Johnny Dillinger Posted July 24, 2007 Report Share Posted July 24, 2007 Und die dämliche Eule ist auch schon weg vom Fenster (hab ich gehört.) Unsere Tageszeitung hier hat gestern die komplette Story beschrieben. Die werden sich Feinde gemacht haben @Aleph: Du meinst wohl eher Eisige Tiefen für Now, oder? Also, da war für meinen Geschmack eher wenig Geballer drin. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Erich Zann Posted July 24, 2007 Report Share Posted July 24, 2007 Wenns denn ausschlie?lich ums Ballern geht wäre vielleicht das umstrittene "Vietnam" auch eine Alternative. Link to comment Share on other sites More sharing options...
The_lone_Shoggoth Posted July 25, 2007 Report Share Posted July 25, 2007 Ich glaube, ausschlie?lich (oder überwiegend) "Ballern" passt einfach nicht zu Cthulhu, das Setting "Vietnam" hab ich mir allerdings noch nie zu Gemüte geführt. Abseits von vorgefertigten Abenteuern liegt es halt am Spielleiter, da auf die Wünsche der Spieler (und die Fähigkeiten ihrer Charaktere) einzugehen. Die Zusammensetzung der Gruppe ist ja auch ein Faktor, den du nicht ignorieren kannst: Ich lasse aus Tradition die Spieler ihre Charaktere eigenständig erstellen, ohne ihnen dreinzureden und auch ohne dass sie sich untereinander absprechen, um den "optimalen Fertigkeitsmix" zu erhalten. Das hat seinen Reiz, bei einer Runde in Linz ist mir jedoch schon einmal folgendes passiert: 4 Charaktere, davon: 2 Veteranen des Gro?en Krieges1 Polizist1 Schuldeneintreiber der Unterwelt Zwar war einer der Veteranen Offizier und daher gebildet (Sprachen, darunter Latein, gute Allgemeinbildung), und der Polizist hatte gewisse Fähgikeiten (in erster Linie kriminalistische, auch ein bisschen Bibliotheksnutzung), aber letztendlich war ich mit einer Gruppe konfrontiert, deren Hauptkompetenz im Prügeln, Stechen und Schie?en lag, und dann musst du das Abenteuer auch entsprechend gestalten, sonst herrscht Frustration vor... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Johnny Dillinger Posted July 25, 2007 Report Share Posted July 25, 2007 Gern möchte ich dann noch auf die fabulösen "Armoured Angles" aus dem Fearful Passages-Band von Chaosium hinweisen. Mit britischen Schützenpanzern gegen Mythoswesen in der persischen Wüste. Also, wenn das mal nichts ist. Wir hatten jedenfalls Spa?. Gru?Fox Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cable Posted July 25, 2007 Report Share Posted July 25, 2007 King of Chicago oder No Man?s Land Link to comment Share on other sites More sharing options...
wendigogo Posted July 28, 2007 Report Share Posted July 28, 2007 Leider mehr Schiesserei als ich erwartet hatte, aber für deinen Zweck geeignet: Escape from Innsmouth Wendigogo Link to comment Share on other sites More sharing options...
The_lone_Shoggoth Posted July 29, 2007 Report Share Posted July 29, 2007 Original von BeschreibungstextAlso includes (in later editions) the mammoth adventure, "The Raid on Innsmouth", depicting the federal assault on the city. Das hört sich nach einem Gemetzel an, obwohl ich mir schwer vorstellen kann, den Behördenangriff als spannendes Cthulhu Abenteuer zu gestalten... Schon ausprobiert? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Elionway Posted July 31, 2007 Report Share Posted July 31, 2007 Original von Black Aleph Und was wäre wenn mal man einem MiGo oder oder Cthulhu himself Waffen geben würde?! Naja die Mi-Go können mit den meisten Menschen geschaffenen waffen nix anfangen und ihre waffen sind glaub ich schon ziemlich heftig. Dazu kommt das dan jeder Charakter mit Alien Techink hantieren würde wie normale menschen mit Feuerzeugen . Link to comment Share on other sites More sharing options...
