Narat

So, ich habe mal ein wenig Munition eingekauft und Reagenzien, nur um sie zu haben. So richtig glücklich bin ich mit den ganzen Lizenzen nicht. Walking hat 4 verschiedene Knarren, eine Leichte Pistole, eine Schwere Pistole, eine MP und ein Gewehr. Da ich mich nicht bis ins Detail damit beschäftigen möchte, welche Waffe zu welcher ihrer 3 SIN's gehört müsste ich also 4x3x800 NY ausgeben nur damit die SIN's zu den Waffen passen.

Passt. Der Stil gefällt mir. Zwei Sachen hätte ich aber zu meckern. - Die Bezahlung ist doch arg gering. Meine Faustformel ist, dass Leben zu riskieren muss mindestens ein Vielfaches eines Monatslohn einbringen. Insbesondere wenn man sich mal anschaut welche Investionsgüter die Facharbeiter mitbringen (Deck, Fahrzeuge, SIN, Magie ggf. Cyberware?. - Als Pazifistin hätte Walking auf was anderes als einen Bombenanschlag gesetzt, zum Beispiel einen Geist der sich in der Fahrerkabine materialisiert. Ich poste mal, wenn ich weiß, wie das BBQ sich gestaltet. Im Garten? Im Haus? Nur die Kriminellen? Auch mit Zivilisten? Solche Dinge.

Die Anwesenheit einer DNA-Spur an einem Tatort beweißt rein gar nichts. Je nach den Umständen ist es nicht mal ein brauchbares Indiz. DNA lässt sich furchtbar leicht übertragen, bei der in 2070 hoffentlich hoch entwickelten Forensik kann man auch noch geringste Spuren nachweisen. Wie die aber dahin gekommen ist ist eine ganz andere Geschichte. Blut ist da schon ein dankbares Indiz, da dieses sich nicht ganz so einfach überträgt. Das läuft aber wieder auf die Frage hinaus, wie viel CSI und Law & Order man in seinem Shadowrun haben will. Klar ist die Datenverarbeitung mit der 5er Matrix extrem viel schlechter geworben. Aber da ist einige Zeit mehr zum Abgleich vielleicht ein paar Stunden mehr. Muss ja auch lange nicht der ganze genetische Code sein, ein paar spezifische Marker reichen völlig. Macht man ja heute auch nicht anders. Das eine Konzern SIN RAW ein massiver Vorteil ist ist ein anderes Thema.

