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Handouts (mal wieder, weil aktuell)


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Original von Heiko Gill

Bisher sind 0 Bücher bei mir kaputt gegangen, als ich Handouts kopiert habe. Das kommt mir ein wenig vor wie eine urbane Legende.

So wie der Hakenmann ...

 

Klar, Heiko, wir denken uns das alle nur aus, um Dich damit zu drangsalieren. Wir treffen uns heimlich im Online-Chat und denken uns neue Gruselgeschichten über zerfallene Bücher aus.

 

Mein Dementophobia hält noch, aber mein Wien hat schon Auflösungserscheinungen. Klar konnt ich mir das PDF kaufen. Hab ich auch. Das Problem ist mehr, dass ich mich genötigt sah, das komplette Werk als PDF zu kaufen, um das Buch bzgl. der Handouts zu schonen. Das ist schon ärgerlich. Das andere Problem ist, dass ich das Buch auch nicht einfach mängelrügen und umtauschen kann, weils das halt einfach nicht mehr gibt. Oder repariert Pegasus mir das? Wenn sowas passiert, dann hat man einfach Pech gehabt.

 

?brigens toll, dass wir die Threads getrennt haben, die so überhaupt gar nichts miteinander zu tun haben. :rolleyes:

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Original von N317V

Klar, Heiko, wir denken uns das alle nur aus, um Dich damit zu drangsalieren. Wir treffen uns heimlich im Online-Chat und denken uns neue Gruselgeschichten über zerfallene Bücher aus.

 

Ha! Wusst ich es doch!

Propagandalügen und Grobmotoriker!

 

aber mal was anderes:

 

jetzt mal das alberne

"ich will alles und umstonst, weil das ist mein Recht!"

beiseite, das sagt ja eh keiner,

 

um was für Bände geht es ganz konkret, bei denen wirklich jemand Probleme mit den Handouts hatte, weil

a) die Handouts unglücklich im Band abgedruckt waren und danach nicht auf der Pegasus seite online gestellt wurden

B) die Bücher auseinanderfielen und es keinen Ersatz gab und

c) die Handouts überhaupt noch wichtig sind weil man die Abenteuer noch nicht geleitet hat und die Hanouts noch nicht kopiert hat?

 

Bitte einfach die Buchtitel posten und wenn möglich (a) oder (B) oder © oder jede zutreffende Kombination dazuschreiben.

 

Vielleicht kommen wir ja so mal einen Schritt weiter.

c)

 

 

 

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tl; dr <--(Habe ich jetzt gelernt!)

 

digitale handouts sind ein schönes nicetohave, aber so einen trubel darum kann ich selber jetzt nicht nachvollziehen. und ich unterstütze sonst so jeden trubel um so gut wie alles.

 

Original von Heiko Gill

Bisher sind 0 Bücher bei mir kaputt gegangen, als ich Handouts kopiert habe. Das kommt mir ein wenig vor wie eine urbane Legende.

So wie der Hakenmann ...

 

Also bei mir hat der Hakenmann aber auch so einige Bindungen auf dem Gewissen, der sollte sich mal nen anständigen scanner an seinen stumpf schrauben.

Längst müssen sich meine Spieler damit abfinden, bei manchen Handouts die ersten Hälften aller linken und die letzten Hälften mancher rechten Wörter selbst zu erraten.

 

(Gestern als ich meine Zimmerpalme mit Cola goss und Brausepulver düngte, kroch eine spinne heraus und sprach vor einem spiegel 3x laut "orient express", plötzlich klingelte das telefon...)

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Interessant ist die Diskussion um Handouts in digitaler Form vor allem vor dem Hintergrund, dass diese Diskussion über Gratisinhalte auf viel grö?erer Ebene um viel mehr Geld geführt wird, nämlich bei den klassischen Presseverlagen dieser Welt.

