Jump to content

NerdBuster

Mitglieder
  • Posts

    204
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by NerdBuster

  1. Programmiersuites bringen dir "nur" Bonuswürfel auf die Probe. Was du meinst ist die Programmierumgebung (heißt glaube ich Nexusprogrammierung oder so). Außerdem kann man sich ja noch mit anderen Hackern zusammen tun und die Probe so nochmal vereinfachen. Ich denke, dass die Entwickler die Intervalle so hoch gesetzt haben um klar zu machen, dass man nicht eben so mal ein OS zusammenzimmern kann (Microsoft hat Vista ja auch voll verhunzt ). Mein Hacker hat sich jetzt mal hingesetzt und verbringt (fast) jede freie Minute damit, Programmoptionen zu programmieren. Einige sind sehr effizient und die Intervalle sind fair. Desweiteren versuche ich mich einer Matrixgruppe (alá Schockwellenreiter) anzuschließen, um eben von den gruppenunterstützten Proben zu profitieren. Ist wunderbar geeignet auch in der Matrix mal ein bisschen roleplay zu betreiben.
  2. Kommt darauf an, welche GRW hare nutzt. Ich im Fanpro GRW (Limited) steht zwar, dass die Fertigkeit Unterrichten die Probe zum erlernen neuer Fertigkeiten erleichtert, aber der Seitenverweis für die eigentlcihe Erlernenprobe führt ins Leere. Nach einigem hin und her haben wir bei uns in der Gruppe beschlossen, die Regeln fürs Zauber erlernen auf die Fertigkeiten zu übertragen, die im Fanpro GRW im Magiekapitel erklärt sind. Wenn ich das richtig sehe (habe gerade mein GRW nicht zur Hand), hat Slyder die Regel aber schon wiedergegeben.
  3. Einer meiner Charaktere ist mal vor Jahren neu in ein Team gekommen. Es ging dann auch sofort los mit Treffen des Johnson, etc. Dummerweise wurde ich während des Rund sehr schwer verwundet. Da ich in Deckung war, war eigentlich nur mein Kopf zu sehen, daher wurde vom SL entschieden, dass ich einen sehr schweren Kopftreffer erlitten hatte. Natürlich mit anschließender Amnesie. Als ich wiede rzu mir kam und nach meinem Namen fragte, stellten wir fest, dass sich mein Charakter nie vorgestellt hatte. Nach kurzer Beratung entschloss sich das Team, mir einzureden, mein Name sei Jimbob-He-Himself (worauf 14-jährige so alles kommen ). Lange Rede, kurzer Sinn. Seitdem ist meine erste Aktion in einer neuen Gruppe, mich vorzustellen. Das ganze hatte also auch was erzieherisches . Aber das ändern von Straßennamen ist glaube ich bei fast jeder Gruppe anzutreffen. Wir hatten mal einen Mitspieler, der immer die beklopptesten, teilweise unasusprechlichsten, Namen (nicht nur für SR) für seine Charaktere hatte, dass wir die eigentlich nutzen. So wurden die Charaktere durch uns immer umgenannt, worüber sich besagter Spieler immer sehr aufregte.
