Ghule und Ansteckungsgefahr

[Nekekami]

Hmm, Injection erfolgt ja nur, wenn man nicht dem kompletten physischen Schaden widersteht oder?

Und wenn der Schaden geringer ist als die Panzerung dick ist, dann kommt eh nur Betäubungsschaden an, aber kein physischer Schaden richtig?

Kann man daraus also dann einfach schliessen, dass eine genügend Dicke Panzerung, abgesehen von Sachen wie gezielten Angriffen mit Panzerungs-Negation oder mehr Schaden, sicher genug ist?

Also, wenn man vom Injektionsvektor ausgeht, nicht mehr vom Kontakt . .

 

Man kann ja auch Patient X/0 spielen.

Es gibt ja schliesslich den Nachteil, dass man Träger aber nicht selbst infizierter ist, richtig?

[Bannockburn]

Augmentation sagt uns, dass Krankheiten mit dem Injektionsvektor verbreitet werden, indem sie "in den Blutkreislauf des Ziels oder alternativ durch eine offene Wunde injiziert" werden.

OB eine Ansteckung erfolgt, ist immer zu einem gewissen Grad SL-Entscheidung, aber ja, ich wuerde sagen, wenn koerperlicher Schaden nicht komplett abgebaut wird, besteht eine Chance auf Ansteckung. Demzufolge wuerde Panzerung durchaus helfen, ja.

 

Und ja, es gibt auch den Nachteil, dass man Traeger, aber nicht infiziert ist, allerdings kann man den nur haben, wenn man einen HMVV-Strang auswaehlt, der sich nicht im eigenen Metatyp ausdrueckt. Beispielsweise ein Mensch, der HMVV I fuer Banshees traegt. HMVV III faellt also aus, da Ghule sich in jedem Metatyp ausdruecken koennen.

[Nekekami]

Ah, das mit dem eigenen Metatyp hab ich vergessen.

 

Und das mit der Panzerung/dem physischen Schaden war glaub ich so bei beschichteten Waffen zumindest in SR3.

Würde also in diesem Zusammenhang auch Sinn machen denke ich. 

[Corn]

Ich seh schon wieder ein Online Comic im OOTS Format bei dem ein Runner mit erhobenem bein dasteht, an seinem Unterschenkel Knabbert ein Ghul und der Runner sich auf den Helm klopft und sagt: "Zum glück hab ich meinen Helm dabei, ohne wäre ich schon längst infiziert"