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[CW 16] Blackout (Spoiler!)


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Meine Frage ist da ja eher Grundsätzlich (mal davon abgesehen, dass nicht automatisch alles, was ?bertrieben ist, gleich Pulp ist): passt Pulp zum Setting Cthulhu Now?

 

Will ich auch gar nicht mal jetzt auf Blackout beziehen! Eher allgemein die Frage stellen, ob gerade Cthulhu Now nicht einen Gro?teil seiner Seele aus dem versuch besteht in unsere Ralität das cthuloide Grauen zu integrieren.

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@Synascape: Das is ne ziemlich gute Frage. Meine Meinung ist, dass Cthulhu Now zwar auch von seiner Realitätsnähe lebt, aber ganz bestimmt nicht die Realität abbilden will. Eher ein groteskes Zerrbild davon.

 

Wenn man zusätzlich mal ins Now-Buch schaut, was alleine in der Technik- und Forschungssektion (also was z.B. von NWI und Konsorten für verbotene Forschung betrieben wird) alles an Material angeboten wird - das is teilweise schon recht abgehoben.

 

Aber vielleicht meintest du ja auch einfach die Erzählweise. Das is wahrscheinlich Geschmackssache. Ich glaube, ich persönlich würde keine Now-Kampagne spielen, die pulpig is (jetzt auf die Art pulpig wie Blackout). OneShots hingegen schon. Also komplexe Geschichten, die sich weit entwickeln eher nicht, kurze, knackige Abenteuer hingegen können gerne cineastischer und pulpiger sein. Is meine subjektive Meinung.

 

@Merriweather: Stimmt vollkommen! Hattest du denn das Gefühl, dass Blackout schlecht recherchiert war? Nur aus Interesse und damit ich mich einschätzen kann.

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Original von Synapscape

Eher allgemein die Frage stellen, ob gerade Cthulhu Now nicht einen Gro?teil seiner Seele aus dem versuch besteht in unsere Ralität das cthuloide Grauen zu integrieren.

Absolut! Aber dabei kommt es m.E. nicht auf die Details an, sondern auf das gro?e Ganze.

Original von Jens Jensen

Stimmt vollkommen! Hattest du denn das Gefühl, dass Blackout schlecht recherchiert war? Nur aus Interesse und damit ich mich einschätzen kann.

Nein, im Gegenteil. Ich habe es allerdings auch nicht überprüft, denn (wie deutlich geworden sein sollte) finde ich Kleinigkeiten, die (vielleicht) nicht ganz stimmen mögen, nicht bedeutend. Ich fand das Abenteuer sehr gut, bin gespannt, wie es läuft, wenn ich mal dazu komme, es zu leiten.

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Interessant, ich hab Blackout bisher nicht als Pulp-Abenteuer gesehen. So könnte man es evtl. besser verkaufen. Hab schon von mehreren Leuten gehört, die Blackout wegen dem Setting ISS nicht spielen wollen, weil es sie nicht interessiert.

 

Muss da noch mal drüber nachdenken

 

Es grü?t Euer

Cagliostro

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Bei Pulp denke ich eher an James Bond im Weltall als an Blackout. Ich sah Blackout wie gesagt bisher absolut nicht als Pulp. Es sind halt Charaktere mit Hintergrund und es gibt Geheimdienst-Kram, aber das ist für mich noch kein Pulp. Die Stimmung ist ja eine völlig andere finde ich

 

Ein Problem sehe ich bei Blackout noch: Wenn man den Gag kennt, funktioniert es nur noch bedingt. Bei Cold War wei? man z.B. , dass man Kultisten spielt, aber trotzdem kommt doch noch einiges an Abenteuer. Z.B. bei Abenteuern zu Identität ist der Gag ja auch weg, wenn man den Film kennt. Gut, Blackout hat kein Vorbild, aber man hört ja öfter mal vorher irgendwo was über ein Abenteuer.

 

 

 

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Also ich meinte auch nicht schlecht recherchiert = Pulp. Mir ging es mehr um inhaltliche Aspekte, die ich ja schon dargelegt hatte.

 

Es gibt anscheinend zahlreiche Leute, die es nicht als Pulp verstanden haben, das finde ich ehrlich gesagt sehr interessant. Womöglich lege ich ein ganz anderes Verständnis von Pulp zugrunde, als ihr.

 

Für mich ist es Pulp, weil die Story einfach "schlecht" ist. Ich begebe mich damit sicherlich auf dünnes Eis.... ;) Was ich meine ist: Die Story ist konstruiert, die Charaktere erfüllen eine funktionale Rolle, viel Krachbumm ist mit im Spiel. Wir haben Liebesbeziehungen unter Astronauten, Geheimdienste, die Agenten ins All schicken! Ich wiederhole mich zwar, aber das reicht mir eigentlich aus, um den Stempel "Pulp" zu vergeben.....

