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Die Konzernfamilie, der Familienkonzern - ein veraltetes Konzept


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Ich möchte vorab eine kleine Einführung in die historische Entwicklung geben, um so meinen Behauptungen und der eventuell folgenden Diskussion ein gewisses Fundament zu geben.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg war Japan's Wirtschaft in einer problematischen Lage. Sie wurden im Gegensatz zu den Deutschen nicht finanziell von den USA unterstützt und das Land lag nach der auszehrenden Kriegswirtschaft und den Bombardierungen industriell am Boden. Die Zaibatsu (Übers.: vermögender Clan), essentiell Holdinggesellschaften in Familien- oder Clanbesitz, wurden von den Alliierten wegen Unterstützung des japanischen Nationalismus und Expansionismus zerschlagen und japanische Holdinggesellschaften an sich wurden verboten (das Verbot bestand bis 1996). Aufgrund des Verbotes bildeten sich die Keiretsu (Übers.: Reihen). Das Prinzip der Keiretsu ist dem der Deutschland AG sehr ähnlich: durch Überkreuzbeteiligungen und ähnliche Strategien schützen sich die einzelnen Unternehmen gegenseitig vor dem internationalen Kapital.

 

Die japanische Wirtschaft erholte sich trotzdem verhältnismäßig schnell. Anfang der 50er war das Vorkriegsniveau wieder erreicht. Dann half die Tatsache, daß Japan im Koreakrieg amerikanischer Verbündeter war, dem Land '52, die Unabhängigkeit wiederzuerlangen. In den 60er Jahren erlebte Japan eine Phase des Hochwachstums, die durch geschickte Finanzpolitik der Regierung und den Protektionismus von Keiretsu und Regierung nicht ausreichend erklärt werden konnte. Spezielll in den 80er Jahren begannen japanische Firmen, die schon lange Anteile auf Qualitätsmärkten erobert hatten (zB in der Automobilbranche) plötzlich, Unternehmen ausserhalb Japans, vor allem in den USA zu erwerben.

 

Ein Großteil dieser Aufkäufe basierte tatsächlich auf einer Spekulationsblase des Finanzmarkts in Japan. Als diese in den 90ern zusammenbrach, begann die japanische Wirtschaft zu einem wesentlichen Teil ähnlich wie die deutsche Wirtschaft auf hohem Niveau dahinzukränkeln. Seitdem hat die Faszination nachgelassen, jedoch war der Erfolg japanischer Schlüsselunternehmen damals unbegreiflich.

 

Der Westen schaute mit einer Mischung aus Anerkennung und Furcht auf die starke japanische Wirtschaft. Massen von Soziologen und Betriebswirtschaftlern wurden ausgeschickt, um das Geheimnis der japanischen Unternehmen zu ergründen. Bald glaubte man, das Geheimnis entdeckt zu haben: Viele der erfolgreichsten Firmen in Japan benutzten neuartige Techniken der Unternehmensorganisation und handelten nach einem Prinzip namens Kaizen (Übers.: Verbesserung). Dieses Prinzip wurde von einem Ingenieur der Firma Toyota entwickelt. Es besagte, daß "[...]nicht die sprunghafte Verbesserung durch Innovation, sondern die schrittweise erfolgende Perfektionierung/Optimierung des bewährten Produkts den Weg zum Erfolg [weist].". Die Europäer und Amerikaner versuchten nun, das Prinzip anzuwenden, aber wie ihnen ihre Soziologen eigentlich schon gesagt hatten, stand der volkommenen Umsetzung dieses Prinzips in westlichen Ländern besonders ein Problem im Weg, das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

 

Als Toyota in den 60ern das Kaizen Prinzip eingeführt hatte, ging es dem Unternehmen nicht gut. Die Qualität der Automobile hielt keinem internationalen Vergleich Stand. Die Firma entschloss sich für einen radikalen Schritt: Zusammen mit der Maxime der totalen Qualität, Verbesserung und Rationalisierung wurden alle Mitarbeiter des Unternehmens unkündbar. Sollten sie ihren Job wegrationalisieren, musste ein neuer, ebensogut oder besser bezahlter Job für sie gefunden werden. Dieses Prinzip führte zu durchschlagendem Erfolg. Heute ist Toyota nach den Absatzzahlen der weltweit größte Autohersteller.

 

Hier steckt die Wurzel der besonderen japanischen Unternehmenskultur, der Idee daß die Kinder der Belegschaft auch in dem Unternehmen arbeiten, daß morgens die Konzernhymne gesungen wird, daß Tode durch Überarbeitung in Japan nichts Lächerliches an sich haben. Der Konzern verhält sich dem einzelnen Mitarbeiter gegenüber wie eine Familie und in Folge verhält sich der Mitarbeiter auch dem Konzern wie einer Familie gegenüber.

