Jump to content

Recommended Posts

Ich habe gerade eine Rezension von Terror Britannicus geschrieben und bin dabei über eine Frage gestolpert, die eigentlich schon lange in meinem Kopf herumspukt.

 

Doch von Anfang an: Terror Britannicus enthält zwei sehr subtile und ruhige Abenteuer. Das erste "Häupter des Schreckens" ist eine nicht einfach zu lösende Detektivgeschichkte, die ohne Action auskommt. Das zweite, "Geister von Loch Feinn" ist eigentlich auch sehr ruhig, kann aber mit beliebig viel Action "aufgepeppt" werden.

 

"Häupter des Schreckens" hat die Frage bei mir ausgelöst. Das Abenteuer liest sich recht gut, mit sehr vielen Details und einer recht komplexen Geschichte. Es ist so ein Abenteuer, das irgendwie Eindruck macht. Ich könnte mir vorstellen, so etwas schreiben zu wollen, wenn ich zeigen will, dass Abenteuer auch gut sein können, ohne dass es mit Action und echtem Horror angefüllt sein muss.

 

Meine Frage ist nun aber: Wer spielt so etwas? Sind es nur andere Rollenspielautoren, die so etwas toll finden, weil sie die Detailfülle beeindruckend finden und die Geschichte gut erzählt (spielen tun sie es aber auch nicht)? Vermissen die "normalen" Spieler ein wenig das "beschäftigt werden", weil sie sehr stark mitdenken , Namen aufschreiben und überhaupt dauernd nachdenken müssen, anstatt wenigestens ab und zu einfach nur etwas "zu erleben"?

 

Deshalb meine Frage an euch (eigentlich vier):

 

- Wer von euch würde so ein Abenteuer gern als Spieler spielen und warum? (Mich interessiert nicht, ob ihr solche Abenteuer "cool" findet und meint, dass sie ganz toll zu Cthulhu passen, sondern wirklich nur, ob ihr sie gern spielen würdet!)

 

- Wer von euch würde so ein Abenteuer gern leiten und warum?

 

- Wer hat so ein Abenteuer schon einmal als Spieler gespielt und wie war es?

 

- Wer hat so ein Abenteuer schon einmal geleitet und wie war es?

 

Mit "solche" Abenteuer meine ich generell Abenteuer, die mit wenig bis gar keiner Action auskommen, sondern stattdessen den Mythos einfach nur darstellen oder einfach nur eine subtile Geschichte erzählen wollen - oft (aber wie bei "Geister von Loch Feinn" nicht immer) mit anspruchsvollem Detektivteil. Natürlich kann sich das auch auf andere Systeme beziehen, nicht nur Cthulhu.

 

Ich hoffe, ich habe niemanden verwirrt. Es gibt so ein paar Dinge im Rollenspiel, die viele für richtig halten, die aber meiner Meinung nach in der Praxis einfach nicht funktionieren. Solche Abenteuer könnten eines davon sein. Mich würde wirklich interessieren, was ihr darüber denkt.

 

Danke, dass ihr bis hierhin gelesen habt =)

 

Andreas

Link to comment
Share on other sites

Morgen Amel,

 

gerade Die Häupter des Schreckens ist einer meiner Lieblingsabenteuer. Anspruchsvoll und schwer zu leiten, stelle ich mir vor. Leider steht der Praxistest immer noch aus da einige meiner Spieler keine Hupperichabenteuer mögen. Das sind alte Abneigungen aus Midgardzeiten die irgendwie nicht zu überwinden sind. Sowohl als Spielleiter als auch als Spieler würde ich mir aber mehr solcher Abenteuer wünschen. Die lerzten CoC Abenteuer die ich gespielt habe waren doch recht actionlastig und entsprachen eigentlich eher weniger dem was ich von Spielerseite her erwarte.

Link to comment
Share on other sites

Wenn es ein solches Abenteuer für die 90er gibt gerne. Wobei ich mich immer ein bischen schwer tuhe vorgefertigte Abenteuer zu leiten.

