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Arkam

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Everything posted by Arkam

  1. Hallo zusammen, aus Teleopolis dem Magazin für Netzkultur vom 3.1.2012. "* Siebenjährige aus religiösen Motiven getötet Menschenopfer sollte angeblich "bösen Zauber" des Kindsvaters abwenden" Gru? Jochen
  2. Hallo zusammen, erst ein Mal danke für den Link und die Auskünfte. Für mich persönlich ist das Paket dann leider nicht interessant. Das liegt einfach daran das ich den Now Quellenband und den ersten Band der Nocturnum Kampagne schon besitze. Gru? Jochen
  3. Hallo zusammen, unter Cthulhu Now-Regelbuch-Bundle findet man leider keine Angaben darüber was in diesem Bündel drin ist. Kann mir da jemand mit dem Inhalt aushelfen? Gru? Jochen
  4. Hallo zusammen, der Hund ist wohl tatsächlich der beste Freund des Menschens. Laut neuster genetischer Untersuchungen wurden die ersten Versuche zur Domestikation in China gemacht. Der Artikel stammt aus Teleopolis dem Magazin für Netzkultur vom 29.11.2011. " Kommen die Hunde ursprünglich aus China? (Florian Rötzer) Chinesische Hunde? Wissenschaftler vermuten nach Genanalysen, dass die Domestikation der Hunde in der Region südlich des Jangtse geschehen ist" Gru? Jochen
  5. Hallo zusammen, der folgende Artikel stammt aus dem Mailagent Wissenschaft vom 25.11.2011. "Meldung vom 24.11.2011 Rubrik: Anthropologie, Archäologie, Wissenschaftsgeschichte Hochseefischer der Steinzeit Die ersten modernen Menschen jagten vermutlich bereits vor 42.000 Jahren Thunfisch Fischfang" Gru? Jochen
  6. Hallo zusammen, die Suchfunktion wurde schon mehrmals genannt. Aber über die konkrete Umsetzung hat sich noch keiner geäu?ert. Suchfunktion nur im Text, in allen Büchern im Directory, in allen Büchern oder in allen Büchern die ich als zu einem Thema gehörig markiert habe? Gru? Jochen
  7. Hallo zusammen, könnten wir die Umweltbilanz jetzt Mal au?en vor lassen. Denn neben dem mangelnden Wissen in der Sache kommen wir sonst zur traurigen Erkenntnis das das Rollenspiel eingestellt wird weil es die Umwelt belastet und nicht lebensnotwendig ist. Ich persönlich glaube nicht das ich zu meiner Lebenszeit, ich bin 46 Jahre, noch den Untergang oder die Verdrängung des Buches erlebe. Was ich meiner ?berzeugung nach mitbekommen werde ist wie sich mit PDFs / E-Books ein neues Produkt etabliert und den Nischenmarkt verlässt. Ich halte PDFs und E-Books für eine sehr vernünftige Sache wenn man tatsächlich die Cthulhu Regeln nutzt und auch Mal eben auf die Informationen aus den Quellenbänden zugreifen will. Braucht man das nicht sind PDFs / E-Books sicherlich überflüssig. Bedenken habe ich was das Format, die Möglichkeiten mit diesem Format und die Art wie ich die erworbene Datei nutzen darf angeht. Wenn ich Informationen während des Spielabends brauche brauche ich kein aufwendiges Layout sondern eine Datei die ich mir überall vernünftig anschauen kann. Also egal ob ich vor dem 19 Zoll Monitor sitze, in der Bahn auf dem Smartphone lese oder mir eventuell noch einen E-Book Reader kaufe. Da sehe ich bei PDFs eine deutliche Schwäche. Da halte ich derzeit EPup für eine echte Alternative zu den PDFs. Wichtig ist mir das ich mit dem elektronischen Text auch möglichst viele Dinge wirklich tun kann. Dazu gehört für mich zumindest das erstellen von beliebig vielen und eventuell kommentierten Lesezeichen, die Suche über eine Anzahl definierter Texte oder gar über alle vorhandene Texte, die Möglichkeit einen vorhandenen Text zu updaten, also Erratas oder Versionen für geänderte Regeln, direkt ein zu pflegen und die Möglichkeit Inhaltsverzeichnis und Index verschiedener Bände zusammen zu fassen. Ich