  4. Was bei dem ein oder anderen Sam ein Problem darstellen kann
  5. Wir reden aneinander vorbei, da wir unterschiedliche Vorstellungen einer Armee in 60 Jahren haben. Ich gebe der Wehrpflicht keine dauerhafte Chance und in einer Berufsarmee bleibt der Soldat nun mal mehrere Jahre. Und wenn ich nach >2 Jahre alte Commlinktechnik vom vorherigen Soldaten an den nächsten Rekruten ausgeben muss... naja. Jeder vernünftige Mensch gibt der Wehrpflicht keine Chance, da sind wir beide sicherlich auf derselben Wellenlänge. Wäre nur schön, wenn unsere Politiker das auch so sehen würden, aber das ist eine andere Diskussion. Meine bisherigen Posts haben sich auch stets auf Streitkräfte mit längerer Dienstzeit bezogen. Bei einer Wehrpflicht wäre es schon fast zu überlegen, ob man nicht einfach Talentleitungen verbaut (je nach dem wie invasiv die Dinger sind und wie schnell sie wieder zu entfernen sind). Was für unqualifizierte Arbeitskräfte funktioniert, sollte auch bei Wehrdienstleistenden klappen. Kein Grundi mehr, in geringer Zeit einen halbwegs gut ausgebildeten Soldaten. Dennoch macht es auch (oder gerade) bei einer Berufsarmee Sinn, auf externe Geräte zurückzugreifen. Wenn ich meinem Soldaten ein Commlink einbaue, muss ich nach einiger Zeit ein Upgrade fahren, im schlimmsten Fall das Ding austauschen, weil es out-of-date ist, was wieder mit einer Operation verbunden ist. Das kostet wieder Geld und der Soldat fällt für eine Zeit lang aus. Wie lange genau, weiß ich nicht, ich habe die Tabelle aus dem Bodytech nie wirklich genau studiert... Bei einem externen Commlink (integriert in Helm oder Panzerung) tausche ich das Ding einfach aus und kann das alte sogar noch viel einfacher verticken (alte Handys werden ja heute schon in ärmere Länder exportiert). Das soll nicht heißen, dass Militärs komplett auf Cyberware verzichten werden. Ich denke nur, sie werden sich in erster Linie auf Systeme konzentrieren, die nicht durch externe Systeme "simuliert" werden können. D.h., wie hier auch schon erwähnt, vielleicht Plastikknochen, eine Dermalpanzerung oder niedrig-stufige ReBos. Natürlich gestaffelt nach Dienstzeit und Verwendungszweck. Ein LKW-Fahrer wird sicherlich keine Riggerkontrollen bekommen, ein Panzerfahrer vielleicht und ein Jetpilot auf jeden Fall.
  6. Nun, ein "Location Core Book" wäre bei dem Thema auch schwer zu machen, also kann ich die Entscheidung schon irgendwo nachvollziehen. Ich hoffe nur, dass "new rules" nicht so was wie "Massenschlachtregeln", wie es die in dem einen oder anderem RPG schon gibt, bedeutet. Irgendwie möchte ich bei SR nicht in so was rein geraten...
  7. Also so was wie "Konzernenklaven" nur für den Themenbereich Militär? Dann wäre es wirklich interessant zu sehen, was CGL (und später Pegaus) daraus machen. Auf der GCL Webpage habe ich keine Ankündigung dazu gefunden, was auch daran liegen kann, dass die Seite nicht wirklich übersichtlich ist... Die scheinen sich eher auf "Dawn of the artifacts" zu konzentrieren. Aber vielleicht können die "Foren-Offiziellen" hier was dazu beisteuern (sofern möglich und erlaubt).
  8. Generelles Problem von SR4... "es geht extern" Cyberware bleibt. Der Soldat verlierts in keiner Gefechtssituation, es funktioniert egal bei welchem Wetter, welcher Temperatur oder Wassergehalt der Umgebung solang der Soldat funktioniert. Es brauch keine Zusatzgeräte. Und erprobt ist Cyberware seit 50 Jahren. Warum sollte das Militär solche Vorteile ignorieren ? Das Problem bei 'ware ist, dass sie beim Soldaten bleibt. Verlässt der die Armee (ob freiwillig oder wegen Bleivergiftung), nimmt er die 'ware mit. Oder sie muss ihm wieder ausgebaut werden, was wieder Geld kostet. Bei externen Geräten, die dann auch noch in die Panzerung eingebaut ist, ist das nicht der Fall, was bedeutet, man kann sie dem nächsten Rekruten in die Hand drücken. Wenn ich mir teilweise die Ausrüstung der westlichen Armeen anschaue, wird das seit Jahrzehnten so gemacht (Funkgeräte, Gerwehre (s. M16 oder G3) Helme/Splitterschutz). Und wenn alles in der Panzerung integriert ist, kann der Soldat sie auch nicht so schnell verlieren ("Ich hatte doch gerade noch eine MilSpec an..."). Außerdem ist es einfacher bei externen Geräten, Upgrades zu installieren. Einfach einsammeln, evtl. Ersatz herausgeben und zentrale Stelle (Depot) die Upgrades machen lassen. @Heckler: Ich stehe gerade ein bisschen auf dem Schlauch. War!Buch? Wird das ein Quellenbuch übers Militär?
