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Richter

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  1. Aztechnology wird von zwei Fraktionen beherrscht, seit Oscuro tot ist: Domingo Chavez und seiner Old-School, Sicario-artigen Hardcorekapitalismusschule (kontrolliert uA Anna Villalobos und Tsuranaga Shinoyama, und kooperiert mit McClure) und dem Kult von Tezcalipoca, geführt vom Motecuhzoma genannten Wesen, von dem niemand weiß was es ist, das aber die Macht hinter besagtem Kult ist. Beide Fraktionen streiten um die Ausrichtung des Konzerns. Domingo Chavez wird nachgesagt, ein Riesenarschloch zu sein, aber Blutmagie zu verachten und selbst ein hochrangiger Magier zu sein, mutmaßlich Hermetiker, aber dazu wurde selten was genaues gesagt. Anna Villalobos ist Psionikerin. Beide haben zur Zeit Oscuros auf Zürich-Orbital gelebt, beide sind nach dessen Tod spontan wieder rückgesiedelt. Hm. Der Kult des Rauchenden Spiegels hat laut Corporate Guide dieselben Ziele wie Oscuro, ist aber nicht so unbedacht und übereilt wie der (nach eigener Aussage bzw. der eines Verräters). Tezcalipoca wird schon im Aztlan erwähnt als Gottheit der Tzitzimine, von denen ja auch Oscuro ein großer Fan war. Dass sich hinter Motecuhzoma ein verdorbener östlicher Drache verbirgt, ist auch seit Aztlan eine Theorie, die aber nie wirklich erhärtet wurde. Kukulkan kommt eventuell in Blutige Jagd vor, aber es ist eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Allgemein finde ich das aber eine interessante und durchaus auch belegbare Hypothese. Lustiger Seitenvermerk: die BAA Tezcatlipoca ist der älteste kanonisch erwähnte Flugzeugträger Aztlans, mit Ersterwähnung im Seattle Sourcebook. Beachtenswert ist in dem Zusammenhang übrigens auch Ivy&Chrome, das wie Flaschendämon die frühen Züge des Dämonenplots prägt. Ob Anton d'Venescu und Darke dieselbe Person sind, ließe sich leider nur abschließend klären, wenn man wüsste, wie der kanonische Ausgang des Abenteuers ist - Erfolg oder Fehlschlag. Üblich ist ja der Erfolg, aber teils wird auch von einem Fehlschlag ausgegangen. Und teils - siehe Harlequin's Back - ist es einfach völlig unklar, bzw. widersprüchlich.
  2. Die ganzen Telemeetings sind für das Internet halt anstrengend.
  3. Granitz ist witzig als Herzog Jaromars Heim, das ihm "auf Lebenszeit" (höhö) zugesprochen wurde. Und: Schade dass diese Location es nicht ins Buch geschafft hat.
  4. Na da kannst du doch schon viele Hooks aufgreifen, die im PDF angedeutet werden. Weitere Kommentare: Die Idee mit den Hainen wurde interessant weiterentwickelt, dass das eigentlich vor allem Orte der Macht sind, die eingehegt und aspektiert werden, ind enen freundliche Geister wohnen und die eine bestimmte Tätigkeit oder einen Naturaspekt reflektieren, vom Hain des Konflikts (die Dead Marshes mit einem moderneren Soldatenthema) bis hin zum Hain der Kreativität (eine hübsche Fußgängerzone voller Atelies und Cafés in Gora). Alles in allem wird die trottz 20 Seiten sehr unklar gebliebene Religion der Pomoryaner hier gut sortiert und eingeordnet. Überhaupt, das ist wohl das was das PDF vor allem tut - das was bisher über Pomorya geschrieben war sortieren und einordnen und die fehlenden Dinge, wie beispielsweise "was gibt es für Städte?", "wie komme ich von A nach B?" und "Was mache ich eigentlich damit?"zu ergänzen.
  5. Arbeitsausflüge wären aber doch sicher drin. Oder ein Zweitwohnsitz? Vielleicht auch etwas Elfenintrigen (da bietet das PDF gerade im hinblick auf die spezifische Situation deiner Crew ja einige Hooks) und daraus folgend eine spontane Umsiedelung! Kann ja immer mal vorkommen und Myriam Teleam soll ja ganz nett sein für so eine Elfe hab ich gelesen ...
