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Probleme bei den Gegenspielern im OE


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Hallo SL?s,

 

ich bin grade dabei den Orientexpress zu leiten und habe folgendes Problem, was sich explizit in Lausanne aufgetan hat:

 

Die Spieler haben den Duc kennen gelernt und haben ihn dann als harmlos eingestuft, was sich in dem "Traumabschnitt" selbstverständlich geändert hat.

Als er dann auf der Weiterreise auf die Spieler zugekommen ist, hat der Herr-ehemaliger-Soldat seine Waffe gezogen und ihn einfach mal erschossen: Magie = böse!

 

Ich war ein bisschen perplex, weil ich damit nicht gerechnet hatte und es für den Duc auch sehr unpassend gefunden hätte, wenn er eine Schutzweste oder ähnliches getragen hätte.

 

Zwar bekomme ich jetzt noch mal eine Möglichkeit den Duc zu reanimieren.

Weil ich mir auf die Schnelle nicht irgendwas ausdenken wollte, was dann als Railroading verstanden wird, hab ich die Runde nach den Schuss sofort abgebrochen.

Da der Todesschütze auch der Meinung ist, dass Cthulhu doch nicht das Richtige für ihn ist, ist mir so eine Hintertüre geöffnet worden: Ich kann den Duc noch mal ins Abteil schleppen, wo er sich mit dem Schützen regeneriert, was den Schützen umgehend töten und die anderen Charaktere/Spieler hoffentlich beeindrucken wird.

 

In mir öffnet sich da grade ein Konflikt: Muss ich die Charaktere bei unüberlegtem handeln einfach alle töten? Denn warum sollte der Duc nur einen der Charaktere getötet haben, wenn alle in dem Abteil sa?en und er so die Schriftrolle bekommt und alle direkten Mitwisser entledigt? Mit dem Pferdehaarzauber hätte er sich dann vom Tatort entfernt und gut ist.

Dies wäre aber auch das Ende der Kampange gewesen, weil ein Spieler eine gewisse Handlungsweise zeigt.

 

Wie wird erst Fenalik reagieren...?

 

Wie seit ihr damit umgegangen oder wie würdet ihr damit umgehen?

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Ich kenne das Abenteuer leider nicht, daher kann ich keine sinnvollen Alternativen aufzeigen. Allerdings finde ich es ok, wenn ein Spieler seinen Charakter unvorhergesehene Dinge tun lässt. Das ganze ändert sich meiner Meinung nur da, wo erkennbar ist, dass der Spieler den Plot aus Unzufriedenheit torpedieren wollte.

Hier würde ich nochmal zurückblicken und prüfen, ob es wirklich plausibel für den Charakter war, diesen NSC zu töten. Ansonsten würd ich versuchen in den Sauren Apfel zu bei?en und mir eine Alternative überlegen. Vielleicht kriegt man ja die Kurve über einen neuen NSC? Aber wie gesagt, ich kenn das Abenteuer nicht... da können Dir andere mehr sagen.

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Da der Spieler, wie gesagt, aufgehört hat, werde ich den Duc zurück ins Abteil klettern lassen und das Fleisch des Schützen absorbieren, um seine Wunden so zu heilen, dann wird er die originale Rolle stehlen und sich das Haar über die Schulter werfen und damit weg sein.

 

Mein Problem liegt nicht in der Lösung des Problemes, sondern in dem Problem, dass die Charaktere sich in eine be...scheidene Situation gebracht haben, in der ich eigentlich alle töten müsste - weil das realistisch ausgespielt wäre - nur weil einer sagt: "Ich leg den jetzt mal um!" Durch die Gesamtheit der Umstände kann ich den Duc wieder reanimieren. Würde der Spieler noch weiterhin spielen, dann sähe das schon anders aus.

 

Wie habt ihr die Gegenspieler dargestellt?

 

Wo habt ihr rücksicht auf die Spieler genommen und die bösen Bösen nicht auf biegen und brechen böse Dinge machen lassen?

