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Ja genau das, was habt ihr für Spielercharaktere, was spielt ihr, wenn ihr mal nicht leiten müsst. Bei mir sind es eine handvoll:

 

Dr. Hendrik van Deik: holländischer Staatsbürger der nach einem Eklat in die Staaten auswandern musste und sich in Arkham niederlie?. Im gehört der Laden _Needful Things_, ein kleiner Trödelladen in dem es alles mögliche gibt. Nebenbei arbeitet er als Dozent an der Miskatonic University, ist Mitglied in der Arkham Occult Society und Begründer des Literarischen Zirkels des Okkulten in Arkham.

Henry, wie ihn seine Freunde nennen, nannte bis vor kurzem einige restaurationswürdige Mythosbücher sein eigen. Diese wurden aber bei einem Einbruch komplett entwendet.

Nach einem Besuch in den Tiefen einer unterirdischen Höhle leidet er neben seiner angeborenen Klaustrophobie auch an einer Tiefenangst.

Seine bisherige Begegnung mit dem Mythos beschränkt sich auf Mi Go, Byakhee, Schlangenwesen, Ghoule und Krötenwesen. Das hat aber gereicht um sein Weltbild mehr als zu erschüttern.

Neben Holländisch und Englisch, spricht er keine weiteren Sprachen, ist aber des lateinischen und griechischen in Wort und Schrift mächtig. Wenn er sich nicht seinem Laden widmet ist die Fliegerei sein liebstes Hobby.

Im grossen und ganzen ist Dr. Hendrik van Deik meine Hommage an Indiana Jones. Ins Leben gerufen wurde er irgendwann im Herbst 1988, wenn ich mich nicht täusche. Damit ist er mein am längsten lebender Cthulhucharakter. Am Rande sei noch erwähnt das sein Cthulhu Mythos bei 40% liegt.

Heute tritt Henry nur noch ganz selten in Aktion.

 

Extra für eine damalige Grossbritannien Runde hab ich Prof. Dr. Jonathan Edward Hopkins ins Leben gerufen. Völkerkundler mit Schwerpunkt keltische Geschichte und einem Dr. in Biologie hat er sich recht schnell einen Namen als besonnener Vertreter seiner Zunft gemacht. Er veröffentlicht regelmä?ig u. a. Artikel im Gentlemen's Magazine, Archaeologia, Nature und im English Historical Review. In den beiden letztgenannten hat er auch eine regelmä?ige Kolummne. Prof. Hopkins ist Mitglied im _United University Club_ und es geht das Gerücht um das er der _Society for Psychical Research_ welche sich mit Seelenforschung beschäftigt und 1882 gegründet wurde, angehört. Letzteres bestreitet er aber vehement. Finanziell unabhängig besitzt er ein Häuschen im Norden Londons, welches er von seinen Eltern geerbt hat. Sein Lebensmittelpunkt ist jedoch eine geschmackvoll eingerichtete Wohnung im Stadtteil Bloomsbury nahe des britischen Museums und seiner Arbeitsstätte, dem University College in der Gowerstreet in London. Ihm gefällt die Atmosphäre des Viertels in dem schon Shelley, Coleridge, Swinburne, Dickens und Thackery, um nur einige zu nennen, gelebt haben. Lose Kontakte werden ihm zur Bloomsbury Group um Virginia Woolf, ihrer Schwester, der Malerin Vanessa Bell, den Schriftstellern E. M. Forster und Lytton Strachey, dem Maler Roger Frey, der Kunstmäzenin Lady Ottoline Morrel und dem Wirtschaftswissenschaftler John Mayhard Keynes nachgesagt.

Man darf aber annehmen das es sich gerade bei letzterem eher um ein Gerücht handelt, da Prof. Hopkins zum damaligen Zeitpunkt, als sich die Gruppe traf gerade Mitte Zwanzig war und noch lange nicht die Popularität hatte, die er heute inne hat.