habe dann also ein Inhaltsverzeichnis und einen Index für mein gesamtes Cthulhu Material und muss nicht mit dutzenden offenen arbeiten. Sinnvoll wäre es auch eigenes Material einpflegen zu können. Man hat in seiner Runde Hausregeln. Kein Problem soweit sie im definierten Format vorliegen nimmt das System sie auf. Verweise auf Multimedia Inhalte sollte man in die Datei integrieren können. Ihr habt ein passendes Foto für Cthulhu Vietnam im Internet gefunden? Einfach auf das Anzeige Gerät integrieren, im Abenteuer die Multimedia Funktion aufgerufen und ihr könnt das Foto euren Spielern direkt an der passenden Stelle zeigen ohne die Datei zu wechseln. Auch die Möglichkeit sich je nach Material Begriffe übersetzen zu lassen oder bei Nachfragen auf die Wikipedia zugreifen zu können wären schön. Sorgen mache ich mir ja über die Art wie ich am Ende die Datei legal nutzen darf. Interessant ist da natürlich vor allen wie die Datei vom Kopieren geschützt ist. Denn, siehe unten, ich bräuchte die gleiche Datei ja auf mindestens 2 eventuell aber sogar mehr Geräten. Aber auch ob ich die Datei weiter verkaufen kann ist interessant. Ich selbst bräuchte die Datei wohl auf meinem nicht mobilen Rechner, auf meinem Smartphone, derzeit als Reader Ersatz und eventuell noch auf einem Laptop und einem noch zu kaufenden Reader. Da hätte ich keine Lust mir die Datei vier Mal zu holen. Da wäre eine sinnvolle Regelung zu finden. Aber auch das Kopieren einzelner Abschnitte aus dem Text etwa als Hilfsblatt für die Spieler und natürlich das heraus kopieren der Handouts wäre interessant. Bei den Handouts wäre noch danach zu fragen ob man sie ändern dürfte, also etwa Geheimgänge auf Spieler Karten auslöschen oder die Namen der Charaktere einfügen und sie dann in der angepassten Form wieder in die Datei übertragen dürfte. Ich sehe bei PDFs / E-Books noch eine Menge offener Fragen bevor sie dann allerdings ihre gro?en Vorteile auch wirklich ausspielen können. Gru? Jochen
  8. Hallo zusammen, zur Diskussion über PDFs und E-Books habe ich unter Rollenspiele als PDFs oder E-Books Segen oder Alptraum ? Mal einen Thread auf gemacht. Gru? Jochen
  9. Hallo zusammen, in immer mehr Diskussionen kommt ja die Sprache auf PDFs von Rollenspielen. Ich persönlich würde die Diskussion gerne auch auf das Thema E-Books etwa im EPube Format bringen. Den wo das PDF Format dafür gedacht ist Dokumente mit einem definierten Layout ab zu speichern sind die meisten E-Book Formate, etwa EPube, dafür gedacht das Dokument an die verschiedenen Display an zu passen. Da wurde es Zeit für einen eigenen Thread. Also was sind Rollenspiele als PDFs und EBooks für euch? Gru? Jochen
  10. Hallo zusammen, oder man kauft sich einen preiswerten E-Book Reader ist ist mit ca. 100 Euro, Tendenz sinkend, dabei. @Synapscape Kommt es nicht auch auf die verwendete Hardware, Software und vor allen die Art des PDFs an? Gru? Jochen
  11. Hallo zusammen, kann es sein das hier ein Stimmung und Atmosphären Spielleiter auf eine Abenteuer lösen und cool sein Spielerin trifft? Denn gerade viele Rollenspieler die ihr Hobby früh, 1974-1984, kennen gelernt haben sind es gewohnt ein Abenteuer als eine Abfolge lösbarer Sequenzen zu sehen. Anschlie?end wurde dann eventuell noch der Charakter verbessert damit man dann Sequenzen mit stärkeren Herausforderungen zu lösen. Dieser Art zu spielen widerspricht das deutsche Cthulhu ganz erheblich, das amerikanische Original soll da anders sein. In der Guten Alten Zeit war es gefährlich den Wünschen des Spielleiters nach zu kommen oder gar Schwächen des Charakters zu offenbaren. Im 21. Jahrhundert angekommen ist diese Art des Spielens durchaus nicht ausgestorben. Ganz im Gegenteil