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CTHULOIDE WELTEN 21


Koboldkoenig
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Ich freue mich darüber, dass die neue CW soeben erschienen ist...

Und ich weine darum, dass es die letzte ist...

 

Danke an den Verlag für die 144 Seiten... Dieses Layout gefällt mir sehr gut, dass mit den Titeln nochmal an der Seite wie Lesezeichen... Toll... und traurig, dass ich dieses Layout zum letzten Mal sehe...

 

Eine würdige Abschiedsausgabe, Frank... Danke an dieser Stelle nochmal...

 

Und lieber Pegasus-Verlag: BITTE BITTE BITTE stellt uns bald die angekündigten Regionalia China und Indien zur Verfügung, die im Vorwort genannt werden... Vielleicht kann Frank dafür nochmal sorgen... Vielleicht als Gratis-Download... Gerne als Sonderheft, vielleicht als Auftakt zur neuen Reihe "CW Bibliothek V 2.0"... Ich brenne darauf... und viele andere auch... lasst sie nicht in der Schublade vergammeln... wenn Frank sie für würdig hält und Heiko vielleicht auch... :D

 

Ich tät mich freuen...

 

Grü?ken,

Fragmentis

:D

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Original von Fragmentis

Und lieber Pegasus-Verlag: BITTE BITTE BITTE stellt uns bald die angekündigten Regionalia China und Indien zur Verfügung, die im Vorwort genannt werden... Vielleicht kann Frank dafür nochmal sorgen... Vielleicht als Gratis-Download... Gerne als Sonderheft, vielleicht als Auftakt zur neuen Reihe "CW Bibliothek V 2.0"... Ich brenne darauf... und viele andere auch... lasst sie nicht in der Schublade vergammeln... wenn Frank sie für würdig hält und Heiko vielleicht auch... :D

 

Als zweiter Vorsitzender des Vereins habe ich zwar noch keine Ahnung von der Zeitschrift (der Erste Vorsitzende hat sie ja noch nicht gelesen), aber ich kann jetzt schon mit vollem Herzen zustimmen:

I second that!!!

:D

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  • 2 weeks later...
Guest Lysistrata

Auch ich möchte mich bedanken. Ihr habt eine tolle Arbeit geleistet! Schade das dies das letzte Heft ist. Ich habe jede Ausgabe im Regal stehen und so manche schöne und lustige Spielstunden mit meinen Freunden gehabt.

 

DANKE!

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Und lieber Pegasus-Verlag: BITTE BITTE BITTE stellt uns bald die angekündigten Regionalia China und Indien zur Verfügung, die im Vorwort genannt werden...

 

Da ich die CW nicht lese frage ich dazu mal direkt:

Was wird denn da im Vorwort erwähnt?

Bzw. in welcher Form soll denn China / Indien erscheinen?

 

Da ich gro?es Interesse an einer Veröffentlichung hätte (ein Quellenband wäre dazu das Non-Plus-Ultra), würde ich mich für weitere Infos dazu bedanken.

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Es steht nichts konkret drin, was es geben könnte...

 

es steht nur drin, dass etwas an Material vorhanden ist...

 

Und das kann man doch nicht versauern lassen... Ich könnte es im Moment gut gebrauchen, denn ich schreibe DeProfundisBriefe von einem Char, der sich durch Indien schlägt (siehe auch Thread in der DeProfundis-Ecke des Forums...)

 

Gru?,

Fragmentis

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Also der beste Artikel in meinen Augen ist der zur Heiligen Lanze als Mythos-Artefakt. Den Gro?teil des Hefts machen 4 Abenteuer aus. Eher wenig konnte ich mit der Beschreibung der Berliner Heilanstalt Beelitz anfangen, eine japanische Ortsbeschreibung fand ich stimmungsvoll, wei? aber nicht, ob ich das irgendwann ins Spiel einbinden kann, und die Spielhilfe zu Gefängnissen in den 20ern kann man sicherlich irgendwann mal brauchen.

 

Was einfach doof ist: Das Heft fällt im Regal völlig aus der Reihe, denn das Rückseiten-Elder Sign wurde mit der CW 20 ja komplettiert, und die 21 steht nun unvermittelt mit einem wei?en Punkt auf dem Rücken daneben.

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Guest Macthulhu
und die 21 steht nun unvermittelt mit einem wei?en Punkt auf dem Rücken daneben.

...hab heut mit Tullus drüber gesprochen ....ich war aber Gedanklich nicht so schnell wie er was den Punkt anbelangt .... - "Punkt" halt - sagte er ... da fiel der Groschen auch bei mir .... falls es was anderes zu bedeuten hat ... nun gut

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Es ist immer doof, wenn man kritisiert, ohne selbst praktische Leistungen vorweisen zu können. Aber da der Dr. gefragt hat, und zum Dr. soll man ja ehrlich sein...