 

Der frühere Einbrecher, Charmeur und spätere Dichter Glen Nightingale fiel leider dem allzufrühen Tode einer Bande von Verbrechern in Arkham zum Opfer. Gerade in sein zweites Abenteuer verwickelt wurde er hinterrücks erschlagen. Als Spielleiter fungierte hier Konradin [Wolfgang Schiemichen], Mitspieler in dieser PBEM Runde waren unter anderem Frank Heller, Manfred Escher und Holger Göttmann... ;)

 

Um die Abenteuer im Berlin Band zu spielen wurde Max Gärtner ins Leben gerufen. Kommunist aus ?berzeugung, tagsüber in einer Druckerei beschäftigt, ging er des nächtens seiner wahren Leidenschaft nach. Als Pianospieler in verschiedenen Clubs wurde ihm seine Liebschaft zu Thea Liebreich zum Verhängnis und er begann in den Bergen Turins Selbstmord.

 

Sein Nachfolger wurde Martin Baumeister, ein Berliner Schriftsteller (Krimis). Nach den Vorkommnissen des Jahrhundertsommer lebt er im Münchner Exil.

 

Nie zum Einsatz hingegen kam bisher Giovanni Battista Vettori, der dem in den 20er Jahren eher überholten Beruf des Reisebegleiters nachgeht, wie schon sein Vater und sein Gro?vater vor ihm. Als gebürtiger Florentiner spricht Giovanni neben Italienisch auch fliessend Englisch, Französisch und Deutsch. Ich bin gespannt wann ich ihn zum erstenmal spielen werde.

 

Der ?gyptologe Dr. Archibald Belknap-Long, ursprünglich für einen One-Shot entwickelt (daher auch der nicht sonderlich einfallsreiche Name) hat nicht nur die gesamten Abenteuer aus der ?gyptenbox und Im Zeichen des Stieres überlebt, nein er konnte auch bereits einige Ausflüge in die Traumlande für sich verbuchen. Nach dem Zusammensto? mit diversen deutschen Geheimorganisationen, Nachfahren der Templern, Sand- und Spinnenwesen und Ubbo-Sathla kann ihn nichts mehr erschrecken. Unnötig zu sagen das sich Archie in regelmä?igen Abständen in (nerven)ärztliche Behandlung begibt und eine Sammlung von Mythoswerken [unaussprechliche Kulte, Nameless Cults, The Golden Bough und True Magick] sein eigen nennt.

?hnlich wie van Deik war er Offizier im Gro?en Krieg und ist Hobby Pilot. Während er es in der Archäologie zu einer Koriphae gebracht hat ist es ihm bisher eher selten gelungen seine Flugkünste auch nur rudimentär zu verbessern. Noch heute enden 2 von 3 Landungen in einer Bruchlandung.

 

Thomas Maria Wagner, ein Münchner Bibliothekar harrt ebenfalls auf seinen ersten Einsatz. Eigentlich sollte er für eine neue Cthulhu Runde in Deutschland sein bestes geben, aus zeitlichen Grunden konnte ich aber bis heute nicht mitspielen. So fristet er seit mehr als einem Jahr ein Schattendasein.

 

Mein einziger Charakter, den ich in der Neuzeit für Cthulhu gespielt habe ist der forensische Mediziner Dr. Robin Cook der für das FBI arbeitet. Nach diversen Vorkommnissen einer nicht näher genannten Insel im Pazifik wurde er aus dem Dienst entlassen und musste in Kanada untertauchen.

 

Extra für die Kampagne Horror im Orient Express [sL: Manfred Escher] hab ich Nathaniel Evelith erschaffen. Geboren am 1.11.1881 in Salem wuchs er als behüteter Sprö?ling einer der fünf Gründerfamilien der Stadt Salem in Neu-England auf. Von klein auf war er von der Bibliothek seines Gro?vater begeistert. ;) Weitere Informationen zu Nathaniel folgen, sobald ich mit der Ausarbeitung des Charakters fertig bin.

 

Aktuell spiele ich Laird Ian Angus McKinbrace, ein schottischer Adliger mit echtem Schloss samt Ländereien und allem drum und dran. Dank des Reichtums, dem ihm sein verstorbener Vater hinterlassen hat, mu? er keiner geregelten Arbeit nachgehen und kann dem Mü?iggang fröhnen. Ab und an ist er in den Londoner Clubs, auf der Suche nach Abenteuern anzutreffen. Derzeit hat ihn die Abenteuerlust und die junge Helen Ross nach Gregor am Loch Feinn verschlagen, wo er zusammen mit einigen Gefährten versucht den Mord an ihrem Vater, Prof. Ross aufzuklären. Bisher jedoch nur mit mä?igem Erfolg.

