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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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Schliesslich verändert sich das was Du siehst...

 

http://www.mindloveproject.net/wp-content/uploads/2009/08/dunkelheit.jpg

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Ihr dreht Euch um.

Die Bürotür ist laut ins Schloss gefallen.

 

Marc schaut Euch mit grossen Augen an. "Was?"

 

Dann deutet er in Richtung Salon. "Ich komme natürlich mit. Wir können DAS HIER wirklich nur gemeinsam schaffen." [...]

"Hat einer von Euch beiden eine Schusswaffe für mich? Ich möchte, wenn die Rechnung beglichen wird, schliesslich auch Wechselgeld herausgeben können."

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Ich bleibe stehen und schaue mit versenkten Kopf auf den Boden.

 

Diese war die unglaublichste Halluzination was ich bisher hatte. Und genau deswegen hätte ich fast gedacht es sei real. denke ich. Ich sage aber nichts. Ich nehme die Pistole. Nordgrens Pistole.

 

Ich bin immernoch in diesem Dreckloch gefangen. Ich will raus. Raus. Ich will wieder frei sein.

 

"Letzes Mal, habe ich dir mein John anvertraut. Ich habe ihn nicht mehr gesehen, und auch nicht mehr gefunden" Ich schaue ihn an, total apatisch,

 

"Hier, bitte sehr" sage ich, und drücke ihm die Pistole in der Hand, ohne ihn weiter anzuschauen.

 

Ich drehe mich um, und kontrolliere Hans Gewehr.

Edited by Nyre
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"HALT STOP! ES REICHT!" Ich ziehe meine Waffe, noch bevor er Matildes annehmen kann, und richte sie auf Marc. "Es reicht.", wiederhole ich ein wenig ruhiger. "Es kann einfach nicht sein, dass alles Halluzination war! Ich meine: Alles?! Bevor Sie nicht klar und deutlich sagen, was in den letzten Zehn Minuten passiert ist, rührt sich keiner vom Fleck! NIEMAND!" Ich dachte, ich wäre tot. "Also reden Sie! Meine Hemmschwelle ist im Augenblick sehr gering!" [...] "Und was meinten Sie mit "Die richtige Frage stellen"? Ich will jetzt Antworten gottverdammt und ich hoffe für Sie, dass mir Ihre gefallen werden!"

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Nicht jetzt. Nicht jetzt, dass es wieder vorangehen kann.

 

Ich lasse kurz den Gewehr auf den Boden

 

Ich gehe auf Rick zu.

 

"Runter mit der Waffe, Rick. Die antworten sind Unten. DWIGHT ist unten. Marc kann nichts dafür. Marc kennt dieses Spiel nicht. WIR, wir haben alles durchgemacht. Lass es dafür ein würdiges Ende finden"

 

Ich hebe die Hände.

 

"Komm schon" Ich starre ihn an.

"Nicht jetzt aufgeben. Ich glaube alles ist real. Und diese Realität, hat die Halluzinationen provoziert. Die Halluzinationen sind der Beweis, es sei alles REAL, verstehst du?"

 

Ich lächele ihn an.

 

"Nur dieses ein Mal. Hör bitte auf mich."

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"Dann musst Du jetzt wohl schiessen, Rick. Und ich bin mir sicher, dass, egal wen Du jetzt erschiesst, mich, Dich oder Matilde, keiner hier wieder herauskommen wird. Verstehst Du das? Und jetzt solltest Du keine Zeit mehr verschwenden. Du musst Deine Wahl treffen."
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"Ich habe mich entschieden, Arschloch.", zische ich, während ich ihn beiseite dränge und meine Waffe senke. Ich balle meine blutige Rechte zur Faust. Auf italienisch flüstere ich zu Matilde: "Du hast vollkommen recht. Dwight ist da unten." Mein Gesicht zeigt keinerlei Emotion. "Gehen wir."

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Marc schüttelt den Kopf. "Arschloch? Hmm? [...]

"Danke, Rick. Danke vielmals. Zu freundlich. [...]

"Also gehen wir runter. Die Arbeit ruft."

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Eine breite Holzstiege führt in den Keller hinab.

Die Stufen knarzen. Es ist dunkel.

 

Auf dem Weg nach unten kommt Euch leichter Rauch entgegen. Ein Geruch von Schwefel.

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