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wie bringe ich Horror in mein Cthulhu?


Boris
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Hallo, ich wende mich an dieses Forum mit dieser Frage, denn wenn einer helfen kann, dann wohl ihr...

 

Also, wir spielen schon seit 16 Jahren oder so RSP, in den letzten fünf Jahren mehr und mehr Cthulhu. Meine Gruppe ist also doch recht erfahren und wir haben schon wirklich gute Momente erlebt. Ich bevorzuge in letzter Zeit Cthulhu, da meiner Meinung nach das Material, welches hierfür veröffentlicht wird, eine sehr hohe Qualität hat. Ich bevorzuge als SL aus Zeitgründen mit einem kommerziellen Produkt zu starten und das dann hier und da zu bearbeiten.

 

Wir haben schon einige Abenteuer, aus deutscher Hand (primär aus der von Steffen Schütte) gespielt, nämlich Wei?e Spuren, Schwarzwald Requiem, Froschkönig Fragmente, Unter Druck, im Zeichen des Stieres, Tempus Fugit und jetzt unsere liebe Frau aus den Wäldern.

 

Insgesamt verlaufen die Abenteuer schon spannend und meinen Spielern liegt das detektivistische aber auch das schauspielerische Element, aber Konfrontationen mit dem Mythos (vorallem Kreaturen!) gehen in der Regel schief. Ein paar Beispiele: Unter Druck fesselte meine Spieler wirklich (ich hatte ihnen verheimlicht, das es ein Cthulhu-Abenteuer ist) und sie hatten wirklich die wildesten Vorstellungen, was sie erwartet (von Atlantis bis zu unterseeischen militärischen Anlagen) - doch als ich dann die tiefen Wesen auftreten lie?, schlug die Stimmung um. Auch die Höhepunkte im Zeichen des Stieres und auch (zumindest teilweise) in den Froschkönig Fragmenten lief nicht ganz nach den (durch die ersten Episoden gesteckten) hohen Erwartungen. Schwarzwald Requiem lief hingegen durchgehend gut - kommt allerdings auch ohne Mythoskreatur aus.

 

Zusammenfassend kann ich sagen, ich habe gro?e Probleme damit meine Spieler mit Mythos-Kreaturen zu gruseln. Und auch ansonsten kommt Mythos typischer Horror nur schwer auf - (wie grusel ich mit etwas unbeschreiblichen???) Ich bin schon dabei mein jetziges Abenteuer zu "demythifizieren", so denke ich, da? ich den Auftritt des Dunklen Jungen aus Unsere liebe Frau streichen werde.

 

Weiterhin befürchte ich auch, da? andere Cthulhu-typische Elemente (z.B. Kulte) sich bald abnutzen werden.

 

?ber Kommentare, wie Ihr den Mythos in Euren Gruppen umsetzt würde ich mich freuen. Boris

 

 

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Du hast recht, Boris, ich glaube auch dass dir die geballte Erfahrung dieses Forums da schon weiterhelfen kann... aber wenn du noch etwas eingehender beschreiben kannst, wie du den Horror bisher erzeugst? Das hilft uns dann nämlich, schneller mit hilfreichen Vorschlägen zu kommen, statt das erst implizit in soundsovielen Postings zu erklären.

 

Grundsätzlich... sei obskur. Je weniger Details und Hintergrund die Spieler wissen/kennen desto besser. *Du* wei?t, dass da ein Dunkles Junges/ein Dunkeldürrer/ein Hetzender Schrecken/eine vergessene Tierfalle von Wilderern ist... aber die Charaktere - niemals. Für die war es nur "Nacht, und im Wald, und da waren diese unmenschlichen Geräusche, und wir hörten wie irgendwas gro?es durchs Unterholz auf uns zu gerannt kam und wir kriegten Angst und versuchten uns in Sicherheit zu bringen, und irgendjemand schrie, und als wir die Stra?e erreichten... da war der Detektiv weg! Einfach weg! Spurlos!"