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Habe ich es richtig verstanden: der Spieler welcher den Duc getötet hat spielt nicht mehr mit?

Dann würde ich die Gruppe auch nicht bestrafen. Andeutung möglicher Probleme (polizeiliche Ermittlung zum Beispiel), dass sollte dann aber das Maximum bleiben.

Anders sieht es aus wenn er noch dabei ist oder die anderen ihn unterstütz haben. Doofe Aktionen gehören bestraft. Natürlich im gegebenen rahmen. Schlie?lich soll jeder spa? haben.

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Genau: der Zwiespalt in dieser Situation war halt, das EIN Spieler den Duc angegriffen hat, der, wenn er sich gewehrt hätte, die ganze Gruppe getötet hätte, weil alles andere in meinen Augen unrealistisch gewesen wäre.

 

Ich bin ja nur froh, das Fenalik bei der ersten und einzigen Begegnung, auch umgenietet werden soll.

 

Ich hoffe, dass bei der "Rückfahrt" keiner auf komische Ideen kommt und das Gesamtwohl gefährdet: denn zum Glück ist dies noch in der ersten Hälfte der Kampange geschehen, wo man noch alle Fünfe grade sein lassen kann, was im letzten Abschnitt wohl etwas schwierig werden dürfte...

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Na gut. Aber ganz erlich? Konsequenzen wird die Aktion so oder so haben müssen.

Soweit ich das verstehe haben die SCs eine Person in aller Íffentlichkeit erschossen! Im Speisewagen! Vor anderen Passagieren und den Angestellten!

Und wenn sie es durchzieht und den Duc zurück kommen lässt, dann würden diese Leute auch Zeugen der "Assimilierung" des SCs wenn sich der Duc regeneriert.

 

Persönlich würde ich den Duc nicht zurück kommen lassen. Auf der Rücktour wird er dann umso gereizter auf die SCs (oder zumindest diejenigen die noch leben) reagieren.

Und die SCs im Zug würden es bei mir am nächsten bahnhof mit der Polizei zu tun bekommen (und vorher evtl im Zug von Schaffnern festgehalten werden - bzw evtl mitfahrenden Polizisten/Offizieren).

Es ist wichtig, dass die Spieelr begreifen, dass ihre Aktionen immer Konsequenzen nach sich ziehen. Und einen Menschen (sei es nun ein Bösewicht oder nicht) in aller Íffentlichkeit und vor zeugen zu töten ist schon so dumm, dass ich da las SL keine Rücksicht nehmen würde.

Kann doch auch ganz spannend sein, wenn die SCs der Polizei entkommen müssen und ihre Reise auf der Flucht (und evtl mit falschen Identitäten) fortsetzen müssen.

 

Was deine eigentliche Frage angeht (wie sollst du mit solchem Verhalten umgehen?) kann ich dir nur folgendes mit auf den Weg geben:

- Mach deinen Spielern klar, dass jedes Handeln Konsequenzen hat - und dass diese bei Cthulhu halt sehr "realitätsnah" sind (im Vergleich zu anderen RPGs).

 

Jeder "neue" Spieler macht irgendwann so etwas - das hat nichts mit Dummheit, sondern fehlender Erfahrung zu tun. Du musst halt jetzt wo die Situation auftrat dafür sorgen, dass allen klar wird: Auf so eine Art kommen wir nicht weiter, sondern machen uns nur noch mehr Probleme.

Beim nächsten Mal werden deine Spieler dann zweimal nachdenken, bevor sie im Zug (vor Zeugen!) die Waffen rausholen...

 

//EDIT:

Wie wäre es, wenn sich der Duc mit letzter Kraft aus dem Zug fallen lässt. Die SCs könnten sehen, dass er entkommt, aber die restlichen Passagiere würden später aussagen, er sei vom Zug gefallen. --> keine Leiche, aber Polizei ermittelt natürlich trotzdem...

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Also genau gesagt, haben die Charaktere den Duc in ihrem Abteil erschossen und dann aus dem Fenster geschmissen. Danach habe ich sofort abgebrochen, um halt so überlegt wie möglich handeln zu können.

