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[Bühne in Weiß] Kapitel 4: "Die Hütte"


Blackdiablo
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"Dann sind wir wohl mal unterwegs. Und für dich selbstverständlich Solomon, Formalien sind nicht so meins." Ich stoße die Tür auf und betrete den anderen Raum vorsichtig, Messer fest im Griff Edited by Shine101
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Als du die Tür aufstößt, gähnt dir eine unfassbare Schwärze entgegen. Die Stille wird nun von einem verhaltenen Ticken in Wallung gebracht, das von hinten rechts dringt. Das Einzige, was du merkst, ist, dass du dich auf einem Gang befindest. Mehr kannst du einfach nicht erkennen ohne Lampe.
"Wir werden wohl Cypher um Licht bitten müssen.", flüstert Ellie neben dir und schaut über die Schulter. Sie seufzt. "Ich hasse ihn. Mach du das, Solomon."

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"Aber nehmen Sie sich doch bitte eine meiner Petroleumlampen, die ich in weiser Voraussicht gekauft habe, Herr Krantz." Ich entzünde die Lampe mit meinem Feuerzeug. "Viel Erfolg bei Ihrer Suche. Ihnen beiden." Dann krame ich nach dem Tabaksbeutel und meiner Pfeife und stopfe sie umständlich mit einer Hand. Edited by Der Läuterer
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"Wartet bitte! ich will doch mitkommen!" Rufe ich aus der Kammer.

 

Ich gehe raus, mit einem Säckchen.

 

"Kaffee habe ich auch keine gefunden, aber Tee" sage ich, und lege es auf dem Tisch.

 

"Ist er für Sie ok, wenn ich Sie hier allein lasse, Mr. Cypher?"

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"Nein! Lassen Sie mich bitte nicht allein. Ich habe schreckliche Angst, so einsam und verlassen zu sein." Sage ich ironisch mit einen lausbübischen Grinsen im Gesicht. "Gehen Sie nicht zu weit weg, bitte. Ja?" Ich nicke Miss Holmes dankbar zu. "Vielen Dank für den Tee, Miss Holmes." Sage ich ehrlich und ohne Ironie in der Stimme. "Geben Sie bitte auf sich Acht."
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"Um wieviel Uhr hatten wir den Unfall?" Rufe ich den anderen nach. "Jetzt ist es 1548 ! War das gegen 1400 oder früher?" Edited by Der Läuterer
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"Wegen des Todeszeitpunktes von diesem... diesem... Wie hiess der Mann doch gleich? Paul?"
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"Ja, er hieß wohl so..Paul. Ich schätze sie müssen nicht in diesem Fall so präzis sein. Um die Minute kommt es bestimmt nicht, machen Sie sich keine Sorgen.." Sage ich freundlich, dann folge wieder Solomon, und Ellie.

"Bleiben Sie ganz hinten, Ellie." sage ich zu ihr.

"Sie haben jemand, der Zuhause auf sie wartet!" ich lächele sie an.

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Das Wasser in der Zinkkanne auf dem Herd ist mittlerweile heiss.

Die Teeblätter in der Tasse ziehen Wasser.

Der Duft des Tees ist anregend.

Etwas Zucker.

Dann schlürfe ich das Getränk und erfreue mich seiner wohltuenden, wärmenden Wirkung.

 

Ich hole mein Buch heraus, das ich für langweilige Stunden ausgewählt habe: Dudley Wright, Vampire and Vampirism, 1914.

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