Unter Umständen kennst du diesen Ratschlag schon und das Problem ist ganz woanders, aber... unter uns... ich spiele auch seit 16 Jahren, und... ganz ehrlich, die "Ratschläge für den Spielleiter" lese ich in den meisten neuen Regelwerken, die mir so unterkommen, kaum je noch! ("Männer", sagt eine Freundin. "Die lesen doch NIE die Gebrauchsanleitung.")

Aber, zurück zum Thema: ich sprach gerade davon, da? die Charaktere nichts wissen sollten. Das gilt aber für die Spieler ganz genauso! Jemand, der wei?, wie das hei?t, was da hinter seinem Charakter her ist, muss schon verdammt gut sein, um sich in die Angst und Panik seines Charakters so gut zu versetzen wie wenn er's nicht wei?. Ganz zu Beginn wissen die Spieler nicht mehr als ihre Charaktere - und haben insofern zunächst kaum Schwierigkeiten, in character zu spielen. Im Laufe der Zeit, über viele Runden (und Charaktere, und Jahre) hinweg, können sie mehr herausfinden... wenn sie wirklich, wirklich wollen. Aber ich... sag nix. Wenn sie nach drei Jahren noch denken, dass "Wesen aus der Tiefe" ein anderer Name für die Alten Götter ist (weil, Tiefe... Kraken... Tentakel...), dann werd ich auch nach drei Jahren nur mysteriös lächeln. ("Ohgottogott, er hat wieder diesen Blick! Raus aus dem Boot, schnell!")

 

Zum Beispiel der Augen/Ohrenzeugenbericht von weiter oben: was war's? Na?

 

Es kann fast alles gewesen sein...

 

- aber wenn sich irgendwer währenddessen daran erinnert hätte, dass er in anderen Welten ja ein Ritter im 13. Rang ist, und die laufen einfach nicht davon, und jetzt nehmen wir doch mal die Taschenlampen und schauen genau hin... dann war es doch kein Wesen aus dem Mythos. Dann entdecken sie die Falle, in der sich der Detektiv sonst den Hals gebrochen hätte, und die Quelle der Geräusche hätte sich als ein Dachs auf angeregter Suche nach Regenwürmern entpuppt (die machen ja schon ganz ordentlichen Radau). Also, seht ihr, da ist doch nix dabei, der will uns doch blo? Angst machen... der Anschein einer Bewegung im dunkelsten Schatten, ssssllrrrrp! Etwas hat den Detektiv am Knöchel gepackt und zerrt ihn mit unmenschlicher Kraft und Geschwindigkeit ins Dunkel! Nur an den Schreien ist für einen Augenblick lang noch festzustellen, wo er ist - er bewegt sich fort und nach oben?! - dann jedoch werden sie von einem übelkeiterregenden Krachen und Knirschen abrupt abgebrochen. Wollt ihr noch da stehen bleiben? (Hähähähää. :D )

 

Du schreibst, du hättest ein gewisses Problem, wenn Mythoskreaturen auftreten... "Auftreten", denke ich, ist schon ein Problem. Die Geschöpfe des Mythos treten eben nicht auf die Bühne und spielen ihre Rolle (oder nur höchst selten). Sie stehen überall sonst, in den Kulissen, im Orchestergraben, im Souffleurkasten, ... sie treten nie auf, sie sind aber immer da (und nur manchmal zu bemerken, wenn sie die Leute von der Bühne pflücken, wie es ihnen passt).

"Und man siehet die im Lichte / Die im Dunkeln sieht man nicht..."

 

Sei obskur...

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Ja, Ihr habt beide sicher recht. Danke für die Tips.

 

1. Ich gebe zu, verdammt wie habt Ihr mich so schnell durchschaut, ich habe nicht so viel Lovecraft gelesen, wie ich könnte. Das ist ohnehin natürlich ein MU?, welche Geschichten hältst Du für besonders gelungen in Bezug auf Stimmung.

