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Mr. Johnson und der Eignungstest


Corpheus
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DAS käme bei mir nun wieder auf den Johnson an. Klar, als Spielleiter ist es mir völlig schnurz, WIE die Leute was erledigen wollen, ganz ihre Sache. Aber ein Johnson muss nicht immer ein liberal-offener Typ sein, vielleicht lehnt er Gewalt ab oder sucht nur Runner mit nem IQ von 150+ oder sonstwas. Kommt also auf die Umstände an, nichts verhindert, dass ein Johnson der letzte Volldepp ist... Sollte natürlich in die Story passen.

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Mit solchen Sachen passe ich auch sehr auf, da Spieler teilweise viel zu anders denken. Ich halte mich da eigentlich an die Einleitungen aus den ersten Abenteuern (wahnsinn wie gut die geschrieben waren!):

If the plan is good, let it work, if the plan is bad, let it fail. [so oder so ca aus mehreren alten SR Abenteuern]

 

 

Damit bin ich in all den Jahren am besten gefahren

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Mir fallen persönlich 2 Testmöglichkeiten ein, auf die man als Johnson zurückgreifen kann, aber ohne gleich die Runner merkwürdig in Fallen laufen zu lassen oder ähnliche verquere Geschichten...

 

Hab sogar mal einen "Test" von einem Johnson erlebt, wo wir eine Sekretärin Wetworken sollten. Die ganze Gruppe hatte mit Wetwork kein Problem, die Bezahlung stimmte auch soweit... kurz ausspioniert... nix auffälliges. Kurz in Ihrer Wohnung umgepustet und wieder zum Johnson um dann ein "Auftrag gescheitert, dass war ein Test und sie hätten beim recherchieren merken müssen, dass diese Person nur eine einfache Sekretärin ist und sie deshalb nicht umbringen dürfen." :blink:

 

Eine Variante des Testens, die jeder als SL bestimmt schonmal gemacht hat.

 

Der Auftragsschieber vermittelt einen Mr. Johnsons, der gibt den Runnern erstmal einen vergleichsweise einfachen und leicht zu schaffenden Auftrag. Hiernach fordert er die die Runner hin und wieder an, um diese auch für schwerere Aufgaben zu engagieren.

Am Ende testet der Johnson immer mit den Jobs auch, ob sie Runner für höherwertigere Aufgaben eignen.

 

Eine Variante die ich persönlich noch nicht gemacht habe.

 

Mr. Johnson trifft sich mit den Runnern in einer abgelegen Lagerhalle, sagt den Runnern das er einen sehr schwierigen und komplexen Auftrag hat und sicherstellen muss, dass die Runner auch in der Lage sind diesen überhaupt zu meistern.

Danach präsentiert er jedem Runner eine Aufgabe, die seinem Spezialgebiet entspricht und in etwa dem Niveau vor Ort entspricht.

Z.B. bekommt der Einbruchsexperte/Hacker ein Magschloss/Hostsystem vorgesetzt, dass er in gewisser Zeit knacken muss.

Der Magier muss sich mit einem magischen Phänomen/Geist oder Mietmagier auseinandersetzen usw...

 

Wenn Sie es schaffen, gibts weitere Details vom Johnson. ;)

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Hab sogar mal einen "Test" von einem Johnson erlebt, wo wir eine Sekretärin Wetworken sollten. Die ganze Gruppe hatte mit Wetwork kein Problem, die Bezahlung stimmte auch soweit... kurz ausspioniert... nix auffälliges. Kurz in Ihrer Wohnung umgepustet und wieder zum Johnson um dann ein "Auftrag gescheitert, dass war ein Test und sie hätten beim recherchieren merken müssen, dass diese Person nur eine einfache Sekretärin ist und sie deshalb nicht umbringen dürfen."