Ich bezog mich eigentlich wirklich aufs Ambiente, nicht unbedingt das Wetter. Also z.B. ob es eine Kneipe ist die ein Loch in der Wand ist oder ein Edelschuppen. Hier mal ein Entwurf: In Zeiten von Bodyshops, Elfen und computergenerierten Bildern ist es schwer mit dem eigenen Aussehen Geld zu verdienen. Die Norm würde es vermutlich trotzdem schaffen. Groß, schlank, mit ansprechenden Rundungen an den richtigen Stellen, einem herzförmigen und perfekt modellierten Gesicht und blonden Haaren wie aus der Shampoowerbung wäre sie fast schon Dutzendware. Eine leicht schiefe Nase und etwas zu große Lippen verleihwn ihr jedoch eine Natürlichkeit die vielen durchoptimierten Körpern sonst abgeht. Zumal die Frau unbestreitbar über Charisma verfügt, das es mit einem elfischen Nachrichtensprecher aufnehmen kann, der auch noch den nächsten Umweltskandal angenehm verpacken kann. Erfahrungsgemäß kann Walking, wenn sie es darauf anlegt, spielend die Aufmerksamkeit der meisten Anwesenden auf sich ziehen, die der meisten Männer sowieso. Heute begnügt sie sich mit einem offenen und etwas zu groß geratenen Männerhemd über einem sportlichen Top. Einer bequemen abgewetzten Jeans und festen Schuhen die nur wenig davon entfernt sind als Berg- oder Kampfstiefel durchzugehen. So richtig klar ist es nicht warum Walking in den Schatten ist. Magier werden normalerweise mit Handkuss genommen und magisch hat Walking gut was darauf. Bis auf den gelegentlichen Blitzschlag aber meist eher subtile Geschichte rund um die soziale Interaktion. Ansonsten hauptsächlich Geister. Bei Gelegenheit wird in beiden Fällen schon mal gesungen und getanzt, Teile von Tieren und von Pflanzen geopfert, geraucht, geschluckt oder sonst wie eingebunden. Was mitunter recht eindrucksvoll aussieht und sich häufig Elemente eines Rabenvogels scheinbar mit ihr mischen. Vermutlich ist es ihre erklärte Abneigung gegen die Besatzer, was im Zweifelsfall alle meint die keine erklärten Natives sind. Was bei ihr, die so blond ist wie es nur geht, einigermaßen lächerlich klingt. Jedoch erklären würde, warum sie weder bei den Besatzern noch bei den NAN untergekommen ist. Dass ihr Salish perfekt ist und sie sogar noch ein paar obskure Dialekte darauf hat macht die Sache nicht einfacher. Zumal ihr Englisch mit einem leichten Ostküsteneinschlag daherkommt und eher in der gehobenen Mittelschicht einzuordnen ist. Wer sie ein wenig länger kennt weiß, dass sie außer ihrer Magie hat Walking nicht furchtbar viel beizutragen, sie ist gut in Form, kann sich leise bewegen, kommt im Wald zurecht, kann surfen und schießen. Hauptsächlich ist sie magisch und kann gut mit Menschen. Dazu kommt noch ziemlich spezialisiertes Wissen aus den Bereichen Biologie und Magie, aber auch von szenigen Bars und Clubs oder was gerade aktuell durch die Musikcharts läuft. Einen guten Draht zur magischen Ermittlung von K.E. bringt sie mit und schläft erklärtermaßen mit dem Assistenz Concierge des Sheratons. Was gar nicht geht ist nicht provozierte Gewalt und selbst provozierte sieht sie am liebsten auf ein Minimum beschränkt. Direkt gegen die Salish-Shidhe vorzugehen geht auch gar nicht. Letzteres liegt vermutlich auch daran, dass sie viel mit dem örtlichen Ableger des Sinsearach Stammes zu tun hat. Grundsätzlich ist sie aber für verrückte Sachen zu haben und kommt mitunter äußerst opportunistisch daher. Ein bei Gelegenheit sehr morbider Sinn für Humor ist auch nicht unbedingt dass, was man bei ihrem sonst ziemlich sonnigen Gemüt vermuten würde. Ansonsten essen, viel und gut, auch wenn sie regelmäßig darüber klagt was es sie kostet die ganzen Kalorien wieder los zu werden. Als eine die ziemlich regelmäßig angegraben wird funktioniert bei ihr eine klassische Einladung zum Essen erstaunlich gut. Nicht dass Walking ein Kind von Traurigkeit ist, sie hat nur ihre Standards. Standards erklärtermaßen Karibu-Schamanen gar nicht einhalten können und Mann aussehenstechnisch mindestens in ihrer Liga spielen muss. Fragen, Anregungen, Kritik?

Andere Baustelle und genau das Ratennest welches man nicht aufscheuchen sollte. Für mich bleibt festzhalten, den Nachteil SIN zu haben ist ein Nachteil. An dieser Stelle sollte man sich mal Gedanken machen, was eine SIN eigentlich ist und diese beinhaltet. Wenn der genetische Fingerabdruck teil der SIN ist hat der Inhaber des Nachteils SIN potenziell ein ziemliches Problem. Fragt sich nur, warum man dann für mehrere Milliarden ein System unterhält welches grundsätzlich nichts taugt und nicht mal einen einfachen Datenabgleich zustande bekommt. Damit taugt es nicht als Ausweis. Die Information "Gehört zum Konzern XY" ist nur minimal nützlicher als: "Gehört vermutlich zur Gattung Homo Sapiens", die man schon durch ein Augenscheinnahme erhält. Klar, RAW ist eine Konzern-SIN ein gewaltiger Vorteil, auch wenn man diesen geheimhalten muss, da einen irgendwie alle ermorden wollen.