Europäer und Amerikaner waren nur zu gern bereit, die Arbeitsmethoden der Japaner zu übertragen. Nur ist der westliche Arbeiter nicht allzu interessiert daran, seinen Abreitsplatz wegzurationalisieren. Und so war das japanische Modell im Westen nur teilweise erfolgreich, da man zwar die Methoden, aber nicht die Rahmenbedingungen übertrug.

 

---

 

Cyberpunk im Allgemeinen ist ein Kind der 80er und die Megakonzerne (ihr Aussehen, ihre Organisation) ein Produkt der damaligen Faszination des Westens vom Erfolg des japanischen Modells. Doch tatsächlich singt niemand bei BMW die Konzernhymne. Niemand ist unkündbar. Die Firmen werden auch nicht zu Mischkonzernen, die vom Wassereis bis zur Railgun alles Mögliche herstellen.

 

Wäre es nicht Zeit für eine Neuinterpretation der Konzernlandschaft in Shadowrun?

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Naja, diese Neuinterpretation ist doch schon im Gange: Horizon ist sicher kein japanisch angehauchter Konzern, sondern orientiert sich an Google und ich denk auch, das neue Konzernbuch wird auch die anderen Megakons noch entsprechend ausgestalten. Wünschenswert wäre es jedenfalls...

 

cya

Tycho

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Ne interessante Frage wäre für mich halt besonders das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Konzern, darauf basiert nämlich ein Großteil des Shadowrun Hintergrundes. Länder völlig ohne Mittelschicht und besonders ohne vernünftiges Bildungssystem funktioniert eigentlich nur, wenn sowas als Ersatz konzernintern passiert.
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Die Konzernlandschaft hat sich doch ziemlich verändert?

 

Neben den traditionellen Japanakons hatten wir schon immer Ares (die idealisierte Version des industriell-militärischen Komplexes der USA), SK (überhöhte Form der Deutschland AG) und Aztechnology (zum Megakon aufgestiegenes Drogenkartell).

 

Von den "alten" Japanakons sind nur noch Renraku (massiv angeschlagen), Mitsuhama und Shiawase übrig.

3 von 10.

Das ist ziemlich deutlich, oder?

 

Beim Rest der Großen 10 haben wir mittlerweile einige Neuzugänge :

Fuji ist mit Transys (der in einem Mega subsumierten britischen Großindustrie) und ERIKA (Erikson-Nokia) zu NeoNET fusioniert, stellt als Japana/Eurokon-Hybrid also ein komplett globalisiertes Unternehmen dar.

 

Yamatetsu ist durch die Umstrukturierung zu EVO komplett umgepolt worden, von der ultrarassistischen Zaibatsu-Karrikatur zum politisch korrekten New Economy-Vertreter.

 

In die gleiche Kategorie fallen die Hirnficker von Horizon.

Die komplette kalifornische Medien/IT-Unternehmenskultur wird da wiedergekäut, mit den 80er-Megakons hat das gar nichts zu tuen.

 

Wuxing musste dann natürlich auch mit rein, geht ja heutzutage nicht ohne Chinesen (auch, wenn die VRC bei SR Geschichte ist).

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Ich wünsche mir bloß, daß sich das auch in den Konzernstrukturen niederschlägt. Wenn ganze Firmensparten über Nacht verhackstückt und den Holdinghaien zum Fraß vorgeworfen werden können, muss sich die Struktur von Konzernen halt radikal ändern.
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Ganz ehrlich, ich will nicht jede Woche in ner Tabelle auswürfeln, was sich denn nun wieder bei den Konzernen geändert hat. Ich finde es ok, dass man da ein paar Fixpunkte hat. Dass die nicht realistisch sind, ist mir doch völlig egal, Shadowrun ist keine Realitäts-Simulation.
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Ich glaube ich verstehe was Lomax meint, und diese Frage habe ich mir auch schon gestellt... Immerhin sind Konzernbürger Mitglieder eines Konzernstaates und viele von ihnen leben in Arkologien, wo sie ihre Familie gründen und ihre Kinder innerhalb eines Konzerns aufwachsen. Mit Japan hat das wenig zu tun, denn auch Ares oder SK machen es ja wohl so.

 

Klar verändert sich die Konzernwelt, was ich persönlich gut finde. Außerdem will keiner, denke ich rgendwelche tabellen um den aktienmarkt o.ä. wiederzuspiegeln.

 

Warum die Frage nach überholtem Konzept für mich aufkommt ist folgende: Heutzutage wird ein erfolgreiches Unternehmen immer wieder "verschlankt" Mitarbeiter werden entlassen und arbeitsprozesse soweit vereinfacht, dass auch Roboter (in Sr Drohnen) die aufgaben übernehmen können. Da stellt man sich nunmal die frage, was ein Megakon mit nachwuchssararimännern soll. Oder menschen die ihr leben im konzern verbringen. Scheinbar ist doch das entlassen und abfinden wirtschaftlicher...