  6. Weitere laufende Anmerkungen: Die reformierten Haus-Konzerne kommen gut. Das mit den Häusern war mir immer zu gewollt DSA (wie vieles im DidS), gut dass da ein bisschen aufgeräumt wurde und an die Praktiken der anderen Elfenländer angeglichen. Zudem machen mich Erwähnungen von TNN immer glücklich, auch wenn es natürlich Pomoryabezogene und zudem wenige sind.
  7. Dafür ist ja alles andere drin und ich glaube das wurde sonst auch noch nie erwähnt.
  8. Da das die Typen aus Shosara sind, von denen eh wirklich nichts bekannt ist meines Wissens nach, sind dir da auch nur wenig Grenzen gesetzt, insofern ist es gut jetzt da einfach mal was definitives zu haben. Ah, und die Bundesmarine, deren Stärke sich ja je nach Quelle auch deutlich ändert (im DidS oder DidS2 hatte sie ja mehrere Raketenkreuzer, im Karlsruhe hat sie Korvetten und ein, zwei Fregatten, also eher wie die reale). Jetzt also ein Kompromiss. Props für das Straßenbild; dass über 50% der Bevölkerung wie Anfang 20 aussehen muss sehr irritierend sein. So etwas trifft einen meiner Erfahrung nach mehr als man erwartet; in China etwa fand ich die Tatsache dass fast jeder die (mehr oder weniger) selbe Haarfarbe hat sehr viel irritierender als ich erwartet hätte, schon weil mir da erst klar geworden ist wie sehr ich Haarfarbenunterschiede zur Schnellerkennung von Personen verwende. Die Einbettung der (DDR-)FKK-Kultur in den Naturglauben ist ziemlich elegant. Kleiner Nitpick: S. 14, Eldrewitschs Kommentar: Die zweite Kursivsetzung scheint völlig random zu enden.
  9. Ich sage nicht dass ich es vermisse (tue ich nicht wirklich, es passt auch so gar nicht nach Pomorya, außer vielleicht als "künstliches Riff" für Waldtiere für ein bisschen 12 Monkeys-Feeling), nur eine Erwähnung was draus geworden ist wäre nett.
  10. Erstmal überflogen. Eine Frage: Ist der Verbleib von Prora bzw. der Anlage dort eigentlich kanonisch geklärt? Ansonsten: Erster Eindruck ist sehr positiv. Die meisten Punkte die früher aufgekommen sind, auch die exotischeren, werden genannt; Dupont-Makara zB und die Katakomben. ENDLICH einmal Locationbeschreibungen der ganzen Städte und ein paar Details mit denen man tatsächlich etwas anfangen kann, was weder im DidS, DidS2 noch im Länder der Verheissung gelungen war. Spannende Fluffkonkretisierungen, insbesondere wer nun ein true-blue Unsterblicher ist. Das war dringend nötig, und bisher wurde es immer nur angedeutet. Mehr wenn ich es durch hab.
  11. Nein, dann ist es ein Satz der keinen Sinn macht.
  12. "Ich bin kein Rassist, ich mag nur keine Neger"? Abseits davon: ziemlich dicke Batzen Hintergrund in Pomorya, uA eine Bestätigung welche deutschen Elfen zu den Unsterblichen gehören (endlich) und Beschreibungen der Lokalitäten (endlich!). Prora ist irgednwie einfach verschwunden, was etwas schade ist bei so einem Wahnsinnsding, ansonsten aber liest es sich echt gut.
  13. Es lohnt sich auch da mal hinzufahren, auch wenn es touristisch etwas überlaufen ist und du VITAS jetzt abwarten musst.
  14. Okay. Das ist vor allem wenn man es dokumentieren will echt etwas lästig, aber soll ja keiner kommen und beklagen dass das unwissenschaftlich gemacht wäre. Zwischenstand: Soda: 58 Nennungen (11 davon Duplikate durch c&p derselben Passage oder deutsche Übersetzung) Fizz: 6 Nennungen (6 davon zumindest interpretierbar) Dokumentation Pop und Coke und Rohdaten gibt es morgen.