Habe ich überlesen... Aber eine andere Frage, auch wenn die vielleicht komisch klingt. In welchem Ambiente soll das Aussehen des Charakters beschrieben werden? Im Hochsommer am Strand von Council Island ist für Walking was anderes normal als im Winter in den tiefsten Barrens, um mal zwei Extreme zu nennen zwischen denen es schwanken kann.

Darüber sollte man besser nicht im Detail nachdenken, führt nur zu Kopfschmerzen. Wie ich es handhaben würde: Die echte SIN, immerhin ein Nachteil, wird mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht. Die zwei falschen werden im Zuge weiterer Nachforschungen als Fälschungen erkannt und lösen bei der nächsten Nutzung irgendwo einen Stillen Alarm aus. Nebenher kann man sich Gedanken über Datenbalkanisierung, Vernetzung von Regierungen, Überwachungsstadt machen. Gerade die letzten beiden sind ja mit SR5 ein ganz großes Thema. Nebenher dann auch mal den Mitspielern die Frage stellen. Wie paranoid soll es bitte sein? Das Argument greift nicht. Die Probe ist da, die Probe ist analysiert. Diese durch die SIN-Datenbank zu jagen ist eine Sache von Sekunden. Außer die Matrix hat auch in dieser Hinsicht einen massiven technischen Rückschritt gemacht. Von daher, die SIN wird mit der Probe in Verbindung gebracht. Die nächste Frage ist, ob und welche Folgen sich ergeben. An dieser Stelle kann man dann mit korrupter, meist der Bilanz unterworfener und oder überlasteter Strafverfolgung argumentieren. In der SIN des Charakter steht jetzt jedenfalls drin, dass zum Beispiel K.E. diesen mit dem Tatort eines Verbrechens in Verbindung bringt.

Die ganze Hintergrundgeschichte? Mir wäre es lieber, es bei einer Charakterbeschreibung und einer Darstellung dessen belassen zu können was die Mitkriminellen über Walking wissen können. Sie mag ja ein wenig naiv scheinen, aber bestimmt Sachen erzählt sie nur ganz bestimmten Leuten.

Ich finde, dass lässt sich nicht pauschal sagen. Was ist der Hintergrund der Frau? Magie? Militär? Matrix? Was kann sie besonders gut, was kann sie besonders schlecht? Welche Freunde hat sie auf der Straße? Gehen wir mal von Ex-Militär aus, dealt hauptsächlich mit allem rund ums Militär. Da wohnt man noch ungefähr in der Gegenden wo sich entweder die Quellen oder die Kunden umtreiben. Legaler Job ist super, nur wie vereinbart man Kinderbetreuung, Telearbeit und der Notwendigkeit morgens um 3 auf einen Parkplatz hinter der Mall zu sein? Idealerweise ist der Parkplatz auf dem Turf der Gang mit der man gut steht oder in der Kneipe in der Mafia das Sagen hat. Oder taucht mit den fünf orkischen Kameraden aus der alten Einheit da auf. Vielleicht trifft man sich auch im klischee-Italiener, wenn es etwas gediegen zugehen soll. Gerade wenn man nicht so groß ist muss man sich viel aufs eigene Netzwerk verlassen. Kann man das Kind beim Ex, bei der Oma oder bei der Orksippe von nebenan parken? Selfstorage, Hotelzimmer aller Klassen, Schließfächer bieten sich zur Lagerung an. Speditionen, Fahrradkuriere oder schlicht ein Lieferdienst bieten sich zum Transport an, kommt ein wenig darauf an was man so verkauft.

Jetzt wäre es wirklich praktisch zu wissen, in welchen Rahmen gegrillt wird.

