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Lebensstil: Ford-Canada Buffalo


7OutOf13
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Hi!

 

Ich stehe vor einem Problem, was die Ausgestaltung des Lebensstils meines aktuellen Charakters angeht.

Natürlich geht deswegen die Welt nicht unter, aber da Rollenspieler anscheinend gerne über die 'kleinen Probleme des In-Game Lebens' reden, poste ich das hier einfach mal. ^^

 

Die Behausung des Charakters befindet sich auf einem Campingplatz, in Form eines Ford Canada Buffalo.

Nun wollte ich, um die Kosten des Lebensstils zu errechnen, die Regeln aus dem 'Runner's Companion' nutzen. (Für alle, die die neuen Regeln nicht kennen, sie sind vom Prinzip wie die Regeln aus dem 'Sprawl Überlebenshandbuch' der 3ten Edition aufgebaut.)

 

So habe ich die Kategorien eingeteilt:

( LP = Lifestyle Points)

 

Comforts: Mittel (3LP)

Entertainment: Mittel (3LP)

Necessities : Mittel (3LP) (Lebensmittel, Hygiene, Platz, eben lebensnotwendige Dinge)

Neighborhood: Niedrig (2LP) (Campingplatz in Istanbul)

Security: Mittel (3LP) (+ die Alarmanlage des Autos)

 

Insgesamt 14 LP. Ergibt einen Gesamtpreis von 4.400 ¥ pro Monat.

 

zusätzlich: Kosten des Fahrzeugs von 55.000 ¥ (ohne Modifikationen)

 

Mein Problem mit den einzelnen Kategorien ist nun folgendes:

 

Die Kategorie 'Comforts' lässt sich leicht auf ein 'Wohnmobil' ummünzen. Der Lebensstil umfasst weniger, dafür aber hochwertigere oder funktionalere Einrichtung. (Tische zum Einklappen, Selbstreinigung etc.)

 

'Entertainment' ist aus meiner Sicht auch weniger ein Problem, da der Charakter seinen Freizeitaktivitäten meist im Freien oder an anderen Orten nachgeht. Außerdem ist elektronische Unterhaltungstechnologie im SR Universum keine platzraubende Sache mehr.

 

Die Kategorie 'Necessities' macht mir schon eher Probleme. Ich finde die Stufe Mittel hier angepasst, weil der Char sehr oft neue Kleidung kauft/benötigt und eine Menge hochwertiges Essen in sich reinstopft.

Allerdings umfasst der Lebensstil keine 90-100 Quadratmeter Platz, die bei dieser Stufe eigentlich beinhaltet wären.

Wie löst man das Problem eurer Meinung nach am Besten?

Ich dachte daran, dass der Char noch einen Frachtcontainer oder eine Garage besitzt, in der sie ihre Sachen einlagert. Der Preis dafür wäre dann im Lebensstil beinhaltet. Allerdings komme ich damit immer noch nicht auf die eigentlichen 90 qm.

Weiterhin dachte ich, "Hey, dafür ist ihr Heim mobil!", aber dafür bezahle ich ja das Fahrzeug selbst.

 

Die Kategorie 'Neighborhood' ist im Moment kein Problem. Wenn ich meine Unterkunft woanders parken sollte, dann wähle ich, falls nötig, einfach eine andere Kategorie.

 

Bei 'Security' habe ich auch so einige Fragen.

Sollte man die Kategorie, bei dieser Sorte von Lebensstil, überhaupt mit einbeziehen? Oder gleich über die Fahrzeugmodifikationen im 'Arsenal' regeln? Eine Kombination aus beidem?

Wie seht ihr das?

 

Insgesamt denke ich, dass 4.400 ¥ schon recht happig sind. Ich als Spieler würde sie zwar bezahlen, finde es aber irgendwie ein wenig 'unrealistisch'.

 

Hattet ihr schon mal einen Char, der in einem Fahrzeug gewohnt hat?