  9. Gutes Argument und natürlich vollkommen richtig. Ich habe auch nie von einer "Vollautoamtisierung" der Streitkräfte gesprochen, wenn es sich so angehört hat, dann sorry. Zusätzlich zur Aufklärung könnten Drohnen natürlich noch in extrem gefährlichen Situationen eingesetzt werden, z.B. klassisches stürmen von MG-Nestern oder so... Auch richtig. Sogar unsere Bundeswehr hat schon 2003 den 'Cyberkrieg' erkannt. In wie weit da mittlerweile was passiert ist weiß ich nicht, aber wir habe ja noch 60 Jahre... Bei Magiern denke ich auch, dass sie meistens mit Geistern arbeiten werden. Aber ich glaube, sie werden sich eher auf die Unterstützung der eigenen Kräfte konzentrieren, sprich Tarnung der Truppen, Schutzzauber usw. Um mal auf Corns Frage zurück zu kommen: Was sind überhaupt so die aktuellen (sprich letzten 20 Jahre) Hotspots. Gibt es irgendwo zur Zeit einen richtigen Krieg ála Eurokriege oder nur Scharmützel. Das beeinflusst ja auch direkt die Ausrichtung der Streitkräfte (siehe Bw Reform nach Mauerfall).
  10. Die Nimrod ist natürlich extrem teuer. Die wird aber auch sicherlich nicht jedem Schützen Doof im letzten Glied anvertraut werden. Wenn man aber eine Infanteriegruppe (-12 Mann) nimmt und denen eine Dobermann-Drohne mitgibt (oder 2), kann man schon die Feuerkraft erhöhen. @Jackhammer: Sind die 3000$ die Ausbildung des Soldaten? Das käme hin. Nur hat er dann noch nicht gegessen, keine Unterkunft (auch wenn's nur eine Baracke ist), war noch nicht verletzt und hat auch noch keinen Sold bekommen, von Hinterbleibenenentschädigung will ich erst gar nicht anfangen (obwohl in SR es fraglich ist, ob es noch was gibt, wenn man für Präsident und Vaterland ins Gras beißt). Auch ja, befördert ist er auch noch nicht... Ich weiß auch nicht unbedingt, ob Soldaten sooo viel bessere Fertigkeiten haben. Drohnen kann ich mit Software (Pilot und AutoSoft) sehr gut machen, und als Streitkräfte glaube ich nicht, dass ich jede Software einzeln kaufen muss. Darüber hinaus ermüden Drohnen nicht so schnell und vor allem nörgeln sie nicht an den Befehlen rum . @Tyco: Die Zusammensetzung passt für mich für ein SecOps Team. Für eine normale Infanteriegruppe ist der Magier nicht häufig genug und einen Sniper ist im offenen Gefecht auch nicht immer optimal. Aber die kann man ja durch normale Schützen ersetzen. Dann ein bisschen die Ausrüstung und 'ware runter schrauben, ebenso die Werte und schon kann man es als normale Infanteristen nutzen.
  11. Im gewissen Rahmen denke ich schon, dass man die elektronische Kriegsführung des Feindes unterdrücken kann. Wenn man heute in Afghanistan Jammer in Fahrzeuge einbaut, um Funksignale zu Handys in IEDs zu stören, kann man das 2070 auch noch - und besser. Natürlich räumlich begrenzt und nicht im Umkreis von 2000km. Die Störsender aus dem Vernetzt fallen mir da spontan ein. Vielleicht gibt's ja noch was anderes; ich scheue heute Abend mal nach... @ Heckler: Ich freue mich aber jetzt schon auf deinen Trupp. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es Infanteristen sein werden, oder?
  12. Das war auch meine Überlegung. Warum soll ich einen teuer ausgebildeten Soldaten in einem Gefecht verheißen, wenn Drohnen ähnlich Fähigkeiten haben können und zudem noch billiger sind (besonders bei SR4, wo Drohnen einem ja fast nach geworfen werden, selbts mit Modifikationen). Außerdem könnte 1 Rigger mehrere Drohnen steuern. Das heißt, ich brauche nur noch 1 Person auszubilden, die dann ein Schar von Drohnen lenken kann - bzw. auf seiner Subskriptionsliste haben kann und schnell mal zwischen ihnen wechseln kann, um knifflige Situationen zu bereinigen, die der Autopilot nicht hinbekommt. Wenn man die elektronische Kriegsführung des Feindes unterdrückt, kann man eigentlich relativ gefahrlos mit Drohnen arbeiten. Ich glaube im übrigen nicht, dass der Magier einer Einheit (sei es nun auf Bataillon oder Kompanieebene) eine Führungsposition inne haben wird. Wenn er seine Magie wirkt, wird er sich nicht auch noch mit taktischen Überlegungen rumschlagen. Er wird aber auf jeden Fall Offizier sein, allein wegen der Bezahlung, die man aufbringen muss, um den Magier in die Armee zu bekommen (Kon-Angebote prasseln ja auch noch auf Magier ein).