Ich mache mal den Anfang was die Außenwahrnehmung angeht, Änderungen vorbehalten. Der Rahmen ist mal das angekündigte Grillen. Walking, Charisma 6: Ein wenig könnte man sich fragen was die Frau hier verloren hat. Schöne oder auch nur hübsche Frauen gibt es, nicht zuletzt dank dem Bodyshop in jeder besseren Mall, reichlich. Schöne Frauen die zudem durch Ausstrahlung auffallen und nicht nur durch einen Körper wie aus einem Unterwäschekatalog sind hingegen entschieden seltener. Die große Blonde hat beides. Fast ohne Make Up, ohne Schmuck und die Haare zu einem praktischem Zopf im Nacken gebunden strahlt sie in dem figurbetonten, sonst aber schlichten blauen Minikleid mühelos die natürliche Klasse aus wie andere nur mit größten Aufwand in einer elegante Abendrobe. Bei Ihrem AR-Profil hat Lisa Summers schon mehr Aufwand betrieben. Gut programmierter Regenwald wie man ihn um Seattle herum findet ist das Thema in ihrem Profil. Eher etwas was man bei ausgemachten Ökos findet, bei ihr aber lediglich als Hintergrund für alles mögliche dient was man von einer Frau von so Mitte zwanzig erwarten kann. Bewertungen zu Klamotten und Kosmetik von ökologisch korrekten Labels, ein für interessierte Männer kostenpflichtiger Account auf einem teuren Datingportal, ein halböffentliches Profil auf einem Aztech Karriereportal - wonach sie für einen magietheoretischen Thinktank in Downtown arbeitet und vor kurzem einen Abschluss in angewandter Thaumaturgie gemacht hat, eine von K.E. lizenzierte Safeguard-App für Frauen, der Account von einer nicht mehr ganz Casual Gamerin bei Realms of Middle Earth, ein wenig und inzwischen deutlich erlahmtes Interesse Urbangardning, die Mitgliedschaft in einer feministischan gehauchten Selbsthilfegruppe für Erwachte, jede Menge Tags, Bilder, Bewertungen von Partys, Konzerten die auf einen ziemlich bunten Musikgeschmack hinweisen - aktuell ist sie von einer ethno-grunge Band aus den NAN begeistert - und einer allmorgendlichen Laufgruppe in Tarislar. Dazu kommt das übliche Sammelsurium von Abos, Kunden-werben-Kunden, Rabattaktionen, Punktesammelsystemen, Boykott- und Crowdfundingaufrufen. Letzteres zur Schaffung eines artgerechten Astralraums für ein Critter-Tierheim, verbunden mit je nach Spendenhöhe erleichterten Matchmaking mit ihr auf dem Datingportal. p.s.: Kann einer der SC's in den Astralraum schauen?

Ja, passt.

Nicht falsch verstehen, Walking ist eine moderne Indianerin und Traumreisen sind mit den Besatzern ohnehin nicht. Ausflug ist auch eher schwierig, die erwachte Wildnis weiter weg vom Plex ist richtig gefährlich. Auch wenn Blondie mit den Wimpern klappert? Eben welche Farbe für die direkte Rede verwendet wird.

Ist ja nicht so, dass man eine große Wahl hat. Stelle es mir ziemlich schwierig vor als Besatzer eine Jagdliezens zu bekommen. Mit einer amtlichen Stammesschamanin geht das viel einfacherer. Ja, ist halt irgendwie paramilitärisch. Geht. Gar. Nicht. Grundsätzlich bin ich dafür. Aber wir sollten mal auf die restlichen Spieler/Charaktere warten.

Passt doch, man müsste sich nur noch ein paar Gedanken um das Drumherum machen. Gibt es eine Band? Wo tritt man auf? Für mich als Musiknichtauskenner, was macht man für Musik? Wie tritt man auf? Wie passen Auftritte und eine Karriere als Berufsverbrecher zusammen? Bei der Jagd wird natürlich viel gebetet. Wirkt vielleicht etwas komisch, extrem blond, in Funktionskleidung und mit einem modernen Gewehr aber gebetet wird total indianisch. Letzteres ist in den Stammesländern eigentlich ganz praktisch. Schießsport ist halt Sport und ein Stück weit Training.