 

Alle verlieren an Auflage, Print "stirbt aus" oder um es weniger polemisch zu formulieren verliert an Reichweite gegenüber digitalen Medien und viele der mittlerweile toten Publikationen wie FR, FTD, etc. starben an der Problematik von zu spät oder gar nicht gekommenen digitalen Contentstrategien.

 

Eigentlich müsste man sich hier als Verlag und auch als Redaktion (also Heiko, bitte nicht wieder das Argument ins Felde führen, dü könntest eh nix tun und wärst eine machtlose Marionette) von Mikrodiskussiönchen um PDFs, Handouts als Download, etc. lösen, und sich mit aller zur Verfügung stehenden Kraft um eine echte digitale Contnet-Strategie kümmern.

 

Alles, was man hier beobachten kann, sind zaghafte Versuche, wenig koordiniert wirkende Ma?nahmen die zwar teilweise von Claqueren aus dem Fandom angenommen oder von einigen reaktionären Konsumenten verteufelt werden, aber keine wirkliche Strategie erkennen lassen.

 

Das zeigt die Diskussion um die Handouts ganz besonders. Da hat keiner der Macher die Dynamik von Inhalten im Internet verstanden. Hägemonie findet um jeden Preis statt, anstelle sich mal vernünftig zu überlegen, welche Möglichkeiten kostenlos zur Verfügung gestellte Inhalte neben dem reinen Kundenservice offerieren würden.

 

Ich habe das Gefühl, dass hier bei Pegasus Macher am Werke sind, die im Leben noch nie etwas von Content Marketing gehört haben, die sich noch nie mit dem Thema Social Media und Viralität beschäftigt haben und die nicht einen einzigen Gedanken jemals darin investiert haben zu schauen, was man von der Misere anderer Verlage lernen und vor allem als kleiner Player am Markt für Stärken in einer solchen Situation ausspielen kann.

 

Erfolgreiche Beispiele für kostenlosen Content selbst im Rollenspielbereich sieht man immer wieder. Sei es das Beispiel vor der eigenen Tür, das damals einem absoluten Verlagsnewbie mit Degenesis eine breite Fangemeine und ausverkaufte Auflagen bescherte oder sei es jüngst das phänomenale Ergebnis von über 400.000 Dollar für Fate CORE.

 

Während also überall um Pegasus und Cthulhu und auch Shadowrun herum erfolgreiche Strategien umgesetzt werden, verliert sich die Chefredaktion in Kleinkriegen mit wütenden Usern über die Sinnhaftigkeit von digitalen Handouts und der vermeintlichen Gratiskultur des Internets. Ihr könnt Euch ja gleich bei Döpfner melden und mit ihm für das Leistungsschutzrecht kämpfen.

 

Einfach nur Handouts online stellen würde ich auch nicht, aber ich weine darüber, dass bei Euch im Verlag scheinbar alle zu blind sind zu erkennen, welches Potenzial in eienr solchen Ma?nahme stecken könnte, wenn nachgelagert die richtige Strategie greift und man die Aufmerksamkeit, die man damit erzielen könnte, richtig kanalisiert und in eine angepasste Produktentwicklung und Verkaufsstrategie leitet.

 

Andere Publizisten würden sich die Finger danach lecken, eine solche Möglichkeit zu haben, Inhalt aus dem Kernprodukt zu lösen, wie ihr sie habt.

 

Mein Appell an Euch: Sucht Euch doch mal jemanden, der sich mit dem Internet auskennt. Sorry Heiko, das ist jetzt zwar gemein, aber ich glaube, neben einem Chefredakteur, der bei Ankündigungen und Werbung im Forum nicht einmal Links setzt oder Bilder richtig verlinken kann, braucht ein Rollenspiel heutzutage jemand, der sich mit dem Medium Internet auskennt, sonst sind alle Schritte in diesem Bereich zum Untergang verdammte Verzweiflungstaten. Sucht Euch so jemanden, denkt Euch mit dieser Person mal wirklich in eine Strategie rein und setzt die konsequent um. Dann klappt das auch mit den Handouts.