Wie habt ihr das gelöst?

 

Danke schon mal für die Antworten,

7OutOf13

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Security würde dich meiner Meinung nach nichts pro Monat ksoten, da dies Kosten sind, die durch die Anschaffung des Wagens abgegolten sind, und keine Nebenkosten auf der Mietabrechnung.

Du hast ja auch nur 2 in Neighborhood.

Necessities ist ein Problem, aber wer hindert dich daran eine 2,5 einzuführen, um weniger Platz als 3 und dafür mehr Nahrung als 2 darzustellen?

 

Und am Ende kann man noch mit dem gesunden Menschenverstand argumentieren und sagen: 4.4kNuyen sind zuviel dafür, das man eine Eigentumswohnung besitzt (wenn man genau nimmt) und alle sinnvollen großen Anschaffung ohnehin seperat abrechnen (wozu ja meist auch einiges an technischen spielereien gehört).

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Also die Kosten des Wagens zahlen UND dann nochmal den normalen preis für den Lebensstil erscheint mir falsch. Das ist, als würdest du 5000 für Mittel zahlen, aber die Wohnung nochmal extra zahlen müssen. Also entweder Nachlaß auf den Lebensstil (relativ easy: Soviel % Nachlaß wie 55.000 vom Preis für Kaufen des Lebensstil sind) oder Wagen nicht extra rechnen, dann ist er halt gemietet oder man hat noch Schulden drauf, etc.
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Also ich würde es so machen, dass für die Kategorien Comfort und Security vom Wagen abhängen und deshalb nicht mehr bezahlt werden müssen.

Die anderen Kategorien normal addieren und die Kosten dafür bezahlen. Das würde die Kosten für deinen Lebensstil immerhin auf 1.400 Nuyen + die Fahrzeugkosten senken.

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Im SSG waren Platz, Einrichtung und Sicherheit für Wohnmobile mit den Fahrzeugkosten gedeckt und nicht mehr monatlich zu zahlen, wenn man das übernimmt wird es um einiges günstiger. Ist der Absatz nicht auch wieder drin (RC ist bei uns noch nicht vorhanden) ?

 

Die Sicherheit entsprach der Diebstahlsicherung des Fahrzeugs. Bei der Gegend hat man damals wenn es nicht der ganze Monat die gleiche war sogar in Tagen angerechnet ob es nun A,B oder sonstwas war ^^

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Also ich würde es so machen, dass für die Kategorien Comfort und Security vom Wagen abhängen und deshalb nicht mehr bezahlt werden müssen.

Die anderen Kategorien normal addieren und die Kosten dafür bezahlen. Das würde die Kosten für deinen Lebensstil immerhin auf 1.400 Nuyen + die Fahrzeugkosten senken.

 

Der Vorschlag gefällt mir sehr gut. Die Kosten finde ich auch wesentlich realistischer.

Die Kategorie 'Comfort' kann man dann ja über die Fahrzeugmodifikation 'Amenities' als geregelt ansehen.

Das würde zwar das Platzproblem nicht lösen, aber bei einem Preis von 1.400¥ monatlich kann man das mMn einfach übergehen.

 

Im SSG waren Platz, Einrichtung und Sicherheit für Wohnmobile mit den Fahrzeugkosten gedeckt und nicht mehr monatlich zu zahlen, wenn man das übernimmt wird es um einiges günstiger. Ist der Absatz nicht auch wieder drin (RC ist bei uns noch nicht vorhanden) ?

 

Ich habe das Kapitel gelesen, und mehrmals nachgesehen ob ich etwas übersehen habe, aber es gibt keine Regelung im RC für Fahrzeuge als Lebensstil. Vielleicht sollte ich noch mal im Arsenal nachsehen.