 

Zu dem Vergleich mit James Bond: Ich finde, dass der durchaus passt! Blackout ist natürlich nicht James Bond, das ist klar, aber es arbeitet doch mit ebenso überzeichneten Charakteren und einem eher unrealistischen Szenario (das ?bersinnliche sogar ausgeklammert).

 

Es wäre wahrscheinlich noch mehr Pulp, wenn es auf einer nicht existierenden Raumstation spielte, einige Charaktere auf einmal telepathische Fähigkeiten bekämen und grüne Männchen mit Antennen auf dem Kopf die Aggressoren wären. Aber irgendwann hört es meiner Meinung nach dann auch auf, Cthulhu zu sein.

 

Für mich ist Pulp nicht gleich Trash. Hollywood-Blockbuster-Kino ist fast immer Pulp.

 

Zu dem Punkt mit dem Gag: Natürlich geht der flöten, wenn man die Pointe vorher kennt. So ist das mit Witzen ;) Nein, mal im Ernst: "The Sixth Sense" funktioniert auch nicht mehr richtig, wenn man das Ende kennt. Ich habe ihn deshalb nie ein zweites Mal bis zum Ende gesehen. Aber ist der Film deshalb schlecht? Ich will "Blackout" jetzt nicht mit dem Film vergleichen, es geht mir eher um das Argument.

 

Im Endeffekt kann ich nur wieder auf den Einleitungstext des Abenteuers verweisen.........

 

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Aber natürlich wäre ein faktisch "genaues" Abenteuer besser als ein (ansonsten gleich spannendes, gut erzähltes...) Abenteuer, das hier und da die Fakten biegt

 

Das finde ich nicht. Fakten können einen Teil der Handlung ausmachen, aber sie müssen IMO immer der Spannung weichen.

 

AKte X wäre nie so erfolgreich geworden, wenn sie sich an die wissenschaftlichen Fakten gehalten hätten. Sie haben Fakten genommen und die Realität gebogen. Das machte den Unterhaltungswert dieser Serie aus und sie zu einem Teil der Popkultur.

 

Für mich steht die Unterhaltung der Spieler im Vordergrund und nicht ein faktisch korrektes Abenteuer. Gerade CoC beschäftigt sich mit dem Irrationalen und Unerklärlichen. Die Realität kann diesem nicht standhalten und sollte es auch nicht.

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Original von Jens Jensen

Also ich meinte auch nicht schlecht recherchiert = Pulp. Mir ging es mehr um inhaltliche Aspekte, die ich ja schon dargelegt hatte.

 

"schlecht recherchiert = Pulp" würde ich auch nicht sagen.

 

Für mich ist Pulp nicht gleich Trash.

 

Für mich auch nicht.

 

Hollywood-Blockbuster-Kino ist fast immer Pulp.

 

Stimmt ;)

 

Es gibt anscheinend zahlreiche Leute, die es nicht als Pulp verstanden haben, das finde ich ehrlich gesagt sehr interessant. Womöglich lege ich ein ganz anderes Verständnis von Pulp zugrunde, als ihr.

 

Scheint so ;)

Oder das Abenteuer kommt anders an als von Dir gedacht ;)

 

Für mich ist es Pulp, weil die Story einfach "schlecht" ist. Ich begebe mich damit sicherlich auf dünnes Eis.... ;) Was ich meine ist: Die Story ist konstruiert,

 

So konstruiert, in deinem Sinne, finde ich es gar nicht.

 

die Charaktere erfüllen eine funktionale Rolle,

 

ich hatte die als Menschen gesehen, die eben auch Macken und Hintergrund haben.

 

viel Krachbumm ist mit im Spiel.

 

Für mich wirkte das Abenteuer eher psychologisch vor "Techt-Hintergrund", Misstrauen etc. weniger Krachbumm.

 

Wir haben Liebesbeziehungen unter Astronauten,

 

Das ist Pulp? Ich glaube kaum, dass Astronauten alle Zolibät leben.

 

Geheimdienste, die Agenten ins All schicken!

 

Finde ich nicht soooo unvorstellbar. Geheimdienste machen ne Menge Dinge ... Ein paar Tote sind da noch kleine Dinge.

 

Ich wiederhole mich zwar, aber das reicht mir eigentlich aus, um den Stempel "Pulp" zu vergeben.....

 

Pulp wäre für mich mehr Krachbumm, Laserstrahlen aus der Armbanduhr, Boxkämpfe während des All-Spaziergang etc. ;)

Aber ich lese das Abenteuer noch mal

 

Zu dem Vergleich mit James Bond: Ich finde, dass der durchaus passt! Blackout ist natürlich nicht James Bond, das ist klar, aber es arbeitet doch mit ebenso überzeichneten Charakteren und einem eher unrealistischen Szenario (das ?bersinnliche sogar ausgeklammert).