  13. Für Karten und so nutzen wir Maptool. Ist sogar ein Würfeltool dabei, einschließlich eines SR4 Makros. Fluppt wunderbar.
  14. Inspiriert vom Militärhacker stellte sich mir eine Frage. Heckler hat den Charakter so gebaut, dass er mit einer "normalen Einheit" mitlaufen kann. Nur, was dürfte 2070 eine normale Einheit sein, besonders im Falle von kämpfenden Einheiten? Ich denke mal, dass sich bei den Sanis relativ wenig verändern dürfte, ebenso bei Logistikern. Bei Infanterie dürfte das allerdings anders aussehen. Hat jedes Bataillon seine Magier-Gruppe, Infanteriegruppen standardmäßig Drohnenunterstützung. Wurde der gemeine Infanterist durch Drohnen ersetzt und Menschen kommen nur bei Special Ops zur Anwendung (wegen der Möglichkeit, dass sich ein Auftrag nicht wie geplant durchführen lässt)? Laufen überall Hacker mit, oder werden die eher im Stab eingesetzt, um die Kommunikationswege offen zu halten (und feindliche zu stören, bzw. feindliche Computersystem zu hacken)? Also ich könnte mir folgendes gut vorstellen: - Drohnen haben die klassische Kampfhandlung übernommen, d.h. der Infanterist kommt auf dem Schlachtfeld nur noch bei sehr speziellen Aufgaben zum Einsatz (Geiselbefreiung, feindliches elektr. Störfeuer, Special Ops). So kann man die Leichensäcke minimieren, die in den Medien ja so gerne gezeigt werden. - Aufgrund der Seltenheit von Erwachten werden entweder spezielle Einheiten für Magie aufgestellt, oder diese Leute werden in bestehende Einheiten (vielleicht im Stab) integriert. - Hacker laufen nur bei Secial Ops mit, ansonsten verrichten sie ihren Dienst im Kommandoposten einer Kompanie / Bataillon. So, das sind meine Gedanken dazu, zusammengetragen in den letzten 5 Minuten. Was sind eure Ideen zu diesem Thema?
  15. Ich würde vielleicht 'Schwere Waffen' gegen 'Geschütze' austauschen. So könnte er gehackte Sicherheitssysteme aktiv nutzen. Das wäre aber auch schon alles.
  16. Und einen herzlichen Dank an die Firma Microsoft - über diese Glanzleistung der Word-Autokorrektur freut sich jeder Biologe (und auch sonst jeder, der etwas über DNA zu schreiben versucht). Nicht nur Biologen verfluchen die Autokorrektur. Mit Abkürzungen im Besonderen scheint Microsoft auf Kriegsfuß zu stehen...
  17. Des weiteren kann ich mir noch vorstellen, dass Progammier-Suites auch die Syntax des Programms analysieren. Wenn ich also einen Fehler beim Programmieren mache, weist mich die Suite sofort darauf hin, dass da was nicht stimmt (ähnlich der Rechtschreibprüfung in Word). Ist auch eine Zeitersparnis, wenn ich den Fehler sofort bemerke und das Programm nicht erst ausprobieren muss, um dann auf Fehlersuche zu gehen.
  18. Das ist schon richtig. Es ist aber immer noch einfacher, das Master Komlink zu maxen und mit einen vernünftigen Analyse Prog laufen zu lassen, als jede Drohne einzeln abzusichern. Hätte zusätzlich noch den Vorteil, dass das PAN generell schwerer zu knacken ist. Wenn man keine oder nur wenig Ahnung von Computern hat (was bei Nicht-Matrixusern generell der Fall sein dürfte), ist eine gute Firewall und ein gutes Analyse-Prog eh die einzige Möglichkeit, die man hat, einen Hacker das Leben ein wenig schwerer zu machen. Trotzdem bleibe ich dabei, dass sich die Nutzung von Drohnen seit SR4 für den Otto-Normalverbraucher stark vereinfacht hat, und somit eigentlich fast jedes Konzept zumindest rudimentär mit Drohnen arbeiten kann (wenn man sich denn der Sicherheitslücken bewusst ist, umso besser).