;)

 

Gelesen hab ich bisher nur drei der vier Hintergrundartikel, und von den Abenteuern habe ich die zwei mir unbekannten (Graf Sandor und Caerdon) nur überblättert.

 

Und jetzt kommen SPOILER, also an alle, die sich den Spa? nicht nehmen wollen - bitte mit Vorsicht genie?en...

 

Den Artikel zum Selbstmordwald fand ich sehr schön gemacht. Ziemlich stimmungsvoll kommt der Artikal daher, und die Trostlosigkeit lässt sich sogar zwischen den Zeilen schmecken...

...witzig, dass auch gerade das aktuelle "Age of Cthulhu"-Abenteuer sich auf diesen bezieht. Obwohl die Qualität bei den Goodman-Abenteuern ja so ne Sache ist...

Im Generellen fand ich auch die Abenteuer-Ideen gut.

Wenn auch die Ghoul-Idee nicht wirklich neue Akzente setzt, obwohl ich Nyogtha ja schon echt ganz cool finde.

Und die Yith-Idee kommt mir ein bisschen bisschen zu...

..."pedestrian" daher (mir fällt kein besseres oder auch nur ein passendes deutsches Wort ein)...

Obwohl ich kein Fan der Traumlande bin, gefiel mir diese letzte der drei Interpretationen ausgesprochen gut.

 

Gerade habe ich den Artikel zu den Heilanstalten Beelitz's gelesen, und ich muss sagen, dass der echt phantastisch geschrieben ist. Wenn ich mich nicht täusche, so ist dieser (zusammen mit dem Abenteuer "Das Geisterschiff von Caerdon") quasi das Debut der Autoin. Hut ab für die phantastische Recherche-Arbeit, und die Aufbereitung.

Insbesondere ist auch sehr schön, dass sie sich Gedanken gemacht hat zu einer Darstellung nach Art "Beelitz durch die Jahrhunderte", so dass wirklich für jedes Setting interessante Details etc. dabei sind - und auch genug Material, dass jeder Spielleiter da was rausziehen kann.

Und nach dem Lob dann auch die Kritik. Zwei Punkte stören mich dabei. Zum Einen verbirgt sich hinter den Abenteuer-Aufhängern eine Art "Treffen der cthulhoiden Aspekte" - Shoggothen, Mi-Go, Glas von Leng, Nyarlathotep und Eihort an einer Stelle ist mir dann doch ein bisschen zuviel Obstsalat. Die einzelnen Aufhänger sind zwar echt schön eingearbeitet, aber das Gesamtbild ist etwas zu überfrachtet.

Naja, und zum Anderen sind dann da auch noch die kleinen Spielleiter-Tips. Die angeben, dass man in der und der Epoche dieses oder jenes Mysterium (noch) nicht lösen KANN, und daher so und so verfahren sollte (primär gehts dabei um Nyarly und sein Leng-Gläschen). Dann gibt es quasi Hinweise, was wann am Besten angegangen wird, welche Konsequenzen das hat, welche Nazis wo welche Monster freisetzen etc.

Das wirkt eher wie eine nicht ins reine und nur auf groben Ideen beruhende Kampagne mit massivem Railroading an den wichtigen Stellen.

Ich gebe zu, dass es sich dabei ja NUR um Abenteuer-Ideen handelt. Allerdings werden sie eher als SOLLTE-Interpretation präsentiert denn als KÍNNTE-Möglichkeit...

 

Den Gefängnis-Artikel habe ich noch nicht lesen können, deshalb direkt weiter zur Lanze...

Ein solider Artikel, was Recherche-Arbeit und Präsentation angeht. Nur...

...ein Artikel zu einem Gegenstand, dem nicht nur in Mythen Kräfte des Guten zugeschrieben werden, sondern der dann im Cthulhu-Hintergrund-Zusammenhang auch diese Kräfte bekommt? Zusammen mit der Interpretation, dass es da doch die Macht eines guten Gottes gibt...???

Der Artikel verweist allerdings auch selbst darauf, dass dies der eigentlichen nihilistisch-atheistischen Stimmung von Lovecrafts Werken eher diametral entgegensteht...

Dennoch, ein positiver Gegenstand?

Okay, die Darstellung des "Mönchs"-Ordens fand ich recht nett, obwohl mir da die perfiden kleinen Seitenhiebe des Mythos fehlen. Okay, die haben ne Mythos-Sammlung im Keller und da werden hin und wieder wahnsinnig. Aber ein humanitärer Orden? Ich hätte mir kleine Probleme a la Pisces, GRU, oder D-Stacks bzw. Section M gewünscht (alles aus Delta Green), so dass zumindest der eine oder andere, der was zu sagen hat, Dreck am Stecken mit sich führt...

