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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - mandag 28.12.1925


Der Läuterer
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Ich laufe mit der Taschenlampe an, bis zu Tür des Zimmers 204. Kurz bevor ich sie erreiche mache die Lampe aus.

Dann nehme ich den Messer und stecke ich die Hand in das Loch rein, um den Faden, der bestimmt die Pistole zum schiessen gebracht hat, durchzutrennen.

Da ist aber keine...

Ich stelle mich seitlich zu der Tür, horche still und regungslos an der Tür. Und warte auf Rick, die Pistole fest in der Hand. Das Licht in der anderen.

Aber das Licht ist aus.

Edited by Nyre
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Auf dem Spiegel bildet sich ein blutiger Nebel und von dem Spiegel geht ein schwaches Leuchten aus. Ein Glimmen.

 

"Mein Name ist Helgard. Haben Sie... meine Almut gesehen? Geht es ihr gut?"

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Der Blutnebel auf dem Spiegel scheint sich zu verdichten und sieht aus wie ein Handabdruck.
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"Tut mir Leid für Sie. So ein liebes Mädchen. Aber ich bin kein Wohltäterverein mehr, Helgard. Das war ich mal. Sie sind wie alle anderen aus dieser verfluchten Lodge. Verlangen viel und geben wenig." Ich schnüre ihren Mund fest zu, sodass der Knebel ihre Schreie relativ gut abfängt. "Sie sind das Symbol des Scheiterns. Ich darf Sie nicht töten, denn sonst käme das Vergessen. Aber ich werde Dwight zur Strecke bringen und er wird bereuen." Ich salutiere ihr zu und, wahrhaftig, eine kleine Träne rollt meine stoppelige Wange hinab. "Sie haben mir die Wahl gegeben. Dafür danke ich Ihnen." Beunruhigt blicke ich zum Spiegel.

Edited by Blackdiablo
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Der Spiegel knackt erneut.

Das Glas beult sich nach Innen ein, wie eine konkave Linse.

Dann knackt es ein weiteres Mal.

 

Helgard versucht zu sprechen.

"Mmh mh mh mh mmh mmh, mmh!"

 

Abermals knackt der Spiegel.

Wieder und wieder.

 

Die Frau versucht es erneut zu sprechen.

"Mmmh mh mmh, mh mmh mh mh mmh. Mmh mh mh mh mh mmh mh."

 

Noch einmal erfolgt ein Knacken..

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Im Treppenhaus, unterhalb des zweiten Obergeschosses in welchem Ihr Euch befindet, ist ein sanfter Lichtschein zu sehen, der sich zu bewegen scheint.
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Tapsende Schritte kommen mühsam die Treppe nach oben. "Mama?"
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"Mist..." zichte ich.

Ich renne zu Almut, und fange sie. Ich knie vor ihr

"Almut, du darfst nicht hier..hier ist es gefährlich, verstehst du das? Deine Mama ist nicht hier. jetzt sei brav, und bleib bei mir"

 

Mir kommt noch was in den Sinn, was sie gesagt hatte.

 

"Der nette Raucher war auch nicht in den rot-weiss Suite..weisst du wo er sonst noch sein könnte?"

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"Mama? Wo ist meine Mama." Das Mädchen ist leicht überreizt.

"Ich WILL zu meiner Mama"

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Ich lächele sie an.

"ich weiss nicht wo sie ist, aber..hör zu, hier ist es jetzt nicht sicher, du darfst nicht allein hier spazieren, und deine mama wäre sicher meiner Meinung, also bleib ruhig bei mir, und sobald die Sonne wieder scheint, wird alles wieder gut, und dann kommt deine mama bestimmt zu dir, einverstanden?"

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Almut scheint beruhigt zu sein. "Ist gut, Tante Matilde. Nimmst Du mich bitte wieder auf den Arm? ...Du riechst so gut."
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"Ja klar, mache ich Almut" sage ich. Ich nehme sie auf den Arm, und halte sie mit den linken Arm fest. Die hand ist so gedreht, dass wir noch was sehen können, mit hilfe der Taschenlampe.

 

verdammt. Alles noch schwieriger. Ich drücke ihre Kopf zu meine Schulter, so daß sie nicht viel sehen kann, und sich geborgen fühlt.

 

"die verlangsamt dich nur, Hans hätte sie schon getötet. Um alle andere zu retten" sagt Nordgren.

 

"ICH BIN NICHT wie er." sage ich böse.

 

"Wir warten jetzt auf den Onkel, dann suchen wir einen schönen Platz wo wir mal versteckspiel spielen können, hm? Oder kennst du vielleicht einen schönen Platz hier? wo ist dein Zimmer zumbeispiel? das möchte ich mal irgendwann sehen.."

 

ich schaue mich nervös um.

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"Die Mama ist bestimmt mit dem netten Raucher in den Keller gegangen." Almut ist jetzt ruhig und schmiegt sich ganz eng an Dich. "Warten wir hier jetzt auf Pipi-Rick, Tante Matilde?"
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