 

sowas ist Saudumm,

denn das führt nur dazu das Sich die Spieler bei jedem Auftrag verarscht vorkommen und richtig paranoid Stunde um Stunde verbringen , den "Wahren Auftrag " des Johnsons auzuklamüsern

und alle Infos des Johnsons dreimal hinterherrecherchieren, damit Ihnen sowas nicht nochmal passiert (Spieler haben die Tendenz so ein "versagen " persönlich zu nehmen und auf sich zu beziehen ! )

 

Eine Variante die ich persönlich noch nicht gemacht habe.

 

Mr. Johnson trifft sich mit den Runnern in einer abgelegen Lagerhalle, sagt den Runnern das er einen sehr schwierigen und komplexen Auftrag hat und sicherstellen muss, dass die Runner auch in der Lage sind diesen überhaupt zu meistern.

Danach präsentiert er jedem Runner eine Aufgabe, die seinem Spezialgebiet entspricht und in etwa dem Niveau vor Ort entspricht.

Z.B. bekommt der Einbruchsexperte/Hacker ein Magschloss/Hostsystem vorgesetzt, dass er in gewisser Zeit knacken muss.

Der Magier muss sich mit einem magischen Phänomen/Geist oder Mietmagier auseinandersetzen usw...

 

Wenn Sie es schaffen, gibts weitere Details vom Johnson. ;)

 

sowas finde Ich interessant , weil das gibt jedem Spieler / Char die Möglichkeit inm Spotlight zu stehen.

 Sowas ist Klasse, gerade auch für Cons, wo sich nicht nur Outgame völlig Fremde zusammentun ,sondern auch Ingame völlig neuue Teams zusammen kommen.

wenn die Spielzeit etwas länger ist ( 8 Stunden +) kann man sowas durchaus als Start mit reinbringen.

 Ich find die Idee immer toller (für fremde Runner. Bei einem eingespielten Team ist das nicht ganz so gut)

 

HokaHey

Medizinmann

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Hab sogar mal einen "Test" von einem Johnson erlebt, wo wir eine Sekretärin Wetworken sollten. Die ganze Gruppe hatte mit Wetwork kein Problem, die Bezahlung stimmte auch soweit... kurz ausspioniert... nix auffälliges. Kurz in Ihrer Wohnung umgepustet und wieder zum Johnson um dann ein "Auftrag gescheitert, dass war ein Test und sie hätten beim recherchieren merken müssen, dass diese Person nur eine einfache Sekretärin ist und sie deshalb nicht umbringen dürfen."

 

sowas ist Saudumm,

denn das führt nur dazu das Sich die Spieler bei jedem Auftrag verarscht vorkommen und richtig paranoid Stunde um Stunde verbringen , den "Wahren Auftrag " des Johnsons auzuklamüsern

und alle Infos des Johnsons dreimal hinterherrecherchieren, damit Ihnen sowas nicht nochmal passiert (Spieler haben die Tendenz so ein "versagen " persönlich zu nehmen und auf sich zu beziehen ! )

 

Eine Variante die ich persönlich noch nicht gemacht habe.

 

Mr. Johnson trifft sich mit den Runnern in einer abgelegen Lagerhalle, sagt den Runnern das er einen sehr schwierigen und komplexen Auftrag hat und sicherstellen muss, dass die Runner auch in der Lage sind diesen überhaupt zu meistern.

Danach präsentiert er jedem Runner eine Aufgabe, die seinem Spezialgebiet entspricht und in etwa dem Niveau vor Ort entspricht.

Z.B. bekommt der Einbruchsexperte/Hacker ein Magschloss/Hostsystem vorgesetzt, dass er in gewisser Zeit knacken muss.

Der Magier muss sich mit einem magischen Phänomen/Geist oder Mietmagier auseinandersetzen usw...

 

Wenn Sie es schaffen, gibts weitere Details vom Johnson. ;)

 

sowas finde Ich interessant , weil das gibt jedem Spieler / Char die Möglichkeit inm Spotlight zu stehen.

 Sowas ist Klasse, gerade auch für Cons, wo sich nicht nur Outgame völlig Fremde zusammentun ,sondern auch Ingame völlig neuue Teams zusammen kommen.

wenn die Spielzeit etwas länger ist ( 8 Stunden +) kann man sowas durchaus als Start mit reinbringen.

