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[König!Reich!Unten!] Kapitel 7: Wolffsrevier– Dreiländereck Vogtland, 09. Mai 1924, Geilsdorf, 11:00 Uhr


grannus
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"Dit sollta ja nu dit kleenste Problem sein, Cheffe...." malt eine imaginäre Linie auf eines der kuscheligen Kissen im Beduinen Zelt...."....dit is die Bahnlinie, dit is Geilsdorf....ud dit is die Strasse uff der wir fahren.....den kann der Wald ja nur hier sein....wa? Also nächste Abzweigung rechts ab....und denn bis zu den Bahnschienen, wa? Oder irre ick mir hier?"

Edited by Ruud van de Grachtenspeel
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"Ich bin nur der Bücherwurm, bringt mich zu den Büchern oder Schriften und ich kann was tun. Man sollte wissen, wann man die Klappe zu halten hat. Daher mache ich das jetzt mal und überlasse die Route denen die mehr Ahnung haben ... " seufz " also allen anderen." Zwinkere Euch zu.

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Die Fahrt führt euch hinaus aus Geilsdorf. nach wenigen Minuten habt ihr die beschauliche Ansiedlung verlassen und befindet euch auf der Straße nach Süden. Die Luft ist lau und lädt zum Träumen ein, kann einen regelrecht einlullen. Oder könnte es zumindest, wenn man sich dieser Entspannung hingeben würde. Nach noch nicht einmal zehn Minuten Fahrt kommt ihr an eine Straßenkreuzung. Die eine Straße führt nach Westen, auf einem kleinen Schild ist ein Ort namens "Ruderlitz" ausgeschildert (in dieser Richtung kann man auch in wenigen Kilometern eine Ansiedlung ausmachen). Die andere Straße führt nach Süd-Osten, am Wald entlang, hinter welchem die Bahnlinie entlangläuft. Die letzte Straße an dieser Kreuzung biegt einige Meter von euch ab und führt Richtung Nord-Osten, also östlich an Geilsdorf vorbei.

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Nach zwei Minuten weiterer Fahrt seht ihr in einigen Metern vor euch eine Straßensperre. Die Landstraße macht hinter der Absperrung eine Biegung nach Süden und verschwindet hinter den Bäumen. Neben der Absperrung steht ein Hinweisschild. Die ganze Fahrt über ist euch kein anderes Fahrzeug begegnet....
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"Hmmm sollten wir erst mal vorsichtig sein. Meint Ihr es ist notwendig, das einer zu Fuß vorgeht?
wäre ja unbequem, wenn wir mit den Wagen abrutschen."

Gucke mit das Schild noch mal näher an. Sieht das amtlich aus oder könnte das auch eine Fälschung sein. Talsperrenamt? Komisch hat man dafür ein eigenes Amt?

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"Wir könnten den Wagen auch irgendwo abstellen und zu Fuß gehen. Ein Talsperrenamt? Ihr Deutschen habt wirklich für alles ein Amt." sagt Jacques mit einem freundlichen Grinsen. "Allerdings würde ich das Auto ungerne unbeaufsichtigt und nicht in unserer Nähe wissen. Man weiß ja nie."

Edited by Dark_Pharaoh
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