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Wunschzettel der 2.


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Was ich mir gut vorstellen könnte wäre ein kleiner Sonderband mit Häuserplänen, der wäre, so denke ich, sogar schnell gemacht. Alle bislang veröffentlichten Häuserplane in einen Band packen, vielleicht um noch nicht verörffentlichtes Material ergänzen und fertig.

 

Eine kurze Beschreibung, dazu ca 1/2 Seite und ein Inahaltsverzeichnis. Das müsste nichtmal unbedingt ein Hardcover sein, ein Paperback würde so meine ich schon genügen.

 

Nicht viel arbeit für den Verlag, aber für jeden der wie ich überhaupt kein Talent fürs Zeichnen hat eine erleichterung.

 

Und wenn der Verlag das noch mit einem zusätzlichen Bonbon verzieren möchte, könnte er bei jedem Gebäude den etwaigen Preis den es in den 1890er 1920er und Now kosten würde. (Zumindest wenn es sich um Wohnhäuser handelt).

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Original von Cagliostro

Charakter-Erschaffung ist nun mal am Anfang uninteressant für die Meisten.

 

Da muss ich mal ein Veto einlegen.

In meinem Umfeld ist die Charaktererschaffung am Anfang keineswegs uninteressant.

Es ist der erste Bezugspunkt, der das Spiel mit dem Spieler verknüpft, es ist die erste Kontaktstelle zu den Regeln.

Unterschätze die - bei Cthulhu zudem sehr einfache! - Charaktererschaffung nicht.

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Original von Erich Zann
Original von Cagliostro

Charakter-Erschaffung ist nun mal am Anfang uninteressant für die Meisten.

 

Da muss ich mal ein Veto einlegen.

In meinem Umfeld ist die Charaktererschaffung am Anfang keineswegs uninteressant.

Es ist der erste Bezugspunkt, der das Spiel mit dem Spieler verknüpft, es ist die erste Kontaktstelle zu den Regeln.

Unterschätze die - bei Cthulhu zudem sehr einfache! - Charaktererschaffung nicht.

 

Meine (Mit-)Spieler haben in den letzten Jahren glaube ich

... z.T. gar keinen Char gemacht

... höchstens 1-3 selbst gemacht

 

Bei Rollenspiel-Einsteigern finde ich es wichtig, dass man auch ohne das starten kann. Andererseits hängt Pro + Contra für ein System natürlich auch davon ab

 

Aber wie gesagt, in meinen Runden wird meist mit vorgefertigten gespielt. Die Leute wollen spielen und nicht Charaktere machen. Das mit Leben ausfüllen kommt halt später.

 

Aber gut, jede Gruppe mag anders sein.

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Original von Cagliostro
Original von Erich Zann
Original von Cagliostro

Charakter-Erschaffung ist nun mal am Anfang uninteressant für die Meisten.

 

Da muss ich mal ein Veto einlegen.

In meinem Umfeld ist die Charaktererschaffung am Anfang keineswegs uninteressant.

Es ist der erste Bezugspunkt, der das Spiel mit dem Spieler verknüpft, es ist die erste Kontaktstelle zu den Regeln.

Unterschätze die - bei Cthulhu zudem sehr einfache! - Charaktererschaffung nicht.

 

Meine (Mit-)Spieler haben in den letzten Jahren glaube ich

... z.T. gar keinen Char gemacht

... höchstens 1-3 selbst gemacht

 

Bei Rollenspiel-Einsteigern finde ich es wichtig, dass man auch ohne das starten kann. Andererseits hängt Pro + Contra für ein System natürlich auch davon ab

 

Aber wie gesagt, in meinen Runden wird meist mit vorgefertigten gespielt. Die Leute wollen spielen und nicht Charaktere machen. Das mit Leben ausfüllen kommt halt später.

 

Aber gut, jede Gruppe mag anders sein.

 

Ich denke auch. Es kommt halt immer auf die Erfahrung an, mit Neulingen spielt man halt (oft) mit vorgefertigten Charakteren.

Ich könnte mir heute gar nicht mehr vorstellen einen vorgefertigten Klon zu spielen. Allerdings spiele ich seit meinem 14 Lebensjahr, was ja mittlerweile auch 13 Jahre sind. Da kommen so viele Ideen, die so ein Klon nicht abdecken kann.

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Klon? Nur weil die Werte nicht von mir ausgewürfelt wurden?