 

2. Sei obskur. Natürlich, da? ist ein klassischer Punkt in Sachen Horror. Man fürchtet sich mehr vor dem was man nicht oder nur sehr begrenzt wahrnimmt, als vor dem was man sieht und sei es noch so schrecklich. Deshalb plane ich z.B. folgendes in Bezug auf die obengenannte Begenung mit dem dunklen Jungen. -SPOILER- Es gibt in der "Frau aus den Wäldern" die Szene, in der die Nonnen/ Kultisten ihr Ritual feiern, dessen Höhepunkt ist, da? eine Ziege einem dunklen Jungen geopfert wird. Die Chars sind Beobachter dieser Szene, hier tritt es nun wirklich auf das Monster und hier mu? ich ausnahmsweise mal Kritik am Meister/ Autor äu?ern. Denn so ist es sehr schwierig, Schrecken hineinzubringen. Viel besser (meiner Meinung), die Kultisten sind sehr nervös (sie haben ja sowieso diese modernen MPs, die Sie schreckerfüllt in Richtung des Waldes halten). Die Ziege wird in den Wald getrieben und dort verspeist, ohne das man das Dunkle Junge sieht, man hört es nur (und auch den Todeskampf der Ziege).

Meine Spieler werden sicher nicht in den Wald laufen und nachschauen, wenn selbst die Kultisten solche Angst haben.

 

3. Ein anderes Problem ist geistige Stabilität. Zwar habe ich einen Spieler, der gerade wirklich sehr gut seine Paranoia umsetzt/ umsetzen wird. Aber Würfe auf gS sind doch ein Greuel. Ich meine der totalen Stimmungskiller. Da hat man sich gerade bemüht, eine Szene möglichst spannend oder abscheulich zu beschreiben und dann macht man alles mit einem "dann würfle mal auf gS" zunichte. Meiner Meinung sollte das nur vom Spielleiter geführt werden, was haltet Ihr davon.

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@Boris:

 

Was die gS-Würfe angeht, halte ich es so, dass ich den Wert des jeweiligen Spielers von meinem selbstgebastelten Spielleiterbogen ablese ( wo alle Spieler zu Brginn des Spiels ihre Werte eintragen müssen ) und sie dann einfach würfeln lasse. Denn Effekt trage ich dann als Narrator vor, bzw. lasse ihn ausspielen. Die Tatsache, dass der Spieler oder die Spielerin gerade 5 Sanitypoints verloren hat, erzähle ich ihm/ihr erst hinterher, wenn die Spannungsspitze verflogen ist. Funktioniert ganz gut so.

 

Um die Lovecraft-Standard-Klassiker abzudecken, wäre da natürlich "Der Ruf des Cthulhu" und "Berge des Wahnsinns". Wenn Du eine Dröhnung Traumlande willst, musst Du "Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath" lesen. Für die Art von Horror, die ich persönlich mit Cthulhu verbinde, würde ich da eher Geschichten wie "Das leuchtende Trapezoeder", "Die Musik des Erich Zann" oder solche Sachen wie "Ratten im Gemäuer" anführen.

 

LG, Sandmann :P

 

EDIT: Wer Interesse hat, kann den Spielleiterbrief hier saugen. :)

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Guest Fleischlego

@Manni:

Gute Idee, die gS so rüber zu bringen. Werde ich auch mal probieren.

 

Ich kann dir noch "Die Farbe aus dem All" empfehlen. Tip: Achte mal auf deine Umgebung und wie viele Farben die nach der dem Lesen der Geschichte hat ;)

 

Und wenn du was obskures willst, dann schau dir mal "Der Schatten aus der Zeit" an, das prickelt zwischendurch auch ziemlich auf der Haut.

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Auch sehr empfehlendswert von Lovecraft :Der Fall Charles Dexter Ward. (Das ich davon begeistert bin ist ja nicht zu übersehen... :) ) Wei? nicht ob dus gelesen hast. Dort steht zwar weniger die Begegnung mit den Wesen des Mythos im Vordergrund, aber man sieht dort ganz hervorragend was für Folgen ein Stabilitätsverlust so haben kann, denn der gute Charles wird mehr und mehr ein Sonderling... :)) Aber den gS-Verlust können deine Spieler ja eigentlich gut darstellen, aber trotzdem immer hilfreich für die Atmosphäre.