  15. Das wird etwas dauern, da lasse ich jetzt mal vier Suchen laufen (Fizz, Pop, Soda und spaßeshalber Coke). Gefühlt und nach Erinnerung wiegt Soda als Generikum vor. Aber schaun mer mal. Tom Dowd: lebt aktuell wohl in Chicago, war auch dort als FASA gegründet wurde. Jordan Weisman: geboren in Chicago, lebt aktuell in Seattle. Robert N. Charrette: geboren in Rhode Island. Nigel Findley: geboren in Venezuela als Kind kanadischer Eltern, aufgewachsen in Spanien, Nigeria, den USA und Großbritannien, und dann ab 1969 (geboren 1959) in Vancouver, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Carl Sargent: geboren in South Wales und gestorben in West England. Das sind die großen Namen die man auch einfach bei Google findet, bei den kleineren Autoren die anteilig an Büchern geschrieben haben würde das sehr viel zeitintensiver. Edit: Das hier ist in dem Kontext auch interessant. Möglicherweise lag ich mit "fizz/fizzy" als Nevada-typisch falsch, hier wird behauptet es sei eine seltenere synonyme Form von "soda".
  16. Das wollte ich damit gar nicht sagen, mir ging es nur um diese (mir auch neue) Studie und die entsprechenden Grafiken, und da du ja in der Branche tätig bist, dachte ich das wäre auch für dich interessant. War aber unklar, ist nachgetragen. Kann gut sein, dass sich das 2050 geändert hat, aber den Eindruck habe ich nach Quellenlage halt nicht. Kann man aber durchaus diskutieren. Ich würde nach Überlegen und nochmaliger Sichtung aller Quellen vermutlich auch das je nach Quelle eher Slushy-artige oder flüssig in Dosen abgefüllte Fizzygoo, Fizzypop und Fizzyfluid sowie Fizzygoo Beer ausgliedern, auch wenn die ebenfalls als Aztechprodukte genannt werden, aber das kann auch durchaus ein anderer Zweig sein, zumal "Fizzy" ja ein zumindest real verbürgtes Generikum ist. Nur Fizz! und Fizz sind wirklich extrem nahe. "Fizzle" wird übrigens in den absolut überwiegenden Fällen und auch durch die Editionen konsistent in Kombination mit etwas, das sang- und klanglos verpufft, genannt - meistens Zaubern, aber auch (ideell) Konzerninitiativen oder Forschungsprojekten.
  17. Die Bezeichnung "Fizz" bzw. "Fizzy" für heutige kohlensäurehaltige gezuckerte Erfrischungsgetränke ohne Alkoholzusatz ist endemisch für Teile Nevadas (und das auch nur in Minderheit, scheinbar). Üblicher sind Pop (Nord-Mittwest und West um Seattle) und Soda (Kalifornien, Ostküste der Nordstaaten) sowie, tatsächlich, Coke in den alten Südstaaten (siehe hier). Insbesondere Coke ist da wirklich eine interessante Erscheinung, die ich so bisher nicht auf dem Schirm hatte, in dieser Verwendung. Siehe auch diesen Artikel und diesen, falls du daran professionelles/weitergehendes Interesse hast.