mit Pathfinder, einer Reihe von Retroklonen und vielen auf Herausforderungen basierten Rollenspielen ist diese Art zu spielen immer noch beliebt. Von da aus würde ich auch ganz dringend mit der Spielerin sprechen und sie eventuell auch ein Mal spielleiten lassen damit ihr und du besonders ihre Art zu spielen kennen lernt. Denn gerade Cthulhu mit seiner hohen Sterblichkeit und seinen enormen Gegnern führt dazu das die Spieler die taktische Herausforderungen lieben zur Höchstform auflaufen und gleichzeitig auf starkes Unverständnis sto?en. Schon ablesen lässt sich das aus den folgenden Threads auch wenn das Thema hier teilweise satirisch überspitzt angegangen wird. Ausrüstung Spukhäuser Gru? Jochen
  12. Hallo zusammen, was die Abenteuer angeht bitte ich doch zu differenzieren. Mein Cthulhu Abenteuer das in der Düsseldorfer Uni spielte war nett. - Das war noch deutlich vor dem weit verbreiteten Internet. Es hätte mir als Spielleiter aber sicherlich noch besser gefallen wenn ich Pläne der Uni, Namen bekannter Persönlichkeiten, eine Stadtgeschichte Düsseldorfs und ein paar nette Fotos gehabt hätte. Das wäre dann aber ein erheblicher Aufwand gewesen. Um mir solchen Aufwand zu sparen benutze ich inzwischen wieder gerne Kaufabenteuer- - Ok als Sammler interessieren mich Cthulhu Kaufabenteuer im Moment eher nicht. Als Spieler könnte ich sicherlich mit einem Fantasy oder Hollywood Mittelalter gut leben. Endlich könnte ich mich Mal um das Abenteuer kümmern und mir nicht immer erzählen lassen das mein Handeln die Atmosphäre verderben würde. - Nein kein Kleinkrieg aber wenn das Abenteuer oder die Regeln zu Gunsten der Atmosphäre reduziert bzw. ignoriert wird stö?t es mir sauer auf. Das ist sicherlich prima aber läuft dem diametral entgegen wie zu mindestens viele Foren Mitglieder wohl Cthulhu spielen. Von da aus kann ich die Forderung nach dem realen Mittelalter Alltag schon verstehen. Eine Runde Pathfinder - Cthulhu mit jeweils der Hälfte der Spieler aus einer Hardcore Cthulhu bzw. Pathfinder Runde würde ich auf jeden Fall spielen wollen. E-Books ja bitte aber doch bitte keine PDFs. So ein E-Book sollte ja auch Möglichkeiten wie das Kommentieren, das Anbringen von Anmerkungen, eigene Lesezeichen und vor allen die Unterstützung verschiedener Hardware bieten. Statt einem Pad würde ich es auch mit einem E-Book Reader versuchen. Die werden inzwischen deutlich preiswerter als ein Tablett. Leider können sie noch keine Farbe darstellen, sind teilweise an einen einzelnen Shop gebunden und der Format Krieg ist noch nicht entschieden. Ach ja kurz noch zum eigentlichen Thema. Warum soll, wenn ich es richtig verstanden habe, nur limitiert veröffentlicht werden und nicht auch eine nicht limitierte Fassung? Gru? Jochen
  13. Hallo zusammen, als Sammler habe ich nichts gegen limitierte Editionen. Als Spieler kann ich allerdings verstehen wenn man als Spielleiter oder Spieler eben auch gerne eine normale Fassung hätte. Was das eigentliche Spiel angeht lese ich aus dem Text die Kritik zu wenig Abenteuerbände und zu viele Regel- oder Quellenbände heraus. Verschärft dadurch das neue Abenteuer un diese Bände eingearbeitet werden. Ich meine Frank Heller hätte hier Mal geschrieben das sich solche Bände am besten verkaufen. Kann ich auch gut nachvollziehen. Denn so kaufen eben nicht nur Cthulhu Spieler und Sammler die Bücher sondern auch Leute die das Quellenmaterial haben wollen. Auch hier kann ich wieder verstehen das solche Bände die reinen Spielleiter, möglichst noch an einen Hintergrund und eine Zeit gebunden, nicht interessieren. Da kommt schon Mal Frust auf. PDFs als EBooks sind eher ungeeignet. Denn sie passen sich den unterschiedlichen Display Grö?en