Selber spielen möchte ich so etwas auch. Alleine weil ich bisher CoC nur geleitet habe. Deswegen interessiert mich jede Art eines möglichen Abenteuers und die Umsetzung des Spielleiters.

 

MfG

die Orgel

Link to comment
Share on other sites

kenne beide (noch) nicht aber würde sie wohl gerne spielen/leiten. why?

 

naja, ich stehe nicht auf abenteuer wo die ausgelutschten wesen der tiefe hinter jeder häuserecke irgendwelche abschäulichen rituale zu ehren von IHM abhalten.

das ist ungefähr so innovativ wie räuberische orks oder dungeons in einem fantasy-setting.

 

subtilere und weniger "glibbermonster" lasteige abenteuer haben den vorteil (aus meiner sicht) das ich mich zumindest als spieler einfach besser in der bespielten zeit und dem eigentlichen rollenspiel zwischen den charakteren hinabsinken und wirklich mal 5 minuten sonstige probleme vergessen kann um mich voll auf das spiel zu konzentrieren.

 

ich glaube "der tanzende pfaun" oder so ähnlich hies das letzte abenteuer an dem ich als spieler beteiligt war. irgendwie hat der cthulhuide hintergrund fast schon gestört bei unserem charakterspiel. *g*

 

 

mir kommt es so vor als könnte man bei subtileren abenteuern eine bessere spieltiefe erreichen und das sie auch mehr platz für charakterspiel bieten.

wenn dann irgendwann der horror auftaucht ist er meist um so wirkungsvoller.

Link to comment
Share on other sites

Guest ChaosFan

kenne die abenteuer zwar auch beide noch nicht, würde mich aber auch als spieler und spielleiter dafür interessieren...

 

als spieler deshalb, weil dann höchstwahrscheinlich ein kumpel von mir leitet, der sowas einfach immer super rüberbringt. au?erdem "mag ich nachdenken", wenn ihr versteht, was ich meine... durchsuche abenteuer, wenn ich spieler bin, sowieso so gut wie immer nach irgendwas, dass man halt durch ermitteln und nachdenken lösen kann, bzw. auch nach rätseln etc. (und im grunde sind detektivgeschichten ja eine aneinanderreihung von rätseln...)

 

trifft halt meinen geschmack ;)

 

als leiter von cthulhu würde mich das ganze besonders derzeit sehr interessieren, weil meine spieler leider gerade dazu übergehen, so ziemlich alles, was geht, mit waffengewalt zu lösen... und ich steck halt grade mitten in ner kampagne mit denen (INS)... wäre denk ich ne schöne abwechslung....

Link to comment
Share on other sites

Guest M. Carnby

Hallo!

 

Ich spiele mit meiner Gruppe gerade Häupter des Schreckens. Insofern kann ich deine erste Frage, amel, mit ja beantworten, da ich generell nur Abenteuer leite, die ich auch selbst gerne spielen würde.

Das Abenteuer zu leiten macht gro?en Spa?. Es ist mal etwas anderes als so viele andere. Die Gruppe wird einmal ganz anders gefordert, wobei ich sagen muss, dass in meiner Gruppe einigen andere Abenteuer, bei denen man nicht so viel denken muss, besser gefallen. Aber so etwas ist ja immer Geschmackssache, und man kann es eh nie allen recht machen... Sicherheitshalber würde ich so ein Abenteuer generell nur spielen, wenn ich wei?, dass den Spielern in meiner Gruppe solche Abenteuer auch gefallen könnten, da zum Beispiel Häupter des Schreckens ja ziemlich lange dauert und man nicht einfach mal aussteigen kann.

Noch sind wir allerdings mittendrin und meine Spieler haben gerade die Affäre in High Chimneys aufgeklärt.

Wie du vielleicht schon merkst, gefallen mir solche Art Abenteuer, die sich meiner Meinung nach vor allem anbieten, wenn man mit der Gruppe gerade erst begonnen hat, Cthulhu zu spielen, und ihnen nicht gleich den Mythos in seiner stärksten Ausprägung um die Ohren zu hauen.