 

Bei deinem Vorschlag wäre das Problem, dass nach dem Runner's Companion die Kategorie 'Platz' zur Kategorie 'Necessities' gehört. Diese beinhaltet, laut der Beschreibungen, auch Nahrungsmenge/qualität, elektronische Annehmlichkeiten der Unterkunft, Versorgung mit Wasser, Strom, etc. und die Zuverlässigkeit von Serviceleistungen wie der Müllabfuhr.

Daher kommt ja mein Dilemma. ^^

Der Platz ist gering, die anderen 'Annehmlichkeiten des Lebens' sollen sich aber ungefähr in der Kategorie 'mittel' bewegen.

 

Necessities ist ein Problem, aber wer hindert dich daran eine 2,5 einzuführen, um weniger Platz als 3 und dafür mehr Nahrung als 2 darzustellen?

 

Das wäre natürlich auch eine Idee.

 

@ Irian:

Den Lebensstil als 'gekauften Lebensstil' zu betrachten war auch mein erster Gedanke. Das würde aber, selbst wenn ich den Wagen nicht zahlen würde, bei der aktuellen Einstufung 440.000 ¥ kosten, und die habe ich bei der Charaktererschaffung nicht. Ganz davon abgesehen, dass man für den Preis wahrscheinlich ein sehr luxuriöses Wohnmobil bekommen würde.

Anders gesagt, finde ich die Regeln zu Kaufen eines Lebensstils in diesem speziellen Fall ebenfalls zu teuer/unrealistisch. Sind ja auch nicht für Fahrzeuge gedacht gewesen.

Den Wagen nicht zu kaufen, empfinde ich irgendwie auch als 'nicht richtig'. Ich nutze ihn ja auch als Fahrzeug, und nicht nur als reinen Wohnort.

 

Lg

7OutOf13

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Die Kategorie 'Comfort' kann man dann ja über die Fahrzeugmodifikation 'Amenities' als geregelt ansehen.

Das würde zwar das Platzproblem nicht lösen, aber bei einem Preis von 1.400¥ monatlich kann man das mMn einfach übergehen.

 

Das war auch mein Hintergrund gewesen. Dabei hab ich mich halt an den alten Regeln aus dem SSG orientiert :blink:.

 

Bei deinem Vorschlag wäre das Problem, dass nach dem Runner's Companion die Kategorie 'Platz' zur Kategorie 'Necessities' gehört.

 

Das war auch der Grund, warum ich die Necessities nicht raus gerechnet hatte.

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Habe das gleiche "Problem" wie 7OutOf13, daher habe ich den Thread aufmerksam beobachtet.

Comfort rauszurechnen weil es in 'Amenities' enthalten ist, finde ich gut.

Security rausrechnen ist so eine Sache. Es gibt zwar ein Anti-Diebstahl System, aber wie gut das Einbrecher erkennt ist von den Fahrzeugsensoren abhängig.

In Security würde ja auch reinfallen ob die Cops streife fahren wo der Wagen abgestellt ist, bzw. die Sicherheit der Campingplatzes. Oder die Gang die bezahlt wird auf das Auto acht zu geben. Ich würde die Security nur rausrechnen wenn das Fahrzeug z.b. in einer Lagerhalle steht die eine entsprechende Security-Stufe hat und dem Charakter gehört.Dann würde er die Security bereits für die Lagerhalle bezahlen.(So habe ich das vor bei meinem Charakter zu regeln)

Security würde ich als "Stellplatzgebühr" ansehen.

 

mfg

Fenrir

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Mir fallen spontan eine ganze Reihe von Nachteilen ein, die man noch geltend machen könnte, um die Kosten zu senken und gleichtzeitig den Lebensstil adäquat zu repräsentieren.

Vor Allem No Privacy oder Nosy Neighbours wäre sehr passend.

 

Ansonsten müsste man halt wissen, wie es auf dem Campingplatz so ausschaut, aber ich könnte mir generell zB auch noch Poor Condition vorstellen (das Wognmobil wird doch bestimmt ganz schön kalt im Winter und heizt sich im Sommer abartig auf- das ist genau das, was dieser Nachteil darstellt).

