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Original von Dumon

 

Vielleicht bin ich ja nicht ganz umsonst so von Psychosen, Störungen, Wahnsinn und deren krankhaftesten Ausprägungen und Neigungen, ganz besonders auch in dem Aspekt, was man alles einem menschlichen Körper antun kann, so fasziniert...

 

 

Oh, Du würdest mich mögen...ich bin ein Vollpsycho!

..wir sollten unbedingt mal was gemeinsam unternehmen :rolleyes:

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Guest Macthulhu
Das ist leider wahr! Mir ist am stärksten in Erinnerung geblieben, was es da so zu futtern gab ...

Wars Hirn oder Augen ?...oder etwa beides ? ...ich wei? es nicht mehr ...nur das Heiko ziemlich verstört aus dem Raum kam :D

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Original von Macthulhu
Das ist leider wahr! Mir ist am stärksten in Erinnerung geblieben, was es da so zu futtern gab ...

Wars Hirn oder Augen ?...oder etwa beides ? ...ich wei? es nicht mehr ...nur das Heiko ziemlich verstört aus dem Raum kam :D

 

Ich würde doch niemals Augen essen!

 

Natürlich war es Gehirn ...

 

*wuahahaha*

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Original von Heiko Gill
Original von Dingo

Wer in RPG Runden unterwegs ist, sollte wissen, dass in jedem normalen Menschen auch irgendwo ein kleiner Soziopath steckt.

 

Interessanter Gesichtspunkt.

 

Spielen die Leute nur Soziopathen, oder sind sie es tief drinnen einfach selbst?!

 

Ob Waterboarding in Nocturnum, tarantinoeske Folter in Arkham, Sektensprengen in INS, wenn in der Fiktion das Handeln jeglicher Konsequenzen entbunden ist, wird schnell zum jeweils effektivsten Mittel gegriffen um seine Ziele zu erreichen.

In der realen Welt würden die selben Spieler selbstverständlich vor solchen Ma?nahmen zurückschrecken. (auch muss man berücksichtigen, dass gerade unter Powergamern der blinde Bettler in Kingsport nicht mehr zählt als der stinkende Ork in Moria). Aber ich bin mir sicher, sollte der ein oder andere einen Wärterposten in Abu Ghraib bekommen, sähe das schon wieder ganz anders aus.

 

Und wer mit seinem Leben bereits abgeschlossen hat und keine Konsequenzen fürchten muss, kann dem inneren Monster freien Lauf lassen. Psychopathen und Blackwater sind gute Beispiele für ein entfesseltes Marodieren ohne lästÝge moralisch/ethische Grenzen.

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Auch Milgram's Obedience Experiment zeichnet ein etwas anderes Bild.

 

Ich denke aber, dass Dingo nicht meinte, zu was ein Mensch fähig ist, wenn er glaubt, keine Konsequenzen zu fürchten, oder wenn er in einer Gruppenzwang-Situation mit Ehrverlust und Antagonismus konfrontiert wird, sondern viel eher, dass ein Mensch bei vollem Bewusstsein seiner Situation, der Konsequenzen und seines Tuns freiwillig nicht solche Handlungen vollführen würde, wie sie im RPG bei "den Guten" gang und gäbe sind.

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Original von Dumon

Ich denke aber, dass Dingo nicht meinte, zu was ein Mensch fähig ist, wenn er glaubt, keine Konsequenzen zu fürchten, oder wenn er in einer Gruppenzwang-Situation mit Ehrverlust und Antagonismus konfrontiert wird, sondern viel eher, dass ein Mensch bei vollem Bewusstsein seiner Situation, der Konsequenzen und seines Tuns freiwillig nicht solche Handlungen vollführen würde, wie sie im RPG bei "den Guten" gang und gäbe sind.

 

Wäre mal interessant zu wissen, wie ein Mensch in Wirklichkeit, in solchen Situationen handeln würde

 

Vermutlich würden sich die Wenigsten freiwillig in Gefahr begeben

 

Wenn es dann doch dazu käme, gäbe es wohl so manche ?berraschung ("Wenn der Vorhang fällt, hinter den Kulissen...")

 

Man sehe sich doch all die glücklichen Familien an, die einen auf heile Welt machen und zusammenhalten, und dann, wenn es ums Erben geht zu Hyänen werden

 

Wie würdet Ihr handeln?

 

Genauso wie im RPG?

 

Oder total anders?

 

 

 

 

 

 

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Original von Nathan Grey
Original von Heiko Gill
Original von Herostrat

Also das nenne ich mal irritierende ?u?erungen. Notiz an mich: Nie wieder Dumon widersprechen!

 

 

und nie wieder mit verbundenen Augen allein in einem Raum mit ihm sein!!

 

Hmm, da fragt man sich was Heiko Gill mit verbunden Augen zusammen mit Dumon in diesem Raum gemacht hat?

 

*kicher* ich hab dabei an der Tür gelauscht...und lach immer noch :D

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