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Samuel Hayne (na wem fällts auf?) wurde meinerseits für eine im Januar startende Kampagne in London erschaffen. Der Mitarbeites des Scotland Yard ist genau das eigentlich nur, weil sein Vater und sein Gro?vater eben genau das auch waren. Sein Gro?vater war Mitarbeiter am Fall Jack the Rippers... ein Dachbodenfund Samuels brachte ihm die Faszination für diesen Mörder ein. auf dem Revier ist er für seine Obsession verschriehen, wird entweder ausgelacht oder gemieden, das wiederum lässt ihm die Zeit, auch wärend der Arbeit seinen Nachforschungen nachzugehen... da muss doch etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein... wie ist Gro?vater doch gleich gestorben? :D
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Guest Fleischlego
Original von Tom

Im gehört der Laden _Needful Things_

 

Genial :D

 

Jetzt hab ich ewig meinen Charakter aufgeschrieben und dann komm ich auf die vierte Maustaste, wodurch jetzt alles weg ist *kotz*

 

Vielleicht später nochmal.

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Original von Fleischlego
Original von Tom

Im gehört der Laden _Needful Things_

 

Genial :D

 

Stephen King lässt grüssen. Ursprünglich hatte der Laden keinen Namen, irgendwer hat dann eben NT ins Spiel gebracht und seitdem heisst er so.

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  • 1 year later...

Das hier ist mein Charakter, den ich derzeit in der Gaslicht-Epoche spiele. In unserem letzten Gaslight-Abenteuer "Nebel der Wahrheit" wurde er während der Spurensuche im irischen Milieu allerdings schon ziemlich brutal von Anhängern der extremistischen Fenians zusammengeschlagen. Letztendlich hat er aber doch noch mit halbwegs heiler Haut das Abenteuer meistern und zur Lösung des Falls beitragen können (hab da auch Glück genug gehabt :P )

 

Name: Sheffield

Vorname: Damien Alexander

Beruf: Arzt und geschätzter Chirurg

Titel: Professor Dr med.

Geburt/-sort: 12. 07. 1836, Windsor (UK)

Geschlecht: Männlich

Alter: 52

 

Damien Alexander Sheffield ist ein geschätzter Arzt und angesehener Chirurg. Er wurde an der Derby School, am Krankenhaus Saint Mary und an der Universitätshochschule Oxfort erzogen. Er setzte seine Studien an den medizinischen Schulen Birmingham, London und Paris fort. Von 1867 bis einschlie?lich 1883 war er Ehrenchrurg zur Abteilung der Wissenschaft und der Kunst. Zudem ist er Verfasser einiger nennenswerter medizinischer Fachliteratur wie beispielsweise der äPrävention von Tuberkulose und Erkrankungen der Thoraxorganeô oder äInnere Medizin und ihre Grenzgebieteô.

Sheffield unterhält im West-End Londons eine Privatpraxis, in der ihn sein 27-jähriger Sohn Arthur, ebenfalls Mediziner, unterstützt, so dass er auch seinen Pflichten als Chirurg im Central Hospital Londons nachkommen kann. Er lebt mit seiner Ehegattin Debora Delora, geborene Whistler, und der 15-jährigen Tochter Elisabeth in einem Anwesen in London-Brent. Sein 28 Jahre alter Sohn Maximilian, seines Zeichens Master of Economy, ist bei einem renommierten US-amerikanischem Unternehmen in Detroit tätig.

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Ich spiele zur Zeit einen jungen Adligen, der sich zum Vergnügen dem Automobilsport und jungen, leicht zu beeindruckenden Mädchen niederen Standes widmet (oder der Einfachheit halber gleich den Amüsierdamen). Der Beginn der Orientexpresskampagne in Paris gab da ausgiebig Anlass zu Ausflügen ins Moulin Rouge und andere Etablissements. Er hat bisher einige Abenteuer heil überstanden, auch wenn die Stabi doch langsam sinkt. Allerdings gibt mein SL für amouröse Abenteuer Stabi zurück, das hat mich bisher aus dem Gröbsten rausgehalten. :D

 

Mein nächster Charakter wird ein K.u.K. Oberst aus Salzburg, Amadeus von Grauer. Allerdings habe ich bei ihm Stärke 4 gewürfelt, was ich als eine Kriegsverletzung deute, die ihn behindert. Ich schätze, er wird es nicht lange machen, aber was soll's...