Und diese Sache mit der Tag/Nacht-Lanze? Naja...

 

That said, zu den Abenteuern. Oder zumindest zu zweien davon - Judas Präkariot und Gesang aus den Sphären.

 

Das erstere als Gewinner des Now-Wettbewerbes war ja zeitweilig so verfügbar. Und ist ein echtes Klasse-Abenteuer. Komplett mit moralischen Dilemmas, offenen Recherche-Richtungen (also wenig direktes Railroading) sowie apokalyptischem Feeling. Beim Lesen fand ich, und das muss ich zugeben, es damals nicht soo superklasse, aber so langsam wird mir klar, was man da alles rausholen kann. Stimmungstechnisch. Kann zu einem echt tollen Erlebnis am Tisch werden. Nur zu empfehlen.

 

Das zweitere (ist schon ein sehr alter Klassiker, aus dem Chaoisum-Band "In the Shadows"...

...oje, jetzt hab ich das behauptet. Ich hab die Original-Publikation zwar, aber ich bin mir nun nicht 100%ig sicher, obs nun die mit dem Namen war. Egal...

Das Abenteuer an sich ist meines Erachtens deshalb interessant, da es sich mit einem viel zu selten behandelten Gegenstand der künstlerischen Darbietung beschäftigt - der Musik. Akustisches Cthulhu-Material ist eher ungewöhnlich, meist sind es doch eher Bücher oder Bilder...

Das ist es auch, was die Charaktere zu Anfang wahrscheinlich in die vollkommen falsche Richtung laufen lässt. Wer vermutet schon die Musik, wenn ein Buch daneben liegt...?

...au?er natürlich, die Spieler kennen den Titel des Abenteuers...

Abgesehen davon ist das Abenteuer ein eher durchschnittliches Recherche-Ding, mit einer Deus-Ex-Situation, denn irgendwann kommen die Spieler in eine Sackgasse. Und just dann taucht jemand auf - aber erst, wenn die Spieler drohen, frustriert zu werden...

Schön ist allerdings meines Erachtens die ungewöhnliche "Mythos-Wesenheit", die in diesem Abenteuer zum ersten Male auftauchte.

Insgesamt solide, aber nichts besonderes.

 

?ber die anderen beiden Abenteuer hab ich nur ganz grob drüber geschaut bisher. "Graf Sandors letzte Jagd" ist von der Ausgangssituation nicht wirklich etwas Besonderes, verspricht aber viel Möglichkeit zu schönen, panischen, aktionsgeladenen (naja, sozusagen) und angsterfüllten Situationen. Eine alte Idee genommen und schön in Szene gesetzt, würde ich auf den ersten Blick sagen.

"Das Geisterschiff von Caerdon" wirkt auf den ersten Blick eher konfus, da einiges gleichzeitig und durcheinander passiert, und die Charaktere in den Strudel der Ereignisse geworfen werden. Das heisst aber nicht, dass sie nur Beifahrer sind - sie haben alle Hände voll zu tun, und passend zur Hafenstadt gibt es auch jede Menge Hering, rot und in anderen Farben...

 

Das wären meinen 10 Cent dazu.

Insgesamt ist es ein gutes Werk, und meiner Meinung nach (trotz der genannten Kritikpunkte) eine Kaufempfehlung. Zumal man für einen Zehner ja nicht überall über 140 Seiten Qualität bekommt...

 

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Als Verfasser des Heilige-Lanze-Artikels will ich mich nur kurz zur Einschätzung (ich will nicht sagen: Kritik) von Dumon äu?ern: Grob gesagt, Dumons Einschätzung gefällt mir sehr gut. Klingt zwar vielleicht kontraproduktiv, aber ich bin immer der Meinung, dass eine fundierte "Kritik", in einem angemessen sachlichen Tonfall vorgebracht, auch akzeptiert und angenommen werden soll. Das will ich hiermit tun.

Der Artikel entstand bereits vor einiger Zeit, daher bin ich zugegebenerma?en nicht mehr über alle Details im Bilde. Aber selbst mir fiel natürlich auf, dass es doch sehr schwer ist, den cthuloiden Ansatz herauszustellen. Das Ding ist halt einfach "heilig" - und schon das Wort selbst verbietet eine allzu tiefe Verflechtung mit dem Mythos. Und - ehrlich gesagt - ist mir auch in diesem Zusammenhang nicht allzu viel eingefallen. Das bitte ich zu entschuldigen.