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Um mal konstruktiv zu bleiben:

Heiko

die Handouts aus dem Mittelalterband(sehr schick in Pergament/Papyrus-Optik gehalten) haben leider die Wortanfänge/enden links und rechts einbü?en müssen.

 

Mein Spielerhandbuch ist einfach im "Kampfkapitel" von oben nach unten durchgerissen :-/ (hab das da nur aufgeschlagen)ansatzlos..

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Guest Seanchui

Also,

 

von viralen Internet-Marketingkonzepten für ein Rollenspiel, bei dem nahezu jeder Internet-Begeisteter (weil Foren-User) Spieler sagt, er hätte lieber "echte" Bücher bin ich nicht wirklich überzeugt. Btw, ich besitze nahezu alle PDF-only-Veröffentlichungen und kann damit letztendlich trotz Smartphone und PC-Affinität so gar nichts tun. Ich habe sie auch alle brav an digitalen Medien gelesen. Aber ich leite doch keine Spieleabende vom EBook-Reader aus... Egal.

 

Kommen wir zurück zum eigentlichen Thema - die VerPDFung von Handouts. Könnte man die nicht prinzipiell kostenpflichtig bei DriveThru online stellen, und dann den Büchern einen Gutscheincode oder sowas beilgen? Nach dem Motto, beim Kauf des Buches gibt's die PDF für umsonst, alle anderen Zahlen dafür X Ç?

 

Das könnte man dann auch tatsächlich rückwirkend hinkriegen - man braucht halt irgendeinen Legimitationsbeweis (das Passwort könnte die ersten 7 Buchstaben des 7. Worts im 7. Absatz auf Seite 77 sein oder irgendwie sowas - erinnert sich noch jemand an die alten Kopierschütze von Computerspielen?).

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Original von Dumon

Aber dass Du anscheinend den Part übersiehst, wo ich ganz deutlich gesagt habe, dass ich auch für Handout-Packs einen kleinen Obulus zahlen würde, das ist natürlich schon irgendwie polemisch aufgehübscht in Deinem Sinne.

 

Das hatte ich tatsächlich überlesen.

Finde ich gut.

Ich stelle mal so in den Raum als spontanen unausgegorenen Gedanken:

 

Pegasus stellt den "alten" Band x jetzt neu als pdf auf, dabei werden die handouts zusätzlich gesondert rausgelöst und sagen wir für 1 Euro oder 2 Euro angeboten.

--> Zielgruppe: die leute, die das als print schon haben und jetzt anchträglich nur die Handouts haben wollen.

Wäre das realistisch?

 

 

Original von Dumon

Und dieses Thema wieder und wieder und wieder und wieder hervorholen.

Und, wenn es sein muss, dann auch wieder und wieder und wieder und wieder vehementer anprangern.

Bis es sich ändert.

Wenn es sich nicht ändert, dann freut euch einfach auf das ständige Klingeln im Ohr. Ich hab nämlich nicht grade ein leises Organ, und (wie ihr wisst) fasse mich nicht grade kurz.

 

Du unterschätzt da anscheinend die Wirkung eines Hauses neben den Bahnschienen. Nach einer Weile hört man die vorbeifahrenden Züge nicht mehr.

 

Du bist eher ein ratternder Güterzug denn ein Tinitus (was ja für sich gesehen sogar sehr schön ist).

:)

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@Synapscape: ich habe vermutlich weniger als 50% der Dinge verstanden, von denen du geschrieben hast, aber möglicheise weitgehend der Basis-Sinn dahiner nachvollzogen.

Falls ich was total falsch verstanden haben sollte, berichtige mich einfach.

 

Original von Synapscape

Eigentlich müsste man sich hier als Verlag und auch als Redaktion (also Heiko, bitte nicht wieder das Argument ins Felde führen, dü könntest eh nix tun und wärst eine machtlose Marionette) von Mikrodiskussiönchen um PDFs, Handouts als Download, etc. lösen, und sich mit aller zur Verfügung stehenden Kraft um eine echte digitale Contnet-Strategie kümmern.