 

Lax Security wäre auch sehr passend, da hättest Du dann zwar nach wie vor die Magschlösser usw., aber eben nur sehr nachlässige Patroullien und auch die allgemeinen Sicherheitsnachteile des Campingplatzlebens wären passend abgedeckt.

 

Bei den Comforts könnte man einen Nachteil wie "Besenkammer" einführen, als negatives Gegenstück zu Workplace : der Platzaspekt wird für einen Punkt Gegenwert eine oder zwei Kategorien niedriger angesetzt.

 

Würde man No Privacy (physical, 2), Poor Condition, Lax Security und den neuen Besenkammer-Nachteil kombinieren, käme man schon auf 6 Punkte weniger und damit einen Preis von gerade mal 1400 Nuyen im Monat.

 

Das sollte eigentlich für den Stellplatz, Strom + Wasser sowie Lebensmittel und Instandhaltung des Fahrzeugs ausreichen, oder?

Und es würde mMn sehr gut wiedergeben, wie der Charakter lebt.

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gab es nichtmal die regel, das wohnen imauto nur einen prozentsatz des normalen lebenstils kostet? wieso nicht einfach übernehmen?

 

übrigens: wieso eigentlich für nachbarschaft geld bezahlen? mit nem auto macht das nicht viel sinn... und an autos dachte bei der kategorie bestimmt auch keiner...

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[...]

Vor Allem No Privacy oder Nosy Neighbours wäre sehr passend.

 

Nosy Neighbors ist wirklich sehr passend.

Bei No Privacy bin ich mir nicht so sicher...

 

Ansonsten müsste man halt wissen, wie es auf dem Campingplatz so ausschaut, aber ich könnte mir generell zB auch noch Poor Condition vorstellen (das Wognmobil wird doch bestimmt ganz schön kalt im Winter und heizt sich im Sommer abartig auf- das ist genau das, was dieser Nachteil darstellt).

 

Die Überlegung ist gut, allerdings glaub ich, dass Wohnmobile in SR im Jahre 2070 doch über soetwas wie eine Klimaanlage verfügen. Auf jeden Fall würde ich das bei einer mittleren Stufe in 'Necessities' erwarten.

 

Lax Security wäre auch sehr passend, da hättest Du dann zwar nach wie vor die Magschlösser usw., aber eben nur sehr nachlässige Patroullien und auch die allgemeinen Sicherheitsnachteile des Campingplatzlebens wären passend abgedeckt.

 

Der Campingplatz selbst liegt übrigens in Istanbul. :blush:

Für meine Sicherheit werde ich mir aber wohl ein paar Söldner greifen, die in der Nähe abhängen. Die können dann einfach mal ein Auge auf ihren mobilen Wohnsitz haben. Söldner gibt es ja genug in Istanbul.

Jugendliche Ganger würde mein Charakter nicht ernst genug nehmen, um sie mit aufpassen zu beauftragen. *g*

'Lax Security' ist trotzdem eine gute Idee. Die Söldner müssen ja auch mal richtig arbeiten...

 

Die Sicherheit der gesamten Stadt hält sich stark in Grenzen, und da der Campingplatz nicht in den besser bewachten Vierteln zu finden ist, wird sich die staatliche 'Polis' wahrschenlich so gut wie nie blicken lassen.

 

Bei den Comforts könnte man einen Nachteil wie "Besenkammer" einführen, als negatives Gegenstück zu Workplace : der Platzaspekt wird für einen Punkt Gegenwert eine oder zwei Kategorien niedriger angesetzt.

 

Den Vorteil einfach umzudrehen ist eine klasse Idee. Er löst das 'Platz-Problem' in jedem Fall.

 

 

@ Corn: Die Regeln für Fahrzeuglebensstile kenne ich nicht. Falls es solche Regeln gibt, wäre ich sehr dankbar, wenn sie hier jemand posten könnte.