 

Gru?

M. Carnby

 

Link to comment
Share on other sites

Guest Steven

- Wer von euch würde so ein Abenteuer gern als Spieler spielen und warum? (Mich interessiert nicht, ob ihr solche Abenteuer "cool" findet und meint, dass sie ganz toll zu Cthulhu passen, sondern wirklich nur, ob ihr sie gern spielen würdet!)

 

 

Ja ich würde sie gern spielen, weil ich denke das man in einem ruhigen Abenteuer A: besser auf die jeweiligen Charaktere eingehen kann und auch einmal unter Beweis stellen kann das sich Charaktertiefe auch bei Cthulhu lohnt, und B: Weil ich der Meinung bin das man wenn man ein ruhigeres Abenteuer leitet, man mehr auf die Zeit die Umgebung und das Verhalten anderer eingehen kann.

 

 

 

- Wer von euch würde so ein Abenteuer gern leiten und warum?

 

 

 

Ich würde sagen das es eine grö?ere Herrausforderung an den Spielleiter ist ein ruhiges atmossphärisches Detektivabenteuer zu leiten als die Charektere in eine missliche Lage "stolpern" zu lassen und ihnen phyische anstatt psychische Probleme zu beschaffen.

So sind diese Abenteuer m.E. ein guttes Mittel den Spielleiter in Form von NSC und einem kniffligem Plot aktiv und interessant ins Spiel einzubinden. Sonst wird es ja doch wieder nur das Würfeln hinterm Schirm und diskutieren über tote Charaktere.

 

 

- Wer hat so ein Abenteuer schon einmal als Spieler gespielt und wie war es?

 

 

Es war eine sehr schöne Erfahrung, auch wenn es nicht ganz das war was du beschrieben hast, es war, möchte ich sagen actionlastig, aber man wu?te nicht gegen was man angeht. Etwas unbekanntes was schleichend näher kam und einem nur die Flucht übriglie?. Das ganze brachte wunderbares und mal erfrischen untoughes Charakterplay zu stande und auch für grusel und Spannung bei den Spielern gesorgt. Ich hoffe solche Abenteuer fallen auch in das von dir angesprochene.

 

- Wer hat so ein Abenteuer schon einmal geleitet und wie war es?

 

 

 

Ich habe mich an einem solchen Abenteuer versucht und bin ehrlich gesagt damals gescheitert. Ich hatte das Gefühl das Konzept meines eigenen Abenteuers nicht rüberbringen zu können und hab mich vor Aufregung selbst in den wirren des Plots verstrickt.

Das ist jetzt ein zwei jahre her und ich denke ich werde sobald ich wieder eine feste Gruppe habe einen neuen Versuch starten. Also zeigt es zumindest mir das es im Gegensatz zu einem Abenteuer in dem es eine Schie?erei mit Kultisten gibt und am Ende sowiso was gro?es tentakliges aus nem See steigt, eine Herausforderung für den Spielleiter.

Link to comment
Share on other sites

Ich mag detektivische Abenteuer sehr gerne, sowohl als Spielleiter wie auch als Spieler (obwohl ich die fraglichen Zwei jetzt nicht kenne)

(Warum: Weil hier das ROLLENspiel im vordergrund steht)

 

Sie stehen und fallen aber damit, welcher Hinweis wie oft und wie schwer zu finden ist.

Ein Abenteuer, das daran scheitert, dass die Spieler nicht die Putzfrau der Hubers nach der Farbe des Schals der Gro?tante gefragt haben, sind schlicht zum Kotzen und gehen auch in die Hose.

 

Diesen Eindruck habe ich aber bei vielen, auch z.T. von Pegasus veröffentlichten Abenteuern. Die Spieler müssen den Freiraum haben, die Story/das Rätsel auf mehrere Arten zu Ende zu bringen. Wie schwer oder leicht es ihnen dann fällt (oder ob sie gar falsche Schlüsse ziehen), mag dahingestellt bleiben und trägt auch zum Spa? bei.

