbare Gegenstück. Ich habe dafür nie wirklich Verständnis entwickeln können. Vielleicht kann mir hier das eine® erklären...
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