Für die Nachbarschaft will ich etwas zahlen, da dass Fahrzeug ja immer irgendwo geparkt wird. Es ist ein mobiler Wohnort, klar, aber den größten Teil der Zeit soll es halt auf dem Campingplatz stehen. Dort hat sie einen Stellplatz gemietet und kann ihr Fahrzeug an Wasser und Stromversorgung anschließen.

Und mit der Einstufung 'niedrig' gebe ich da auch nicht zu viele Nuyen aus.

 

Ich werde mich dann noch mal hinsetzen und ein wenig an dem Lebensstil rumbasteln.

Danke für die Hilfe.

Falls euch noch was einfällt, immer her damit.

Lg

7OutOf13

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gab es nichtmal die regel, das wohnen imauto nur einen prozentsatz des normalen lebenstils kostet? wieso nicht einfach übernehmen?

 

übrigens: wieso eigentlich für nachbarschaft geld bezahlen? mit nem auto macht das nicht viel sinn... und an autos dachte bei der kategorie bestimmt auch keiner...

 

Obs das früher gab, weiß ich nicht, aber in SR4 gibt es die Option, auch Teile des Lebensstils permanent zu kaufen.

Man könnte also sagen, dass mit dem Kauf des Wohnmobils der Necessities-Bereich abgedeckt ist und ihn nicht mehr dazuaddieren.

Ist natürlich deutlich billiger als ne Eigentumswohnung, aber hey, wenn man sich mit seiner initiatorischen Gruppe ein verbonztes 750qm-Anwesen teilt, wundert man sich auch, wie billig der Luxuslebensstil auf einmal sein kann.

 

Auch wenn Wohneigentum nach RAW als permanente Necessities gilt, könnte man auch darüber nachdenken, das unter Comforts zu verbuchen.

So, wie es jetzt dasteht, sind das nur die Möbel, während Necessities eine extrem breit gefächerte Kategorie ist.

Die reine Wohnfläche ohne Heizung, Strom und fließendes Wasser könnte man als Hausregel auch gut dem Comforts-Bereich zuschlagen, sonst hat man bei Eigentumswohnungen plötzlich die Situation, dass man nie mehr Lebensmittel kaufen muss, während die Möbel jeden Monat einen unglaublichen Verschleiß aufweisen...

Wäre viel stimmiger so.

Den Vorteil von Workplace sollte man dann natürlich auf Comfort statt Necessities anrechnen.

 

 

[...]

Vor Allem No Privacy oder Nosy Neighbours wäre sehr passend.

 

Nosy Neighbors ist wirklich sehr passend.

Bei No Privacy bin ich mir nicht so sicher...

 

Na ja, der Nachteil beschreibt ja, dass man wie auf dem Präsentierteller dasitzt, was noch nichts darüber aussagt, ob es jemand mitkriegt, während Nosy Neighbours sich darauf bezieht, dass auch jemand hinguckt.

Wörtlich heißt es bei No Privacy :

"This home is open to the point that people on the street can see what you're wearing this morning".

Passt mMn gut zu nem Campingplatz.

 

Pest Magnet auf niedriger Stufe kann auch passend sein, so ein Campingplatz zieht jede Menge Viecher an.

Als ich das letzte mal Zelten war, liefen nachts überall riesige, unglaublich fette Igel rum, die den Müll durchwühlt haben (wenn man nicht so schlau war, die Mülltüten an die Zeltstangen zu hängen).

Die waren richtig gut im Futter.

Stell dir das mal mit Riesenratten vor...

 

Was mögliche Vorteile angeht :

Inconspicuous Housing ist nahezu ideal- was meinst Du, wie viele Buffalos auf dem Platz rumstehen?

Da den Richtigen zu finden kann ganz schön schwierig werden.

 

Friendly Neighbours wäre evtl. auch vorstellbar, um die familiäre Atmosphäre zu beschreiben.

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