PacklFalk Posted July 31, 2007 Report Share Posted July 31, 2007 Dazu kommt das dan jeder Charakter mit Alien Techink hantieren würde wie normale menschen mit Feuerzeugen. Na dann viel Spa? beim draufgehen! Mi-Go Waffen sollte man als SL IMHO nur dann zulassen, wenn man sich vorher im DG-Chapbook Machinations of the Mi-Go schlau gemacht hat. Dann machen die Dinger IMHO endlich an Sinn! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eliot Posted July 31, 2007 Report Share Posted July 31, 2007 Hallo zusammen! Habe mich auch einmal intensiv mit diesem Thema befasst... Als Freier Autor, der auf Probieren steht (ja, probieren geht meiner Meinung nach über studieren... ) bin ich in den örtlichen Schützenverein spaziert und habe mir da Einiges erklären lassen... Das Ende vom Lied: Eliot steht mit einem .38er Colt Detective's Special am Schie?stand und verrei?t sich das Handgelenk, als er einen Blattschuss landen wollte. Die Moral: Schie?en ist sch...lecht... Viele Grü?e!Eliot Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eliot Posted July 31, 2007 Report Share Posted July 31, 2007 Achja... Noch ein Tipp am Rande: Eine Faustfeuerwaffe muss man wie ein Küken behandeln: Greift man zu fest zu, dann stirbt das Vögelchen, greift man hingegen zu locker hin, dann fliegt es einem davon, respektive um die Ohren... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Johnny Dillinger Posted August 1, 2007 Report Share Posted August 1, 2007 Ja, so eine Wumme ist wahrlich kein Leichtgewicht. In jeder Beziehung. Aber ne .38 ist ja auch schon ein echter Brummer. Das ist auch der Grund, warum bei uns in der Gruppe ungeübte SCs eher mit .22 oder .32 anfangen. Gru?Fox Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eliot Posted August 1, 2007 Report Share Posted August 1, 2007 Jep...! Wobei das Kaliber .22 lfB oft unterschätzt wird... Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad gibt an seine Beamten schallgedämpfte Beretta-Kleinkaliber-Pistolen aus, um... naja... ihr wisst schon... Aber in den 1920er Jahren war das Kaliber .32 ACP, bzw. 7,65 Browning, viel verbreiteter als die grö?eren .38er Kaliber... Darum: gute Wahl! Liebe Grü?e!Eliot Link to comment Share on other sites More sharing options...
Johnny Dillinger Posted August 1, 2007 Report Share Posted August 1, 2007 Als Spieler mag ich auch die Feuerfrequenz der .32: 3 Schu? pro Runde. Und immerhin noch 1W8 Schaden gegenüber der .38 (1W10).Gut, nach zwei Runden ist der Revolver leer, aber wenn der Gegner dann noch nicht liegt, brauch man auch nicht mehr nachladen... Gru?Fox Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eliot Posted August 1, 2007 Report Share Posted August 1, 2007 Da fällt mir der Briefwechsel zwischen Geoffrey Boothroyd und Ian Fleming ein... Ian Fleming, der Autor der James-Bond-Romane, hat seinen Agenten im Manuskript zu "Casino Royale" mit einer ".28 Biretta" ausgerüstet (aus der später, nach der Korrektur durch einen Bekannten, eine ".25 Beretta" wurde). Geoffrey Boothroyd war in den 1960er Jahren ein bekannter britischer Autor von einschlägiger Literatur (Ó la "Visier" und "Caliber") und fand die Wahl Flemings dementsprechend... naja... schlecht. Seiner Meinung nach war diese Beretta eine "lady's gun"... In einem Briefwechsel, in dem Boothroyd Fleming darauf aufmerksam machte, empfahl er einen Smith & Wesson Centennial Airweight. Laut Boothroyd wäre dies die beste Wahl für einen Geheimagenten - trotz des begrenzten Ladevermögens (5 Schuss Zylinder). Des Weiteren meinte Boothroyd, dass es an ein Wunder grenzen würde, wenn jemand nach fünf Schuss dieses Kalibers (.38 special) noch stehen würde... Viele Grü?e!Eliot Link to comment Share on other sites More sharing options...
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