 

Die frage ist dann nur, wie soll man da was einbringen und ändern bei SR, da Konzernbürger usw. nunmal ein integraler Bestandteil der Srwelt sind...

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Die Grundidee des allmächtigen, staatsartigen Megakonzerns erfordert nun einmal einen "Familienkonzern" eher nach dem Zuschnitt eines Zaibatsu der 80er. Exterritorialität und loyale Konzernbürger lassen sich anders eben nicht erklären/halten (und ein Grundmuster für Shadowruns - Extraktionen - macht ohne diese lebenslangen Jobs in einer komplett Konzernorganisierten Umgebung keinen Sinn, ebensowenig wie die Grundidee des uninformierten Lohnsklaven, die ja nach wie vor tragend für SRs Weltdarstellung ist).

 

Ein weiterer Grund warum Horizon einfach nicht in die SR-Welt passt, ganz objektiv gesehen.

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Ich bin mir nicht so ganz sicher, dass wir nicht doch verstärkt den Weg zu einer richtigen Unternehmenskultur gehen werden, die einem eingeimpft wird. Von mir selbst kann ich sagen, dass mich (erschreckenderweise) mit meinem ehemaligen Arbeitgeber (einem Dax30) auch nach Jahren noch ein enorm starkes Wir-Gefühl verbindet, obwohl ich eigentlich nichtmehr dazugehöre.

Klar haben wir eine andere Loyalitätseinstellung hier im Westen. Aber wie du ja sagst, bei Toyota und Co läuft es ja immer noch so. Und das deutlich erfolgreicher, als nach unserem, ähm, "neuen Konzept", das gar nicht neu ist.

 

Das viele Konzerne sich im Moment eher auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren wollen, ist in SR meiner Meinung nach schon klar zu erkennen.

Sehen wir uns die SR-Konzerne doch mal an, die aus heutiger Sicht sehr weit am Ende eines Konzentrationsprozesses stehen. Welcher davon ist denn ein waschechter Mischkonzern? Außer Aztech haben praktisch alle Konzerne einen sehr deutlichen Schwerpunkt und sind in vielen Bereichen kaum vertreten.

 

Zudem ist eine stärkere Beimischung anderer Branchen bei fortschreitender Konzentration nicht ganz unwahrscheinlich. Wo soll ein Konzern noch hinwachsen, wenn er sich mit zwei anderen 90% seines Marktes teilt? Wir reden in SR von einem Zustand der wirtschaftichen Konzentration von dem wir heute noch endlos entfernt sind.

 

Vergessen wir nicht, dass SR in 50-70 Jahren spielt und bis dahin wird noch soviel Wasser den Bach heruntergelaufen sein, dass niemand die Situation vorhersagen kann.

Wir sollten deswegen nicht versuchen auf Verdeih und Verderb den Hintergrund an heutige Verhältnisse anzupassen. Schlimm genug, dass SR bereits technisch von der Realität überholt wurde.

Einen "sanften" Übergang würde ich zwar auch befürworten, aber nicht weil ich Probleme damit habe mich in einem Spiel mit veralteten Idealen zurechtzufinden, sondern weil SR mittlerweile einfach ein ein allgemeiner Plot fehlt.

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@Lomax:

 

Wäre es nicht Zeit für eine Neuinterpretation der Konzernlandschaft in Shadowrun?

Finde ich eigentlich nicht und wie schon geschreiben wurde, gibt es ja durchaus schon Ansatzpunkte dazu.

 

Da Du von einem RL-Ansatz ausgehst, können wir das Konzept der SR-Konzerne auch unter heutigen RL-Gesichtspunkten untersuchen.

 

Imho haben einige Aspekte unserer Zeit besondere Bedeutung:

 

1. Globalisierung

 

- Die freien Kräfte des Marktes erzwingen einen Bedeutungsverlust der Nationalstaaten. Damit einhergehend müssen diese höhere soziale Lasten tragen, da die Konzerne - z.b. durch Arbeitsplatzverlagerungen - die Gewinne privatisieren, die Verluste aber auf die Gesellschaft abwälzen.

 

- Sie erfordert hohe Flexibilität der "Leistungsträger", was sich in nachlassenden sozialen Bindungen niederschlägt - trotz WWW.

 

- Aufhebung der traditionellen Arbeitsrhythmen, duch Tele-/Schicht-/Projektarbeit. Freizeit und Arbeitszeit verschmelzen.