  18. Nehmen wir mal den Stein des Anstoßes: Fizz. Sascha wollte festlegen, dass "fizz!" und Fizz getrennte Produkte sind, begründet mit damit, dass "fizz! (mit Ausrufezeichen, was bei all den angeblichen anderen Varianten komischer weise immer fehlen)" ja nicht dasselbe sein müsse wie Fizz-ohne-Ausrufezeichen, auch wenn die Nomenklatur nicht besonders eindeutig ist (tatsächlich hat "fizz!" in der einen Erwähnung die es hat auch kein Ausrufezeichen). Nach Quellenlage gibt es also ein Getränk namens fizz, das in Buxtehude abgefüllt wird. Daraus macht er eine originär deutsche Marke, die sich anders schreibt und die offenbar neben einer anderen Marke, die sich "Fizz" nennt, existiert. Verweise auf eine gewisse Implausibilität einer Koexistenz derart ähnlich klingender Marken und die Tatsache, dass daher naheliegt, dass Fizz und fizz derselben Markenfamilie angehören, wenn man reales Markenrecht als Grundlage nimmt, sind purer Fanon, unwissenschaftlich und nicht von der Quellenlage gedeckt (alles laut Sascha). Seine nirgends in einer Quelle festgehaltene Aussage, wie er das denn eigentlich gemeint haben will, in seiner Auslegung von "Kanon" schon. Witzigerweise hat er sich dann Andreas als Verstärkung geholt, der nicht nur sagt, die Intention ist ein (nie publizierter!) Retcon, dass "fizz!" die Shadowruninterne Bezeichnung für alle Limonaden ist, sondern auch, dass die Schreibweise von "fizz!" erheblicher Varianz unterliegt, wie das bei realen Marken (Coca-Cola) auch der Fall ist, sowohl durch Falschschreibung in Massenmedien, als auch durch bewusste Änderung von Herstellerseite, was, als es von mir kam, purer, unwissenschaftlicher Fanon war. Da ist es dann aber ein Argument, das Saschas Sicht der Dinge stützt, also ist die unwissenschaftliche Fanonverbreitung da dann völlig okay. Das ist dann "Fluff as intended". Wie gesagt, das kann man machen. Dann sollte man die Helix aber fairerweise nicht als offizielles Wiki führen, sondern als Autoren-Fanon-Wiki, denn nach Saschas eigener Argumentation ist es dann eben genau das. EDIT: Außer der eigenen natürlich: "Wenn dir der FAI des Autoren nicht passt, dann darfst du die gerne doof finden, du darfst dies auch öffentlich tun. Als Autor in einer Enzyklopädie hast sie aber zu übernehmen, ob sie dir nun passt, oder nicht." Der analog zum Rules as intended gedachte Fluff as intended ist halt, wie auch RAI, keine feste, verbriefte Regel, sondern Interpretation. RAI ist keine Missions-taugliche Regel, sondern eine Hausregel (siehe das Debakel um die de-erratierten 3. Auflagen in der 4. Edition der Kernregelwerke). Analog dazu wäre Fluff as intended Fanon, nur halt Fanon des Autors. Nicht ohne Grund ist RAI auch als "Rules as interpreted" im Umlauf. Ergo: Keine Interpretationen - außer Saschas eigenen. Die hat man dann als Primärquelle zu behandeln, so Argle Bargle sie auch sein mögen. Getreu dem Motto in der Fizz-Diskussion, das Sascha entfleucht ist: "wenn du selber mal SR-Autor bist, darfst du das auch gerne tun. Wenn du an einer Enzyklopädie mitarbeitest ist es deine Aufgabe Wissen darzustellen, wie es ist und nicht, wie man es persönlich gerne haben möchte." Hier geht es nicht um Kennzeichnung von uneindeutigen Sachverhalten, hier geht es darum, dass Sascha seine persönliche Sicht eines Sachverhalts durchdrücken will. Er macht auch klar, dass er davon ausgeht, dass ihm das als Autor zustünde. Dafür, und nur dafür, ist Fluff as intended (was in der Jedipedia nicht erwähnt wird, weder als Konzept noch Begriff) in diesen Richtlinien.
  19. Genau das ist das Problem mit dir, Sascha: Du meinst, DU wärst die ultimative "sachliche" Quelle. Du maßt dir also an, über sämtlichen anderen Quellen zu stehen, und dein Fanon ("fluff as intended") gleich mit. Das ist ein Verständnis von Quellenautorität, das man sonst eher in sehr obrigkeitsorientierten Systemen findet (l'état, c'est moi). Mit wissenschaftlicher Quellenarbeit hat das nicht einmal im Ansatz zu tun. Damit stellst du dich in eine Reihe mit Ceaușescus berüchtigten Wetterberichten mit festgelegter Minimaltemperatur, und Donald Trumps Corona-Konferenzen (wenn auch mit weit weniger Massenmordpotential). Ob du da stehen möchtest, ist halt deine Entscheidung. Entlarvend ist es allemal. Die Regeln für offizielle Quellen in der JP sind in der Tat eindeutig. Dass Autoren wie Traviss da ein Einspruchsrecht haben, was ihr Werk betrifft, steht da nämlich genau nicht. Das ist auch der wesentliche Unterscheid zwischen deinen Forderungen an die Helix und der JP. Du möchtest nämlich genau das für dich in Anspruch nehmen. Traviss wurde immer eine erhebliche (auch vormalig berufliche) Nähe zur British National Party nachgesagt. Eine Klarifizierung, dass ich dir das persönlich nicht unterstelle für Geweine zu nutzen, dass ich das doch tue (was ich dir unterstelle ist, dass du, wie damals Traviss, meinst, du wärst berufen, den kompletten Hintergrund zu retconnen, weil er so viel besser in deinen Fanon einfügbar ist) ist schon eine 8 auf der nach oben offenen Whine-Skala. Aber hey, immer besser in den Gegenangriff zu gehen und dich als Opfer darzustellen, als dich mal inhaltlich mit Kritik an dir auseinander zu setzen, nicht wahr? Auch diese Taktik kennt man ja, siehe oben.