 

Die Tatsache, dass sich ein Abenteur klasse und spannend liest, hei?t überhaupt nichts für das Spiel selbst, ist häufig leider sogar kontraproduktiv, weil man sich als Spielleiter wichtige Infos aus langen Flie?texten herausklauben muss.

 

Genauso hasse ich es, plötzlich den Deus ex Machina auftreten lassen zu müssen, der den Spielern die ihnen fehlenden Infos erzählt/die Handlung vorantreibt.

 

Ich hoffe, es ist einigerma?en klar, was ich meine ;)

 

Peter

 

 

 

 

Link to comment
Share on other sites

Ich habe "Häupter des Schreckens" bereits geleitet. Natürlich würde ich solche Abenteuer auch gerne spielen - aber meistern macht mir fast nochmehr Spass. besonders bei "solchen" Abenteuern.

 

Das führt zu Deinen Fragen.

Ich habe so etwa 10 "richtige" Cthulhu-Spieler, mit denen ich abwechselnd spiele. Generell werden Abenteuer mit viel Action eher ganz wenig gewünsch tbei Cthulhu - dafür gibts DSA oder Shadowrun oder andere Systeme. Cthulhu ist Lesen, Forschen, Grauen, Wahnsinn.

 

Daher kommen solche Abenteuer, wo das Abenteuer grö?tenteils "im Kopf" ist, sehr gut an. Wenn die Spieler mit dem Nachdenken beschäftigt sind, das fordert die Spieler ungemein und schafft eine ganz hervorragende Stimmung. Insbesondere, wenn die Abenteuer so verschachtelt und undurchschaubar sind - das ist ganz einfach etwas ganz besonders.

 

Das ganze hat eigentlich begonnen mit dem alten Midgard-Abenteuer "Smaskrifter" (auch von Gerhard Hupperich). Dieses Fantasy-Abenteuer kommt nahezu fast ohne Kampf aus, beschäftigt aber die Spieler sicherlich so an die 6 Spieleabende. Es hat ein Geheimnis zum Thema, das Gerd Hupperich in vorbildlicher Weise so verschachtelt angelegt hat, dass ein Hinweis zu einer nächsten rätselhaften Sache führt, dass den Spielern zahlreiche Möglichkeiten offenstehen, und egal wohin sie recherchieren, sie sto?en immer wieder auf uralte Geheimnisse und sie legen erst allmählich Schale um Schale des Mysteriums frei.

Dieses Abenteuer hat bei uns einen gewissen Kultstatus erlangt, ebenso das DSA-Witzko-Abenteuer "Jenseits des Lichts", wo ebenfalls im Mittelteil eine ganz komplexe bizarre Welt in einem David-Lychn-ähnlichen Universum aufgeklärt werden soll. Wer sich noch an Twin Peaks erinnert - "Smaskrifter" kommt dieser TV-Serie ziemlich nahe.

 

Langer Rede, kurzer Sinn: die Spieler liebten es. Ich spiele Smaskrifter seither so alle zwei Jahre wieder mal (mit anderen Leuten), und bislang hat die Begeisterung nicht nachgelassen. In die gleiche Kerbe schlägt "Häupter des Schreckens" - viele NSCs, viele Geheimnisse, viele Interaktionsmöglichkeiten, viele Geheimnisse im Hintergrund. Den Spielern hat es ausnehmend gut gefallen.

 

Es kommen bei mir generell soclhe Abenteuer sehr gut an, wo die Spieler am Anfang in einer "heilen Welt" anscheinend nichts zu befürchten haben. Das Grauen, das dann hinter den Schleiern ab und zu zu ahnen ist oder gar hervorblickt, das sorgt für mehr Schrecken als ein Gemtezel mit Deep Ones. Denn: die wahren Abenteuer und die wahren Schrecken spielen sich im Kopf der Spieler ab. Gib ihnen etwas, das sie sich nicht erklären können, und das beschäftigt sie, das macht sie unsicher, das macht sie schaudern. Natürlich gehört auch ein gewisses Erzähltalent des Spielleiters dazu.

