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als späteinsteiger in diesem thread schmeisse ich zur entspannung einfach mal diesen link in die runde... so sieht das portal für szeneforschung den rollenspieler (allgemein). ich finde da, insbesondere unter "Einstellung" vieles von dem, was in diesem thread gesagt und diskutiert wurde wieder... jetzt weniger den lovecraftschen schreibstil betreffend als vielmehr die elite/nicht-elite-diskussion, die hier entbrannt ist.

 

mal ein kleines zitat:

 

 

Rollenspieler betonen stets, wie kommunikativ und kreativ Rollenspiel im Gegensatz zu anderen Medien sei: Während man vor dem Fernseher einsam konsumiere, erschaffe man im Rollenspiel gemeinsam etwas Neues. Diese Kreativität hebe die Rollenspieler (durchaus elitär und intellektuell) von der breiten Masse ab.

 

kommt euch das bekannt vor? ;)

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Der Autor ist übrigens gar nicht mal so fremd, was unsere Nische hier betrifft. Sofern es keine kuriose Namensdopplung ist, hat Sebastian Deterding vor vielen Jahren auch mal auf einer Ratcon für ein paar Freunde von mir und mich selbst eines der besten Cthulhu-Abenteuer geleitet, die ich je gespielt habe. Was gerade auf der (alten) Ratcon schon eine immense Leistung ist bzw. war :)

 

 

Viele Grüße,

Thomas

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Hab ein paar Beiträge überflogen, bei denen ich oft Schwierigkeiten hatte sie nachzuvollziehen, weswegen ich nur probiere auf die Eingangsfrage antworten will.

 

Frage: Werden Rollenspieler oder auch ganz allgemein Rollenspiel zusehends immer elitärer?

 

Wenn unsere übergreifende Gemeinschaft elitär erscheint,
dann ist das vielleicht nur ein Zeichen dass sich lokal illusionäre elitäre Vorstellungen etabliert haben, die soziale Anerkennungsbedüfrnisse befriedigen wollen.

 

[Rest gelöscht]

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