Was ich mit dem Artikel bezwecken wollte, waren Denkanstö?e und Ideen zu liefern, die ein Spielleiter benutzen oder eigenständig verwursteln kann. Das Thema "Heiligkeit" und "Gotteseinfluss" im Cthulhu-Universum hätte ich gerne angerissen - doch das wäre sicher einen anderen Artikel und ggf. eine Diskussion wert gewesen (dafür reichte der Platz einfach nicht mehr aus). Als Spielleiter, der einmal einen fanatischen Priester in einer Rollenspielrunde hatte, muss ich aber hinweisen, dass dieser Themenkomplex durchaus interessant ist.

Ich will aber noch auf etwas anderes hinweisen: Einige Monate (Jahre?) nachdem ich den Artikel über die Heilige Lanze verfasste, wurde ich damit beauftragt, ein Abenteuer im neuen Kreuzzug-Band zu schreiben. Und dabei - das ist wirklich Zufall - bekam ich ausgerechnet die Episoden Antiochia und Jerusalem zugeteilt. Hier musste ich natürlich die Heilige Lanze einbinden. Sie wird ja laut Sage von den Kreuzrittern im belagerten Antiochia gefunden und von ihnen siegreich in die Schlacht geführt. Das zwang mich dazu, der damaligen (danach angeblich verschollenen) Heiligen Lanze eine viel intensivere, cthuloide Bedeutung zukommen zu lassen. Mehr will ich aber nicht verraten, sonst ziehen mir diverse Chefredakteure die Ohren lang...

Schade finde ich nur, dass ich Delta Green nicht kenne, sonst hätte ich möglicherweise Dumons Seitenhinweise besser verstanden. Ist vielleicht eine Wissenslücke, die ich noch schlie?en muss.

 

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Hey, Mirko!

 

Schön, dass Du so mit meiner Kritik umgehst, auch wenn sie vielleicht nicht so sachlich war, wie sie hätte sein sollen und können. Aber...

Du brauchst Dich wirklich nicht zu entschuldigen. Dass einmal ein Artikel mit einem ganz anderen Aufhänger präsentiert wird, ist ja nicht das erste Mal in der Geschichte deutschen Cthulhus. Und warum nicht auch mal einen "guten" bzw. "heiligen" Gegenstand?

Die Frage, in wieweit dieser in Lovecrafts Universum verwertbar ist, mag zwar gerechtfertigt sein (das sollen andere entscheiden), aber (und da muss ich meine Kritik ob der Auslassung kritisieren) Verwertbarkeit ist zum Einen persönlicher Geschmack bzw. eigene Einschätzung, und zum Anderen präsentierst Du damit ja nicht den einzigen "Gegenstand", mit dem man gegen den Mythos "vorgehen" könnte. Siehe Elder Sign, siehe Bast als eher positive Göttin (wenn man auf ihrer richtigen Seite steht) etc. etc.

;)

 

Und jede Re-Interpretation des christlichen Glaubens in cthuloiude Werte ist einfach problematisch. Das kann man in der eigenen Runde vielleicht machen (juchhu, Jesus war ein Spass von Nyarly), aber sowas darf im Kanon natürlich nicht sein...

...und ich gebe zu, es ist wirklich schwer, einen legendär "heiligen" Gegenstand dann so zu interpretieren, dass diese Grenze nicht überschritten wird...

 

Was die Sache mit Gott und Glauben angeht, da hatten wir doch mal irgendwo eine sehr heftige (will nicht sagen hitzige) Diskussion. Und ich glaube, mich zu entsinnen, dass ich da mitten drin steckte...

:rolleyes:

 

@ Delta Green:

Später mehr, falls nicht schon was von anderer Seite kommt. Muss leider entfleuchen...

8)

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Original von Dumon Das erstere als Gewinner des Now-Wettbewerbes war ja zeitweilig so verfügbar. Und ist ein echtes Klasse-Abenteuer. Komplett mit moralischen Dilemmas, offenen Recherche-Richtungen (also wenig direktes Railroading) sowie apokalyptischem Feeling. Beim Lesen fand ich, und das muss ich zugeben, es damals nicht soo superklasse, aber so langsam wird mir klar, was man da alles rausholen kann. Stimmungstechnisch. Kann zu einem echt tollen Erlebnis am Tisch werden. Nur zu empfehlen.

Freue mich sehr über jedes Feedback, vor allem natürlich über positive! ;) Aber generell gibt es ja leider zu wenig davon.

Dass das Szenario nicht unbedingt das Lesevergnügen per se ist war mir bewusst, ich wusste aber nicht wie man das verbesseren könnte ohne von der offenen modulartigen Struktur hin zu einer vorgegebenen Linie abzuweichen. Von daher: Spielt es einfach und ihr werdet sehen! :D

?brigens...es ist auf dem Blog immernoch verfügbar und das wird sich auch wohl nicht ändern.

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