nicht an. Da wäre ein Format wie EPube geeigneter das von meinem Monitor bis zum Smatphone Display alle Displays optimal ausnutzt. Derzeit habe ich ja auch gedruckte Bücher lieber. Das liegt aber daran das die Reader für EBooks derzeit noch keine Farbe darstellen, es noch kein universelles Format oder mindestens einen Reader gibt der die verbreiteten Formate darstellen kann, Digital Right Management erst langsam abgelöst wird und mir die Shop Bindung nicht gefällt. Am attraktivsten wäre für mich derzeit ein Bündel aus gedruckter und elektronischer Fassung. Kann es sein das aus Spielleiter Sicht das Mittelalter als Setting uninteressant ist weil die Unterstützung mit Abenteuern eher mau ist? Gru? Jochen
  14. Hallo zusammen, weil es bei meiner Timeline so schön auskam beginnt meine Timeline mit 1930. Sie umfasst au?er den hier geposteten Daten noch ein paar Daten die ich selbst als allgemeine Timeline zusammen gestellt habe. Derzeit findet sich die Downloadmöglichkeit unter http://www.file-upload.net/download-3841334/Allgemeine_Timeline.pdf.html . Sobald mir jemand erklärt hat wie man Daten in die Database bekommt oder als Anhang anhängt werde ich das anpassen. Gru? Jochen
  15. Hallo zusammen, auch die frühen Menschen waren Reiselustig. Als Beleg hier ein Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom 23.09.2011. "Meldung vom 23.09.2011 Rubrik: Genforschung, Anthropologie, Archäologie Vorfahren mit steinzeitlicher Reiselust Erbgut-Analyse belegt: Die Vorfahren der Aborigines waren die ersten modernen Menschen, die Afrika verlie?en - [url=Meldung vom 23.09.2011 Rubrik: Genforschung, Anthropologie, Archäologie Vorfahren mit steinzeitlicher Reiselust Erbgut-Analyse belegt: Die Vorfahren der Aborigines waren die ersten modernen Menschen, die Afrika verlie?en http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/314254.html ." Gruß Jochen
  16. Hallo zusammen, der folgende Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 28.08.2011 beschäftigt sich Mal wieder mit dem Thema wer es mit wem getan hat. "ERBGUTFORSCHUNG Sex mit Frühmenschen stärkte Immunabwehr unserer Vorfahren Artikel Die frühen modernen Menschen paarten sich nicht nur mit den Neandertalern, sondern auch mit Denisova-Menschen in Asien. Durch die archaischen Vettern gelangten neuen Forschungen zufolge hilfreiche Genvarianten in unser Erbgut. Von Nina Weber mehr... Artikel Gruß Jochen
  17. Hallo zusammen, unter 1. Weltkrieg kann man sich etwas in einen Artikel zum Spiegel Sonderheft einlesen. Bitte nicht vom Titel abschrecken lassen. Es geht nicht um 1914 - 1918. Gru? Jochen
  18. Hallo zusammen, weit zurück geht der Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom 08.09.2011. "Meldung vom 09.09.2011 Rubrik: Anthropologie Auf der Schwelle zum Menschsein Fossilien des Vormenschen Australopithecus sediba offenbaren affenartige und menschliche Züge http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/314163.html " Der Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 08.09.2011 beschäftigt sich Mal wieder mit dem Thema Homo sapiens gegen Neandertaler. "HOMO SAPIENS VS. NEANDERTALER Rivalen um die Weltherrschaft Artikel Glich der Neandertaler dem modernen Homo sapiens? Oder war er ein radikaler Gegenentwurf der Natur? Mit Hilfe eines Computertomografen versuchen Max-Planck-Forscher, das Wesen des rätselhaften Vetters des Menschen zu verstehen - und revolutionieren dabei ihr Fach. Von Johann Grolle mehr... Artikel Gruß Jochen