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Hier mein Charakter, den ich in der Zeit um 1922 an der amerikanischen Ostküste spiele. Schöner Charakter, der mir durch seine Dreistheit und sein nicht ganz so subtiles Vorgehen schon nach einer Sitzung rasch ans Herz gewachsen ist. Noch erfreut er sich prächtiger geistiger Gesundheit, doch wenn er so weitermacht wie bisher, fürchte ich, dass er mir nicht mehr allzu lange erhalten bleibt :( .... Ach was solls?! Ist ja schlie?lich Sinn und Zweck des Spiels.

 

Name: McConorly

Vorname: William

Beruf: Journalist beim Boston Globe

Geburt/-sort: 12. 04. 1890, Boston

Geschlecht: Männlich

Alter: 32

 

William McConorly ist ein hartnäckiger und ehrgeiziger Journalist des Boston Globe, der am häufigst gelesensten Tageszeitung der Stadt Boston. Bekannt für die Hingabe bezüglich seines Jobs, verbeist er sich auch mittels eigenwilliger Methoden und Vorgehensweisen solange in der Spurensuche hinsichtlich eines Sachverhalts bis er genügend brisantes und interessantes Material zusammengesammelt hat, dass es für eine atemberaubende Story genüge tut. Neulich jedoch von ihm zusammengetragende Informationen in Bezug auf das Verschwinden eines renomierten Bauingenieurs, hielt er der Publikation und somit der Íffentlichkeit bewu?t vor, da eine Art von paranormalen und okkulten Aktivitäten die Basis seiner Spurensuchergebmisse bildeten. Wer seriös und glaubhaft bleiben und zudem seinen Job behalten will, veröffentlicht so etwas nicht in einer renomierten und durchaus seriösen Tageszeitung.

McConorly ist ledig und wohnt in einem Apartment im Westteil der Stadt.

 

 

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  • 1 month later...

John Barley, Totengräber aus Aylesbury.

Ziemlich abgekämpfter Mythosveteran, der seinen Klappspaten in mannigfaltiger Anwendung zu schätzen gelernt hat und die Welt nun mit gänzlich anderen Augen sieht. Aufgrund seiner Erfahrungen geht er nur noch lustlos seiner Arbeit und seinem Alltagsleben nach. Nur, wenn er von seltsamen Vorkommnissen hört, kommt Fahrt in ihn; eine düstere Verbissenheit ist in seinen Gesichtszügen zu lesen, wenn er seine Abenteuerausrüstung einpackt: Shotgun, Mehl (er wei? warum), uvm... Von alten unheilvollen Wälzern lässt er mittlerweile die Finger, er besitzt mittlerweile mehr Wissen, das er nur zu gerne tilgen würde, als solches, das ihm angenehm erscheint.

 

Der Charakter müsste mal wieder gespielt werden.

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Guest Sigul

Mein Charakter Dr. Herman von Hirschhausen lebt (noch) in Berlin und ist ein Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei. Mutter tot, Vater in der psychiatrischen Anstalt, er selbst zeigt ebenfalls erste Anzeichen eines psychischen Verfalls.

Er war jahrelang beim Militär, wo er das Schie?en mit Faustfeuerwaffen und seinen guten Freund Bruno Graf von Zitzewitz kennen gelernt hat. Die beiden bestreiten seit einiger Zeit diverse Abenteuer in U-Bahn-Schächten, entlegenen Bergdörfern und cthuloiden Inseln. Dr. von Hirschhausen gibt sich stets Mühe, etwas Ruhe in die Runde zu bringen, verheddert sich dafür aber regelmä?ig im Gespräch mit NPCs. Au?ergewöhnliche Gesprächsverläufe sind daher keine Seltenheit:

"Hören Sie manchmal zu, wenn Leute reden?" (statt: Belauschen Sie manchmal Leute?)

"Die Frau hat einen schweren Schock!" - "Na, Gott sei Dank!" (statt: Gott sei Dank ist es nichts schlimmeres...)

 

Durch eine Gegebenheit an seinem Wohnort Berlin plant Herman demnächst einen Umzug. In den 20ern haben die Nachbarn scheinbar wenig Verständnis dafür, wenn ein angesehener Rechtsanwalt mit seinem besten Freund nackt im Garten tanzt. Au?erdem hat er sich vorgenommen nie wieder geschenkte ?pfel zu essen!