Gru? Pascal

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Wenn Du noch Zugriff darauf hast, kann ich Dir nur das Chill-Regelwerk und GURPS-Horror empfehlen. Enthalten beide viele Tips, wie man Horror erzeugt (und zwar ohne mit dem Mythos in Beziehung zu stehen). SChlüsselelemente sind ein Gefühl von Isolation und Unsicherheit zu erzeugen, diese langsam zu steigern, ?berraschungen zu bereiten und die Spannung bis zum Ende zu halten, bevor diese dann (wie auch immer) gelöst wird. Soviel die Theorie. In der Praxis hängt es m.E. sehr stark von den verbalen, mimetischen und gestischen Fähigkeiten des SL ab. Es kommt also nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf die Vermittlung an. Und viele gute SL, die ich kenne, haben auch Laienschauspiel gemacht. Sind diese Fertigkeiten nicht stark ausgeprägt, bringen Beleuchtung, Musik etc. wenig. Zumindest die Sprache lässt sich trainieren, etwa durch die Lektüre von Horrorliteratur. Genaue Wortwahl während des Spiels ist dann unerlä?lich. Auch bei Mimik und Gestik kann man benutzen, hier wird jeder Spieler etwas ?bertreibung nicht schlimm finden.
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Zur Unterstützung des Horrors kann ich ebenfalls nur passende Hintergrundmusik empfehlen. Was wäre zum Beispiel "Der wei?e Hai" ohne den genialen Score? Auch die Umgebung kann hierbei sehr wichtig sein. In einem erläuchteten Wohnzimmer, das an die Küche grenzt, in der Mami gerade Weihnachsplätzchen backt ist sicherlich der Atmosphäre nicht ansatzweise so zuträglich wie ein von spärlichem Kerzenlicht beleuchtetes Wald- oder Gartenhaus. Immerwieder beliebt sind auch Cthulhusessions am angrenzenden See oder Grillplatz (sofern dies die Jahreszeit zulässt).

 

Auch der Spielleiter an sich kann die Atmosphäre durch ein dichtes Spiel der NSCs steigern. Dies kann durch imitieren der gewünschten Stimmen, plötzlichen ausgespielten Wahnsinn oder ähnlichem sein.

 

Wichtig ist sicherlich auch, sich die ?ngste und Sorgen der Spieler zu merken und sich dieser auf subtile Weise immer wieder zu bedienen. Dann nur noch die passende, spannende Geschichte gewürzt mit einigen schockierenden Entgleisungen und zumindest eine Art grusel stellt sich ein.

 

Auch immer wieder gut ist es, mit einer Gruppe zu spielen, die fast alle aus anfängern bestehen, ausser einem Spieler, der dann permanent die ganze Palette des Wahnsinns gekonnt und nicht lächerlich ausspielt. Das dürfte die Anderen zumindest eine Zeit lang emotional mitschleifen.

 

Ein anderer Kniff besteht natürlich darin, die Charaktere mit etwas unter Druck zu setzen, was die Spannung ins bodenlose steigert. Wenn bekannt ist, das ein Spielercharakter einen Verräter spielt, jedoch nicht bekannt ist, wer diesen Verräter darstellt, dürfte das zumindest auch für einen gesteigerten Herzschlag sorgen.

 

In Punkto Mythoskreaturen kann ich nur den Anderen zustimmen. Die meiste Kraft liegt wie immer im Unbekannten.