  20. Herr Richter sieht es als legitim, begründbare Interpretation in Artikel bei schwieriger, widersprechender und wirrer Quellenlage einfließen zu lassen (das tut die von Sascha Morlock gerne bemühte Jedipedia übrigens auch). Sascha Morlock sieht es nur als legitim, wenn dies von bestimmten Personen, vulgo ihm selbst, kommt. Er nimmt für sich sogar in Anspruch, selbst mehr als nur eine von mehreren Primärquellen zu sein und da im Zweifel auch den kleinen, persönlichen Retcon zwischen Klo und Dusche verteilen zu können, der dann auch, wenn er im Widerspruch zu anderen Quellen steht, bevorzugt behandelt zu werden hat. Oder, um es mal in seinen eigenen Worten zu sagen: Wer also Sascha Morlocks persönliches Headcanon-Wiki gestalten will, ist in der Helix richtig, ebenso, wer sich gerne von einem keinem Argument zugänglichen, jede Kritik als persönliche Beleidigung auffassenden und sehr schnell persönlich beleidigenden Gernegroß dauernd zurechtweisen lassen möchte. Oder, um auch mal ein Star-Wars-Beispiel zu nehmen: Karen Traviss und ihre Wikinger-M'an'd'o's aus der Hohlerde. Da gab es reihenweise solche "Klarstellungen", die dann darin mündeten, dass die Jedi (eine Parasitenrasse die sich an der Republik festgesaugt hatte und sie dazu zwang sich zu verschulden) nur von den aufrechten Blut-und-Boden-Soldaten der Irminu, die es schafften, die Klone auf ihre Seite zu ziehen, aufgehalten werden konnten. Man kann jetzt zu Star Wars stehen wie man will, aber besonders gut passt dieser Retcon weder zum Rest des etablierten Kanons, noch war er etwas, das George Lucas besonders glücklich gemacht hat (wie man in The Clone Wars sehen kann). Nun will ich Sascha, bei allen sonstigen persönlichen Defiziten, nicht unterstellen ein höckistischer AfDler zu sein, aber seine Auffassung von autoriellen Privilegien in der Helix ist dieselbe, die Traviss für sich bei der Neuinterpretation des Star Wars Expanded Universe in Anspruch genommen hat. Wie desastös das geendet ist kann man mit einfachen Googlesuchen herausfinden. Bei gutwilligstmöglicher Interpretation ist FAI ("Fluff as intended", analog zu "rules as intended" - ein Regelwiki von Sascha wäre dann auch um keine Hausregel verlegen und würde schnell in einer Sammlung von Autoren-Hausregeln enden) der Versuch eines Autors, die ultimative Deutungshoheit und Autorität über sein Werk zu behalten. Allerdings gilt für die Einordnung zu bedenken, dass diese Hoheit dann auch die Werke anderer Autoren beinhaltet - und damit ist sie nichts anderes als Fandom, nur von einer sich selbst als erhaben verstehenden Person kommend. Aber, wie gesagt, ich gebe mir den Unsinn nicht mehr. Kranich, an deiner Stelle würde ich mir sehr überlegen, ob du ihn dir geben möchtest.
  21. Nicht ganz sicher ob das hierher gehört, aber Catalyst hat auch etwas publiziert.
  22. Die Rüstungen sehen toll aus. Toller wäre nur wenn sie auch was nennenswertes machen würden.
  23. Wahre Fakten mit Sascha Morlock. "Fluff as Intended" sind Wahre Fakten. Grüß die Traviss-Nazis in der Hohlwelt von mir.
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