 

So unrealistisch fand ich das prinzipiell gar nicht.

 

Es wäre wahrscheinlich noch mehr Pulp, wenn es auf einer nicht existierenden Raumstation spielte, einige Charaktere auf einmal telepathische Fähigkeiten bekämen und grüne Männchen mit Antennen auf dem Kopf die Aggressoren wären. Aber irgendwann hört es meiner Meinung nach dann auch auf, Cthulhu zu sein.

 

Das wäre eher Trash als Pulp für mich.

 

Im Endeffekt kann ich nur wieder auf den Einleitungstext des Abenteuers verweisen.........

 

Lese ich mir noch mal durch.

 

Es grü?t

Euer Cagliostro

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  • 1 month later...
  • 6 months later...

das war hier die Frage.

 

@ "Jens Jensen":

Da die meisten "Blackout" nicht für "Pulp" halten (ich auch nicht), benutzt du den Begriff vielleicht als Feigenblatt für fehlende Detailtreue?

 

Ist aber IMHO gar nicht so wichtig.

 

 

Viel wichtiger wäre mir eine Anmerkung zum Spieletest:

Berichte über Testrunden finde ich immer sehr sinnvoll und interessant.

Aber nur anhand einer Spielrunde und die nur mit drei Spielern und davon ein "Newbie" - das kann es doch nicht sein. Da erwarte ich für einen Abdruck in der CW eigentlich mehr. Das zeugt dann auch davon, dass das Szenario funzt und anfängliche Fehler ausgemerzt wurden.

 

Daher auch meine Frage:

 

Hat hier zwischenzeitlich mal jemand "Blackout" geleitet?

Wie sind eure Erfahrungen?

Grundsätzlich finde ich das Setting ausgesprochen reizvoll.

 

By the way: Der letzte Flug eines Space Shuttles wird voraussichtlich im September 2010 stattfinden.

Ein nachfolge Transporter der NASA ist z Zt. nicht mehr vorgesehen. Das "Orion-Programm" wurde von Obama ersatzlos gestrichen. Für Leute mit Interesse an Detailtreue eine echte Herausforderung

:D

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  • 1 year later...

Moin,

 

ich muss diesen alten Thread mal wieder rauskramen, denn ich bin mal wieder auf der Suche nach einem schönen One-Shot für meine kleine Spielrunde und habe mir gerade Blackout durchgelesen und bin jetzt hin und hergerissen. Vorab nochmal die Warnung:

->MASSIVE SPOILER FOLGEND<-

 

Ich finde das Setting auf der ISS sehr reizvoll und finde auch die Art und Weise wie die ISS an sich spieltechnisch beschrieben und dargestellt wurde sehr gut gelungen. Auch finde ich die Grundpfeiler der Story sehr spannend. Allerdings bin ich mir auch bewusst, dass ich das Abenteuer in sehr sehr gro?en Teilen komplett umstricken müsste, um es meiner Gruppe zu präsentieren.

 

Ich fasse mal eben die Stolpersteine, die ich in dem Abenteuer sehe zusammen, mich würde dann mal interessieren, ob ihr es für möglich halten würdet das Abenteuer dementsprechend abzuändern.

 

1. Die Authentizität

Leider Gottes besteht meine Runde (inkl. mir) ausschlie?lich aus diplomierten Naturwissenschaftlern (Informatiker und Physiker). Ich bin mir absolut sicher, dass ich das Abenteuer in gro?en Teilen "entpulpen" müsste, um es meinen Spielern zu verkaufen. Einen gewissen Grad dramaturgische Freiheit kann ich sicher drin lassen, aber viele viele Dinge würden von meinen Spielern so niemals akzeptiert werden. Hier müsste ich also das komplette Abenteuer durchkämmen und die Stellen die übertrieben Unrealistisch sind abändern.

 

2. Die Würfelorgie

Anscheinend verfolgt der Autor des Abenteuers eine komplett Gegensätzliche Philosophie, was das Thema Würfelproben anbelangt. Ich würde, wie in meiner Runde inzwischen erfolgreich etabliert, das Abenteuer annähernd diceless spielen wollen. Bei diesem Abenteuer bin ich noch nicht sicher, ob das so wirklich klappt, schlie?lich gilt bei uns dementsprechend die Regel: "Je besser du es erläutern kannst, desto eher gelingt es dir." Also müssten sich meine Spieler ein paar Tage vorher in die Materie einlesen, so dass sie ihre Taten auch vernünftig verbalisieren können.

