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NerdBuster

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  1. Warum ist es sinnlos, eine DB WiFi fähig zu machen? Ich fände es eigentlich nur konsequent, wenn man kabellos per DNI auf Geräte zugreifen könnte, ohne sich 'nen Stecker in den Kopp hauen zu müssen.
  2. Thema Connections: Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, seine Connections zu verbessern? Ich habe die Regelwerke (also GRW und RK) durchgeschaut und nichts dazu gefunden. Bei der Loyalitätsstufe wird ja die rollenspieltechnische Lösung genannt aber zur Connectionsstufe habe ich nichts gefunden. Also, wie kann ich meine Connections "befördern"? Ich hoffe, ich habe nur nicht irgendeine Regelung überlesen .
  3. Ich bin zwar gerade erst dabei, mir das Buch durch zu lesen, aber irgendwie verstehe ich dein Problem nicht ganz. Selbst wenn dieser Plenk eine Keykarte bei sich trägt, heißt das noch nicht, dass die Runner, wissen wozu die passt. Sicher, es wird eine Nummer drauf sein, aber was heißt schon eine Nummer? Könnte eine Zimmernummer, Büronummer, Hausnummer oder was auch immer sein. Selbst wenn die Runner sofort Schließfächer verdächtigen, wissen sie immer noch nicht, wo dieses Schließfach ist. Hamburg ist groß und wird auch 2070 noch eine Menge an Schließfächern haben...
  4. Grundsätzlich gebe ich dir ja recht, habe mich nur recht unglücklich ausgedrückt.. Als kleiner Lone Star Cop sollte ich nicht in der Lage sein, mal eben so eine chinesische SIN zu überprüfen. Sprich in deinem Beispiel wird die Leiche gefunden und die Fingerabdrücke (oder was auch immer) genommen und mit den zugänglichen Datenbanken verglichen. Zu denen zählt die chinesische nicht, also keine Treffer. Nächster Schritt könnte sein, eine Stufe höher zu gehen und (mit richterlicher Anordnung, Kon-Äquivalent o.Ä.) eine umfangreichere Datenbank zu konsultieren, die dann entsprechend die "Nationalität" (und zwar nur die) ausspuckt. Soll heißen, wenn die Ermittlungen wichtig genug sind und entsprechende Befugnisse gegeben sind, sollte es schon möglich sein SINs auffliegen zu lassen. Natürlich nicht bei einem Mord an einem kleinen Ganger. Außerdem geht's ja auch erstmal nur um die Identifizierung der Leiche, nicht des Mörders. Wenn ich als Mörder blöd genug bin, Fingerabdrücke am Tatort zu hinterlassen, dann habe ich es auch nicht besser verdient...
  5. Ich denke eher, dass wenn ich eine Hon Kong SIN in den UCAS "finde", ich als Ermittler diese auch als HK SIN identifizieren kann. Nur werde ich evtl (kommt auf die zwischenstaatlichen Beziehnungen an) keinen Namen und sonstige Daten zu der Leiche bekommen. Sprich: Dies ist ein HK-Bürger. Punkt. Aber vielleicht hilft ja die HK Botschaft / Konsulat weiter ...
  6. Allein mit einer Bildsuche eine SIN zu knacken, wäre auch meiner Meinung nach Blödsinn, wie aikar schon sagte. Ich denke, der Kostenansatz (Geld und Zeit) ist ein sehr guter, um zu verhindern, dass die Cops ständig SINs aufdecken. Selbst wenn man ein globales Verzeichnis von SINs annehmen würde, aus dem man zumindest erfahren könnte, welche "Nationalität" das Opfer hat und wo man nach mehr Infos suchen soll, wird das viel Zeit in Anspruch nehmen. Hinzu kommt, dass es wohl eine ziemliche "Warteliste" geben könnte, wenn Gesetzeshüter von überall her darauf zugreifen möchten.