 Ich find die Idee immer toller (für fremde Runner. Bei einem eingespielten Team ist das nicht ganz so gut)

 

HokaHey

Medizinmann

 

 

Schlimmste SL Aktion Ever..., danach war Monatelang... selbst bei anderen SL´s so eine Johnson Paranoia mit dabei, dass man mehr mit dem ausleben der Paranoia und Beinarbeit dafür beschäftigt war, als den Run selber... (schickt der Johnson uns in den Tot? Ist er auch wirklich der der er zu sein scheint, usw...) war einfach nur anstrengend schlimm. Als Spieler und auch als nachfolgender SL...

 

 

Finde die Idee gerade auch immer besser... ;)

Bei einem neuen Johnson, der nur vom guten Ruf gehört der bestehenden Gruppe gehört hat, kann das auch mal bei einem eingespielten Team vorkommen.

Das wäre dann ein Paranoider Johnson, der gerne eine 100% Sicherheit hätte, dass der Run auch so abläuft, wie er das gerne hätte. :P

Edited by S(ka)ven
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Mir fallen persönlich 2 Testmöglichkeiten ein, auf die man als Johnson zurückgreifen kann, aber ohne gleich die Runner merkwürdig in Fallen laufen zu lassen oder ähnliche verquere Geschichten...

 

Hab sogar mal einen "Test" von einem Johnson erlebt, wo wir eine Sekretärin Wetworken sollten. Die ganze Gruppe hatte mit Wetwork kein Problem, die Bezahlung stimmte auch soweit... kurz ausspioniert... nix auffälliges. Kurz in Ihrer Wohnung umgepustet und wieder zum Johnson um dann ein "Auftrag gescheitert, dass war ein Test und sie hätten beim recherchieren merken müssen, dass diese Person nur eine einfache Sekretärin ist und sie deshalb nicht umbringen dürfen." :blink:

 

 

*kicher*

Ich glaub an dem Punkt wäre es zu einer kleinen Eskalation zwischen meinen Wetwork-Runner und dem Johnson gekommen. Wobei solche SL dann ja immer over the Top gehen, wenn man ihren Supidupi Johnson angeht. :)

 

Bissi Stresstest oder nen Testrun sind ja ok, und das nen Job vielleicht mal nicht so klar formuliert ist, ok. Aber dieses Mindgame, ihr hättet doch wissen müssen was der Johnson will, obwohl er was ganz anderes gesagt hat, weil in meiner SR-Erdbeerwelt werden keine Konzernsekretärinnen umgelegt(weil die ja nicht den Boss erpressen können/Doppelagenten sein könnten/ne Erbschaft am Start haben oder auch für nen anderen Run jemand genau an diese Position gesschleust werden soll,..).

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Mir fallen persönlich 2 Testmöglichkeiten ein, auf die man als Johnson zurückgreifen kann, aber ohne gleich die Runner merkwürdig in Fallen laufen zu lassen oder ähnliche verquere Geschichten...

 

Hab sogar mal einen "Test" von einem Johnson erlebt, wo wir eine Sekretärin Wetworken sollten. Die ganze Gruppe hatte mit Wetwork kein Problem, die Bezahlung stimmte auch soweit... kurz ausspioniert... nix auffälliges. Kurz in Ihrer Wohnung umgepustet und wieder zum Johnson um dann ein "Auftrag gescheitert, dass war ein Test und sie hätten beim recherchieren merken müssen, dass diese Person nur eine einfache Sekretärin ist und sie deshalb nicht umbringen dürfen." :blink:

 

 

*kicher*

Ich glaub an dem Punkt wäre es zu einer kleinen Eskalation zwischen meinen Wetwork-Runner und dem Johnson gekommen. Wobei solche SL dann ja immer over the Top gehen, wenn man ihren Supidupi Johnson angeht. :)

 

Bissi Stresstest oder nen Testrun sind ja ok, und das nen Job vielleicht mal nicht so klar formuliert ist, ok. Aber dieses Mindgame, ihr hättet doch wissen müssen was der Johnson will, obwohl er was ganz anderes gesagt hat, weil in meiner SR-Erdbeerwelt werden keine Konzernsekretärinnen umgelegt(weil die ja nicht den Boss erpressen können/Doppelagenten sein könnten/ne Erbschaft am Start haben oder auch für nen anderen Run jemand genau an diese Position gesschleust werden soll,..).