 

Der Duc wird sich dann über das Dach (find ich wegen der Geräuschkulisse gut) in Richtung des Abteiles schleppen lassen. Dann wird er sich gewaltsam Zutritt zum Abteil verschaffen und den Todesschützen töten.

 

Am nächsten Bahnhof wird es eine eindringliche Befragung durch die Polizei geben, doch Beweise gibt es nicht, da der Duc weg ist, genau so wie der Bruder. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die erzählen werden, dass ihr Bruder - die Charaktere waren drei, jetzt nur noch zwei Brüder - "weggezaubert" wurde.

Au?erdem bekommen die Brüder noch zwei andere Charaktere hinterher geschickt, wovon einer Journalist o.ä. sein wird, was ja auch für einigen Wirbel sorgen kann.

 

In Mailand wird dann der Wirbel abgehandelt und dann geht es gemeinsam weiter...

 

Ich hoffe, dass das alles so aufgeht.

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Ich halte grundsätzlich nichts davon, dass man Spieler "bestraft". Zum einen wird das seitens der Spieler häufig als Willkür aufgefasst und sorgt für negative Eindrücke und zum anderen ist es zumindest bei Cthulhu so, dass wenn die Spieler richtig Mist bauen und sich "daneben" benehmen, ganz schnell böse Konsequenzen auftauchen, ohne dass du als SL mehr tun musst als realistische Folgerung.

 

Mein Tip also an dich: ?berlege, wie die Umwelt realistisch (soweit möglich) reagieren würde und spiel das aus. Der Duc wird mitten im Zug erschossen? Dafür wird es Zeugen geben - und eine Untersuchung. Daraus kann sich einiges ergeben (Fenalik kann davon Wind bekommen, die Morde in Lausanne werden ebenfalls mit den Charakteren in Verbindung gebracht...), du solltest also vorbereitet sein, je nachdem wie sich die Spieler verhalten.

 

Wenn plotrelevante NSC spontan dahin geschlachtet werden, ist es u.U. nicht ganz so einfach. Die Antwort zu dieser Frage enthält schon fast eine Grundsatzdiskussion, die ich jetzt nicht vom Zaun brechen möchte. Im Prinzip läuft es darauf hinaus, dass du entweder sagst "Pech gehabt" und deine Spieler ein bereits verlorenes Abenteuer weiterspielen lässt, irgendwie versuchst das plotrelevante Element anderwegig einzubringen oder schlicht die Aktion nicht zulässt/offensichtlich verhinderst. Letzteres ist natürlich am einfachsten, kommt aber auch selten gut an. Wenn die Spieler sich wirklich blöd angestellt haben und ohne Nachdenken in wilden Aktionismus verfallen sind, dann wende ich selbst meist die erste Option an. Die zweite kommt zum Einsatz, wenn es z.B. auf Grund von Unerfahrenheit oder unglücklichen Zufällen/Missverständnissen passiert ist. Wie du das letzten Endes handhaben willst, ist natürlich deine Sache - das musst du auf deine Gruppe anpassen.

 

Auszunehmen sind jedoch Spieler, die deswegen Mist bauen, weil sie keine Lust auf Cthulhu/RPG haben. Mit solchen Leuten spiele ich grundsätzlich nicht. Und mit neuen Spielern, die noch nicht wissen, ob ihnen CoC gefällt oder nicht, leite ich fast ausschlie?lich One-Shots - da kann nicht viel kaputt gehen und sie können für sich herausfinden, ob sie dann auch an längeren Kampagnen teilnehmen möchten oder nicht.

 

EDIT: Da hab ich wohl etwas zu lange gebraucht^^

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Warum genau hat der SC den jetzt ausgeknipst?