 

3. Der Horror

Das ist der eigentliche Punkt, der mir am meisten Sorgen bereitet. Mir fehlt in dem Abenteuer irgendwie der Gruselfaktor. Die Intrigen und der "Clou" sind nett, aber Pilzmonster, explodierende Köpfe mit Krabben und Faustkämpfe in der Schwerelosigkeit sind mir zu sehr B-Movie-mä?ig. Mir kommt nicht genug beklemmender, subtiler Horror auf. Was mich auch gleich zum letzten Punkt bringt:

 

4. Die Story

Ich war mehr als überrascht, das der Titel "Blackout" auf die dunkelwerdene Erde bezogen ist. Ich war davon ausgegangen, dass damit der einstündige Blackout der Spieler im Shuttle gemeint ist. Ich finde diese Storykomponente wird im Abenteuer massivst vernachlässigt!

 

Ich meine, wie furchteinflö?end muss es sein, in einem SpaceShuttle zu Besinnung zu kommen und dann nach und nach festzustellen, dass man eine Stunde lang "fremdgesteuert" agiert hat.

Hier würde ich bereits damit Beginnen das Abenteuer komplett umzustricken und den gesamten Fokus auf diese fehlende Stunde legen. Es ist doch ungemein spannend zu rekonstruieren, was in dieser Stunde geschehen ist.

 

Dafür würde ich gro?e Teile der intriganten Backstory der NPCs rauslassen, z.B. die ganze Sache mit dem CIA und der Bombe. Ich verspräche mir davon deutlich mehr Potential für subtilen Horror, wenn die Spieler im Verlauf immer stärker von den Sporen manipuliert(=wahnsinnig) würden, und z.B. Halluzinationen bekämen und für die Spieler die Realität somit anfinge komplett zu verschwimmen.

 

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass an Bord der ISS alle Crewmitglieder mehr oder weniger "langweilige" Profi-Wissenschaftler sind (ist auch realistischer), die miteinander harmonieren, sich dies aber in den Augen der Spieler unter dem Einflu? der Sporen ganz anders darstellt. Das würde meiner Meinung nach den WOW-Effekt noch drastisch verstärken, wenn die Spieler rausfinden, dass sie tatsächlich die alleinigen "Bösen" sind.

 

Ich würde vermutlich sogar soweit gehen, und den Pilzbefall ausschlie?lich auf das Shuttle beschränken. Die Szene mit dem Erlischen der Lichter auf der Erde, würde ich dann ebenfalls eher als Halluzinationsszene einbauen, welches vielleicht nur von einem Spieler gesehen wird, der zufällig aus einem Fenster schaut oder so.

 

Im Prinzip müsste ich also den kompletten "Haupteil" auf der ISS extrem abändern und zusammenkürzen.

 

Das ganze wäre wohl eine Menge Arbeit und ich wei? nicht ob ich mir das antun soll/will :)

Daher auch noch mal meine Frage nach Spielberichten von anderen SLs, die würden mich evtl. noch mal mehr motivieren das anzupacken.

 

 

Achso: Hier noch mal die Fassung für Lesefaule:

Ich finde das Abenteuer in seinen Grundzügen sehr reizvoll, würde es aber quasi komplett umschreiben, den Realismusgrad drastisch erhöhen, Würfelproben rausnehmen und den Storyfocus auf die Stunde Blackout der Spieler im Shuttle und dessen Folgen legen.

 

Ist das machbar oder nicht, und wenn ja meint ihr es könnte sich lohnen?

Gru?

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Meiner Meinung lohnt es sich immer ein Szenario zu überarbeiten um es dem eigenen Stil/dem Gruppenstil anzupassen.

Ich habe schon Szenarios so stark angepasst das bis auf die Grundidee nichts mehr vom Orginal übrig war.

Die Hauptsache ist doch das ihr auf eure Kosten kommt und einen guten Spielabend habt und bisher hatte ich noch keinen ?rger mit der Rollenspiel Polizei weil ich Szenarios geändert habe :D

 

PS: Spezialisten in der Gruppe können echt anstrengend sein.

Hatte mal einen Mediziner in der Gruppe :rolleyes:

 

PPS: Informatiker sind Naturwissenschaftler? 8o

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Hm lohnen tut sich das bestimmt, aber es ist halt ne Menge Arbeit wenn man das ganze Abenteuer so umstricken will, wie ich es vor hätte.

 

Ich bin ja sogar prinzipiell bereit dazu das zu machen, ich hatte mir aber erhofft vielleicht 1-2 Spielberichte lesen zu können, um zu gucken wie das Abenteuer bei anderen Runden so gelaufen ist. Leider gibts hier nicht viel dazu.

 

P.S.: Klugschei?er-Spezialisten nerven echt. Aber die hab ich zum Glück nicht (mehr) in meiner Runde.

 

P.P.S.: Ich glaub die Informatiker wären gern eine Naturwissenschaft. Aber ich glaub wir bezeichnen uns als "Interdisziplinär" :D

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