  7. Es geht mir eigentlich ums Prinzip, also wie das System funktionieren sollte. Klar, dass jedes System den menschlichen Faktor als Schwachstelle hat, der bei CSI und Co gerne weggelassen wird. Wie sonst könnten die einen Mord auch innerhalb von ein paar Tagen aufklären? Außerdem gibt's bei SR ja genug SIN-lose Metamenschen, die überhaupt nicht auf diese Weise identifiziert werden kann, da sie nicht im System sind. Und falsche SINs können ja eigentlich auch recht einfach auffliegen, daher investieren Runner ja meistens in bessere SINs Gerade im Zusammenhang mit falschen SINs kam mir halt nur der Gedanke, wenn ich eine Stufe 1 SIN habe, was ja für eine sehr oberflächliche Überprüfung genug wäre, warum sollte der Fälscher sich die Mühe machen, mehr Daten als unbedingt notwendig zu fälschen? Der Gedanke mit der allgemeinen Datenbank war eher der, dass ein Fingerabdruck auf eine SIN hindeutet, die allgemeine Datenbank aber nur sagt, dass diese SIN zu z.B. Renraku gehört. Kein Name, nichts. Für weitere Informationen, wenden Sie sich bitte an Ihre nächste Renraku Niederlassung ...
  8. Hallo Community. Ich spiele gerade mit dem Gedanken mit meiner Gruppe eine Cop-Kampange zu spielen und habe dabei die ein oder andere Frage. Wenn die Cops eine Leiche finden, gehe ich mal davon aus, dass man über die Fingerabdrücke auf die SIN des Opfers kommt - vorausgesetzt das Opfer hat eine. Aber: welche anderen biometrischen Daten werden mit der SIN verbunden? Wie sieht es mit den Zähnen aus, was ja dann wichtig wird, wenn von der Leiche nicht mehr viel übrig ist. Wird die DNA mit abgespeichert? Kurz, wie einfach ist es anhand der Daten, die der Gerichtsmediziner am Tatort sammelt, auf die SIN zu kommen? Zweite Frage: Wenn das Opfer eine (oder mehrere) falsche SINs hat, spuckt das System dann alle aus, oder werden solche Daten in schlechteren Fälschungen nicht integriert, so dass eine Systemsuche ohne Ergebnis bleibt? Dritte Frage: Gibt es eine allgemeine Datenbank, die einem Ermittler die Nationalität des Opfers verrät, so dass der Cop weiß, dass er sich z.B. mit Renraku herumschlagen muss? Oder würde die Suche für z.B. einen Knight Errant Cop ins Lehre laufen, da er keine Zuständigkeit für Renraku hat? Persönlich tendiere ich bei den ersten beiden Fragen auf "sehr einfach" und "ja", habe aber keine Ahnung bei der dritten Frage. Vielleicht fallen euch ja noch ein oder zwei weitere Punkte zu diesem Thema ein. Danke schon mal für eure Hilfe.
  9. Grundsätzlich hat sich die regeltechnische Seite der Matrix von SR3 auf SR4 grundlegend geändert, so dass es wohl am einfachsten wäre, die Knoten komplett neu nach SR4 zu bauen. Wie du schon gesagt hast, gehen die Werte weit über das SR4-Maximum hinaus. Daher stelle dir einfach die Frage, was für einen Knote du brauchst und wie der abgesichert sein muss und erstelle einen "SR4-KNoten". Anhaltspunkte dürfte es bei den Abenteuern im Flufftext geben (Stichworte wie Kon-Knoten, Sicherheitssystem...). Wenn ich das richtig im Hinterkopf habe (Anmerkung: ich habe zu SR3-Zeiten einen Bogen um die Matrix gemacht, da mir das zu kompliziert war) bezogen sich die einzelnen Farben darauf, wie öffentlich ein Knoten war, d.h. grün war komplett öffentlich und rot war top secret (ultra violet war super duper top secret). Ich kann mich hier auch völlig irren, aber die Farben haben heute eigentlich keine Bedeutung mehr; die kannst du also getrost vergessen. Die Auflistung, die du unter Trigger Event Step hast, bezog sich mMn auf die Reaktion des Knoten im Falle eines Alarms. In SR4 gibt es für so etwas ein Skript, das im Vernetzt näher erläutert wird, Kapitel über die Systemsicherheit. Da wird definiert, wie der Knoten sich verhält, wenn der Alarm ausgelöst wird.