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  • 1 month later...
Guest Black Aleph

Da ich bei Cthulhu hauptsächlich selbst leite, komm ich nur wenig dazu eigene Charaktere auszuspielen.

 

Dr. Stuart-Ashley Wells ein zwar geistig und auch körperlich fitter junger Arzt mit koreanischem Mutter im New York der 20er, der dennoch seinen Abschlu? nur schwer schaffte. Deswegen hat er eine Aushilfsstille in der Notaufnahme und einen Job als ?bergangsskraft in einem pharmazeutischem Labor, die ihm sein Vater verschaffte, mit dem er aber nach der Trennung mit seiner Mutter -- nur weil sie Koreanerin ist und ihm sein Job wichtiger war. Der Vater arbeitet in einer Bank. Der Sohn ist vielseitig talentiert, und wohl eher dem Beruf des "Abenteurers" zuzuschreiben. Er hatte bis zuletzt

(vor dem Umzug nach NY) nämlich einen Assistentsjob in der Arkham University Library und interressierte sich brennend für das Gebiet der Archeologie und Geologie.

Zuletzt in Polizeiakten der Berliner Polizei aufgefallen, als Teilnehmer einer multinationel Expedition; er war verwickelt in den Tod eines Professor, der um's Leben kann, als er er versuchte ein ihm übergebenes Pulver näher zu untersuchen.

 

 

Herbert Wallington begleitet auch den Beruf des Arztes. Er ist mit einem Bruder und einer Schwester Sohn von Sir Matthew Wallington, einer der grö?eren Motoren-Lieferanten und Fabriken des London in der den 20ern (Auto sowie Schiffsmoteren).

Schon immer war Herbert darin gut, sich zu verkaufen und Idden zu haben -- auch wenn er vom Unglück verfolt zu sein scheint. Dass er als Ingeneur nichts taugte bewie? er, als er noch jung mit seinem Bruder, der mittlerweile leitender Techniker bei Wallington Motors ist, ein Patent für "Leichtmetal-Motoren" anmeldete, was er natürlich unter Einverständnis seines Bruders als seinigen Erfolg verbuchen wollte. Einen Tag bevor ein Testmotor für ein gro?es Personenschiff verbaut werden sollte, ri? die Aussenhaut ders Motors und riss einen Mann in den Tod und verletzte einen anderen schwer.

Der Rest ist Geschichte: Er machte seinen Vater klar, dass es nichts für ihn wäre und Begann mit dem Studium der Medizin. Er hatte einige Jahre eine Praxis, war verheiratet. Und ist heute im Alter von 42 einer der ersten Geschichtschriurgen der Moderne. Neue Kunden erhoffte er sich im Orient Express, aber nachdem ein Zug durch seine Wohnung fuhr, kreuzte er niemals am Bahnhof zur Abfrahrt ein. Zumindestens schickte er den anderen Charaktere ein Telegramm um sich zu entschuldigen.

Weitere Zukommnisse lie?en ihn dann schlie?lich nach Dartmoor kommen, wo er die Theorie aufstellte, das ?bernatürliche verfolge ihm.

 

 

Dr. Warren Elias ist Doktor der Philosophie und Völkerkunde. Er verbrachte einen Teil seines Lebens bei den Indianern in Kanada, und schrieb darüber ein Buch mit dem er internationales Ansehen erlangte. Einen Roman (nach dem, Sachbuch), der schon geistige Verwirrung seinerseits vorausahnen lie? hatte keinen Erfolg. Trotzdem konnte man aus dem Buch klar erkennen, dass Warren mit dem Leben in der zivilisierten Welt nicht mehr zurecht kam. Z.b. bevorzugt er es sich weiterhin im Stil der 1890er Jahre zu kleiden.

Trotzdem heiratete er vor zwei Jahren. Seine Frau sieht er jetzt allerdings nur noch jede 2. Woche, da er sich selbst af Anraten in eine Nervenheilanstalt einwiesen lie?.

Seit einigen Tagen begann er allerdings dann Stimmen zu hören, und irgendwie leiteten sie ihm aus der Anstalt heraus. Er wei?, dass angbl in Berlin jemand auf seine Hilfe wartet, und deswegen ist er im Moment auf den Weg dorthin...