  19. Natürlich wäre ein Magier in so einer Situation extrem anfällig (auch wenn man die Anfälligkeit durch eine Master-Slave-Verbindung minimieren könnte). Und natürlich wäre ein Hacker/Rigger in so einer Situation als Rückendeckung effektiver. Ich habe das Beispiel nur benutzt, um zu verdeutlichen, dass selbst "nicht-Techniker" Drohnen leicht nutzen können. Im übrigen kann was ähnliches (Drohnen-Übernahme durch Hacker) auch einem Sam mit wenigen Elektronikkenntnissen passieren... Generell sind wir uns doch aber einig, dass die Nutzung von Drohnen in SR4 einfacher und weiter verbreitet ist. Bei SR3 brauchte man ja noch sein Riggerdeck, was afair sehr teuer werden konnte.
  20. Eigentlich kann man doch fast jeden Char-Typus zum rudimentären Rigger machen. Jeder hat ein Komlink und somit die Möglichkeit, sich mit Drohnen zu verbinden. Und wenn man die Drohne nicht selber steuern kann, gibts immer noch die Möglichkeit, Befehle zu erteilen. So könnte ein astral projizierter Magier seinen Körper von seinen Drohnen bewachen lassen, während er den Astralraum unsicher macht. Sicher ist das bei weitem nicht so effizient wie der Voll-Rigger, aber so kann man seine Gruppe relativ schnell verstärken (vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld ) Einziger Knackpunkt ist die Sicherheit bei solchen Konzepten. Wenn ein Hacker versucht die Drohne zu hacken, wird ein Magier oder Sam nicht viel dagegen unternehmen können. Hier dürfte eine Master-Slave-Verbindung und eine sehr gute Firewall recht hilfreich sein...
  21. Bei meinem Hacker haben die Drohnen im Vernetzt dazu geführt, dass er jetzt auch ein bisschen riggt. Die Mikrowanze und die Repeater-Drohne sind einfach zu praktisch, um sie zu ignorieren. Aber das eigentliche Rigging-Geschäft werde ich dennoch den Vollzeitriggern überlassen, weil der Char sonst zu einem Karma- / Geldgrab wird. Ist schon schlimm genug, dass er auch noch der Teilzeit-Face der Gruppe sein muss
  22. Wir haben das in unserer Gruppe auch immer so interpretiert. Das macht toxische Schamanen (oder andere "böse Buben") in ihren jeweiligen Sphären allerdings erst richtig gemein. Der toxische Schamane kriegt seine Boni, weil er mitten im Giftmüll hockt, und der nette Magier von Nebenan, kriegt gleichzeitig die HGS beim Bekämpfen als Malus. Daher: Zauberer auf ihrem Turf zu bekämpfen = gaaaanz dumme Idee
  23. Wirklich nett zu lesen. So wie ich das verstanden habe, wird das Team gerade gebildet, bzw. die Charaktere lernen sich gerade kennen. Mit dem Gefängnis hatte ich auch erst meine Probleme, aber ich interpretiere das einfach mal als Monopoly-Metapher. Sie sind zwar auf freien Fuß, aber ihre allgemeine Lage ist echt besch***en. Halt wie, wenn du bei Monopoly im Knast sitzen würdest. Mein Interpretationsversuch. Aber ich war in sowas noch nie wirklich gut (was meine alten Deutschklausuren belegen können ).
  24. Wäre wirklich schade, wenn das Projekt eingeschlafen wäre. Zumal das Magie-Sheet um einiges übersichtlicher ist, als das englische Original (eigentlich "englischen Originale - sind ja mehrere). Unsere Magier nutzen das Sheet übrigens mit Begeisterung, da beide sich die Zusammensetzung der einzelnen Pools einfach nicht merken können. Daher schon mal i.A. Danke! Klitzekleine Anmerkung am Rand: Vielleicht könnte man den SR 3-Schriftzug gegen den 4er austauschen? Natürlich nur, wenn das keine Copyright Probleme mit sich bringt...
  25. Die Frage nach der Mun-Art bei dem Ares HVAR hat bei mir eine andere Frage aufkommen lassen. Wie sieht das mit den modularen Waffensystemen aus? Wenn ich z.B. das HK XM30 als Stgw und als Karabiner habe, nutzt das dann dieselbe Mun-Art. Und wie wäre es bei den andern Mods (sprich LMG und Sniper)? Würde die Buchhaltung um einiges vereinfachen. Und bitte keine Diskussion darüber, wie sinnvoll oder sinnlos diese modularen Waffensystem sind :-)
×
×
  • Create New...