 

Generell finde ich die Aktion für Dich zwar ärgerlich, aber recht gut gelungen. Im fahrenden Zug im Abteil abserviert und die Leiche entsorgt .. was soll den SCs von offizieller Seite da gro? passieren? - Alles, was kommen könnte, würde für mich da pauschal erst mal nach SL-Willkür klingen. Und damit, ihn wiederkommen zu lassen, wäre ich auch vorsichtig. Als Spieler wäre ich jedenfalls hübsch gefrustet, wenn es egal ist, was ich tue, weil der tolle NSC trotzdem überlebt.

 

Besteht die Möglichkeit, dass der NSC irgendwelche Handlanger o.ä. hatte, die eventuell seinen Platz in der Geschichte einnehmen?

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Der Duc ist schon einer der eher "fetteren" Gegenspielern, die man halt nicht mal eben so ausschaltet und auch nicht ausschalten sollte - meiner Meinung nach.

Das wäre ja so, als ob man (keine Ahnung, ob du noch andere Rollenspiele spielst) mal eben so einen Hochgeweihten der Rondra aus dem Leben schickst... das sollte man als Spielleiter einfach anders darstellen.

Und da ich kein Freund von: Gut, du hast die Waffe an seine Brust gehalten und abgedrückt, dann mach mal eine Probe auf Schusswaffen (?!?) bin und ich zudem noch davon ausgehe, dass ein ehemaliger Soldat wei? wohin der seine Pistole setzen muss, damit der Gegner sehr tot ist, war der Duc eben: sehr tot.

 

Da die Spieler den Duc direkt danach aus dem Fenster geworfen haben ohne zu überprüfen, ob er wirklich tot ist und der Duc zudem noch ein mächtiger Magier ist, ist es - so denke ich - schon recht sinnvoll.

 

Vielleicht spiel ich das morgen aus, so dass ich euch in naher Zukunft berichten kann, wie es war.

 

 

Ach so, zu deiner Anfangsfrage: Nach dem der Duc in Traumlausanne die Muskeln hat spielen lassen, haben die Spieler ihn schon als gro?e Bedrohung wahrgenommen und sich eben dieser einfach mal entledigt.

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Vielleicht irre ich mich ja, aber ist der Duc nicht sowieso magisch geschützt gegen "normale" Angriffe, ich meine, er wäre nur am Kopf verletzbar... Das ist zu diese Zeitpunkt wohl leider nicht allzu hilfreich, würde aber quasi aus dem Buch erklären, wenn der NSC nicht tot ist.
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Klingt für mich sehr danach, als hätte der SC alles richtig gemacht und Du auch. :) - Ich habe mir eben noch mal die Zusammenfassung des Abenteuers aus meinem alten Band 1 reingetan, und irgendwie scheint es da ohnehin vor unkaputtbaren ?ber-NSCs zu wimmeln, da werden sich Deine Spieler bestimmt noch freuen, dass Du ihnen zumindest einen von denen zum Fra? vorgeworfen hast. Also ist mein Tip: Einfach tot lassen den Fraggle und die Rückreise etwas umschreiben.

 

Ist aber natürlich eine Frage des Spielstils der einzelnen Gruppe, und wenn Ihr da üblicherweise etwas ... öh ... storyorientierter vorgeht, mag für Dich eine andere Lösung besser sein.

 

 

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Gestern war es dann soweit: wir haben das Interludium ausgespielt, welches oben von mir erwähnt wurde. Hier mal ein paar Eckdaten, stichpunktartig, damit ich nicht zu weit ausholen muss, ihr es aber - hoffentlich - nachvollziehen könnt.

 

-Die Charaktere haben die "Traum-Lausanne-Passage" hinter sich gelassen,

 

-dabei haben sie die Schriftrolle an sich gebracht.

 

-Durch einen Wecker im Orient Express sind sie aus den Traumlanden entkommen.

 

Minni Spoiler:

 

-Dabei haben sie es aber nicht versäumt Herrn Winkelmann über seinen tatsächlichen Zustand zu informieren.

 

Minni Spoiler Ende!

 

-Die Spieler haben es sich in ihrem Abteil bequem gemacht und die letzten Ereignisse nachbesprochen.