 

 

 

Andere Charaktere sind leider Tod: aber da gibt es au?er Donald Huxey, dem Alkholiker (an anderer Stell im Board) und seinen Nachfolger ??? (Name entfallen) nicht mehr viel.

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  • 2 weeks later...

Jack McKnight: Spurensicherungsexperte und Agent des FBI. Besuch der Havert Universät mit Abschluss als Doktor der Geschichte. Geboren wurde Jack in New York als einer von Drei Söhnen. Vater und der jüngste Sohn auf mysteröse Weise verschwunden. Jack hat bis Heute nicht herausgefunden was passiert ist. Hat beim FBI ständig das Glück die "ausgewöhnlichen" Fälle zu bekommen. Das beschwerte ihn dann einmal einen Drei monatigen Auffenhalt im Arkkam Sanatorium nachdem bei einem Einsatz zwei seiner Kollegen von irgendeiner abartigen Kreatur in einer Raffenarie in Innsmouth abgeschlachtet wurden. Seinem Vorgesetzten Hoover würde Er heute noch dafür gerne in den Hinter tretten. Jack wurde ausserdem für eine Explosion in mehrern U-Bahn-Tunneln der Stadt New York verantwortlich gemacht. Sowie den Mord an einem hochranigen Geschäftsmann an der Börse, Die Anklagen wurde aber später fallen gelassen aus Mangeln an Beweisen.

Im Moment stellt Er mit ein Kollegen, zwei alten Freunden und seinem alten Mentor Nachforschungen über Ausgrabungsstücke aus dem alten ?gypten an, die sein Mentor von einer Expedition mitgebracht hat. Der alte Mann behaupt starr und fest das darunter das Buch der Toten zu finden sei.

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Guest Asmode

Lebrecht von Jagow

 

Marineadjutant, Abkömmling einer alten Ostpreu?ischen Adelsfamilie, der seit dem Ende des ersten Weltkriegs im heruntergekommenen Ostseebad Hela auf der Putzinger Nährung nahe Danzig lebt und seine echten und eingebildeten Kriegsfolgen auskuriert.

Nebenbei ist er dadurch zum "genialen" Dichter geworden. In der Dichtung kann er sein militärisches, steifes Gehabe ablegen und seinen tiefen Gefühlen Ausdruck geben. Da er der einzige "Polizist" in dem kleinen Írtchen ist generiert er sich als Dorfvorstand, was die alten Fischer jedoch nur wenig kümmert.

Seine Gesellschaft bilden nur Frau Schwarz, dei das örtliche Heimatmuseum besitzt und eine Klatschreporterin, die an jeder Story achtlos vorbeiläuft, weshalb sie ihr Chefredakteur in die Verbannung geschickt hat.

Schwarze Segel am Horizont und ein seltsamer Fischer, der sich nicht töten lie? nachdem er einen jungen Fischer vor allen Augen aufgeschlitzt hatte, ein Schiff, das aus der Unterwelt auftaucht "Orpheus" .... Man wird sehen.

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  • 4 weeks later...

Joseph Glandesacker

 

24 jähriger Reporter, gerade fertig geworden mit der Uni, arbeitet beim New York Singer ( Selbst ausgedachtes mittelmä?iges Tagesblatt ). Eigentlich hat er s drauf, das hei?t er ist intelligent jung und könnte auch erfolgreich sein wäre er nicht zerstreut und immer hei? auf eine Geschichte. Hört er etwas, muss er hin, was zur folge hat, dass die richtig guten Storys von anderen erfahrenen Reportern abgegriffen werden.

 

Gut ist ein solches Verhalten natürlich für jeden Beginn eines Abenteuers.

 

J. und ich kommen gut miteinander aus, vor allem weil er durch seine forsche und teilweise - nicht immer - unüberlegte Verhaltensweise sehr zum Spielspass beiträgt. Aber auch das Spiel am laufen hält.

 

Ansonsten zeichnet er sich dadurch aus, dass er mit seinem Motorrad ums Eck heizt und auch schon einmal den Gruppeneigenen Polizisten zu bestechen versucht. "Hey der muss das machen wir leben in den 1920 ern :)"

 

Bis jetzt ist er damit überall hingekommen, wobei ich nicht daran zweifle, dass ihm sein loses Mundwerk bei den falschen Leuten zur falschen Zeit, die Lichter aus pusten wird.

 

 

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