  19. Hallo zusammen, zu einem wichtigen Teil jedes Hintergrunds hat der Spiegel Newsletter vom 01.09.2011 einen interessanten Artikel. Welche Waffen nutzten die Urzeitmenschen. "Forscher entdecken früheste Faustkeile Artikel Sie waren so scharf, dass sie Beine durchtrennen: Mit Faustkeilen konnten Frühmenschen in Afrika gro?e Beutetiere zerlegen. Der Homo erectus stellte die Steinwerkzeuge wohl deutlich früher her, als angenommen - das zeigt ein Rekordfund in Kenia. mehr... Artikel " Die Frage welches denn das gute Händchen sei wussten schon die Neandertaler zu beantworten. Der Artikel stammt aus dem Spiegel Newsletter vom 22.04.2011. "Schon Neandertaler bevorzugten rechte Hand Artikel Linkshänder sind in der Minderheit - und das anscheinend schon sehr lange. Schon vor einer halben Million Jahren bevorzugten unsere Vorfahren die rechte Hand, haben Wissenschaftler nachgewiesen. Missgeschicke der frühen Menschen halfen den Forschern, das herauszufinden. mehr... Artikel Gruß Jochen
  20. Hallo zusammen, um die Artikelsammlung etwas übersichtlicher zu machen und angesichts der Tatsache das später geantwortet wurde jetzt ein neues Posting. Es beginnt mit dem Mc Ur aus dem Mailagent Newsletter vom 23.08.2011. "Meldung vom 22.08.2011 Rubrik: Anthropologie Fast-Food-Kultur im Pleistozän Kochen spart viel Zeit - schon seit mindestens zwei Millionen Jahren http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/314070.html " Gruß Jochen
  21. Hallo zusammen, wie alt die Erkenntnis ist und ob es die These schon vorher gab weiß ich einfach nicht. Ein kleiner Schritt für einen Hominiden ein großer Schritt für den Menschen beschreibt der Artikel aus dem Mailagent Newsletter vom 20.07.2011. "Meldung vom 20.07.2011 Rubrik: Anthropologie Auf den Spuren der Hominiden Erneute Analysen versteinerter Fu?spuren legen nahe: Die Vorfahren des Menschen liefen bereits vor fast vier Millionen Jahren aufrecht auf modernen Fü?en http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313886.html " Hier aber Mal wieder etwas zum Setting aus dem Mailagent Newsletter vom 30.05.2011. Wanderrouten bieten sich doch als Treffpunkt verschiedener Charaktere an. "Meldung vom 30.05.2011 Rubrik: Anthropologie Jungsteinzeit: Unterschätzte Mittelmeerroute Die jungsteinzeitliche Besiedlung Südeuropas hat offenbar vor allem entlang der Mittelmeerküste stattgefunden û nicht über die gro?e europäische Völkerstra?e im Donautal. http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313581.html " Die folgende Meldung stammt aus dem Mailagent Newsletter vom 11.05.2011. Es scheint danach so das viele Szenarien wie der Krieg zwischen den Urmenschen oder ein kannibalistisches Szenario damit entfallen. "Meldung vom 10.05.2011 Rubrik: Archäologie Ungewisser Abgang von der Weltbühne Neandertaler sind möglicherweise früher ausgestorben als gedacht http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313463.html " Stattdessen wurden sie wahrscheinlich einfach verdrängt wie im Artikel aus dem Mailagent Newsletter vom 29.07.2011 nach zu lesen ist. "Meldung vom 29.07.2011 Rubrik: Anthropologie Zahlenmä?ig unterlegen Vermutlich war der Neandertaler dem Bevölkerungsdruck des modernen Menschen nicht gewachsen<br /> http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313941.html " Aber eine Homo sapiens Neandertaler Soap Opera scheint dann doch im Bereich des Möglichen zu liegen wie der Artikel aus dem Mailagent Newsletter vom 19.07.2011 zeigt. "Meldung vom 18.07.2011 Rubrik: Anthropologie Ein Bisschen Neandertaler Erbgutanalyse belegt erneut: Alle heutigen Menschen haben Neandertaler-Vorfahren - au?er einigen Bevölkerungsgruppen in Afrika http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313877.html " Die Romanze hatte wahrscheinlich sogar positive Folgen wie der Artikel aus dem Mailagent Newsletter vom 26.08.2011 darlegt. "Meldung vom 26.08.2011 Rubrik: Anthropologie Widerstandskraft aus der