 

Wobei auch ich zugeben muss, das es weniger gruselige, denn schockierende oder spannende Momente in meinen Runden gibt. In diesem Fall gebe ich mich aber damit zufrieden, das die Spieler sich bis zum Ende voll und ganz in ihre Rollen hineinsteigern und bei einigen Szenen doch angeekelt die Augen verdrehen... und wenn die Stabilitätspunkte langsam ausgehen, wird selbst der erfahrenste Spieler etwas ängstlich und vorsichtiger (sofern er natürlich freude an seinem Charakter hat und nicht gleich einen Neuen spielt und einfach das Charakterblatt weiter benutzt und nur den Namen ändert).

 

Plaudert aus dem Nähkästchen:

John Dee

 

PS: Ich gehe zwar davon aus, das die meisten erfahrende Rollenspieler sind und einiges aus meiner Liste eine Selbstverständlichkeit darstellt, doch die Erfahrung mit Spielern hat immerwieder gezeigt, das einige doch noch Defizite haben, wenn es darum geht, selbst mal Spielleiter zu sein.

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OK, danke für Eure Anregungen für atmosphärisch dichtes Rollenspiel und Gruselfeeling. Manches von den Tips habe ich schon (mal) umgesetzt, da? eine oder andere ist auf jeden Fall der Umsetzung wert. Ich möchte jetzt jedoch mein Anliegen etwas spezifischer vorbringen, denn es geht mir besonders um die Umsetzung des Mythos selbst. (Wie gesagt, ich werde mir mehr Lovecraft reinziehen (danke für die Buchtips, da ist ja noch ein bi?chen Weihnachtsgeld übrig...), vielleicht kapiere ich es dann besser.)

Aber was war denn Eure bislang gelungenste/ für die Spieler erschreckenste Begegnung mit dem Mythos?

 

Ein über Erlebnisberichte dankbarer SL...

 

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Hmmmhhh ... da ich gerade INS leite und die Spieler das Kairo-Kapitel hinter sich gebracht haben, erübrigt sich diese Frage wohl für mich. Einer meiner Spieler wollte sogar versuchen, dem Schwarzen Pharaoh mit diesem heiligen Säbel aus der Moschee auf den Leib zu rücken. Ich habe ihn schnell eines Besseren belehrt. :D:P

 

Aber ich glaube, das war nicht ganz die Antwort, die Du gebrauchen kannst. Also die gruseligsten Erlebnisse hatte ich mit "Fluch des 7. Mondschattens" und "Narrenball", obwohl der cthuloide Teil bei letzterem nicht das Ausschlaggebende für den Horror ist, sondern wohl eher die Isolation und die Dunkelheit.

Ich kann mich noch lebhaft an die Szene erinnern, als zwei von den Charakteren auf den Balkon hinaustreten und so ein merkwürdiges Kratzen und Quietschen hören. Und als sie dann diese aufgespie?te Leiche sehen, die sich am gu?eisernen Ziergitter im Wind wiegt, da... naja, ich schweife in Träumereien ab. :D

 

Versuch die beiden mal. Die sind echt ganz gut.

 

LG, Sandmann

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Original von Der_Sandmann

Versuch die beiden mal. Die sind echt ganz gut.

Auch bei "Gestohlene Leben" kann man nicht viel verkehrt machen (besonders in der Kirche).

 

Am meisten gefreut habe ich mich an anderer Stelle, als meine Spieler ihre Charaktere mehrfach durch Innsmouth geschickt haben und am Ende bei jeder trockenen Haut oder grossen Augen eines Morphinisten böses geahnt haben. Merke: nicht jeder Haarausfall bedeutet eine Metamorphose!

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@ oleg: Habe mal ne Frage zu "Gestohlene Leben":

Hast du ganz am Ende die SCs an ihren Geburtstagen bedrängt?

Haben sie das Ritual rausgefunden und es in der vorgegeben Zeit gelöst??

 

ICH muss nämlich ehrlich zugeben, habe es nicht geschafft das Legerätsel zu lösen... :baby:

 

Würde mich freuen, wenn du einfach mal etwas aus dem Nähkästchen plaudern könntest. Ich leite das Abenteuer nämlich in Bälde! :)

 

Gru?,

Piet

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