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Da gibt es Medikamente für... :-D

 

Aber das ist so, wenn man den CreativeCthuloidChaos-Geist durch sich hindurchfließen läßt, um Stabilitätspunkte mit dem Vorschlaghammer des Grauens zu zerschlagen und wie irre Ideen in den Äther zu hacken...

 

Ja... Jaaaaaaaa.... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.... GEBT MIR MEHR ZU LEEEEEEEEEEEEESEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN !!!

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  • 3 weeks later...

ach so, ne noch nicht. muss ich noch nachholen. die letzte zeit war ein wenig überschattet von urlaub planen, prag-kampagne schreiben etc.

 

werde ich aber nächste woche nachholen, habe da schon einen filmabend mir vorgenommen.

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Hallo Judge,

 

kein Stress bitte...

dieser Thread ist der lebendige Beweis, dass Cthulhu nicht uninspiriert ist, wenn Du die vielen tollen Ideen liest.

Ich komme jedenfalls kaum dazu, mich zu entscheiden, denn ich stehe ja im Wort... bitte schließe den Thread nicht, denn das wäre schade...

Gnade... :-D

Ich finde diesen Thread nämlich einen der wichtigsten, längsten und kreativsten durch meine Ideen-Einsendungs-Ermutigung und ich denke die Nachfrage, ob jemand die Basis einer Idee, die in einem anderen Medium ähnlich erschienen ist, kennt, sei doch erlaubt.

 

@Grannus: Dein Bild finde ich aber groß in der Signatur...

 

Also, kein PUSH mehr, damit der Judge nicht ernst macht und ... naja... was soll ich sagen... 

Ich glaube nicht, dass hier gegen die Nettiquette verstoßen wurde, so dass man so drastische machtvolle Maßnahmen ergreifen muss...

 

Aber da hat vielleicht jeder seine eigene rote Linie...

 

Mein Versprechen: Direkt nach Beendigung meines Lernstresses widme ich mich der Bewertung und ich lade den Judge/Richter gerne ein mir PN seine Reihenfolge zuzusenden, welche Idee der Chefred am innovativsten findet oder originell. Aber das letzte Wort habe ich, denn ich habe ja dreisterweise dazu aufgerufen und ich danke Pegasus für das Forum und die Möglichkeiten des Forums.

 

Es geht ja um die Ehre; für richtige Preise habe ich leider kein Geld...

 

Gruß und Friedenszeichen sendend,

Fragmentis

Edited by Fragmentis
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@Fragmentis: keine Panik!

Niemand hat vor, den Thread zu schließen.

(ok, seinerzeit hatte angeblich auch niemand vor, eine Mauer zu bauen , und dann ...; aber das ist eine andere innovative Geschichte)

 

Einen Thread in Erinnerung zu rufen ist ja auch kein Kapitalverbrechen.

 

Mir gehen nur offensichtlich sehr private Wortwechsel auf den keks, mit denen threads aufgepustet werden. das macht man über PNs und fertig ist Laube.

 

Inhaltlich kann es hier herzlich gerne weitergehen.

(auch mit "Push")

 

so gesehen: Frieden überall. :)

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Ohne jetzt die komplette Diskussion gelesen zu haben, hier zumindest mein Senf zur Eingangs gestellten Frage: :rolleyes:

 

Ja, ich finde Cthulhu Abenteuer oftmals auch sehr schablonenartig. Ob ich sie als uninspiriert bezeichen würde, weiß ich nicht, in jedem Fall aber weichen mir eindeutig zu wenig Abenteuer vom Schema "böses Buch/böser Zauberer/böser Kult mit Beschwörungsabsicht" ab. Ergänzend gibt's natürlich noch "böse Schlangenmenschen/böse tiefe Wesen/böse Ausserirdische", aber Struktur und Fokus der Abenteuer bleiben im Kern oft viel zu schematisch und vorhersehbar (abgesehen davon, dass mir diese Ausrichtungen oft zu trashig-phantastisch erscheinen, aber das ist ja ne reine Geschmacksfrage).

 

Ich empfinde Cthulhu Abenteuer daher als oft sehr linear im Verlauf und wenn es mal Abweichungen vom Schema gibt, dann sind es nur kleine. Wenn ich Abenteuer für meine Runde suche, ist es zumindest meistens so, dass ich bei 9 von 10 Stories sage "schade, sowas hatten wir doch schon einmal in zu ähnlicher Form".

 

Ich glaube dennoch, dass das Setting "Cthulhu" wesentlich mehr hergibt, wenn man es sich gestattet, die Mythosaspekte weiter in den Hintergrund zu drängen!

 

Mir persönlich gefallen generell rätsellastige Ansätze wesentlich besser als "Würfelrecherche" und Quellenstudium, der Horroraspekt wirkt generell umso intensiver, je subtiler die Begegnung damit ist und von mir aus dürfte der Mythosbezug auch oft mal nur gaaanz dezent im Hintergrund vorhanden sein (oder gar für die Spieler überhaupt nicht ersichtlich). Man denke an True Detective ... was hat die Serie für eine Wirkung entfaltet und wie wenig war dafür nötig??

 

Auf P&P-Ebene fällt mir als Vergleich z.B. die "Seemeister"-Thematik bei Midgard ein ... obwohl ein ganz zentraler Teil der Welt, ist der Einsatz manchmal so subtil, dass nur der SL die Hintergründe (er)kennt, während die Spieler vom "roten Faden" garnix mitbekommen oder nur etwas erahnen können. Sowas finde ich sehr erfrischend, v.a. weil es die Spielerparanoia anheizt, ohne dabei das Gefühl zu vermitteln, man wisse schon vorher, was später passieren wird. Dieses "ahnen, aber nicht wissen ... und vielleicht völlig daneben liegen" würde Cthulhu-Abenteuern meiner Meinung nach sehr gut tun!

Edited by MazeBall
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Die Geschmäcker sind zum Glück nun mal recht verschieden. D&D ohne Dungeon ist ja auch nix. Und Cthulhu ohne Mythos? Dann spielt man ein anderes System, aber Mythos muss sein, sonst ist es nicht Lovecraft.
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@ MazeBall: finde die Idee gut, wir schieben jetzt z.B. immer mal Private Eye Abenteuer ein, da warten auch immer alle auf den Mythos, der Effekt ist wie von dir beschrieben durchaus bereichernd. Von daher wäre mal ein Abenteuerband ohne Mythos durchaus spannend, Grusel kann ja durchaus dabei sein, nur eben mit einer normalen Erklärung. So wird Cthulhu auch etwas unvorhersehbarer für die Spieler und dadurch auch wieder frischer. Vielleicht wären die angekündigten Softcover Abenteuersammlungen dafür passend oder mal eine Ausgabe vom Ruf. Da arbeite ich auch an zwei eigenen Abenteuern (noch in der Anfangsphase) aber da könnte man sicher mal was aufgreifen.

 

Grundsätzlich möchte ich bei Cthulhu auch viel Mythos, aber ein wenig Abwechslung ist immer gut.

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Es tut echt gut, wenn es ab und an mal kein Mythoshintergrund gibt, sondern nur wahnsinnige Menschen (man erinnere sich an Lovecrafts "Das BIld im Haus") oder Ähnliches. Es muss nicht immer gleich ein Mythosmonster aus dem Hut gezogen werden, um einen stimmungsvollen Abend zu gestalten.

 

Ob sich diese Thematik für die Softcoverbände eignet, die sich ja vor allem an Neueinsteiger richten, wage ich jedoch zu bezweifeln. Besser eine PDF-Publikation.

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