 

Ich hab auf der WinterPogo einen ausgewürfelt, hätte für mich auch keinen Unterschied gemacht, wenn ich einen Archetypen bekommen hätte.

Denn was ihn ausmacht, stand so oder so nicht auf dem Blatt.

Die Interpretation der Werte ist mir gut gelungen, wenn ich das mal so sagen darf.

 

Hab auch einfach so runtergewürfelt und Fertigkeiten in 3 Minuten verteilt.

 

Ich spiele auch schon laaaaaaange muss aber nicht selbst gewürfelt haben, um Werte mit Leben füllen zu können

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Tja, es gibt eben 2 Lager:

Den einen reichen Instandcharaktere.

Die Anderen bevorzugen eben den eher traditionellen Aspekt des "selbst gemachten" Helden - was auch schon eine gewisse Bindung aufbaut.

 

Ist aber auch die Frage ob man Chars "langlebig" spielen will (wie es in meiner Gruppe der Fall ist) oder eben relativ schnell zerfleddert (z.B. durch strikte Regelanwendung).

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Original von Cagliostro

Klon? Nur weil die Werte nicht von mir ausgewürfelt wurden?

 

Ich hab auf der WinterPogo einen ausgewürfelt, hätte für mich auch keinen Unterschied gemacht, wenn ich einen Archetypen bekommen hätte.

Denn was ihn ausmacht, stand so oder so nicht auf dem Blatt.

Die Interpretation der Werte ist mir gut gelungen, wenn ich das mal so sagen darf.

 

Hab auch einfach so runtergewürfelt und Fertigkeiten in 3 Minuten verteilt.

 

Ich spiele auch schon laaaaaaange muss aber nicht selbst gewürfelt haben, um Werte mit Leben füllen zu können

 

Du musst schon zugeben, dass es KLone sind, wenn jede Gruppe beim gleichen Abenteuer, exackt die selben Charaktere spielen...

 

Wie jeder letztendlich spielt, ist mir wirklich egal und wenn dir das liegt und du das so am liebsten machst, dann bitte sehr.

Doch ist weder dein, noch mein "Modell" das richtige, wenn du wei?t was ich meine.

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Original von Henker

Du musst schon zugeben, dass es KLone sind, wenn jede Gruppe beim gleichen Abenteuer, exackt die selben Charaktere spielen...

 

Stimmt. Aber durch die verschiedenen Settings/Abenteuer ist es zu Klonen selten gekommen.

Aber o.b die Fertigkeiten geklont sind, ist ja relativ schnuppe. Klone verwende ich persönlich selten, sondern erstelle passende Charaktere - nach Absprache - für die Spieler.

Aber für einen 3-Stunden-One Shot würfeln wir keine Chars aus, da reichen Klone.

 

Wie jeder letztendlich spielt, ist mir wirklich egal und wenn dir das liegt und du das so am liebsten machst, dann bitte sehr.

Doch ist weder dein, noch mein "Modell" das richtige, wenn du wei?t was ich meine.

 

Stimmt ;) Sagt ja auch niemand.

 

 

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Es gibt Mensche, die können den vorgelegten fertigen Charakter spielen, die schauen sich die Attribute und Fertigkeiten an und legen los.

 

Es gibt aber auch die Mensche, die sich mit ihren Charakteren identifizieren wollen können, die sich tiefe Fragen stellen, wie man diesen richtig Spielt - was auch immer dies hei?en mag -.

Finden diese sich nicht in den Charakter hinein, der ihnen vorgelegt wurde, so ziehen sie sich aus dem Spiel etwas zurück, machen weniger, reden weniger, denken zu viel darüber nach wie sie den Charakter richtig spielen anstatt ihn einfach zu spielen.

 

Kann man einen Charakter falsch spielen? Aus meiner Sicht nein, denn ich spiele den Charakter mein Charakter bestimmt nicht wie ich ihn spiele. Aber es gibt menschen die halt anders denken darüber.

 

 

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Bei der Sänger von Dhol hatte ich auch dieses Problem, zumindest bei einem Spieler. ich wei? nicht mehr ob er Tjarko oder Göke Ghoulsen gespielt hatte, dennoch viel es ihm gar nicht leicht. Die anderen vier spieler hatten dieses Problem nicht.

 

Aber recht gebe ich dir, ich sehe das auch nicht als sooo tragisch an. Manche aber eben doch.

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