 

Ich wü?te, nicht dass ich je gesagt hätte, ich sei nur eine machtlose marionette und könnte nix tun.

Tatsächlich passiert nur etwas, wenn innerhalb einer Kette von Ideenbringern und Entscheidern etwas von Anfang bis Ende durchläuft.

In der Kette sehe ich mich irgendwo im Mittelfeld.

Ich erfinde nicht jeden Tag das Rad neu und bin interessiert an Ideen, die an mich herangetragen werden.

Bei manchen Dingen kenne ich die Auffassung der Entscheiderkette bereits vorab und kann auch unter Einbeiehung dessen selbständig entscheiden, was sich weiterzugeben lohnt und was nicht.

Und dabei bleiben tatsächlich evtl. Dinge auf der Strecke, die ich gut finden würde.

Und andere bekomme ich durch.

 

Original von Synapscape

Alles, was man hier beobachten kann, sind zaghafte Versuche, wenig koordiniert wirkende Ma?nahmen die zwar teilweise von Claqueren aus dem Fandom angenommen oder von einigen reaktionären Konsumenten verteufelt werden, aber keine wirkliche Strategie erkennen lassen.

Das klingt, als hättest du eine solche Strategie auf Lager. Schrieb mir das doch mal etwas ausführlicher als PN oder E-Mail.

 

Original von Synapscape

Das zeigt die Diskussion um die Handouts ganz besonders. Da hat keiner der Macher die Dynamik von Inhalten im Internet verstanden. Hägemonie findet um jeden Preis statt, anstelle sich mal vernünftig zu überlegen, welche Möglichkeiten kostenlos zur Verfügung gestellte Inhalte neben dem reinen Kundenservice offerieren würden.

 

Also ich auf alle Fälle nicht.

Von daher: siehe oben.

 

 

Original von Synapscape

Ich habe das Gefühl, dass hier bei Pegasus Macher am Werke sind, die im Leben noch nie etwas von Content Marketing gehört haben, die sich noch nie mit dem Thema Social Media und Viralität beschäftigt haben und die nicht einen einzigen Gedanken jemals darin investiert haben zu schauen, was man von der Misere anderer Verlage lernen und vor allem als kleiner Player am Markt für Stärken in einer solchen Situation ausspielen kann.

 

Ja, so ist das sicherlich.

Und daher: siehe oben.

 

Original von Synapscape

Einfach nur Handouts online stellen würde ich auch nicht, aber ich weine darüber, dass bei Euch im Verlag scheinbar alle zu blind sind zu erkennen, welches Potenzial in eienr solchen Ma?nahme stecken könnte, wenn nachgelagert die richtige Strategie greift und man die Aufmerksamkeit, die man damit erzielen könnte, richtig kanalisiert und in eine angepasste Produktentwicklung und Verkaufsstrategie leitet.

 

und nochmals: siehe oben.

 

Original von Synapscape

Mein Appell an Euch: Sucht Euch doch mal jemanden, der sich mit dem Internet auskennt. Sorry Heiko, das ist jetzt zwar gemein, aber ich glaube, neben einem Chefredakteur, der bei Ankündigungen und Werbung im Forum nicht einmal Links setzt oder Bilder richtig verlinken kann, braucht ein Rollenspiel heutzutage jemand, der sich mit dem Medium Internet auskennt, sonst sind alle Schritte in diesem Bereich zum Untergang verdammte Verzweiflungstaten. Sucht Euch so jemanden, denkt Euch mit dieser Person mal wirklich in eine Strategie rein und setzt die konsequent um. Dann klappt das auch mit den Handouts.

 

Links lasse ich ja meist absichtlich aufgrund meines Kampfes gegen die geistige Trägheit weg.