  10. Hört sich für mich nach einem klassischen Run an, Beweise verschwinden lassen, Ermittlungen ins Leere laufen lassen, ohne dass es zum Kon zurück verfolgbar ist...
  11. Ich verstehe die Ausgangslage nicht so ganz. Kon-Bürger auf staatlichen Gebiet ermordet. OK, soweit. Will der Kon jetzt den Mörder fassen, oder verhindern, dass der Mord aufgeklärt wird? Je nach der Wichtigkeit des Mordes (war das Opfer wichtig, oder der Mörder?) und je nach Status des Kons (A-AAA) könnte ich mir da mehrere Szenarien vorstellen, die von "Wir übernehmen" über "Wir unterstützen und kooperieren " und "Dieses Verbrechen hat nie stattgefunden, sonst..." bis zu "Wir halten uns raus (Heuert Runner an)" gehen. Kommt mMn alles darauf an, in wie weit in dem besagten Staat Regelungen wie Extraterritorialiät verankert sind (Kooperations- & Auslieferungsabkommen). Hinzu kommt, mit wem muss sich der Kon anlegen? Örtliche (staatliche) Cops, andere Kons (Lonestar / Knight Errant), Bundespolizei, Geheimpolizei. Örtliche Cops kann man schneller "überrumpeln" beim FBI dürfte das nicht so einfach sein. Vielleicht trägt Conspiracy Theories etwas zu der Erklärung vom dem Verhältnis Kons vs. Staat bei...
  12. Man hat ja noch seine Kumpels, die dann auf einen aufpassen sollten. Ähnlich wie sie es auch bei astral projizierten Zauberern machen. Aber wie schon gesagt, ist die Wahl AR vs. VR sehr situationsabhängig. Mitten im Kampf ist VR sicher nicht die beste Wahl... Und wenn die Klamotten immer dreckig sind, kann man sich ja bei Persil einhacken und einen Jahresvorrat Waschmittel "gewinnen"
  13. Hallo, Vielleicht könnte ein Moderator dieses Thema verschieben? Wirklich kurz ist die Antwort ja nicht aber das Thema ist mMn interessant genug, um seinen eigenen Thread zu bekommen.
  14. Auch sehr beliebt: Adept mit gesteigerten Reflexen und verbesserten Fertigkeiten...
  15. Kurze Frage zur Adeptenkraft Spurloser Schritt: In der Beschreibung steht, dass man damit keine Drucksensoren auslöst. Ok, klar soweit. Aber ebenso löst man keine Bewegungssensoren am Boden aus. Das ist mir etwas unklar, da Bewegungssensoren ja eigentlich keine Fläche, sondern einen Raum überwachen, also kein Bewegungssensor nur den Boden überwacht. Ich stehe hier in bisschen auf dem Schlauch und würde mich über eine Erklärung freuen...
  16. Der "Kampf"-Hacker muss sich dann nur im klaren sein, dass Matrixaktionen in AR einfach länger dauern, was gerade beim Matrixkampf ersichtlich wird. Ist schon ein Unterschied, ob ich standardmäßig mit 1 (AR) oder 3 (VR) Initiativdurchgängen arbeiten kann. Aber wenn man einen Hacker baut, der sich auf AR konzentriert, ist das eine gute Erklärung, warum der Hacker bessere Reflexbooster hat als der Sam ...