 

-Der Duc erscheint, beginnt die Rolle einzufordern und a la "Gamers" wird nicht lang gefackelt und den Duc erschossen und aus dem Fenster geschmissen.

 

Was dann gestern Abend geschah:

 

-Die Charaktere besprachen, wo der Duc so schnell her kam; wie die Finger des einen Charakters aneinander "gelötet" werden konnten?

 

-Der Schaffner meldete sich nach einiger Zeit und erklärte, dass er den merkwürdigen Aussagen von Miss Jankins nachgehen müsse, da sie einen Knall oder gar einen Schuss (?) gehöhrt habe und etwas gro?es aus dem nachbarlichen Fenster geflogen sei.

 

-Die Charaktere redeten sich mit einer Champagner Flasche raus, die so schlecht war, dass sie diese aus dem Fenster geschmissen hätten - versnobt genug wirkten sie schon in diesem Augenblick; doch war dies dem Schaffner deutlich zu fadenscheinig.

 

-Einer der Charaktere hörte plötzlich ein metallisches Kratzen auf dem Dach - der Duc näherte sich. Und diesmal würde er ernst machen!

 

-Um den Duc "anzukündigen" lie? ich den Charakter, der ihn bemerkte einen MAx2 Test würfeln, vielleicht könnte er die Ankunft des Duc?s bemerken. Allerdings nicht mit einer 100!

 

-Da so ein Patzer "belohnt" werden will, hab ich ihm das Gefühl vermittelt, vom Teufel persönlich berührt zu sein. Den Duc grundsätzlich mit dem Teufel gleich zu setzen finde ich übertrieben, doch durch den Patzer gerechtfertigt, au?erem machte das Stimmung.

 

-Der nun "beseelte" - wie er dann selbst meinte - fing laut schreiend an zu beten. Worauf der Schaffner das Abteil betrat - was für mich recht wichtig war - und so alle drei Brüder (die Charaktere sind Brüder) zu sehen - warum erklär ich später - und die Charaktere eindringlich um die Einhaltung der Nachtruhe bat.

 

-Die Charaktere wollten das Abteil verlassen, als der Duc über das Dach durch Nutzung des Fensters ins Abteil eindrang. Dadurch dass das Licht ausgefallen war entstand Chaos.

 

-Der Duc lähmte alle drei Brüder.

 

-Die drei erkannten, dass der Duc sehr ramponiert war: Gliedma?en standen anders als gewohnt vom Körper ab, die Gangart glich dem eines dreibeinigen Tieres, etc.

 

-Der Duc absorbierte den Todesschützen, um sich selbst wieder zu heilen und erpresste im Anschluss die Schriftrolle, bekam allerdinge "nur" das Original.

 

-Im Zuge dessen sank die STA aller beteiligten bedrohlich, so das wir mentale Beeinträchtigungen für den Rest der Kampange besprachen:

 

1. Bruder:

 

Verfucht und kann diesen nur durch extreme Gläubigkeit und Ausübung dieser wieder los werden (Vorschlag des Spielers), sowie Angst vor Berührungen (ebenfalls sein Vorschlag) sowie Alkoholabhängigkeit (dito).

 

2. Bruder:

 

Wird jetzt durch ein posttraumatisches Stressyndrom sehr agressiev, sein Auslöser/Trigger ist eine Fliege, die der Duc trägt.

Des weiteren kann er die Körperteile, die die Gruppe vom Simulakrum gesammelt hat in wichtigen (stressigen) Situationen nur dann bewegen, wenn er eine GEx2 Probe ablegt.

 

Durch die Unruhen in der Nacht ist der Schaffner so nervös geworden, dass er die Polizei verständigt hat, die die Beiden verbliebenen Brüder zu Befragungs- und Ausnüchterungszwecken mit aufs Revier genommen hat.

 

Erste Befragungen haben schon stattgefunden allerdings Ergebnisslos.

 

Ich fand des gerstern super und sehr stimmungsvoll!

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