 

2. Demografische Entwicklung

 

- Weltweiter Mangel an gut ausgebildeten Personal zwingt die Konzerne, diese besonders zu umwerben. Das führt - neben höheren Gehältern als im ausblutenden Mittelstand - zur stärkeren Umsorgungen der Angestellten. Das reicht von dem Supermarkt auf dem Konzerngelände, dem Bürokratie-Sorglos-Paket, Konzernwohnungen (inkl. "Gated Communities"), besserer Krankenversicherung über konzernfinanzierte Kindertagesstätten bis hin zu konzernfinanzierte Lehrstühle an Universitäten.

 

Dies dient alles in erster Linie der Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung - und ist schon nicht mehr so weit vom SR-Konzern weg. Insbesondere die frühe Einbindung der Kinder in die "Konzernfamilie" durch (bessere) Betreuung, Förderung und Ausbildung könnte zur SR-Konzernfamilie führen. Nicht selten lernen im Konzern auch die Mitarbeiter ihre Lebensabschnittspartner kennen.

 

- Wohlhabende Geselschaften haben weniger Kinder als arme Gesellschaften. Allerdings wird auch wesentlich mehr in diese wenigen Hoffnungsträger seitens der Eltern investiert. Daher ist es naheliegend, daß hier die Lockangebote der Konzerne besonders verfangen werden.

 

 

Die Entwicklung der SR-Konzerne kam ja nicht über Nacht. Hier müssen die Vorgaben der SR-Geschichte berücksichtig werden. Dies sind insbesondere folgende:

 

1. Kriege und Terrorismus

 

Zwar kein 3. Weltkrieg, aber weit mehr kriegerische Auseinandersetzungen - v.a. auch in der "zivilisierten" Welt - als seit dem 2. Weltkrieg. Terrorismus gibt es allenorten, da die hochtechnisierte und hochgerüstete Welt mehr als genung Waffen für jeden Radikalen Spinner bereit hält.

 

2. Seuchen und Umweltzerstörung

 

Mit VITAS die schlimmste Pandemie seit Menschengedenken - nicht mal die Grippe-Pandemie vor 100 Jahren war so schlimm. Umweltzerstörung überall durch Raubbau und Leichtsinnigkeit.

 

3. Magische Bedrohungen

 

Magie war anfangs etwas vollkommen neues - und sicher für viele Menschen so verstörend, als ob heute Aliens landen würden. Insbesondere durch mediale Verzerrung und tatsächlichem magischen Terrorismus.

 

 

Das alles führt zum Vertrauensverlust in die Nationalstaaten - und zum Schutzsuchen bei den Konzernen, die Sicherheit, Wohlstand und Geborgenheit prophezeien. Dank effizienterer Methoden und Strukturen können sie das auch durchaus bieten - die Konzerne erfüllen ihre Versprechen. Der einzige, geringe Preis ist die Freiheit - und mal ehrlich, warst Du vorher freier?

 

Zwar haben sich die Verhältnisse seit den 2050er Jahren - trotz Crash 2.0 - etwas stabilisiert, aber solche gesellschaftlichen Veränderungen brauchen mehrere Jahrzehnte Zeit um sich bemerkbar zu machen. Daher finde ich es auch gut, daß es einige wenige "progressive" Konzerne gibt, während die Mehrheit noch immer in der alten Denkschule verharrt.

 

cu

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die genauesten Beschreibungen wirst du sicherlich eher in Romanen finden. (die genannten Quellen sind meist nur aspekte des Lebens in der 6ten Welt) Diese haben aber den nachteil, dass sie leider nicht allgemein gültig sind sondern "nur" die meinung eines einzelnen Autors wiederspiegeln. Meine empfehlung für di heimische Tischrunde... Nimm en Roman der dir in dieser insicht am besten gefällt und emfehle ihn deinen mitspielern weiter. Dann lsst sich darüber angenehm mal bei einem Bier (oder was uch immer ihr bevorzugt) außerhal des iels mal darüber reden und man einigt sich vielleicht auf eine bstimmte ansicht der dinge ;)
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Das fände ich auch interessant für ein Quellenbuch, mal darauf einzugehen. Das muß ja nicht so weit gehen, aber zum Beispiel zu sagen, Kon A hat in den meisten Unternehmen Familienkultur und Quasiunkündbarkeit, Kon B aber New Economy Kultur und Hire&Fire Mentalität, etc.

 

Genauso wie man da dann auch sagen könnte, dieser Konzern arbeitet sehr eng mit bestimmten Unis zusammen, jener hat sogar Konzernkindergärten und -grundschulen.

 

Zudem wäre auch eine interessante Frage, wie integriert die Konzernstruktur ist, und mit welchem Status du wo stehst - der Ork, der Nachts in der Densiplastfabrik in Renton arbeitet, zählt der automatisch als Mitglied der Konzernfamilie von SK, bloß weil die Mehrheitseigentümer sind?

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