Um mal konstruktiv tätig zu werden. Mögliche Gemeinsamkeiten mit Walking: - surfen - Indianer - Urban Gardening - Schießsport - Jagd, nicht zum Sport sondern um den Kram dann zu essen/irgendwas magisches damit zu machen - Musik, singt selbst ziemlich gut und hat vermutlich irgendwann mal eine professionelle Ausbildung erfahren - Party, hauptsächlich ziemlicher Mainstream mit ein Ausreißern in Richtung First Nation und Elfenpop

Man Geld zwar nicht essen, aber ohne Geld hat man nichts zu essen. Aber schauen wir mal.

Dagegen spricht, dass er ein Knecht der Besetzer ist. Das Good Samaritan wird ja vom UCAS-Militär getragen.

So, für den Fall des Falles hätte ich auch einen Pistolenadept am Start, als Alternative zum Schamanen. Wie schaut es denn mit den restlichen Charakteren und deren Verknüpfung untereinander aus?

Wenn man aussehen will wie in einem Kriegsgebiet ist alles oberhalb einer Panzerjacke + ein paar Extras sicher in Ordnung. Panzerungsoptionen meint, YNT Softwaeve, Gel Packs usw.

Was dem Anlass angemessenes, was ohne maximale Regelexegese auskommt - die absurden Panzerungsoptionen fehlen bei obiger Betrachtung noch, vom Fluff nicht gänzlich lächerlich ist. Also in 9 von 10 Fällen. Angepasste Panzer + Panzerjacke.

Meine Frage war eher die danach, ob man regeln will wie viele man aktuell bei sich führt und wie schnell man die einsetzen kann. Könntest du da ein oder zwei Beispiele bringen? Das wäre nämlich der Zauber den Walking am Start hätte. Also wenn der Befehl lautet. "Du musst mal ganz dringend aufs Klo!" Macht sich das Ziel gleichzeitig auf den Weg und widersteht dem Zauber? Gerade im Fall von Beeinflussen wäre eine weitere Probe nur erforderlich wenn der Kollege. "Bob, du warst erst vor fünf Minuten!" Meint? Wie verhält es sich, wenn Bob den Zauber wahrgenommen hat? Widersteht er dann aktiv und geht demnach nicht aufs Klo? Letzteres würde die meisten Beherrschungszauber, gerade die weniger subtilen, ziemlich nutzlos machen. Außer man legt es darauf an, dass das Ziel keine komplexen Handlungen ausführen kann.

Ich bastle eh noch an einem der Leuten für Geld ins Gesicht schießt. Nur so als Alternative.

Mir wäre irgendwas dazwischen recht. So richtig habe ich aber noch keinen Zugang zu gemeinsamen kriminellen Vergangenheit gefunden, für gutes Essen und gute Drogen ist Walking immer zu haben. Aber der Rest?

In diesem Sinne mal nachgefragt. Die Hintergrundbeschreibungen die hier gepostet wurden sind ja tw. sehr ausführlich und sehr tiefgehend, das Allermeiste davon kann ein ,Kollege' gar nicht wissen. Wäre es möglich, die wichtigen Aspekte auf die Außenwahrnehmung herunterzubrechen? Also auf dass was ,Kollegen' oder Bekannte/Freunde wissen können? Ich bin mir recht sicher, dass Oracle die Geschichte mit seinen Eltern oder die Allmachtsphantasien wenn er eine Baumaschine steuert kaum jemanden erzählt. Oder vielleicht doch? Für den Fall, dass ich es überlesen habe. Welche Erzählperspektive ist eigentlich geplant? Ich persönlich schätze die 3. Person. Weil man damit schön auch die Außenwahrnehmung beschreiben kann und nicht jedesmal den Charakter reflextieren lassen muss. Dem Lesefluss ist es meiner Meinung nach auch förderlich, wenn man nicht mehrere verschiedene Ich-Erzähler hat. Ansonsten, welche Jahreszeit - außer Regen - herrscht gerade? Ja. p.s.: https://www.youtube.com/channel/UCKo7Y8q3ZVpGSyl5X-Hr7Kw Finde ich sehr gelungen.