 

 

Ist zwar schon ewig her... aber es war schon eine Skrupelosere Gruppe gewesen (Ansage war ja das Wetwork kein Problem sein soll) und mein Ex-Arabischer Attentäter/Terrorist war der gemäßigte der Truppe... Aber bei solchen Situationen gilt ganz besonders... kenne den Meister... und bei dem Meister (er hat vorher DSA sonst gemeistert) galt ganz besonders "Don´t touch his Mary Sue NSC´s or you will die."

Dementsprechend gab es nur beschwerden unsererseits und der NSC hat uns den Folgeauftrag nicht gegeben.

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Wobei solche SL dann ja immer over the Top gehen, wenn man ihren Supidupi Johnson angeht. :)

Was nichts daran ändert, dass in dieser Welt Regeln gelten. Personen im Hinterhalt dürfen vorher per Wahrnehmungsprobe festgestellt werden, die Schädelkortexflächenbombe darf - weil Flächenschaden - normal mit Run for your Life umgangen werden - und irgendwann sollte auch dem Herrchen von Mary Sue auffallen, dass er sich langsam nur noch lächerlich macht.

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Wobei solche SL dann ja immer over the Top gehen, wenn man ihren Supidupi Johnson angeht. :)

Was nichts daran ändert, dass in dieser Welt Regeln gelten. Personen im Hinterhalt dürfen vorher per Wahrnehmungsprobe festgestellt werden, die Schädelkortexflächenbombe darf - weil Flächenschaden - normal mit Run for your Life umgangen werden - und irgendwann sollte auch dem Herrchen von Mary Sue auffallen, dass er sich langsam nur noch lächerlich macht.

 

 

Klar. :)

Aber Anzahl und Werte der Opposition, und Folgen für den Char...."Du hast J angepflaumt/Angegrifen, du bekommst in den näcsten 3 Nachbarstaaten keinen Job mehr" , sid da ja noch variable. :)

SL können da spannende Ideen haben, wenn IHR Char angegangen wird. :)

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Zum Glück sind die Zeiten, wo ich nur mit Leuten spielen kann, mit denen ich zufällig eh befreundet bin, vorbei. Heutzutage würde das ein Spielleiter bei mir einmal machen, dann gäbe es ein freundliches Vier-Augen-Gespräch und wenn es dann nicht besser wird, wiedersehen, neue Gruppe (oder neuer Spielleiter), danke. Falls die Leute wirklich ansonsten extrem sympathisch sind, evtl. dazwischen nochmal ein Gespräch mit der ganzen Gruppe, aber ansonsten bin ich da einfach nicht mehr tolerant genug, solchen kindischen Blödsinn mitzumachen. Das mag jetzt hart klingen, aber wer als Spielleiter die Ego-Schiene fahren und Rachespielchen treiben will, gehört meiner unbescheidenen Meinung nach nicht an den Spieltisch sondern möge meinetwegen Dungeon Keeper spielen und dort kleine Pixel-Dämonen quälen.

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ich bin mal wieder fassungslos...

 

das Gossenpunks vor der Macht eines echten Mover-Schiebers bzw. VIP-Johnson kuschen (müssen) ist ingame ok.

(oh man, haben wirklich so viele Rollenspieler in SL Position diese Kompensation nötig?!?)

 

Aber Spitzenrunner brauchen sich nicht zur Maus zu machen (weil die holt verdientermaßen die Katze), sondern

stehen mit an der Spitze der Nahrungskette.

Welcher Schmidti im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ruft einen Schieber an, um sich die mörderischten Schwerverbrecher seines Plexes

vorführen zu lassen, nur um diese Leute dann zu verarschen?!?

das erinnert mich an den japanischen Touristen, der auf einer Safari den faul im Schatten dösenden Löwen in den Arsch trat, da er endlich

Action-Fotos schießen wollte...