Steinzeit Die Kreuzung mit Neandertalern und Denisova-Menschen verpasste dem Immunsystem des modernen Menschen vermutlich einen wichtigen Schub http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/314088.html " Hier eine weitere Meldung aus dem Mailagent Newsletter vom 30.06.2011. Durch ein Treffen mit seinen direkten Vorfahren kann der moderne Mensch leider kein cthuloides uraltes Wissen erlangt haben. "Meldung vom 30.06.2011 Rubrik: Anthropologie Früher Abgang von der Weltbühne Es gab vermutlich kein Treffen zwischen modernem Mensch und seinem Vorfahren Homo erectus http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313758.html " Gruß Jochen Änderungen: Artikel hinzu gefügt und Rechtschreibung
  22. Hallo zusammen, @Amenaza, ich würde dir gerne klare Argumente dafür nennen aber es ist eher meine private Wahrnehmung. Ob ich jetzt einfach nur alt geworden bin, Generation 40+ und deshalb früher alles besser war oder es tatsächlich diese Entwicklung gibt kann ich nicht ordentlich belegen. Ich finde es wird früher nach gewaltsamen Lösungen gerufen. Ich finde die Gewalt wird detaillierter in Medien dargestellt. Wobei mir klar ist das Gewalt als Thema schon immer eine Unterabteilung bei Unterhaltungsmedien war. Aber auch Gewaltdarstellungen in Informationssendungen ist aus meiner Sicht etwas neues. Gewalt im staatlichen Handeln wird weniger versteckt und eher akzeptiert. Wie ja schon dargelegt halte ich da monokausale Lösungen für zu kurz greifend. @Konradin Du hast recht wir belassen es dabei. Gru? Jochen
  23. Hallo Konradin, nur keine Sorge ich gehöre zu den Leuten die sich erst den Thread durchlesen und dann schreiben. Ich lese sogar noch Mal nach und lese selbst Doppelpostings. Ich hoffe es ist verzeihlich wenn ich nach solchen Meisterwerken sachlicher Argumentation ;-) dem Rest keine gro?e Aufmerksamkeit mehr gewidmet habe, siehe unten. Nachdem wir uns also einig sind das das Szenario Altenheim kein Tabu Bruch ist komme ich jetzt zu dem Posting das mich zu meiner letzten Antwort veranlasst hat. Ich habe mir Mal erlaubt das Zitat von mir in Anführungszeichen zu setzen. Das Problem bei der Kritik an grenzwertigen Darstellungen in Spielen ist das eben häufig die Argumentationskette Gewalt in Spielen und Medien sorgt für reale Gewalt in der Gesellschaft genutzt wird. Dieses Argument kommt immer bei Kritik an Spielen weil die Kritik meistens nicht Fallbezogen ist. Es geht also nicht um eine konkrete Szene in einem Spiel oder ein einzelnes Spiel sondern meistens um komplette Arten von Spielen. Es soll also nicht Blutgemetzel X indiziert werden oder die Szene aus Afghanistan Aufbau und Krieg entfernt werden sondern es sollen je nach Position des Kritikers alle Shooter, alle Spiele in den geschossen wird oder gar alle Computerspiele verboten werden. Da wundert es nicht das auch auf die kleinste Kritik sehr sensibel aber eben auch nicht differenziert geantwortet wird. Natürlich hat keiner tatsächlich diese Argumentationskette so Wort wörtlich aufgebaut. Aber es klingt doch immer wieder an. Wenn du im obigen Zitat etwa behauptest äandere (Computerspiele) wirken so, als hätten sie nicht nur sehr mittelmä?ige Entwickler, sondern auch kranke , zynische Psychopathen gemacht.