  17. Dem eiligen Hacken in AR spricht regeltechnisch nichts entgegen. Der Hacker hat dann natürlich im Normalfall weniger Ini, was sich im Fall der Fälle sehr negativ auswirken kann... 'Nebenbei' hackt er den Knoten dann aber nicht, soll heißen, er muss sich schon darauf konzentrieren, d.h. nicht hacken und gleichzeitig noch in einem Kampf mitmischen... . Er kann aber schneller auf 'analoge' Situationen reagieren (Entdeckung durch Sicherheitskräfte z.B.) und wäre nicht so abgeschottet, wie in VR (wo man ja immer noch mit -6 in der physische Welt agieren kann). Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, es geht. Ob es sinnvoll ist, hängt von der Situation ab.
  18. MMn bleibt es bei 0,2. Es werden laut Beschreibungstext nur irgendwelche Sperren/Filter deaktiviert - also nichts was die Hardware wirklich invasiver werden lässt.
  19. Ein SIM-Modul ist ein Device, das sehe ich auch so. IIrc, gibts aber im Vernetzt die Möglichkeit, ein SIM-Modul direkt an ein Komlink zu bauen als Anbauteil - ähnlich wie bei den Waffen, da gibts ja auch Mods und Anbauteile. Wenn ich zu Hause bin, werde ich mal eine Seitenzahl nachreichen... Wenn ich also so ein SIM-Modul direkt an ein Komlink anbaue, bräuchte ich dann aber kein zusätzliches implantiertes SIM-Modul, da das Komlink ja schon eins hat (angebaut).
  20. Ich glaube, ihr redet an einander vorbei. Was mMn Abra wissen wollte ist nicht, ob man für ein implantiertes Komlink ein extra SIM-Modul braucht, sondern ob er sein bereits modifiziertes Komlink sich in den Kopp drücken kann (salopp gesagt). So wie ich das sehe wird ein Komlink ohnehin nicht fest implantiert, sondern eher eine "Dockingstation" in den Körper gebaut, aus der man das Link dann auch mal wieder (zur weiteren Modifizierung) heraus nehmen kann. Das würde mMn bedeuten, dass ein bereits modifiziertes Komlink einfach Plug 'n' Play mäßig in die implantierte Station gepackt wird und das eingebaute SIM-Modul, wie andere Mods auch, nutzen kann. Lange Rede, kurzer Sinn: MMn braucht man kein zusätzliches Headware SIM-Modul, wenn das einzubauende Komlink bereits mit einem Modul ausgestattet ist.
  21. Also habe ich doch keine offizielle Ankündigung verpasst. Damit hat sich meine Frage geklärt. Also, back to topic
  22. Moment mal, Massebeschleuniger??? Das ist mir neu. Ich hatte als künftige Kampagnen "Dawn of the Artifact" und diese Horizon-Reihe auf dem Schirm. Da muss ich wohl was verpasst haben...
  23. Um es einfach zu halten, würde ich spontan mit den Mali arbeiten, die man als SL immer vergeben kann. IIrc bis zu -3, habe aber mein GRW nicht zur Hand. Bevor du dir jetzt den Kopf über eine Hausregel zerbrichst, einfach einen Malus auf die Fahrenprobe. Kleine Anmerkung noch in Sachen Pferde. Die Viecher stehen in den Transportern quasi "lose" herum, das heißt, dass bei zu extremen Manövern die das Verhalten des Anhängers noch verschlimmern würden. Wenn ca. 700 kg Lebensgewicht zusätzlich in einer Kurve nach außen drücken ist das für den Fahrer unangenehm. Außerdem mögen Pferde (wie Menschen auch) es nicht, hin und her geworfen zu werden, es kann also sein, dass der Gaul anfängt zu bocken. Auch nicht schön. Also besser keine Verfolgungsfahrten mit einem Pferdeanhänger ...
  24. Du hast nicht zufällig einen Abschluss in ost-asiatischer Mythologie, Lucifer?
  25. Gegen Agenten selbstständig wegschicken dürfte eigentlich kein SL was haben. Dafür sind die Dinger ja da. Der Spieler muss sich halt im klaren sein, dass ein Agent keine menschliche Intelligenz hat und somit in gewissen Situation an seine Grenzen stoßen wird. Aber gerade zeitintensive Aufgaben sind wie geschaffen für Agenten.
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