Respekt ist unter Waffen keine Einbahnstraße, ganz sicher nicht!

 

es ist vollkommen ok, wenn ein unbekannter Johnson erstmal billige Runs anbietet mit der klaren Ansage, dass die fett dotierten (aber schwierigen)

Jobs erst nach einer Bewährungsfrist kommen. Solche angesagten "Test" sind ja ok.

 

Aber so hintenherum gegenüber einer (mojo)bewaffneten Gruppe?

 

"ich bestellte den Tod von Frau X, dumm für sie, dass sie mich beim Wort genommen haben! Der wahre Auftragsgrund war, dass sie mich ausleuchten und dann

richtig zu kombinieren hätten, dass ein solcher Job nicht auszuführen sei!"

"hey Schlipsy, geliefert wie bestellt, jetzt ist Zahltag. Nuyen für Nuyen"

anschließend schmeißt man als Gruppe den SL raus.

Neben ingame-konsistenten Verhalten gibt es outgame ebenfalls eine Pflicht zu Konsequenzen für das Verhalten von Personen.

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Ist aber leider auch oft in älteren SR Runs zu finden, zb Ordnungszahl 94, wenn ich mich korrekt erinnere. Wo der Johnson, ein FBI-Agent, die Runner in die Seattle Space Needle bittet (wo sie ja meist recht wenig Waffen haben können), dann mit gezuckten MPis die Runner in der Needle bedroht und sie erpresst einen Job zu machen. *kopfschüttel*

 

SYL

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Moin,

 

ich würde (und werde) mich als SL vor solchen "Tests" wie mit der Konzernschnalle hüten, zumal ich davon ausgehe, dass meine Spieler eh nie auf die Idee kämen auf diese Weise die Motive des Johnson/ Auftraggebers zu hinterfragen - wozu auch?

 

Grundsätzlich kann ich mir aber schon vorstellen, Runner auf ihre Kompetenz hin (aus Sicht des Johnson/ Auftraggebers) testen zu lassen, wobei mir da der Ansatz von:

 

 

Mr. Johnson trifft sich mit den Runnern in einer abgelegen Lagerhalle, sagt den Runnern das er einen sehr schwierigen und komplexen Auftrag hat und sicherstellen muss, dass die Runner auch in der Lage sind diesen überhaupt zu meistern.

Danach präsentiert er jedem Runner eine Aufgabe, die seinem Spezialgebiet entspricht und in etwa dem Niveau vor Ort entspricht.

Z.B. bekommt der Einbruchsexperte/Hacker ein Magschloss/Hostsystem vorgesetzt, dass er in gewisser Zeit knacken muss.

Der Magier muss sich mit einem magischen Phänomen/Geist oder Mietmagier auseinandersetzen usw...

 

Wenn Sie es schaffen, gibts weitere Details vom Johnson.  ;)

 

 

durchaus gefällt. 

 

 

Ich selbst habe "meine" Gruppe auf ähnliche Art: 

 

Der Auftragsschieber vermittelt einen Mr. Johnsons, der gibt den Runnern erstmal einen vergleichsweise einfachen und leicht zu schaffenden Auftrag. Hiernach fordert er die die Runner hin und wieder an, um diese auch für schwerere Aufgaben zu engagieren.

Am Ende testet der Johnson immer mit den Jobs auch, ob sie Runner für höherwertigere Aufgaben eignen.

 

erst kürzlich durch einen Auftraggeber "testen" lassen, wobei der Johnson natürlich vermittelt hat, worauf es dem Arbeitgeber ankommt (keine unnötigen Kollateralschaden/ Tötungen). Da die Gruppe in diesem Punkt leider "versagt" hat, gab es zwar die normale Kohle für die Erledigung des Jobs (das gewünschte Beutegut ist beschafft worden), die lukrativen Folgeaufträge bekommen jetzt aber wohl andere Runner... 

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