ô klingt doch schon an das du vom Spiel auf die Persönlichkeit der Macher schlie?t. Auch die Bezeichnung ä bequeme Ausredenquarschô für die Argumente der Gegenseite zeigt eine ziemlich emotionale aber eben keine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Am klarsten bringst du diese Argumentationskette ja selber an. Grundlegend gebe ich dir ja recht. Auch aus meiner Sicht hat sich die Einstellung zur Gewalt geändert. Wenn in Deutschland tatsächlich darüber nachgedacht wird ob körperliche Gewalt / Folter zur Gefahrenabwehr bei Verhören Verdächtiger angewendet werden darf. Wenn die USA sich in Guantanamo einen rechtsfreien Raum schafft und sich der Präsident nicht klar gegen Folter ausspricht. Wenn Zivilisten in Kriegen als Schutzschilde für militärische Einrichtungen herhalten müssen. Dann hat sich unsere Einstellung zur Gewalt und dem Thema ob und wann sie gerechtfertigt ist deutlich geändert. Spiele und andere Medien spiegeln das wieder. Wenn sie ihre Möglichkeiten kritisch ausnutzen sollte es ein Spiegelbild sein das uns zum Nachdenken und Handeln veranlasst. Können Rollenspiele nun kritisch genutzt werden? Ich denke hier versagen alle Medien. Ihr Problem ist das jeder Nutzer sie unterschiedlich wahrnimmt. Je nach seiner derzeitigen Situation und seinen derzeitigen Interessen. Da können müssen Medien aber nicht dazu führen sich kritisch mit einem Thema auseinander zu setzen. Gerade wenn ein Thema häufig aufgegriffen wird führen Medien eher dazu das Themen ignoriert werden weil man ihrer überdrüssig wird. Bei meinem Verwies auf den Roman äDer Verdachtô von Friedrich Dürrenmatt etwa habe ich mir überlegt ob ich eine Alternative zum Szenario KZ Arzt setzt seine Tätigkeit weiter fort anbieten sollte. Ich finde aber Dürrenmatt hat das Szenario so auf bearbeitet das meine Alternativen schlechter gewesen wären. Deshalb habe ich darauf verzichtet. Gru? Jochen
  24. Hallo Konradin, vielleicht würde das Argumentieren einfacher fallen wenn die Kritiker konkrete Kritikpunkte bringen würden. Ich arbeite in einem Altenheim da ist die Beschäftigung mit selbigen alles andere als ein Tabubruch. Die Idee das dort Personen, als Bestandteil des Settings, misshandelt werden habe ich bereits kritisiert und eine Alternative angebracht. Wenn es generell um Tabu Brüche in Medien geht und diese kritisiert werden wird man eben mit generellen Antworten leben müssen. Wer konkrete Kritik an diesem Szenario äu?ert wird sicherlich auch konkrete Antworten bekommen. Einem Medium generell ab zu sprechen das es ernste Themen bearbeiten kann zeigt eigentlich nur das man keine Ahnung vom Medium hat. Denn ansonsten würde man konkrete Probleme beschreiben die man sieht. Gru? Jochen
  25. Hallo zusammen, man sollte wenn man mit regelfixierten Spielern spielt auch nicht vergessen das die vorhandenen Regeln auch Probleme machen können. Die Voraussetzungen für einige Berufe sind nur mit einigem optimieren zu erreichen. Man kann sicherlich auch die einzelnen Berufe noch Mal durch optimieren. Cthulhu tendiert dazu sehr detaillierte Schilderungen der realen Gegebenheiten an zu bieten ohne aber die Umsetzung in die Regeln mit zu liefern. Das kann je nach Runde zu Problemen führen. Auf jeden Fall sollte man sich als Spielleiter überlegen wie man solche Fakten auch in Spielwerten ausdrückt. Wenn man als Spieler gewöhnt ist seinen Charakter entwickeln zu können kann man bei Cthulhu eine Enttäuschung erleben. Denn au?er Lernwürfen und eventuell Mal einen neuen Spruch oder gar eine neue Fertigkeit wird sich der Charakter nicht oder sagen wir lieber kaum entwickeln. Nicht alle Spieler spielen nur um eine Geschichte zu erleben hier wird das Basic RPG (BRPG) auf das Cthulhu aufsetzt schnell als langweilig und oder lückenhaft empfunden. Eng damit verbunden ist das Gefühl immer machtlos zu bleiben. Das System ist und bleibt eben auch mit lang gespielten Charakteren tödlich. Das kann Spieler vor den Kopf sto?en. Der Arkham Band bietet ja auch die Möglichkeit Studenten der dortigen Universität zu erstellen. Vielleicht wäre das ja eine Option für dich und deine Gruppe. Gru? Jochen
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