 

Also: je komplexer, je schwieriger zu meistern, umso mehr freu ich mich auf das Leiten dieser Abenteuer. Und bei den Spielern sind solche Abenteuer bisher sehr, sehr gut angekommen.

 

 

Link to comment
Share on other sites

So jetzt muss ich kurz Off-Topic.

@Erich ich beneide dich um solche Spieler. Um ehrlich zu sein hab ich nicht einen richtigen Cthulhuspieler und davon hassen die meisten auch noch Smaskrifter. Ich hab es vor vielen Jahren gespielt und dann geleitet, es ist bis heute eines meiner Lieblingsabenteuer geblieben.

Daher kommen auch die Häupter in meiner Gruppe nicht besonders an, denke ich.

Aber ich gebe nicht auf. :(

Link to comment
Share on other sites

Wer hätte gedacht, dass so viele eine Meinung zu dem Thema haben.

 

Schönen Dank für die vielen Antworten, sie haben mir sehr geholfen mir ein Meinungsbild zu machen. Es scheinen doch viel mehr Leute positive Erfahrungen mit "solchen" Abenteuern gemacht zu haben, als ich dachte. Ich habe bis jetzt noch keinen einzigen Spieler getroffen, der so etwas mochte.

 

Einzige Ausnahme war übrigens "Die Froschkönigfragmente". Wir haben damals 22 Spielabende damit verbracht und mind. zwei Drittel davon haben in Sehusen gespielt und waren fast ausschlie?lich mit Nachforschungen gefüllt. Doch auch hier ist immer wieder etwas passiert, es gab Dinge neben der eigentlichen Detektivarbeit, die die Charaktere beschäftigt haben. Vielleicht ist das ja das Erfolgsrezept für ein gutes Detektivabenteuer, wer wei?.

 

Vollkommen überzeugt bin ich aber immer noch nicht (so einfach ist nun auch nicht =) ). Ich glaube immer noch, dass sehr viel weiniger Spieler sich mit reinen Detektiv- (und allgemein Denk-) Abenteuern anfreunden können als allgemein angenommen. Ich glaube, viele werden einfach zu so etwas vergewaltigt, ohne es eigentlich zu wollen - sie machen aber trotzdem mit, weil es "gar nicht sooo schlecht ist", würden sich aber über etwas Handfesteres freuen.

 

Naja, vielleicht irre ich mich ja auch.

 

Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Was macht denn ein gutes subtiles Abenteuer aus, denn dass diese sehr leicht einfach nur schlecht sein können, waren sich glaube ich alle einig.

 

Ich habe zu dem Thema einfach mal einen neuen Thread mit dem Titel "Subtile Abenteuer - aber wie?" eröffnet. Ich würde mich über rege Beteiligung freuen =)

 

In diesem Sinne

 

Andreas

Link to comment
Share on other sites

Original von amel

Ich glaube immer noch, dass sehr viel weiniger Spieler sich mit reinen Detektiv- (und allgemein Denk-) Abenteuern anfreunden können als allgemein angenommen. Ich glaube, viele werden einfach zu so etwas vergewaltigt, ohne es eigentlich zu wollen - sie machen aber trotzdem mit, weil es "gar nicht sooo schlecht ist", würden sich aber über etwas Handfesteres freuen.

 

Ja, das stimmt natürlich. Ich kenne auch genug Leute, die ich erst gar nicht zu einer Cthulhu-Runde einladen möchte, weil ich weiss, dass das nichts für die wäre, weil für die eben Rollenspiel Action, High-Fantasy, Hightech, Powerplay oder sonst was ist. Aber ich habe wie gesagt das Glück, eben so ca. 10 "Cthulhu-Enthusiansten" zu haben. Diese Spieler spielen durchaus auch mal wieder DSA oder Arcane Codex mit Hauen und Stechen, aber bei Cthulhu, da wissen sie, da gehts um was anderes.

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...