"Ohne Schwei? kein Preis!"

 

Ansonsten sage ich mal, ich kenne mich mit dem Internet nicht aus. Dafür wrde mir auch die Zeit fehlen.

 

Und abschlie?end nochmal: siehe oben.

 

Oder mit den klassischen Worten der TV-Werbung der 80er Jahre nach 23 Uhr:

 

"Mail ... mich ... an!"

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Original von thorgrimmcice

Um mal konstruktiv zu bleiben:

Heiko

die Handouts aus dem Mittelalterband(sehr schick in Pergament/Papyrus-Optik gehalten) haben leider die Wortanfänge/enden links und rechts einbü?en müssen.

 

Mein Spielerhandbuch ist einfach im "Kampfkapitel" von oben nach unten durchgerissen :-/ (hab das da nur aufgeschlagen)ansatzlos..

 

Das hei?t bis hierhin bezogen auf handouts:

 

Problemfälle sind

 

1. Dementophobia

 

2. Mittelalter

 

(was überlesen oder vergessen?)

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@Seanchui:

von viralen Internet-Marketingkonzepten für ein Rollenspiel, bei dem nahezu jeder Internet-Begeisteter (weil Foren-User) Spieler sagt, er hätte lieber "echte" Bücher bin ich nicht wirklich überzeugt.

 

Deshalb haben die macher von FateCore nun auch über 400.000 Dollar und ne lebende und ziemlich gro?e Fangemeinde INKLUSIVE echter Bücher und du nix. :D

 

EDIT: Oder der Comic The Order of the Stick: 1,254 Mio Dollar INKL. Bücher und du nix. :D

 

@Heiko:

Ich werde dir mal ein paar Gedanken dazu mailen.

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Original von Synapscape

(also Heiko, bitte nicht wieder das Argument ins Felde führen, dü könntest eh nix tun und wärst eine machtlose Marionette)

 

Tatsächlich bist Du bei Heiko mit Deinem Anliegen ein Stück weit an der falschen Stelle.

Die Redaktion und damit auch der Chefredakteur sind für den Inhalt der Publikationen verantwortlich und meistens auch für die Auswahl dessen, was veröffentlicht werden soll.

Wenn es hingegen um wirtschaftliche Entscheidungen im weitesten Sinne geht, kann der Chefredakteur gegenüber dem Verlag zwar eine Meinung äu?ern und dies auch vehement und mit Nachdruck tun, die Entscheidung wird aber letztlich nicht durch ihn getroffen, auch nicht durch die Verlagsleitung, sondern die Geschäftsführung.

Wenn diese überzeugt ist, dass es eine gute Idee ist, Handouts kostenlos ins Internet zu stellen, wird das auch passieren, aber erst dann.

Heiko wird das hier vorgetragene Anliegen auch nur weitertragen; er ist darüber aber nicht selbst der Entscheider. So war es zu meiner Zeit jedenfalls.

 

Den Vergleich mit der machtlosen Marionette finde ich ja ganz amüsant. Vollkommen hilflos muss man als Chefredakteur aber auch nicht sein; man kann z.B. eine Soundtrack-CD zu den Bergen des Wahnsinns auch einfach mit Erdenstern und dem französischen Cthulhu-Hersteller Sans Detour umsetzen, wenn bei Pegasus kein Interesse daran besteht. ;) Beliebt macht man sich damit aber im Zweifel bei den Chefs nicht.

 

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Original von Heiko Gill

 

Ich stelle mal so in den Raum als spontanen unausgegorenen Gedanken:

 

Pegasus stellt den "alten" Band x jetzt neu als pdf auf, dabei werden die handouts zusätzlich gesondert rausgelöst und sagen wir für 1 Euro oder 2 Euro angeboten.

--> Zielgruppe: die leute, die das als print schon haben und jetzt anchträglich nur die Handouts haben wollen.

Wäre das realistisch?

 

Ja, würd ich sofort kaufen.
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